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KALION

" derimänner" weisse Seife in blauer Packung.

Trager Zeitung

" Sozialdemokrat"

Angriff eines Eingeborenenstammes gegen ben äußersten Vorposten der englischen   Ärmee am Rande des Urwaldes abwehrt. Eine heroische Kol­portagegeschichte, die von den männlichen Haupt­darstellern Cary Grant   und Claude Ra in 3 mit Haltung gespielt wird und die der Regisseur Tutor effektvoll inszeniert hat, bis auf die Liebesszenen, die allzu pathetisch sind.

Zwei Film- Operetten

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Von der Volkssternwarte auf dem Petřin. Im August ist die Volkssternwarte dem Publikum außer an Montage täglich um 20 Uhr zugänglich. Am Sonntag ist die Sternwarte auch vormittags von 10 bis 11 Uhr, nachmittags von 3 bis 4 Uhr und abends von 8 bis 10 Uhr geöffnet. Beobachtungs= programm für August: In der ersten Augustwoche wird bei flarem Wetter in den Abendstunden der Mond, der Planet Jupiter und der Politiersche Stomet zu beobachten sein. In der zweiten und drit­ten Augustwoche werden der Planet Jupiter  , Dop- Spielern, die aber eben nicht singen können. Willi pelsterne und Sterngruppen beobachtet werden kön= nen. In der letzten Augustwoche wiederum der Mond und Jupiter  .

Witterungsübersicht für den Monat Juli 1936. Laut Mitteilung der Staatsanstalt für Meteorolo­gie in Prag   war der Juli heuer in Prag   etwa 3 wärmer als normalerweise und feucht. Die Mit­teltemperatur an der Staatlichen Sternwarte im Stlementinum war um 0.5 Grad höher als der 80jährige Mittelwert, am Observatorium der Staatsanstalt für Meteorologie betrug sie 18.9 Grad. Am höchsten stieg die Temperatur am 18.,

Mit Suppés Operette hat der Film Boccaca cio" nichts zu tun. Zu diesem Ufa  - Ausstattungs­film hat Franz Doelle   eine eigene Musit gemacht." Ferrara   schwelgen in Bauten und Kostümen ist der Schauplatz der Begebenheiten, um den kleinen cio seine delikaten Geschichten schreibt und allerhand Gerichtsschreiber, der unter dem Pseudonym Boccac= Verwirrung damit anstiftet. Wenn man die Koſtſpie­ligkeit und Preciosität der Ausstattung bewundert, erschöpft man auch, was der Filmoperette Gutes nachzusagen wäre. Die gefünftelte, possenreißerische, illusionierung des Zuschauers, der sich gefoppt bor­gemachte Lustigkeit" wird übertrieben bis zur Des­fommt, die Albernheit wird zur Plage und verschärft durch den Sing- Sang von sonst ganz netten Schau­Fritsch einer von diesen ist der Boccaccio und fogar Schönhals, Herzog von Ferrara  , wird zum Singen verleitet. Paul Kemp   spielt einen bedauerns­werten Hans Wurst von einem Verleger. Heli Fin­fenzeller ist schön und um sie gibt es eine Maffe von hübschen Frauen zu sehen. Aber der Regisseur Her­ bert Maisch   hat sich in der Dosis geirrt und die Suppe gehörig versalzen. Da haben es die Wie­ ner   mit ihrem Rendez- vous in Wien" schon besser getroffen. Man fürchtet ja ein bißt, daß sich dieses Rendez- vous in Wien   als Schmachtfezen erweist. Aber der Film übertrifft bei weitem seinen Titel. Eine fröhliche Operette um eine Operette, voll wirklich Wiener   gewachsen sind. Eine

Sonntag, 2. August 1936. Nr. 179

ERSTER SIEGER

DER BERLINER   OLYMPIADE

ŠKODA- RAPID

Mit der Fahrt vom Polarkreis siegt ŠKODA- RAPID geführt von J.U.C. VI. Štůla in d. internationalen olym­pischen Sternfahrt und gewinnt die GOLDENE PLAKETTE

Der Erfolg eines guten Wagens und seiner tüchtigen Besatzung

hat, wie der amerikanische  , Kriminalfilme um ihrer ſelbſt willen zu drehen, sondern der sich immer ein sentimentalisch- moralisches Hintertürl offen läßt- gestattet, ein guter Film, der seine zufriedenen Zu­schauer finden wird.

und Awar im Stlementinum auf 32.8, am Marlo, herzlichen Humors und guter Gestalten, die e treine Vereinsnachrichten

auf 33.2. Am tiefsten sank die Temperatur am 20. - im Slementinum auf 12.0 und am Karlov Fremdenführerin, die es mit der Liebe zu tun hat, auf 9.8 Grad. Insgesamt gab es 14 Sommertage, ist die reizende Magda Schneider  , Leo Slezak   unti an welchen die Höchsttemperatur mindestens 25 sich wacker durch ein schweres Verlegerdasein und die Grad Celsius erreichte, an zwei Tagen wurde mehr als 30 Grad Celsius gemessen. Die Sonne schien im ganzen 229 und eine halbe Stunde, d. i. um 33 Stunden weniger, als der 15jährige Durch schnitt beträgt. Am 12. zeigte sich die Sonne über­haupt nicht. Der Himmel war im Durchschnitt zu 59 Prozent mit Wolken bedeckt, heitere Tage gab es 4, bedeckte 9. Im Klementinum ergab die Regen menge für den ganzen Monat 91.8 Millimeter

Wasser d. i. 14 Prozent des langjährigen Normal

wertes. Am meisten regnete es am 27., und zwar

im Klementinum 28.3 Millimeter, am Starlov 18.0, im Botanischen Garten der deutschen Universität 27.7, am Břevnov 42.5 Millimeter. Es regnete an 20 Tagen, davon an 15 Tagen mehr als 1 Willis meter. Es war nach der Anzahl der Tage mit Nie­derschlägen einer der feuchtesten Julimonate im Laufe der letzten 15 Jahre. Einmal fiel Hagel. Ge­witter wurden an sieben Tagen beobachtet, drei hievon waren Nahgewitter. Weiters wurden vier Tage mit Nebel und vier Tage mit Sturm verzeich­

net.

Der Film

Im Spionagedienst

Das Land Kalifornien  , in dem die amerika­ nischen   Filme gedreht werden, ist zum großen Teil Wüstenlandschaft, und es lassen sich dort echt wir­kende Wüstenkriegs- Szenen stellen, die auch in die sem Film die eigentlichen Höhepunkte sind. Auch eine Gebirgsszene ist großartig gelungen: Die Flucht cines verfolgten Nomadenstammes über einen rei Benden Strom   und hinauf in die Felsenberge. Der Film, der im Original Der letzte Vorposten" heißt, ist im übrigen nicht sehr realistisch. Da verliebt sich ein englischer Offizier während des Weltkrieges im Krankenhaus von Kairo   in eine Pflegerin, ohne zu wissen, daß sie die Frau eines anderen Offiziers ist, der ihm das Leben gerettet hat, und dann ver­folgt dieser heldische Lebensretter( der im Intelli­gence- Service", im Spionagedienst steht und dort wahre Wunder verrichtet) den Geretteten bis nach dem Sudan  , um ihn zu erschießen, aber er er­schießt ihn nicht, sondern wird selbst erschossen, als er mit dem Zerstörer seiner Ehe gemeinsam den

DAS

MOOR. MANNCHEN

bringt

MOORBAD KUNNERSDORF

it.

Mitteilungen der Urania  

»

,, Unvergeßliche Filme": 8 wei Welten". Vallentin, Pointner. Montag 49 Uhr. Urania- Kino

,, Der Springer von Pontresina". Sportdrama

in der Schweiz   mit Sepp Rift. Heute 4, 6 und

Am Sonntag, 2. August 1936, finden die Meisterschaftskämpfe der 49 Uhr.

ADTI am Strahover Sta­

ATUS

dion statt. Der Atus wird nach

Möglichkeit diesmal nicht nur an den Filme in Prager   Lichtspielhäusern

PRAG   Männerkonkurrenzen teilnehmen, fon­dern wird auch die Atus- Sports lerinnen mit zu den Meisterschaften entsenden. POSTOSCHITZ STATION KRIESDORF TELZOSCHITZ& Am Mittwoch, den 5. August 1936, findet der 3. Brag I.-V. und dem Brager Atus auf der lette Meisterschaftstampf zwischen Sebinsel statt. Die Atus- Anhänger werden be­timmt einen harten, gleichwertigen Stampf zu ſehen bekommen.

HEILUNG bei Rheuma  , Gicht, Ischias, Frauenleiden. Der dztg. Wirtschaftslage angepaßte Preise. Täglich Kurkonzerte. Tennisplatz, Kegelbahn. Herrliche eigene Waldungen, rauch- u. staubfrei. Prosp.u. Anfragen durch die Kurverwaltung.

Sandrock grollt wie ein Gewitter und nachher kommt Sonnenschein. Das ganze ist leicht wie Luft, Schlag­obers sozusagen. Es bleibt nicht viel, wenn man sich's nachher überlegt, aber für zwei Stunden ist es genug. Und man fühlt sich unterhalten, aber nicht gepflanzt", um im Wiener   Ton zu bleiben. it

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Bis einschließlich Donnerstag, den 7. August: Urania- Kino: Eröffnung der neuen Spielsaison: Der Springer von Pontresina  ". Adria:„ Aethio­ pien.  "( tal.). Alfa: Die Sklaven der Leiden­schaft."( D.) Avion: Unter Geschäftsaufsicht." ( Tich. Vlaſta Burian  .) Fénix:.. Im Geheimdienst." ( A.) Flora:..Rigeunerblut."( D.) Gaumont: ..Boccaccio."( D.) Hollywood  : Rendezvous in Wien."( D.) Julis: Boccaccio."( D.) Kinema: Journale, Grotesken, Reportagen. Koruna: Journale, Grotesken. Lucerna: Im Geheinmdienst."( A.) Metro: Die Nacht der

Liebe."( A. Grace Moore  .)- Passage: ,, Savoh= Hotel 217."( D.) Praha  :„ Der verhängnisvolle Augenblic."( Tich.)

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Světozor: Savoy- Hotel 217."( D.) Alma:„ Der Mann, der die Bant von Monte Carlo   sprengte."( A.) Baftat:„ Nacht­ falter.  "( A.) Beseda: Ich sehne mich nach dir." ( D.) Illufion:„ Nachtfalter.  "( A.)- Lido II: Die ganze Welt lacht."( Russ.) Louvre: ..Nachtfalter."( A.)- Maceška: Episode."( D. · Paula Weffely.) Olympic: Waldwinter." ( D.) Rogh: Eva."( D.) It Vejvodu: Etstase."( Tsch.) Veletrhy: Der ideale Gatte."( D.)

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Mitteilungen aus dem Publikum.

Savoy Hotel 217. Hans Albers   ist in diesem Kriminalfilm der Ufa   ein Kellner, der in Mordvec­dacht gerät. Der Film spielt im Mostau der Vor­triegszeit. Sostüme und Ausstattung sind sauber und stilecht und der Film hat Atmosphäre und Tempo. Intriguen und Mord im Hotel, Szenen im Panopti­fum und beim russischen Osterfest, Vorstadtfabarett und Nachtasyl, Verfolgung und Selbstmord, Liebe und Eifersucht- reizerisch und voll Spannung rollen die Filmbilder ab und vor allem im ersten Teil ist der Film fesselnd und geschickt gemacht. Albers, der blonde Kraftkerl, spielt den etwas leichten Vogel voll Humor, mit jenem Schuß Herzensgüte, der dazu ge= hört, um sympathisch zu sein, Brigitte Horney   gibt einen Bamp, wohlfeile Ufa  - Ausgabe, Käthe Dorsch  eine eifersüchtige, rachfüchtige Verschmähte, die vor allem in der Resignation der Schluß- Szene ihre schauspielerische Straft erweist und schließlich sieht man die sehr einnehmende Gusti Huber  , fast eine Doppelgängerin( oder nur eine Nachahmung?) der Paula Wessely  . Photographisch ist der Film auf einer anerkennenswerten Höhe. Soweit es dieses Genre beim deutschen Film der nicht den Mutin dem neuen Russenfilm„ Sieben Polarhelden" Packung.

N. Bogoljubov

K

,, Drei Männer" ruhen nicht. Sie haben au eine Menge Arbeit. Sind ausdauernde Helfer beim Wäschewaschen. Da sie aber fluge Köpfe sind und gut fennen, was Frauen von ihnen ertvarten, sorgten fia um die Weiße ihres Gesichtes und der Hände und ihrer zarten Wäsche. Es liegt doch den Frauen soviel daran. Deshalb bringen sie weiße Kali- Seife

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SR a I i o n", Geife mit herrlichem Geruch Seife, nach der ihre Frauen und Gebieterinnert gerufen haben. ,, a lion" weiße Seife in blauer 8150a

Argentinien   und die Krise die Krise et Zentrald, sizung, Warmwaſſer, elektriſchen einem eigenen Häuschen zu bringen, mit Blumen gentinien paffen, wo der Jahreszuwachs qn Rind­

Buenos Aires im Lichte des Inseratenteils ( Schluß).

Drei Monate anch dem Einzug kann der Mieter umziehen, auch mitten im Monat. Waz an Miete schon bezahlt hat, muß der

cr

Eisschrank, Apparate für Einäscherung des Abfalls usw. Zwischen beiden Wohnarten besteht heute ein Kampf: die Wohnung in der großen Kaserne ist viel bequemer, wahrscheinlich auch einträglicher für den

Besizer.

und Bäumen auf eigenem Grund und soviel Hunden vieh auf 32 Millionen Stück, der der Schafe auf 44 und Kaßen, wie sein Herz begehrt. Schon deshalb Millionen und der Schweine auf 8.8 Millionen ge­möchte man die um sich fressenden Hochhäuser hassen, schätzt wird. weil sie diese Illusion zerstören.

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unsere Dackel heißen Wursthunde

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wer

Was fände sich nicht noch alles im Anzeigenteil! Beim Einfamilienhaus handelt es sich um tin- Als Haustiere bietet man neben Hunden und Kaßen Wie aber das Einfamilienhaus troßdem sich be- aige Bodenparzellen von 100, 200 oder 300 Qua- aller Rassen auch zahme" Pumas   an, Wildkaßen, Hausherr zurückzahlen. Und das Umziehen ist so hauptet und im ganzen Wirtſchaftsleben Einfluß hat, dratmetern, aber im Anzeigenteil kommt auch die un- Flamingos, Strauße, weiter Belatiere, wie: Nutrias bequem hier! Der Eingewanderte hat seinen Urväter ſieht man aus der unerhörten Beweglichkeit des Im- ermeßliche Weite Argentiniens   zum Wort. Die Krise und Silberfüchse. Großer Hundelurus- für vier Haushalt zurüdgelaſſen, der Siesige hat wenig Nei- mobilienbesiges( der unbeweglichen Sachen). Ein bringt Riesengüter unter den Hammer, die die Na- Monate alte Dobermann- Pinscher werden 200 Pesos gung, ihn anzuhäufen. Da zieht man leicht um, be- einstöckiges Dreizimmerhaus kostet sehr wenig, schon tionalbank verkauft, wobei sie durch den gesunkenen gefordert ſonders, wenn die Mieten ſinfen. Angeboten werden von 12,000 Besos an kann man eines erwerben. Das Wert des Bodens vielfach nicht ihre Hypother herein oder deutsche Hunde. Der Zugereifte wundert sich Häuser und Wohnungen, die departementos" hei- her streben Arbeiter, Kleinbürger und das mittlere bringt. So wird ein Gut von 5000 Hektar, mit über das Massenangebot von„ polvere", was wört­ßen. Zum Haus gehört entweder ein Innenhof Bürgertum nach dem eigenen Häuschen. Bauunter- Obstbäumen, 30 Pferdekoppeln, Herrenhaus, lich Staub heißt. Aber es ist nicht ein Symbol der patio- oder ein kleiner Garten, auch wenn es nur nehmer und die Beſizer von Bauplätzen bieten dieſe Scheuern, Elektrizitätswert, 9 aus Zimmer, Küche und Bad besteht. Bei den Euro- zu Ratenzahlungen an, etwa 2000 Anzahlung und Schwemmen für Rindvich und Schafe, Schlosserei, amerikanisch beschleunigten Streislaufes. Wassermühlen, Vergänglichkeit, eher der Auferstehung oder des päern sind dieſe Häuſer nicht gut angeſchrieben. Oft 120 Maten von 8 Belosmonaviy mehr als Schlächterei, Gefindewohnungen ufſtv., 5 Kilometer Saus demoliert wird und iebt werden ganze Wo ein geht nur ein einziges Fenster nach der Straße; die die Miete einer Zweizimmerwohnung. Viele er­von einer Bahnstation südlich von Buenos Aires   Straßenzüge zur Verbreiterung niedergelegt übrigen Räume bekommen Luft und Licht durch die werben solch ein Häuschen unter den größten Opfern, zwangsversteigert: Preis 500.000 Befo3, wobon den die Backsteine an Ort und Stelle zermahlen und Tür nach dem Patio, der die einzelnen Räume mit fommen dann mit den Zahlungen nicht nach 329.000 Sypother. Vermutlich kaum ein Fünftel dieser Sand wird verkauft, zu neuen Häusern. Sicher einander verbindet. Regnet es- und in diesem augenblicklich ist Zahlungsmoratorium für diese Winter fann man in Buenos Aires   zum Frosch wer- Fälle und der Befiß kommt unter den Sammer. effen, was die Riesenanlage gekostet hat. Gleich- wäre Buenos Aires   eine ganz andere. Stabt ge­den- so ist der Patio naß und durch diese Näffe Es werden täglich Hunderte von Häusern versteigert, zeitig im Norden eine„ eſtancia" von 28.551 Seftar. muß man zur Küche und zum Bad. Keine Wohn- viele werden wieder von Leuten gekauft, die ihre mand zum Frommen, da die Banken nicht daran Rom  . Aus der Geringwertigkeit feines Baumate­Tragödien vergeblichen Kraftaufwandes und nie- Sandstein zur Verfügung gestanden hätte, wie in worden, wenn ihm für seine Bauten Tuff- und kultur! sagt der naserümpfende Europäer, vergißt Finanzen überschätzt haben, und die sie wieder ver­aber, baß man in dieſen kleinen Säusern breiviertel ſteigern müssen und die troßdem durch Schaden nicht denken, dieſe gewaltigen Komplere zu zerschlagen und rials und dessen relativ kurzer Dauer erklärt sich vier des Jahres im Freien leben kann. Außerdem findet flug werden, und so geht der Immob'ltenbesik von den mittleren und Kleinsiedlern zugänglich zu von seiner Eigenart, feiner Unbeschwertheit und, man fáum ein Haus ohne Bad oder doch wenigstens Hand zu Hand, mit schnellerem Wechsel als in Wandlungsfähigkeit. Steine sind konserviert. Der Brausegelegenheit. Die Departamentos dagegen, also Europa   die Mietwohnungen. Trotzdem wird es Versteigert werden 1700 Stück Jungbieh, 2500 zu Häusern gefügte Staub" beengt weniger. Ihn die Mietwohnungen, wie man sie in Europa   hat, ha taum einen armen Teufel in Buenos Aires   geben, Rinder, darunter 2000 Milchtühe, Herden von Pfer- heiligen die Jahrhunderte nicht, und man baut aus. ben in den neuen Hochhäusern allen Komfort der der nicht doch glaubte, es vor seinem Tode noch zu den und Schafen, deren Bahlen eben nur für Ar- ihm keine Bastille. Oba Olberg. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch d: Post monatlich Kč 16.- viertelährig Kč 48.-- haljährig Kč 96- ganzjährig Kč 192—. Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. Nüdstellung von Manuftripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. Die Beitungsfrantatur wurde von der Posts und Tele graphendirektion mit Erlaß Nr. 18.800/ VII/ 1980 bewilligt.

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machen.

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· Druckerei: Orbis", Drud, Verlags- und Beitungs- A.- G. Prag  .

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