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An alle Abonnenten, Derschleißer u. Kolporteure!

Anläßlich des Feiertages am 15. August wurde vom Verlegerverband beschloffen, am Sonntag teine Zeitungen erscheinen zu Iaffen.

Wir ersuchen daher zur Kenntnis zu nehmen. Daß am Sonntag, den 16. August, keine Zeitung erscheint.

Die Verwaltung.

zwar Dußende von Milliarden auf Grund inlän­dischen Zwangskredits für seine eigene Rüstung aus, hat aber nicht einmal ein paar lumpige Mil­lionen Devisen für die Bezahlung seiner Schul­den bei den polnischen Freunden übrig. Diese haben sich dafür durch die Verstaatlichung, des größten reichsdeutschen Montanunternehmens in Polnisch  - Oberschlesien  , der Königs- Laura­hütte, schadlos gehalten und dort inzwischen auch fast alle deutschen   Arbeiter und Angestellten entlassen, welche also die Kosten der Freundschaft zwischen National­sozialisten und Pilsudsti- Offizieren zu bezahlen haben. Wenn Polen   aber Rt i st un gskredite aufnehmen will, so weiß es, daß sie in Berlin  nicht zu haben sind. Auch dafür muß man sich nach Paris   wenden.

Eine andere Frage ist es, ob dieser Versuch zur Wiederbelebung der alten Freundschaft zwi schen den Verbündeten der Nachkriegsjahre gelin­gen wird. Frankreich   stellt dafür natürlich seine Bedingungen. Vielleicht verlangt es nicht mehr das Durchmarschrecht für die Rote Armee  gegen Deutschland   im Kriegsfall. Aber Polen  wird die Ueberfliegung seines Gebiets durch russische Flugzeuge nicht ebenso glatt ab= lehnen können und auch schwerlich überzeugende Gründe gegen die Duldung eines Vorbei­marschs durch seine Nachbarländer finden. Besteht doch die Hoffnung, daß durch die Aufrich= tung eines solchen Sicherheitssystem ein wirklicher Waffenkonflikt noch am besten vermieden werden könnte. An der Seite des Dritten Reiches   würde das polnische Land wahrscheinlich wieder wie im Weltkrieg Kampfschauplatz werden.

General Rydz- Smigly   wird versuchen, die französische   Freundschaft wiederzugewinnen, ohne die deutsche ganz preiszugeben. Aber auf die Dauer kann höchstens eine Großmacht mit rei= chen Hilfsmitteln eine solche unentschiedene Hal­tung behaupten, und selbst das ist zweifelhaft. Das wirtschaftlich hilfsbedürftige, geographisch offen gelegene Polen   wird früher, als seine füh= renden Militärpolitiker das wünschen, Farbe be= fennen müssen.

Freitag, 14. August 1936

tionen beteiligen, die Teilnahme der Kom- Jentscheidenden Gegenspieler der Oberstengruppe munisten wurde von den Bauern abgelehnt. Die und von dem Ausgang ihres Kampfes wird es rotgrüneBauern und Arbei schließlich abhängen, in welche Linie Polen end­

terfront Bolens wird immer deutlicher zum gültig einschwenken wird.

Wachsender Außenhandel

Steigerung der Fertigwarenausfuhr und der Rohstoffimporte Sinkendes Aktivum

Gewerkschaften beraten

Nr. 189

über Hilfeleistung

Paris  . In Paris   tagte Donnerstag eine

Carenz, auf deren Programm fich

bas der Mittel, wie der Spanischen   Ne­publik geholfen werden könne, befand. An der Konferenz nahm der Vorsitzende der franzöfifchen Gewerkschaftsorganisationen I o uha ug und andere führende Mitglieder der franzöfifchen Ge­werkschaften teil. Für die II. Internationale be= teiligte an

Das Statiſtiſche Staatsamt verlautbart folgende Daten über unseren Außenhandel im he toucher e und mehrere hervorragenbe

Juli dieses Jahres:

Reiner Warenverkehr

Einfuhr Ausfuhr

Juli 1936

.

548,791.000

.

579,566,000

Aktivum... 30,775.000

Juli 1935 487,913,000

573,665.000 85,752.000

1936 +60,878.000 +5,901.000

Im Vergleich zum Vorjahr ist also das Aktivum auf weniger als die Hälfte zurückgegan gen. Da der Steigerung der Ausfuhr eine weit stärkere Einfuhrsteigerung gegenübersteht, die zur Gänze auf den Rohstoffimport zurückzuführen ist( 1985: 250,763.000, 1936: 312 Mill. 976.000), läßt dies auf eine bessere Beschäftigung der Induſtrie schließen. Die Exportsteis gerung bei Fertigwaren allein beträgt etwas über zehn Millionen( 1935: 422,986.000, 1936: 433,406.000).

Für die ersten sieben Monate des Jahres ergeben sich folgende Ziffern: Reiner Warenverkehr, Jän.  / Juli 1936

Einfuhr Ausfuhr

Aktivum

•

•

4.033,418.000

4.068,151.000 34,733.000

Jän.  / Juli 1935

3.371,578.000

3,851,181.000

479,603.000

1936 +661,840.000 +216,970.000

Die Ausfuhr von Fertigwaren, ist in diesen Monaten um 233,433.000 gestiegen( 1935: 2.781,849.000, 1936: 3.014,782.000), die Einfuhr von Rohstoffen um 436,580.000( 1935: 1.786,453.000, 1936: 2,223,033.000).

Das Volumen des Außenhandels im reinen Warenverkehr ist von 1.061,578.000 im Juli 1985 auf 1.128,357.000 im Juli 1936 gestiegen.

Gegenüber dem Vormonat äußert sich eine gute Saisonbelebung.

16

ליו

Ausfuhr fertiger industriserzeugnisse

( in Milliarden K)

SUS

L. IV. V. VI. VIL VILL IX X XI. XII. L

נו

ROHSTOFFEINFUHR

( in Millionen Ke)

1000

1000

14

1929

900

900

800

800

700

700

600

600

500

500

1931

400

1936

440

300

300

1934

1935

200

200

1933

100

Blums Reformwerk Schnelle Arbeit der Regierung und der Kammer

Baris. Die Kammer genehmigte mit eini­gen Aenderungen in fünfter Lesung den: Megies Von großer, vielleicht von entscheiden- rungsgeschentwurf über die Einrichtung des Staatlichen Getreide- Institutes mit 386 gegen der Bedeutung für die weitere Haltung 187 Stimmen. Bolens zu Europa   einerseits, zum Hitlerreich an- Die Deputiertenkammer genehmigte ferner dererseits, werden aber die innerpoliti schen Ereignisse sein, die mehr und mehr den Geseßentwurf zur Organisierung der Kredit­ins Nollen kommen und die ihrerseits durch die hilfe für die verschuldeten Klein- Induſtriellen, die labile Außenpolitik zu einer Schwächung der Der Senat nahm den Geſetzesantrag auf Er­Oberstenfront führen. Der lommende Sam 3= tag wird eine ernste Kraftprobe für das weiterung der staatlich garantierten Ausfuhrkredite Megime darstellen. Nicht weniger als zwei in der Höhe von ein bis zwei Milliarden Fran­hundert große Bauernkundgeten an. bungen werden an diesem Tage in Polen   Das Amtsblatt veröffentlicht den Tert des stattfinden. Die Sozialisten, werden sich in Gefeßes über die Verlängerung des obligatorischen Massen und offiziell an diesen Bauerndemonstra- Schulbesuches bis zum vollendeten 14. Lebensjahr.

4

Der Mexikaner Felipe Rivera

Von Jack London  

Gewerbetreibenden und Landwirte.

wäre, dessen Aufgabe es sei, als Sprachrohr zu Rivera war ganz anders. In seinen Adern

bienen.

o bas Blut von Indianern und von Spaniern.

Er saß stumm und unbeweglich in einer Ede im Hintergrund, und nur seine Augen glitten von Gesicht zu Gesicht und beobachteten alles.

SUS

1. I. III. IV. V. VI. VII. VIII. IX. X. XI. XII. I

100

zu Mitgliedern des Verwaltungsrates der Bant von Frankreich   wurden u. a. der General sekretär des Allgemeinen Arbeitsverbandes ( COU  ) Jouhaug, das Mitglied des Verwaltungs­rates der nationalen Föderation der Konsum genossenschaften Gaussel und der Vizepräsident des ständigen Ausschusses der Vorsitzenden der Land­wirtschaftskammern Ducault ernannt.

Keine Rückgabe der Kolonien

Johannesburg.  ( Reuter.) Verteidigungs­minister Pirow   erklärte in einer politischen Ver­sammlung, Südafrika   und die britische   Regierung tönnen unter feinen Umständen an die Rüder­stattung Tanganyikas oder Südostafrikas an Deutschland   denten. Er fügte hinzu, die Diplos matie müsse zur Befriedigung der kolonialen Aspirationen Deutschlands   andere Mittel als die Rückerstattung der erwähnten Kolonien ausfindig machen.

tig annehmen, daß das liebe Publikum was davon hat. Was meinst du, zu fünfzehn Runden, Kelly und ich will ihn schon tummeln."

-

Mitglieder der französischen   sozialistischen   und kommunistischen Partei fowie Mitglieder der Volksfront und der Liga für Menschenrechte. Den Vorsitz der Konferenz führte Léon Jouhaug, der in feiner Eröffnungsansprache auf die Gefahren ver­wies, welche ein Sieg der spanischen   Faschisten für Frankreich   in sich schließt, und die dringende Notwendigkeit betonte, praktische Mittel zu fin­den, um der gesetzlichen Regierung Spaniens   zu Hilfe zu tommen.

"

Paris  . Populaire" meldet heute, das die Sammlungen unter der französischen   Arbei­terschaft Hilfe für das spanische Volk" bisher 816.000 Franken ergeben haben. Die Sammel­ausweis des ,, Peuple  "( Brüffel 11. August) mel= bet fr. 316.367.85 für Belgien  .

Lebensmittel nach Spanien  

Paris.( Havas.) Le Populaire" mel­det, daß Lastautomobile mit Lebensmitteln aus Baris nach Spanien   abgegangen sind, um die Borräte im Regierungslager abzuliefern.

Berlin   lizitiert weiter

Berlin.  ( DNB) Amtlich wird mitgeteilt: Die Pressemeldungen über den Abschluß der deutsch  - österreichischen Verhandlungen in Berlin  sind in der Deffentlichkeit vielfach dahin mißver­standen worden, daß die vereinbarte Aufhebung der Reisesperre nach Desterreich bereits wirksam sei. Demgegenüber wird amtlich darauf hinge­wiesen, daß der Zeitpunkt der Aufhebung der Reisesperre noch besonders bekanntgegeben wird. Bis zu diesem Zeitpunkt gelten die bisherigen Be­stimmungen weiter.

Verbündete

Budapest  . Der Sekretär des ungarisch- deut­schen Bildungsvereines in Ungarn  , Franz Roth, wurde vom Raaber Gerichtshofe wegen Herab­setzung der ungarischen Nation zu sechs Monaten Sterker verurteilt. Nach dem Wortlaute der An­flage hatte Roth in seinen Vorträgen die Unters drückung der deutschen   Minderheiten in Ungarn  fritisiert und gegen den Unterricht der Kinder deutscher   Nationalität in ungarischer Sprache protestiert.

Kattowiz. Auf Anordnung des schlesischen Wojwoden ist dem schlesischen Malteserorden, der seinen Sitz in Breslau   hat, jede weitere Tätigkeit im Gebiete der Woiwodschaft untersagt worden.

221.000 Arbeitslose in Oesterreich  Nach der letzten Arbeitslosenstatistik betrug die Eriverbslosenzahl in Oesterreich   Anfang August 221.000, von denen rund die Hälfte, d. i.

109.000, auf Wien   entfielen.

Ministerpräsident Dr. Milan Hodža ist an­fangs dieser Woche nach Prag   zurückgekehrt und hat die Leitung seines 3 Amtes übernommen.

c den Arm brechen,

den Schiedsrichter noch die Anwesenden irgenda wie verdächtigen. Ich will nicht von Buchmachern sprechen und von gewissen Dingen, die hin und Das genügt", lautete die Antwort. Du wieder vorkommen. Aber ich darf wohl sagen, daß mußt es nur ein bißchen realistisch machen." es ist ein schlechtes Geschäft für einen Boyer wie " Also bann wollen wir bas Geſchäftliche ich iſt. Ich weiß, daß ich ſiege. Daran iſt gar ein, besprechen." Danny hielt inne und rechnete nach. Zweifel. Aber ich " Selbstverständlich fünfundsechzig Prozent wie gegen Carthen. Aber andere Verteilung. Achtzig Brozent für mich so wird's in Ordnung sein." Und zu seinem Manager gewandt: 3st's recht Riveras Augen funkelten boshaft, aber er fo?" rührte sich nicht. Er konnte keinen Gringo leiden, Der niďte. aber diesen Gringo haßte er so unmittelbar, wie es selbst bei ihm ungewöhnlich war.

„ Das ist also das Jüngelchen", sagte Danny und ließ seinen Blick abschäzend über sei­nen fünftigen Gegner schweifen.„ Wie geht's Alterchen?"

Er ging mächtig drauflos und schlug sämtliche lokale Größen. Schien Geld zu brauchen und gewann auch eine ganze Menge, wenn man es seiner Kleidung auch nicht ansehen kann. Ein merkwürdiger Mensch! Niemand weiß, was er treibt. Niemand weiß, wo er seine Zeit verbringt. Mitten in der Arbeit läuft er plößlich weg und verschwindet für den Rest des Tages. Manchmal„ Mein Gott  !" protestierte Danny lustig, an bleibt er wochenlang weg. Aber man fann fagen, wos man will, er hört nicht darauf. Ein Vermö­gen wartet auf den Mann, der ihn richtig zurecht stützt, aber er will sich nichts sagen lassen. Achten Sie mal darauf, wie er auf das Geld aus ist, wenn Sie die Bedingungen mit ihm abmachen." So weit war die Unterhaltung gediehen, als Danny Ward eintrat. Jest war es eine gange Gesellschaft. Sein Manager und sein Trainer waren mit ihm gekommen und überströmend lie­benswürdig, gutherzig und gewinnend, wie er war, brachte er einen frischen Hauch mit herein.

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„ Er ist ein braver kleiner Junge, Danny, berlaß dich drauf", sagte Roberts.„ Nicht so leicht mit ihm fertig zu werden, wie

-

" Sie da, haben Sie verstanden?" fragte Kelly Rivera. Rivera schüttelte den Kopf. Kelly" gewandt. Sie wollen mich doch nicht mit Also die Sache ist so", erklärte Kelly. Die einem Laubstummen fämpfen lassen." Als das Kampfbörse beträgt fünfundſechszig Prozent von Gelächter sich gelegt hatte, machte er einen neuen der Bruttoeinnahme. Sie sind ein Neuling und Ausfall.„ Mit Los Angeles   muß es schlecht ganz unbekannt. Sie und Danny teilen, zwanzig stehen, wenn das das Beste ist, was ihr aufzuwei- Prozent kriegen Sie und achtzig Danny. Das ist sen habt. Aus was für einem Kindergarten habt boch gerecht, nicht wahr, Roberts?" ihr ihn aufgelesen?" " Das genügt", lautete die Antwort. Du mußt es", räumte Roberts ein. Sie haben ja noch keinen Namen, wissen Sie." Wieviel kommen bei fünfundsechzig Prozent von der Einnahme heraus?" fragte Rivera. „ Na, vielleicht fünftausend, vielleicht sogar acht", warf Danny ein. So ungefähr wohl. 3hr Anteil wird etwa tausend bis sechzehnhundert be­tragen. Ganz nette Bezahlung für eine Tracht Prügel von einem Mann wie ich. Was meinen Sie dazu?" schnappen. schieden.

"

balk aft".| Und das Haus ist schon fagte Kelly eindringlich." Du wirst es mit ihm versuchen müssen, Dannh. Wir können nicht mehr tun."

Danny begrüßte alle, hatte für jeden einen Scherz, eine wißige Antwort, ein Lächeln oder ein Lachen. Das war nun einmal seine Art und Weise, aber sie war nicht ganz echt. Er war ein Danny warf abermals einen nachlässigen guter Schauspieler, und er hatte entdeckt, daß und nicht gerade ſchmeichelhaften Blick auf Rivera Liebenswürdigkeit nicht zu verachten ist, wenn und feufzte. man in dieser Welt weiterkommen will. Aber auf Ich muß ein bißchen vorsichtig mit ihm ums dem Grunde seiner Seele war er ein nüchterner, gehen, glaube ich. Wenn er nur nicht ganz taputi faltblütiger Raufbruder und Geschäftsmann. dabei geht." Alles andere war Maske. Wer ihn tannte oder Roberts Yachte laut. Geschäfte mit ihm gemacht hatte, sagte, daß Du mußt dich in acht nehmen", warnte Danny ſich nichts vormachen ließe, wenn es dar- Dannys Manager. Man kann bei so'nem Neu­auf anfäme. Er war unweigerlich bei allen ge- ling nie wissen, was er auf der Pfanne hat." schäftlichen Unterredungen dabei, und manche be­haupteten, daß sein Manager nur ein Strohmann

" Oh, ich werde mich schon in acht nehmen", lächelte Danny.„ Ich werde mich seiner gleich rich

"

Riberas Antwort ließ die andern nach Luft Der Sieger bekommt alles", sagte er ent­Es wurde totenstill,

nicht wahr? Oder irgendein Taugenichts läßt mich in Wagenschmiere ausgleiten?" Er ſchüttelte feierlich den Kopf. Ob ich gewinne oder ver­liere ich triege achtzig Prozent. Wie steht's, Merikaner?"

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Rivera schüttelte den Kopf.

Danny explodierte. Jetzt wurde es ihm

zubiel. Was, du dreckiger Kleiner Schmußfink! Ich hätte Lust, dir gleich jetzt den Hintern zu ber hauen." Roberts legte sich auf seine langsame, zö

gernde Art dazwischen, um Feindseligkeiten zu verhindern. " Der Sieger bekommt alles", wiederholte Rivera mürrisch. " Warum willst du das durchaus?" fragte Danny.

" Ich kann dich schlagen", lautete die offen­herzige Antwort.

Danny sprang auf und machte Miene, den Rock abzuwerfen. Aber das war, wie sein Mana­ger wußte, nur Bluff und Pose. Der Nod tam nicht herunter, und Danny ließ sich von den an­bern beruhigen. Alle sympathisierten mit ihm. Rivera stand allein da.

" Sehen Sie mal, Sie kleiner Narr", mischte­sich jetzt Kelly hinein. Sie sind nichts. Wir wiss fen, was Sie in den letzten Monaten getrieben haben Sie haben einige kleine Boger besiegt. Aber Danny ist Klasse. Wenn man ihn das nächste Das ist ja, wie wenn man einem Kind Mal nach diesem Kampf wieder in dem Ring einen Bonbon wegnehmen wollte", erklärte Dan- fieht, geht es um die Meisterschaft. Aber Sie sind nhs Manager. ganz unbekannt. Außerhalb von Los Angeles   bat Danny schüttelte den Kopf. Ich bin zu noch nie jemand etwas von Ihnen gehört." lange beim Bau", meinte er. Ich will weder ( Fortsetzung folgt)