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von einer Schwäche, einer Kapitulation zur näch sten, den Faschismus die Initiative und die politiſche Führung Europas überläßt? Versteht man nicht, daß man selber von Tag zu Tag seine Frech heit steigert, daß man sie ins Ungemessene steigern wird und daß er nicht halt machen, sondern uns in den Krieg stoßen wird um so gewisser, je mutloser er uns fin det. Welch ein verhängnisvoller Irrtum, daß man auf diese Weise immer den Frieden mit der Feigheit verwechselt!
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Nehmen wir selbst an denn man muß auch das Unmögliche annehmen- daß wir wirklich teilnahmslos der Erdrosselung der ſpaniſchen Republik durch den vereinigten Faschismus zusehen könnten. Nehmen wir an, daß wir dieselbe Vorsicht" an den Tag legten, wenn der deutsche Faschismus den Streich wiederholt, in den sude tendeutschen Gebieten der Tschechoslowakei einen Aufstand organisiert und von uns Neutralität" zwischen diesen Aufständischen und der tschechoslowakischen Regierung fordert. Werden wir so den Frieden gewonnen haben? Nicht einmal um diesen. Preis, denn eine Herausforderung würde der anderen folgen. Und
Donnerstag, 13. August 1936
Mr. 188
sie brächten uns obendrein den Bürgerkrieg. Denn gegen den Faschismus, im Gegenteil, sich zu zwei Zeitschriften, von welchen eine wöchentlich, varum sollten bei uns zu Hause die Militärs, beugen vor ihm, ihn gelegentlich anzuhimmeln die andere vierzehntägig erschien. Voin 1. Seps die Banliers, bie Faschisten nicht dasselbe fun, aber miteinzuſtimmen in die Wüſte Emigranten- tember an werden die beiden Blätter au einem was anderswo so trefflich gelungen wäre? hege aller Reaktionäre! Das sind die Nationals Halbmonatsblatt vereinigt. Warum sollten sie nicht mit Hilfe ausländischer sten der Nationalen, das sind die übergroßen Der Präsident der Republik Dr. Eduard Bajonette die Demokratie bei uns vernichten? Patrioten aber doch auch jene Sorte von Beneš empfing Mittwoch, den 12. August, in des tschechischen Voltes erfreulicherweise entschie- Dr. Milan Hodža . Patrioten, die von der überwiegenden Mehrheit Sezimovo Uftt den Vorsißenden der Regierung den abgelehnt werden.
Dann endlich würden wir uns verteidigen? aber wer versteht nicht, daß es dann zu spät
wäre?
Jett gilt es den Frieden zu ret ten, indem man die spanische Republik rettet. Wenn wir aus Mangel an Mut zulassen, daß fie umgebracht wird, dann wird der Krieg, der furchtbarste Krieg unter den ungünstigsten Bedingungen, nahezu unvermeidlich.
Olympioniken Stříbrný und Vraný
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Der Kampf, den Agrarier und National- Warschau.( Tsch. P.-B.) Mittwoch mittags demotraten zur Beluftigung der Oeffentlichkeit ist in Warschau der französische Generalſtabschef bor einigen Tagen um Karl Havličet- Borovský General Game I in in Begleitung des Genebet. Sieger hat es nicht gegeben. Es ist weder polnischen Referates im französischen Kriegsmiaustrugen, ist vorläufig wenigstens been ralstabsmajors Petit bon und dem Leiter des dem Benkov" gelungen, die Welt zu überzeu- nifterium Kapitän Le I a quet eingetroffen. Jetzt oder nie! Vielleicht hat gen, daß Havlíčeks Ideale in der tschechischen Auf dem Bahnhofe wurden die französischen Agrarpartei Fleisch und Blut geworben sind, der Gäste vom Generalinspektor der Armee tyd 3- große Journalist und Politiker also so etwas wie Sm i g I y, dem Minister für Heereswesen Geein Vorläufer des Senators Vraný war, noch neral as przycky, dem Generalstabschef Kandidaten ernst genommen hätte. Die Linke, fand sich jemand, der den nationaldemokratischen die mit mehr Berechtigung auf die geistigen Fäden zu Havlíček hinweisen könnte, zog den Schlußstrich unter die Auseinandersehungen mit der ebenso kurzen wie treffenden Bemerkung des ..Právo Lidu", daß sie sich an ihnen nicht beteiligen werde, um nicht als der dritte Lächerliche dazustehen.
Europa nur mehr wenige Tage Zeit, fich zu entscheiden. Bleibt es noch immer unentschlossen und ängstlich, dann ist es selbst an seinem furchtbaren Schicksal schuld!
Nationaldemokratische Emigrantenhetze
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Die Národni Listy" bringen, groß aufge- und von politischen Redakteuren der„ Národni macht, mit vielen Untertiteln und mit fettgedruck Listy" muß solches Vertrautsein erwartet werter Einleitung, eine nicht nur abenteuerlich an- den, ohne weiteres als Lüge erkannt werden mutende, sondern durch Inhalt und Herkunft so- muß. Denn jemand, der einen verspäteten fort als ebenso dreckige wie dumme 2üge er- Aprilscherz machen wollte, hätte eine absurkennbare Nachricht über eine Gedere Zusammenstellung der Konferenz nicht ersin heimtonferenz" der österreichischen So- nen können: Grzesinsky, der als weit rechts zialdemokraten auf Brünner Boden, von stehender Sozialdemokrat bekannt ist, und Otto der just der„ Völkische Beobachter" Braun, der durch die Art seines Ausscheidens zu erzählen weiß, nachdem er sie erfunden hat. aus der Politik für immer aus ihr ausgeschieden Zwar bezweifeln wie man halt eine ist, der wirklich in vollster Zurückgezogenheit absolche Nachricht, die man gern verwendet, eben seits aller Politik lebt, als Teilnehmer an einer „ bezweifelt" knalligen Berichte des Hitler- Blattes, aber sie renzl und dazu noch Straffer Leute, die auch die Národni Listy" diese links- sozialdemokratisch- kommunistischen Konfegeben sie doch ausführlich wieder: Daß zu die- doch mit österreichischer Politit so wenig zu tu haben wie Otto Braun mit Politik überhaupt!
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Nein, die vom Völkischen Beobachter" so liebevoll mit allen Details geschilderte Konferenz hat nicht stattgefunden, es gab überhaupt keine Konferenz ähnlicher Art, und Dr. Czech hat an teiner wie immer gearteten Konferenz oder Tagung teilgenommen, die nicht eine Veranstaltung unserer, der deutschen sozialdemokratischen Partei in der Tschechoslowakei, gewesen ist.
den Rechtsblättern ein olympisches Feuer ausgeDiese Episode ist also beendet. Seither ist in brochen, von welchem sie sich anscheinend viel versprechen. Die tschechoslowakische Delegation in Berlin ist gerade auf jenen Gebieten, auf welchen man in Prag von ihr am meisten erwar tet hat, im Hintertreffen geblieben. Die größten Erfolge haben die von allen übersehenen Sparten errungen. Daß nun die Sotol- Mannschaft nur den vierten Platz und nur eine der zu berfol. Stříbrný gab das Stichwort aus: An dem gebenden Goldmedaillen errungen hat. wurde zum Anlaß einer Kampagne gegen den SoMißerfolg der Sokoln sind die Sozialisten schuld! Agrarische Blätter sekundierten: Der Sokol politisiert, anstatt zu turnen! Beide zusammen betlagten sie das nationale Unglück. Es gehört zu den wesentlichen Merkmalen nicht nur der tsche chischen Rechtspresse, daß hinter ihren tönenden nationalen Ergüssen höchst prosaische Sonderin teressen stehen. Der Ursprung aller Angriffe ist in den Ereignissen des Dezembers zu suchen, der allerdings in den Redaktionsstuben der Stříbrný und Braný noch lange nicht vergessen werden wird. Seitdem die Sotol- Gemeinde vor der Präfidentenwahl für Dr. Beneš eintrat, Tauerten die damals Geschlagenen auf eine Gelegenheit zur wenn sie ihnen auf der Hitler- Olympiade.. auge schanzt wurde, und es macht ihnen auch nichts aus, wenn sie, um den gewünschten Effett zu erzielen, über einige Tatsachen mit einem Elan hinüberturnen müssen, um den sie die besten Hürdenspringer auf der Olympiade beneiden sollten.
General Sta chi ewicz sowie einigen höheren Offizieren der Warschauer Garnison, Vertretern der Bivilbehörden und Mitgliedern der franzö der Spike begrüßt. General Gamelin schritt sischen Botschaft mit dem Botschafter No e I an die Front der Ehrenkompagnie des 30. Infanterieregimentes ab, wobei die französische Staatshymne gespielt wurde.
ser Konferenz, die eine Herbst- Aktion der österreichischen Sozialdemokraten gegen die Regierung Schuschnigg vorbereitete und über das Buſam mengehen von Sozialdemokraten und Kommunisten beriet, Julius Deutsch aus Paris 175.000 von der Volksfront gespendete Franken mitbrachte, daß weiteres Geld von der" Roten Hilfe" zu fließe, und daß an dieser Konferenz außer Otto Bauer und Julius Deutsch auch der eigens aus der Schweiz gekommene ehemalige preußische Ministerpräsident Otto Braun, der ehemalige Berliner Polizeipräsident Grzesinski, Vertreter der Strasserschen Schwarzen Front" und Minister Dr. Czech an ihr auftischte. Denn die" Revanche. Wenig wählerisch, sind sie es zufrieden, die unabhängige und die oppositionelle Presse, teilgenommen habe.
Genügt dieses Dementi?
Aber es ist nicht getan mit der Zurüdiveifung einer Lüge, die schon deswegen als solche erkennbar war, weil sie das Blatt Hitlers benüßen diesen Bericht über Muß die Behauptung, daß eine solche Kon- fundene Tagung von Emigranten, diesen von dem ferenz stattfand, muß die Behauptung, daß Ge- nationaldemokratischen Blatt felber angezweifelnosse Dr. Czech an irgend einer Konferenz öster- ten Bericht dazu, gegen die Emigranten reichischer Sozialdemokraten teilnahm, ausdrück zu heben, ihre Ausweisung zu fordern, ja sie lich dementiert werden? Ja, man muß sie mit einfach anzudrohen! Und das ist wirklich Offenallem Nachdruck dementieren, barung der Geistigkeit einer Partei, die sonder muß auch eine so unsäglich alberne und plump barerweise die Bezeichnung ,, demokratisch" trägt! erfundene Lüge mit allem Nachdruck als Lüge und es ist charakteriſtiſch für die Politik der tiche bezeichnen, weil keine gegen die Sozialdemokratie chischen Chauvinisten überhaupt: Nicht die Nazigerichtete Lüge zu dumm und zu erbärmlich ist. Agenten zu sehen, von denen es im Lande wimum nicht freudig aufgegriffen und weiterverbrei- melt aber die Emigranten, die sich doch wahrtet zu werden. lich um die tschechische Innenpolitit nicht fümmern und schon ihrer Gesinnung wegen nicht Feinde des demokratischen Regimes sein können! Nichts zu sagen gegen den einzigen wirt lichen Feind, den die Tschechoslowakei hat,
Die Lüge ist aber wirklich so dumm, daß sie von jedem auch nur ein wenig mit den in der Politik wirkenden Persönlichkeiten und den von ihnen vertretenen Anschauungen vertraut ist
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In Riveras Augen blizte es boshaft auf,
innenpolitischen Sommerpause die Parteipolitik Es ist also dafür gesorgt, daß auch in der nicht ganz zur Ruhe kommt.
Die agrarischen Gewerkschaften, welche fast allwöchentlich Berichte über das Wachstum ihrer Organisationen ausgeben, mußten sich zu einem Schritt entschließen, der das gerade Gegenteil ihrer Angaben offenbar macht. Bisher hatten sie
Der Mexikanerber das Geficht bewahrte ſeinen unerschütter- schleppende Antwort.„ Er fann bogen."
Vera kämpfte mit sich selbst. Allzu viele Hoffnungen waren schon zerschellt, seit er dabei war, aber er glaubte an diesen abgerissenen Scheuerjungen der Revolution und wagte doch nicht an ihn zu glauben.
,, Du bist verrückt", sagte er.
falten Ausdruck.
..Ich kann Ward erledigen", war alles, was er sagte.
,, Wie können Sie das wissen? Haben Sie ihn je bogen sehen?"
Rivera schüttelte den Kopf.
Mit einer Hand und mit geschlossenen Augen macht er Quetschkartoffeln aus Ihnen." Rivera zuckte die Achseln.
,, Haben Sie nichts dazu zu sagen?" fnurrte der Veranstalter.
..Ich kann ihn erledigen."
Schon in Ordnung, Kelly", lautete die Sie wollen mir doch nicht inreden, daß er mit Ward fertig werden kann", sagte Kelly biffig. Roberts dachte nach.
Sowohl auf dem Bahnhofsperron als auch während des Passierens der Straßen der Hauptstadt war General Gamelin Gegenstand herzlicher Ovationen seitens des Publikums. Die Begrüßung Gameling in der hauptstädtischen Presse ist überaus herzlich. Insbesondere erblickt welche durch feinerlei Instruktionen oder Weisungen gehindert ist, in dieſem Besuch einen Beweis für den beginnenden Ausgleich der Mißverständnisse zwischen den verbündeten Staaten.
Das Organ der Armee Polska Zbrojna" erblickt in dem Besuche Gamelins lediglich die Bestätigung der engsten Bande, welche die beiden Armeen verknüpfen. Kurjer Warszawszki" be= der Geschichte des politischen Bündnisses zwischen zeichnet den Besuch als eine wichtige Etappe in Frankreich und Polen, während das oppositionelle nationaldemokratische Hauptorgan Warfzawski Dziennik Narodowy" auf die außerge wöhnliche geopolitische Lage Polens verweist und behauptet, daß die daraus erfließenden Notwen digkeiten seitens Frankreich nicht immer das nötige Verständnis gefunden hätten.
ren. Da bemerkte ich diesen Ileinen, ausgehungerten Megitaner, der immer herumschlich und zusah. Ich war verzweifelt und wußte nicht, was ich tun sollte. Da holte ich ihn mir, zog ihm die Handschuhe an und puffte ihn hinein. Er war Nein, das will ich nicht behaupten. Ward zäher als ungegerbtes Leder, aber schwach. Und ist überhaupt nicht zu schlagen. Aber er wird dabei kannte er nicht einen Buchstaben vom auch nicht im Handumdrehen mit Rivera fertig. Alphabet der Borkunst. Prayne machte Apfelmus Ich kenne Rivera. Er gibt sich nie eine Blöße, ich aus ihm. Aber er hielt doch zwei Runden durch, tab's jedenfalls noch nicht gesehen. Und er bort ehe er schlapp machte. Es war ausschließlich der mit beiden Händen gleich gut. In jeder Stel- Hunger. Ob er zerschlagen war? Sie hätten ihn lung fann er betäubende Schläge austeilen." nicht wiedererkannt. Ich gab ihm einen halben „ Na schön. Aber welche Chance hat er? Sie Dollar und was Ordentliches zu essen. Sie häthaben Ihr ganzes Leben lang Boger trainiert. ten seinen Wolfshunger sehen sollen, als er es Ich ziehe meinen Hut vor Ihrer Sachkenntnis. verschlang. Er hatte seit Tagen feinen Bissen in Kann er dem Publikum etwas fürs Gelb geben?" den Leib gekriegt. Jetzt hat er genug davon, dachte " Das kann er bestimmt, und dazu wird er ich. Aber am nächsten Tage tam er wieder, steif Ward tüchtig zu schaffen machen. Sie kennen den und wund, aber darauf versessen, sich wieder einen Jungen nicht, aber ich kenne ihn. Ich habe ihn halben Dollar und ein gutes Mittagsessen zu verentdeckt. Er hat keine schwache Stelle. Er ist der dienen. Und mit der Zeit wurde er immer tüch reine Teufel. Wenn jemand Sie fragt, fönnen tiger. Er ist der geborene Boyer und unglaublich Nun, Sie kennen ja Roberts", brach Kelly Sie sagen, daß er ein Gegenmeister ist. Ward und zäh. Er hat kein Herz. Er ist der reine Eiszapfen. das peinliche Schweigen... Er hätte fchon hier fein euch allen werden die Augen übergehen. Ich will und in der ganzen Zeit, die ich ihn jest tenne, hat Nach vielen Hin und Her, zahllosen Tele- können. Aber sehen Sie sich und warten Sie, nicht behaupten, daß er Ward besiegt, aber auf er teine zehn zusammenhängeneden Worte gephongesprächen und unendlicher Schimpferei wenn Sie auch Ihrem Aussehen nach nicht biele alle wurde eine Nachtfißung in Kellys Kontor abge Chancen haben. Ich kann dem Publikum keinen neu ställe wird er etwas leisten, daß ihr alle den sprochen. Er schwaßt nicht, aber er tut ſeine halten. Kelly stedte bis über die Ohren in Ge- faulen Kampf bieten. Die Pläße vorn am Ring fchäften, und überdies hatte er Pech. Er hatte sich werden mit fünfzehn Dollar bezahlt, wie Sie Danny Ward aus New York verschrieben und vielleicht wissen." einen Bogkampf zwischen ihm und Billy Cartheh
In drei Wochen", sagte Rivera...Bestellt die Gewehre."
Er stand auf, trempelte sich die Hemdsärmel herunter und zog sich die Jade an.
jest."
,, Bestellt die Gewehre", sagte er.„ Ich gehe
III.
..Haben Sie überhaupt je gekämpft?" fragte Michael Kelly. Michael war der Bruder des Veranstalters, betrieb das Yellowstone- Wettbureau und verdiente viel Geld an den Bogkämpfen.
Rivera fnurrte ihn grimmig an. Der Sekretär, ein junger Mann von ausgeprägtem Sportlertyp, räusperte sich höhnisch.
Als Roberts kam, war er offensichtlich angesäuſelt. Er war ein großer, schlanker, ſchlottriger Mensch, und sein Gang war wie seine Rede, ruhig und schleppend.
arrangiert, der in drei Wochen stattfinden sollte, und jetzt mußte Carthey seit zwei Tagen, sorgsam versteckt vor den Sportreportern, wegen einer argen Verlegung das Bett hüten. Es gab teinen Kelly ging gleich auf den Kern der Sache
andern, der für ihn eintreten konnte. Kelly hatte Tos. wie verrückt nach jedem annehmbaren Boger der
Leichtgewichtsklasse im Osten telegraphiert, aber alle waren durch Vereinbarungen und Kontrakte gebunden. Aber jetzt hatte er eine Hoffnung, wenn auch nur eine schwache.
..Sie haben viel Mut!" sagte Kelly Mibera.
zu
,, Sagen Sie mal, Roberts, Sie haben doch mit der Entdeckung dieses Heinen Megitaners geprahlt. Wie Sie wissen, hat Carthey sich den Arm gebrochen. Und nun hat dieser kleine gelbe Bursche bie Dreiftigkeit, heute herzukommen und zu sagen, daß er für Carthey in den Ning gehen will. Was meinen Sie dazu?"
neuen Mann in ihm seht."
Schön." Kelly wandte sich an seinen Setretär." Rufen Sie Ward an. Ich hab es ihm versprochen, wenn ich es der Mühe wert hielte: Er ist gerade gegenüber im Yellowstone- Bureau und feßt wie gewöhnlich." Kelly wandte sich wieder an Roberts. Was trinken?"
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Roberts nippte an seinem Glas und schüttete sein Herz aus.
Arbeit."
" Ich hab ihn gesehn", sagte der Sekretär. „ Er hat ziemlich viel für Sie gearbeitet."
versucht", antwortete Roberts. Und er hat von All die großen Bürschlein haben es mit ihm ihnen gelernt. Ich hab manches liebe Mal gesehen,
wie er sie vertobatte. Aber er hat nie seine ganze Seele hineingelegt. Ich glaube, er hat das Spiel nie so recht geliebt. Es sieht jedenfalls so aus." „ Ich hab Ihnen noch gar nicht erzählt, wie in den letzten Monaten ziemlich ich den kleinen Burschen entdeckt habe. Vor ein Er hat i paar Jahren tauchte er im Quartier auf. Ich biel in den kleinen Klubs gekämpft." trainierte gerade Brayne für seinen Rampf mit Das stimmt. Ich weiß gar nicht, was in Delaney. Prayne ist ein schlechter Kerl. Es steckt ihn gefahren ist. Plötzlich hat er sein Herz dafür nicht ein Funten Mitleid in ihm. Er hatte seinen entdeckt. Partner furchtbar augerichtet, und ich konnte teis ( Fortseßung folgt.) nen finden, der Lust hatte, mit ihm zu trainie