Mr. 179
Sonntag; 2. August 1936
Sudetendeutscfier Zeitspiegel
Vielversprechender Auftakt
des Westböhmischen Arbeitertages
alten au. Schon am frühen Morgen| Sänger und Frauen boten ein künstlerisch hochdes Samstag setzte der Zustrom der Teilnehmer stehendes Programm, das für die vielen hundert zum Weſtböhmischen Kreisarbeitertag ein und Zuschauer ein Erlebnis bedeutete. Der Saal war von Stunde zu Stunde vermehrte sich deren Zahl bald überfüllt, so daß viele, die noch Einlaß um viele Hunderte. Viel mehr Menschen kamen begehrten, unverrichteter Dinge wieder umkehren als erwartet werden konnte. Im Mittelpunkt des mußten. Wenn doch die im Sold der Bourbunten Treibens steht das stolze Bergarbeiter geoisie stehenden Zeitungsschreiber, die so verheim und fein großer Garten. Obwohl die Un- ächtlich von dem„ marristischen Pöbel" reden, terbringung der vielett nicht gemeldeten Teilneh- fich nur ein wenig mit dem Kulturstreben der abmer Sorgen macht, wickelt sich der Verkehr doch feits von Schönheit und Glück dahinlebenden reibungslos ab. Masse vertraut machen wollten, sie würden erkennen, daß Ziel und Zweck des Kampfes der Arbeiterklasse doch nichts anderes ist als teilzuhaben an den Werken unserer Größten!
Auf dem wundervoll gelegenen Festplatz gab es schon Nachmittag reges Leben und Treiben und noch während der letzten Hammerschläge an den Bauten marschierten die NW - Männer zu ihren wehrsportlichen Wettkämpfen auf. Nicht minder großes Interesse erweckten die Schwimmer und Schwimmerinnen, die in der Eger bei der Badeanstalt trotz dem wenig verlockenden
Badewetter ihre Wettkämpfe austrugen.
Den Höhepunkt des ersten Tages und zu gleich die offizielle Eröffnung des WAT bildete der Fest a bend im großen Saal des Bergarbeiterheimes. Sozialistische Jugend, Turner,
Die Feier wurde von dem Öbmann des Jestausschusses Genossen 3 inn er eingeleitet, worauf Genoffe Wondra k in einer Ansprache Zweck und Bedeutung der ganzen Veranstaltung würdigte. Nach den heutigen Erfahrungen ist damit zu rechnen, daß der Sonntag, insbesondere die Kundgebung, bei der unser Parteivorfitzender Minister Genosse Dr. C 3 c d das Referat halten wird, eine ungeheure Massenbeteiligung aufzuweisen haben wird.
Vor dem Kreisgericht in Leitmerit begann sein Brief an die Redaktion der Zeitung„ StürDonnerstag die Verhandlung gegen den früheren me r" in Nürnberg . Aus den beschlagnahmten Abgeordneten der Deutschen National Schriften sei die geheime staatsfeindliche Gesinpartei Dr. Josef Seibl, ferner gegen den nung der drei Angeklagten genügend ersichtlich. Tetschner Rechtsanwalt Dr. Friedrich Bünge= ner sowie gegen den Bodenbacher Bankbeamten Gustav Gott stein, die des Verbrechens nach § 2 des Republitschubgesetzes angeklagt sind. Die Anklageschrift erwähnt, Dr. Keibl habe bereits seit September 1934 mit Faktoren des Deut schen Nachrichtendienstes in Verbindung gestanden und in Schönau i. Sachsen ein eigenes Post fa ch besessen, wohin er sich Post und Weisungen zusenden ließ. Am 16. April 1935 hätte man beobachtet.
wie Dr. Keibl bei der geheimen Polizei in Dresden vorsprach.
Neben Dr. Keibl hätten auch die beiden anderen Beschuldigten, Dr. Büngener und Gottstein, des öfteren Reisen nach Deutschland unternommen und mehrmals in Dresden die Villa der ge= heimen Polizei in der Wiener Straße aufgesucht. Bei den bei Dr. Keibl vorgenommenen Hausdurchsuchungen wurde, wie die Anklage feststellt. u. a. ein mit der Aufschrift„ Der anerkannte neue Ententestaat" versehenes Bild beschlagnahmt, das eine gröbliche Beleidigung des tschechoslowatischen Staates darstelle, bei Dr. Büngener u. a.
Arbeiterfußball
Nordstern Zürich: LassalleKrochwitz 2: 1( 1: 1)
Vor 1200 Zuschauern spielte Samstag, den 1. August in Bodenbach Nordstern Zürich gegen SA Lassalle- Strochwiß. Die Züricher gewannen das erste Treffen in der Tschechoslowakei knapp, aber verdient, obwohl die technisch beſſere Mannschaft die Heimischen stellten. Die Gäste spielten ein weites Paßspiel mit halbhohem Abspiel, die Krochwißer bevorzugten kurzen Paß, waren aber vor dem gegnerischen Tor zu unentschlossen und zu weich, um die Chancen zu verwerten, obwohl es ihnen nicht an Gelegenheiten, das Spiel für
sich zu entscheiden, fehlte.
Zürich hatte den Anstoß und ging in der 10. Minute in Führung. 20 Minuten später konnte Strochwiß nach zahlreichen Angriffen aus
Am Freitag begannen die 3 eugenaus sagen. Der von der Anklage geführte Zeuge Thume sagte aus, die Angeklagten überhaupt nicht zu kennen. Dann wurde der Beuge Schönba ch einvernommen, der angab, daß Se i bl mit den Worten:" Fände man dieses Dokument bei mir, so würde mich dies vernichten", in der Untersuchungshaft ein Dokument vernichtet haben soll.
Als dritter Zeuge kam der Polizeikommissär Diviš zu Worte, der aussagte,
daß der Zeuge Thume wegen zweifachen Menschenraubversuches, wegen illegaler nationalsozialistischer Zellenpropaganda, wegen Emigranten- und Wehrmachtsspionage in Untersuchung stehe. Thume habe angeblich auch mit SA - Reichsführer Heß, dem Stellver= treter Hitlers, mit dem VAD( Verband Auslandsdeutscher) und dem fudetendeutschen Heimatbund forrespondiert.
Gegen die belastenden Aussagen der Zeugen wurden eine Menge von Beweisen seitens der Verteidigung angeboten, die überprüft werden. Die Verhandlung wurde vertagt.
Ausgedehnter Besuch
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nationalen Zeitungen, ganz in Esperanto, mit sozialistischer Tendenz. Für den Monatsbeitrag von Kč 2 erhält jedes Mitglied diese zweimal monatlich erscheinende Zeitung zugeschickt, sowie allmonatlich ein Bulteno, welches von den vereinigten tschechis schen und deutschen Arbeiter- Esperantisten herauss gegeben wird. Allen jenen, welche Esperanto ler Reden wir von etwas anderem nen möchten, aber mangels an Lehrkräften oder fagen sich die Henleinleute und reden, statt von aus anderen Gründen dazu bisher keine Gelegen der Misere im eigenen Lager, von der außenpoli- heit hatten, diene zur Kenntnis, daß der Bund tischen Lage. Und da die innere in der SdP schon schon seit längerer Zeit einen Korrespondenz- Ferns lange nicht mehr dicht ist, kriegen wir auch die furs unterhält, zu dem der Beitritt jederzeit mög Weisungender SdP Hauptstelle" lich ist. Der Kurs selbst ist kostenlos, nur das Lehrs aus Eger ins Haus. Vor uns liegt die Wei- buch( 16 Kč) muß angeschafft werden. Allen Anfrafung" vom 22. Juli. Sie beginnt mit dem Hin- gen( Rückporto) beilegen. Anmeldungen usw. sind weis auf den( wie aktuell!) 158. Geburtstag zu richten an Genossen Fränze Richter, Aussig , Turnvater I a hns, des Großontels neuzeit Fünfhaus. licher mannschaftlicher Erziehung" in der Henleinturnerei, macht dann Reklame für einen Bauernkalender und für zwei Gedichte, die samt Beratungen der Internationale waschechter Gesinnung aus Hamburg zu be= Die Büros der SAJ. und des JGB. haben ziehen sind und wendet sich also dann außenpolitischen Fragen zu, die durchaus in Neuberliner eine gemeinsame Situng abgehalten, in der sie Beleuchtung erscheinen. Wo die SdP- Herrschaf- fich vor allem mit den schwebenden politischen ten dennoch ein wenig zögern, die Meinung des Fragen beschäftigten. In erster Linie stand die Dritten Reiches eindeutig zu übernehmen, ver- Erörterung der svanischen Vorgänge. suchen sie es mit weniger greifbarer Ironie. Etwa Die Büros beschäftigten sich aber auch mit wenn sie die demokratischen Staaten als Friedensengel unter Anführungszeichen im Gegensatz zu anderen akuten Fragen, so insbesondere mit der den triegerischen Vernichtungsabsichten der Lage in Danzig , über die von den dorti. bösen" Dittaturen nennen. Im Uebrigen sind gen Genossen ein Bericht erstattet wurde. sie, was Rußland und was Danzig , was Jugo slawien . Desterreich, Rußland anlangt, durchaus einer Meinung mit Hitler . Bemerkenswert auch, daß die Weisungen" den Aufstand der Faschisten gegen die spanische Linksregierung mit der Bemerkung über das tägliche Mordender roten Banditen in Spanien " erledigen. So gehts neun Seiten fort. Dann wird von der Notwendigkeit der Erhaltung der SdP- Einigfeit gesprochen. Nicht etwa von der Opposition, nicht etiva von dem Riesentrach in der Partei; nur davon, daß Konrad Henlein für alle Zeiten unser Führer bleibt und ist". Da ist wohl nur der Wunsch der Turnvater des Gedankens. Nun, wir sind neugierig, ob Wotan sie erhören wird!
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Eine Abordnung der beiden Internationalen fährt nach Spanien
Die Bureaus der S. A. I. und des I. G. B. sind am 28. Juli in Brüssel unter dem Vorsitz Louis de Broud è res zusammengetreten, um vor allem über die Lage in Spanien zu beraten. Sie haben einen Bericht von Schevenels ( Generalsekretär des I. G. B.) entgegengenom men, der in ständiger Verbindung mit dem Vers treter der spanischen sozialistischen Partei in Pas ris gejionden war; ferner erstattete ein spanis scher Genosse, der aus Barcelona gekommen war, der Sißung Bericht.
Nach einer ausführlichen Diskussion, in Die Arbeiter- Esperantisten. Die in Komotau deren Verlauf die einzelnen Seiten des Problems gelegentlich des Atus- Festes veranstaltete Espe- und die verschiedenen Mittel der Hilfeleistung für canto- Ausstellung des Bundes der Arbeiter- Espe- die spanischen Arbeiter erörtert wurden, fand ein rantisten wurde von mehr als 1000 Personen be- von Longuet( Frankreich ) und Scheve sucht- ein Beweis dafür, daß die Welthilfs- ne Is entworfener Appell an die Solidarität der sprache Esperanto auch unter der Arbeiterschaft internationalen Arbeiterklasse einstimmige Animmer mehr Beachtung findet. Viele unserer Ge- nahme. nossen und Genoffinnen sind langjährige Esperanti- Sodann wurde beschlossen, eine Abordnung sten; an sie ergeht der Ruf: Tretet dem Arbeiter der beiden Internationalen nach Spanien zu ents Esperantobund bei, stärkt unsere Bewegung durch senden, um den kämpfenden spanischen Arbeitern Euere Mitgliedschaft! Die Zeitung La Socia- direkt die Bekundung der Anteilnahme der gesam= listo" ist eine der schönsten und reichhaltigsten inter -| ten Arbeiterklasse zu überbringen.
Exposé
des französischen Außenministers
Paris . Die große außenpolitische Kammerdebatte, die sich bis Samstag dreiviertel 1 Uhr früh hinzog, endete mit einer Vertrauenskund gebung für die Regierung, die mit einem Stimmenverhältnis von 385 gegen 190 abgegeben wurde.
Es will abec
In der Nachtsizung ergriff Außenminister de te Regierung und Frankreich schätze von Delbos das Wort. Er berichtete zuerst diese Freundschaft hoch ein. über die Londoner Beratungen der drei Locarno - Der Minister wies die Gerüchte zurück, als ob mächte und sagte, Frankreich verzichte auf tei- Frankreich den Grundsatz der Nichteinmischung in Anfangs Juli erregte die Verhaftung einer nes seiner Rechte, biete aber seinerseits alle die inneren Angelegenheiten fremder Staaten verAnzahl reichsdeutscher Studenten, die unter möglichkeiten zur Milderung der leßen und Waffen oder Munition- der Madrider Führung von zwei Professoren und vier Lehrern Spannung sowie zu einer Vereinbarung an Regierung liefern wolle.„ Wir könnten diese Entbei Eisenstra ß über die Grenze gekommen und erkläre den gemeinsamen Willen zu einer scheidung treffen, ohne das internationale Recht waren, erhebliches Aufsehen. Die von der Gen= darmerie angehalterien Reichsdeutschen waren in keine Sonderbesprechung von einer Regierung handelt( lebhafter Beifall auf der gegehanteuropäischen zu verletzen, da es sich um eine ordnungsmäßige die Saft des I atta u er Kreisgerichte Macht zur anderen, keine folierung, feine Koali- famten Linken), wir wollten jedoch aus vielen überstellt worden, aus welcher nunmehr wie uns tion von Sonderinteressen. Die Politik der fran- prinzipiellen und menschlichen Gründen nicht, daß gemeldet wird, die Studenten nach Abschluß der Erhebungen, a uf freien Fuß gefeßtöfischen Regierung zielt dahin, eine Teilung eine derartige freundschaftliche Hilfe anderen wurden, während die Lehrpersonen wei- Europas in einander gegenüberstehende Blocks zu 3 um Vor w and dienen tönnte, die terhin in aft verbleiben. Die Stu- verhindern. Frankreich lehne einen Kreuzzug und Gegenpartei zu unterstüßen, insbesondere vor der Kämpfe für oder gegen den Faschismus, für bestehenden Locarnokonferenz." denten haben sich sogleich nach ihrer Freilassung oder gegen den Bolschewismus ab. Es wird auch
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Nach dem Außenminister sprach noch der Vorsitzende des Außenausschusses der Kammer, Mistler, der befürchtet, daß die spanischen Ereig= ſtacheln werde und der die G in be tu fung iffe die Stampfluft einiger anderer Staaten aufeiner Konferenz der Staaten empfiehlt, welche im Mittelmeer Interessen haben.
weiterhin den Gedanken der Regionala b tommen behufs besserer Gewährleistung der Der Tote ohne Kopf. Waldläufer fanden in kollektiven Sicherheit verkünden. einem Dickicht in der Nähe des Ortes Plahussen Die Londoner Konferenz war kein Direktozweite Halbzeit war Krochwiz ſtändig in Ane( Bezirk und in gleichen. Wit 1: 1 ging es in die Halbzeit. Die Bezirk Wies) den bereits verwesten Körper rium der Locarnoſtaaten und in gleicher Weise griff, doch fehlte es an Schußvermögen und sogar aus den bei ihm befindlichen votumenten hers nicht den Charakter eines europäischen Direktoeinen Elfmeter schoßz Tröſter dem vorzüglichen vorging, mit dem seit Anfang April abgängigen riums haben. Die tleinen Staaten wer Gästetormann in die Hände. Die Gäste lagen landwirtschaftlichen Arbeiter Trägner aus Malo- den Gelegenheit haben, das Ihrige zu sagen. Der soeben aus Spanien zurüdgekehrte die ganze zweite Halbzeit in der Verteidigung wis bei Mies identisch ist. Die Graufigkeit des Es wäre ungerecht, der französischen Diplo fommunistische Deputierte Vaillant Cou und erſt 6 Minuten vor dem Schlußpfiff erziel- Fundes erfuhr eine Steigerung dadurch, daß| matie vorzuwerfen, daß sie eine Unterredung zuuri er erklärte, daß sich unter den Rebellen ten sie durch einen Weitschuß den Siegestref der Kopf des Toten fehlte. Da die Suche das zweien mit Deutschland ablehne. Der franzöfifchehr viele deutsche Agenten b e- fer. Der Schiedsrichter Genoffe Strohbach aus nach erfolglos blieb, wurde der Leichnam ohne deutsche Antagonismus sei der Urheber allen finden. Böhmisch- Leipa entledigte sich seiner nicht im Kopf bestattet. Als einige Tage später zwei levels, an welchem Europa leidet. Es gehe aber Leute am Ufer des Neumarkter Baches entlang- nicht nur darum, daß die Spannung im Westen London. Auch die englische Presse befaßt sich gingen, stießen sie dort auf einen runden Ge- nachlaffe, sondern um eine Beruhigung ganz fehr eingehend mit dem Falle der Lieferung von genstand, der sich zu ihrem Entfeßen bei näherer Europas. Die Meinungsverschiedenheiten sind Flugzeugen an Spanisch- Marokko durch Italier.. Betrachtung als ein vom Rumpf abgetrennter nicht unüberbrückbar. Das gemeinsame Interesse Daily Her al d" glaubt, daß die Situas Männerkopf erwies. Es handelt sich, wie die Er- erheische, daß beide Staaten Deutschland und tion sich sehr ern st gestalten würde, wenn dacs hebungen ergaben, um den Kopf des toten Träg- Frankreich in Gegenwart der übrigetan würde, daß die italienische Regierung den ner, ohne daß freilich bisher eine Erklärung gen europäischen Staaten ver- Aufständischen in Spanien Verstärkung gesandt dafür hätte gefunden werden können, auf welche handeln. Weise der Schädel des Toten an diese von dem Fundort des Leichnams beträchtlich entfernte Stelle gelangt ist.
mer leichten Aufgabe mit Sicherheit und anertennenswerter Objektivität.
vRowtow
,, Neutralität"
Das wäre ein Fressen!
Maffenerkrankungen an Diphtherie. Wie uns aus dem Böhmerwald berichtet wird, erkrankten in einem Kinderlager bei Mir ösch a u 34 Kinder an Diphtheric, weshalb sie ins Krankenhaus gebracht werden mußten.
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Nichteinmischung
In den spanischen Bürgerkrieg
In Behandlung der spanischen Ereig niffe erklärte dann Minister Delbos, daß die spamäßige parlamentarische Regierung fei, deren nische Regierung in Madrid eine ordnungsRechtmäßigkeit niemand leugnen könne. Außer dem, fei fie eine Frankreich befreun
hätte. Italien habe sich zum zweiten Male eines Angriffs- und nichtprovozierten Aktes gegen einen anderen Staat schuldig gemacht. Diesmal wären die Folgen schrecklich. Der Völkerbund wäre ge zwungen, gegenüber der Angelegenheit Stellung zu nehmen. Aus allem könnte nur eine neue euro päische Krise entstehen.
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welchen Grund die Entsendung der drei größManchester Guardian" stellt die Frage, ten deutschen Kriegsschiffe in die spanischen Gewässer habe,
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