Mr. 164

Donnerstag 16. Juli 1936

Sudetendeutscfier Zeitspiegel

Deutschbürgerliche Empörung

Ehrengericht über Brand

lehnt Wiederaufnahme

über Henlein

des Verfahrens ab- Henlein macht Ihn zu seinem Privatsekretär!

Am Mittwoch trat neuerdings das von Konrad Henlein eingesetzte Ehrengericht zu­fammen, um über die Wiederaufnahme des Ver­fahrens gegen Dr. Walter Brand zu ent­scheiden. Wie die M. Morgenpost" erfährt, wurde eine Wiederaufnahme einstimmig ab­gelehnt und die Ablehnung folgendermaßen be­gründet: Die angegebenen Zengenanssagen für die Wiederaufnahme des Verfahrens beziehen sich auf die Punkte 1 bis 4 der Entscheidung des Ehrengerichtes, die ausschließlich die persönliche Verantwortung Dr. Brands beinhalten.

Im Untersuchungsverfahren wurden Dol­tor Brand die diesbezüglichen Fragen gestellt und er konnte sich vollkommen frei äußern.

Hätte er sich für einen dieser Punkte nicht verantwortlich gefühlt, so konnte er für den Tat­bestand Zeugen beantragen. Dr. W. Brand hat das Protokoll so wie alle anderen Zengen vor dem Ehrengericht unterfer­tigt. Dies sowie die Zeugenaussagen und An­zeigen rechtfertigen die erfloffene Entscheidung des Ehrengerichts.

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sogenannte bessere oder vornehme Bürgertum über den Fall Brand- Henlein denkt, veröffent licht die Deutsche Landpost" eine Mitteilung

aus SdP- Kreisen, laut der

Sandners nach abgeführter Debatte überein­stimmend zu der Meinung kam ,,, daß das Verlangen nach Wiederaufnahme des Verfahrens angesichts der erdrückenden Fülle des Materials voll begründet sei." Herrn Henlein wurde auch noch der vertrauensvolle Dank ausgesprochen, daß er dem in Wahrung der for mellen( 1)" Verpflichtungen scheidenden Dr. Brand durch ein Vertrauensvotum eine ,, Genugtuung ge= 8 en über dem Spruch des Ehren­Berichte 3" gewährt habe.

Neue Beschwörungsformeln

Seite 3

Die SdP hilft den Arbeitslosen...

blowins

Dieser neue Druck half aber nichts mehr, da inzwischen das Ehrengericht die Wiederaufnahme Henlein den durch ein völki- schon abgelehnt hatte. Die Zeit" stellt fest, daß sches Ehrengericht gebrandmarkten Pfarrer Wehrenfennig, der Bundesfüh­Doktor Walter Brand zu seinem rer des Bundes der Deutschen , an der neuen Sit­Privatsekretär bestellt hat. zung des Ehrengerichtes nicht teilgenommen Dadurch behält Dr. Brand weiterhin habe. die Fäden der Partei in der Hand und er wird, da Henlein ihm seit jeher sämtliche Entscheidungen und Die Hauptleitung der SdP. beschloß dann, die Ausarbeitung der grundsätzli- jenen ,, Kameraden" die für die Wiederaufnahme chen" Reden überlassen hat, weiter eingetreten waren, Vollmacht zur Veröffent Brot haben wir schon zwei Jahre keines, jetzt hin die Politik der SdP ausschlag- lichung des Materials zu geben, um haben wir auch noch die Ehre des Dr. Brand angeblich ,, der Oeffentlichkeit& Iarheit zu gebend beeinflussen. verschaffen." In Wirklichkeit wird es sich wohl um einen neuen Vernebelungsversuch handeln. Daß die Geschichte wirklich brenzlig wird, geht schon daraus hervor, daß sowohl die Hauptlei­tung als auch Konrad Henlein noch ertra wieder aufrufe zur Einigkeit an die

Wenn das wahr ist, dann setzt sich also Hen­lein mit einem Kopfsprung über die Rebellion in der Partei und über den Schiedsspruch gegen Brand hinweg. Daß das für die SdP die schwersten Folgen haben muß, steht außer jedem Zweifel.

Hauptleitung kommt zu spät Welcher Druck neuerdings auf das Ehren­Im sudetendeutschen Bürgertum nicht gericht ausgeübt werden sollte, geht daraus her nur etwa in den Kreisen der Christlichsozialen vor, daß die Hauptleitung der SdP am Mittwoch und der deutschen Agrarier wächst die Empö- in einer eigenen Sizung nach einem Referat rung gegen Henlein . Während auch bürgerliche Nichtparteigänger Henleins noch bis vor kurzem in ihm irgendwie den Mann mit der Gloriole

des fudetendeutschen ,, Stammesführers" respek Die Enttäuschung würde

tierten, hat der schwere Strach innerhalb der Sdp- Reihen nunmehr so start auch nach außen gewirkt, daß diese A chtung innerhalb weniger Wochen einfach zum Teufel gegangen ist. Geradezu mit jeder Stunde sinkt das Gesamt­ansehen, das der Turnlehrer Konrad durch sei­nen politischen Bauchaufschwung auch bei Nicht­hafingers sich zu verschaffen verstanden hatte. Beispielsweise putt die Deutsche Land­post" aus Anlaß der Schaf berg Ge­schichte den Führer" derart bis zum letzten Gas maschenknopf hinunter, wie das faum jemals einem deutsch - bürgerlichen Parteiführer durch ein Bürgerblatt anderer Richtung geschah. Die Hen­leinpresse muß sich da ihr heuchlerisches Geze­ter" und ihre faustdicken Lügen" vorwerfen las­sen, der von Henlein geführte Trupp, der sich am Schafberg so unvergeßlich blamierte, wird mit ,, heuchlerischen Wallfahrern" verglichen und zum Schluß wird das Auftreten Henleins kurzerhand als ,, Frechheit" bezeichnet.

Man hat also auch bei den Deutschariern nun vollends die Sprache und den Verstand wie­dergefunden, die beide eine Zeitlang ausgesetzt hatten, wenn vom sudetendeutschen Hitlerabklatsch die Rede war.

Und so wie die Landbündler freuen sich jetzt auch die Christlichsozialen, daß Henlein seit neue­stem eine Dummheit nach der anderen macht. Ja selbst die Bohemia", deren vorläufig lette Ertratour für Henlein die Erfindung des königlichen holländischen Generalkonsuls unvergessen bleibt, scheint Lunte zu riechen und deshalb natürlich auf ihre Art- vom fude= tendeutschen Herrgott allmählich abzufallen. Denn wie anders wäre es zu verstehen, daß die ,, Bohemia" plößlich einem Akademiker Raum gibt, um die Deffentlichkeit über die ,, Be fug nisse eines Ehrengericht 3" aufzu klären, d. h. den Fall Br a nd, freilich ohne ihn zu nennen, als eine derartige Sache so zu be­handeln,

daß jeder, der jetzt den Brand noch decken will, felber infam wird!

Wir halten uns selber durchaus nicht für zuständig in solchen akademischen Verschißfra­gen; dafür aber haben wir in diesem Punkte zur Sachkenntnis der Bohemia", die ja etliche alte Burschenherrlichkeit auf dem Buckel hat, Ver­trauen. Und in der Bohemia" wird auseinan­dergeseßt, daß ein durch ein Ehrengericht für un­ehrenhaft Erkannter nicht mehr satisfattionsfäs hig ist, weiter daß Kritik an einem Ehrengericht eine ,, ehrenrührige Handlung" ist und eigentlich ein Ehrengerichtsverfahren gegen den Kritiker herbeiführen müßte. Eine Wiederaufnahme im Ehrengerichtsverfahren sei allgemein ausgeschlos sen. Ein als unehrenhaft Erklärter habe aus allen Gemeinschaften und Vereinigungen auszu­scheiden und

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Ins Riesige wachsen..! Scharfer Angriff des Brünner ,, Tagesbote" gegen Henlein

Der Brünner Tagesbote", der bisher was er selber zugibt kritiklos SdP- Politik machte, sieht sich in seinem mittwöchigen Leit­artikel gezwungen, aus Anlaß des Falles Dr. Brand veranlaßt, an Henlein einige rhetorische Fragen zu richten, die schwerste Angriffe gegen Henlein beinhalten. Es heißt dort nämlich unter anderem:

Warum

werden

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Sudetendeutschen erlassen. Henlein wie­derholt daran noch die Feststellung, daß die als unehrenhaft bezeichneten Handlungen Dr. Brands Dinge betreffen, die nicht von Dr. Brand, son­dern von ihm( enlein) und der gesamten Sauptleitung ,, zu verantworten wären und auch verantwortet werden können."

Zajíček gegen die SdP

Minister Erwin Zajiček sprach am Mittwoch, den 15. Juli um 18.05 Uhr im Rundfunk über den Eintritt der deutschen christlich= sozialen Volkspartei in die Regierung. Der Minister führte u. a. aus:

=

fann, ist selbstverständlich. Wenn wir mit unseren Wünschen nicht durch= dringen, dann sind auch jene Deut­fchen mitschuldig, die da glauben, mit der Faust auf den Tisch schla- uns schon einmal von Niederlage zu Niederlage gen zu müssen. Eine solche Politit hat geführt. Innerhalb dieses unseres Staates wollen wir an der Synthese zwischen Volk und Staat arbeiten. Wer Volk und Staat einander entfrem­det, schädigt beide.

verloren!

Plötzlicher Wechsel

im Finanzressort der USSR

Moskau.( Tsch. P.-B.) Der Rat der Volks­kommissare und der Hauptvollzugsausschuß der Sowjetunion veröffentlichen ein Defret, durch das die gesamte oberste Leitung der Staatsbant der Sowjetunion abgesetzt wird. Der Vorsitzende der Staatsbankverwaltung Marjajin und seine zwei Stellvertreter Artus und Fatjanow werden ihrer Aemter entsetzt und an ihrer Stelle wurden Krug­lifow zum Leiter der Staatsbank sowie Beresin und Swanidse zu Stellvertretern ernannt. Gleich­zeitig tritt Marjasin vom Posten des stellvertreten den Finanzfommissars zurück und an seine Stelle tritt der neue Staatsbankpräsident.

Diese Aenderungen in der Leitung der Staatsbant stehen offenbar mit der geplanten Verschärfung der Finanzkontrolle und der Reorga nisation des Finanzkommissariats im Zusammens hang, dessen Tätigkeit in den letzten Wochen in der Sowjetpresse scharf kritisiert und dem die planlose Verwaltung der Staatsgelder durch verschiedene Finanzbehörden und Wirtschaftsverbände zum Vorwurf gemacht wurde.

Deutschland rüstet

Griechenland auf!

Athen.( Tsch. P.-B.) Die großen Aufträge zur Lieferung von Kriegsmaterial, welche Grie­ chenland mit Deutschland abzuschließen gedenkt, rufen Unruhe und bedeutenden Widerstand in der Deffentlichkeit, namentlich in Arbeiterkreisen her­vor. Die fommunistischen Abgeordneten brachten eine Interpellation im Parlament ein. Die Regie­rung wird scharf angegriffen, weil die griechische Staatskasse infolge der übertriebenen Preise des deutschen Kriegsmaterials start geschädigt wird. Ginige Athener Zeitungen, welche Einzelheiten Der oberste Fliegerrat hält unter Vorsitz des über die Bestellungen von Kriegsmaterial aus Deutschland brachten, verfielen der Konfistation. Generals Repas eine Sigung ab und berät über die großen Pläne zur Reorganisierung des grie­chischen Flugwesens, das durch die Bestellung von 100 der modernsten Bombenflugzeuge aus Deutschland ergänzt iverden soll.

Die deutsche christlichsoziale Volkspartei hat sich nicht in die Regierung hineingedrängt". sondern sie ist zum Eintritt in die Regierungs­mehrheit eingeladen worden. In unserem Grenz­gebiet ist die Not vielfach sehr groß. Sie zu mil­dern, unseren deutschen Volksgenossen Arbeit und Brot zu geben, soll eine unserer wichtigsten Arbeiten in der Regierung sein. Wir sind eine deutsche Partei. Daß wir Deutschen viele Wün­die Frage kann nicht erspart sche haben, das zu sagen ist unser Recht, ist unsere - hat Henlein in dem einen Fall so große Pflicht. Schiver lastet auf uns die Sorge um Strenge, in dem anderen so große Milde walten Schule und Arbeitsplatz. Kein ruhig denkender Lassen? Warum hat er den Versuch gemacht, Dr. Tscheche kann sich gegen unsere gerechten natio­Brand gegen den Schuldspruch des Ehrengerichtes nalen Forderungen stellen. Daß das nationale zu halten? Warum versuchte er vorher, die Be- Problem nicht in einem Jahre und nicht in zehn gründung des Ehrengerichtsurteiles zu unterdrük- Jahren zur Zufriedenheit aller entwirrt werden fen? Warum befundete er trotz des verurteilen­den Spruches Dr. Brand auch für weiterhin sein Vertrauen? Sah er nicht ein, daß er damit die von ihm selbst gewählten Ehrenrichter tief fränkte, so daß sich Prof. Greger begreiflicherweise veran­fügung zu stellen? Gilt für Konrad Henlein nicht, last fah, sein Senatsmandat der SdP zur Ver­was in seiner Rundschau Rudolf Kasper vorge­worfen wurde, daß er ,, Bindungen eingegangen sei, die höher und verpflichtender waren, als seine Bindung an den alten Freundeskreis?" Sicht Konrad Henlein nicht ein, daß er sich selbst um bie moralische Berechtigung bringt, anderen Man­gel an Ehrenhaftigkeit vorzuwerfen, wenn er Deutsch - tschechischer Sprachkurs für Lehrer. einem Mann, dessen Handlungen als unehren- Die beiden großen Lehrerorganisationen, der Der Internationale Bergarbeiter­haft bezeichnet wurden, weiterhin fein ungeschmä- Deutsche Lehrerbund und der Verband der tsche­Tertes Vertrauen schenkt? Sicht er nicht ein, welch choslowakischen Lehrer, veranstalten heuer zum kongreß nach Prag einberufen ungeheurer Schaden dadurch seiner zweiten Male einen deutsch - tschechischen Sprach- Der 32. internationale Bergarbeiterkongreß ganzen Partei zugefügt werden kann? Der riesige kurs für Volks- und Bürgerschullehrer. Die wird in den Tagen vom 3. bis 6. August 1936 Wahlerfolg der Sp. beruhte auf dem guten Eigenart dieses Kurses besteht darin, daß deutsche auf der Slawischen Insel in Prag stattfinden. Glauben der durch Not und Leid zum einheitlichen und tschechische Lehrpersonen bei getrenntem Un- Die Tagesordnung des Kongresses enthält die politischen Abwehrkampf zusammengeschweißten terricht gemeinsame gesellschaftliche Veranstaltun- folgenden Gegenstände: Massen. Sollen all diese vielen, die es so ehrlich gen und pädagogische Aussprachen halten, die und gut gemeint haben, und die doch auch so täglich wechselnd in einer anderen Sprache durch­opferbereit sind, in ihrem Glauben irre geführt werden. Der Kurs hat den Zweck, eines­werden, weil sie für persönliche Rüdsid ten teils für die Prüfungen aus der Fremdsprache folcher Art tein Verständnis haben können und vorzubereiten und die Konversation zu pflegen, wollen? Konrad Henlein ist dem sudetendeutschen andererseits durch die gegenseitigen Aussprachen Volt denn doch mehr Rücksicht schuldig als Herrn die Verständigung zwischen deutschen und tsche­Dr. Brand, dem eben ein so wenig erfreuliches chischen Lehrern zu fördern. Der Kurs, der vom Beugnis ausgestellt wurde! Die Enttäuschung der Ministerium für Schulwesen und Volkskultur als fudetendeutschen Bevölkerung würde ins Ricfige Studienkurs genehmigt worden ist, findet in der wachsen, wenn sie sich wieder einmal von ihren Beit vom 5. bis 26.

Meifern burch allau Bersönliches in der Sache, sit ich statt. Der Stursbeitrag toeſe beträgt 80. die so vielen am Herzen liegt, um den Erfolg Anmeldungen sind noch möglich und sind zu rich­gebracht sehen müßte. ten an den Deutschen Lehrerbund in Reichenberg , Schüßenstraße 7.

Das, was der Tagesbote" einheitlihen hier endet auch der Begriff der politischen Massentampf" nennt und wovon tuch Freundschaft und kamerad er, die Sdß nach Kräften fördernd, sich enen schaft". Wer den Gemaßregelten nicht aus feinen Reihen streicht, überträgt die Unehrenhaftigteit auf sich.

Die Tagung des Deutschen Lehrerbundes in Krumau , über die wir bereits berichtet haben, be­großen Erfolg versprach, hält also jeßt nicht in- fchloß in Angelegenheiten der Schule und Schul­mal mehr der Unterwürfigkeit dieses Schriflei- verwaltung folgende Forderungen aufzustellen: tertums stand. Der von Henlein genährte Band. 1. Erweiterung der Schulpflicht auf neun Jahre. Na, das läßt an Deutlichkeit nichts zu scheint unlöschbar geworden zu sein und Herrn 2. Die berufliche Ausbildung der Lehrer soll an wünschen übrig. Man weiß jept haargenau, wie Henlein selber, dem vergotteten Führer, weiden Lehrerakademien erfolgen. 3. Weiterbestand der alle vom akademischen Ehrenrecht Durchdrunge- nun schon von seinen Partisanen m or a Iische Einrichtung der Lehrerpraktikanten. 4. Neuzusam­nen über e ne in zu denten haben. menseßung der Bezirksschulausschüsse. 5. Ausbau des Heilfonds der öffentlichen Angestellten.

Aber am gleichen Tage, da dem Herrn Hen- Berechtigungen abgesprochen! Weit ge­lein also durch die Blume gesagt wird, wie das bracht, Herr Turnlehrer!

1. Begrüßungsrede des Präsidenten. 2. Wahl der Stimmzähler und folgender Kom missionen: a) Mandatsprüfungskommission; b) Geschäftsordnungskommission; c) Redaks

tionskommission.

3. Allgemeiner finanzieller Bericht des Sekretärs ( E. Edwards).

4. Internationale Vereinbarungen. Berichterstat ter G. Edward 3, Großbritannien .

5. Das Problem der Arbeitszeit( Arbeitsstunden). Berichterstatter K. Legay, Frankreich .

6. Rationalisierung und Sicherheit. Berichterstat ter N. Nethier, Belgien .

7. Probleme des Eisenerzbaues. Berichterstatter E. Mattson, Schweden .

8. Bericht der amerikanischen Delegierten

9. Wahl des internationalen Bergarbeiterkomitees. 10. Festsetzung des Ortes und des Datums des nächsten Kongresses. 11. Schlußansprachen.

An dem Internationalen Bergarbeiterkons vertretern aus allen dem Internationalen Berg­greß wird eine stattliche Anzahl von Bergarbeiter arbeiterkongreß angeschlossenen Ländern tell­

nehmen.