Mr. 201

Samstag, 29. August 1936

Sudetendeutscher Zeitspiegel Sieger

Auch die zweite Falkenauer nach einiger Zeit doch jenen Beruf ausüben auf die gleichen sind wie jene der von Dollfus in

SdP- Tagung verboten

Nachdem der Kreisparteitag der SdP in Falkenan verboten worden war, fuchte die SDP um die Bewilligung zur Abhaltung eines Eger länder Arbeitertages" an. Nunmehr wird diese versuchte Umgehung des ersten Verbotes durch einen Bescheid der Bezirksbehörde in Falkenau zu nichte gemacht, welche auch den Egerländer Arbeitertag" untersagt hat.

Die Zensurpraxis

bei den Provinzsendern Die Vorträge, die über unsere Proringsen der gehalten werden, werden bei der Prager Zen­trale des Radiojournals zenſuriert. Diese Praxis hatt dieser Tage zur Folge, daß ein schon wochen­lang vorher eingereichter Vortrag in der deutschen Arbeitersendung des Mährisch- Ostrauer Senders entfallen mußte. Die Prager Zensur hatte ihre Arbeit noch nicht geleistet. Der Vortragende mußte unverrichteter Dinge aus dem Senderaum gehen. die Ansage teilte dann mit, daß der Vortrag ,, aus technischen Gründen" entfallen müsse. Wir finden es überhaupt seltsam, daß die Provinzien­der nicht ihre eigene Bensur haben. Die bisherige Pragis verlangt, daß die Vortragstexte schon wochenlang vor dem Stattfinden der Sendung eingereicht werden und also an Aktualität ein­büßen. Das erhöht nicht die Freude an den Sen­dungen des Radiojournals und es ist selbstver­ständlich, daß sich die so erzwungene Unaftualität der Sendungen gerade im Bereiche der deutschen Sendung unheilvoll auswirkt. Die Forderung nach der Errichtung von Bensurstellen bei den Pro binasendern ist also mehr als berechtigt und sicherlich ohne besondere Schwierigkeiten zu er­füllen.

Arbeitslose Intellektuelle

fönnen, für den sie sich so lange vorbereitet haben, sondern daß es ihnen auch unmöglich erscheint für die Dauer als Handarber unterzufommes- sie teilen das Los der Hunderttausend, die durch die zweifache Krise der kapitalistischen   Wirtschaft aus dem Produktionsprozeß geschleudert wurden. Und erscheint so manchem Arbeiter, der sich als über­flüssig empfindet, sein Leben sinnlos, so dem In­tellektuellen, der sich so viele Jahre lang und so mühsam für das Leben" vorbereitete, ganz be­sonders. Und da sich leider die meisten intellet­tuellen mit gar vielerlei, aber nicht mit National­ökonomie befaßten, auch dann nicht, wenn sie Nationalökonomie studierten, so erleben sie zwar ihr Schicksal mit ungeheurem Groll, aber sie stehen auch dem Geschehen, dessen Opfer sie wur­den, ohne Verstehen gegenüber und allzu oft nei­gen sie dann dazu, da ja ihr Studieren ihnen so wenig Gewinn brachte, den Wert des Wissens, des Studierens, des Forschens überhaupt gering zu schäßen, nichts mehr vom Geist, alles von der Macht und von irgendeinem gottbegnadeten Führer" zu erhoffen. In Deutschland   hat diese Tragödie der intellektuellen Jugend mit zum Sieg des faschismus beigetragen. Heute ist gerade diese Jugend schon arg enttäuscht, aber diese Enttäu­schung, die Erkenntnis, daß der Faschismus die Jugend betrogen hat, ändert nichts mehr an dem Geschehenen. Auch bei uns ist es vor allem die deutsche intellektuelle   Jugend, die von dem Schick-. sal der Arbeitslosigkeit ereilt wird. Schon sind es viele, die kaum noch auf Arbeit in dem erlernten Beruf zu hoffen wagen. Es ist gewiß keine Schande für sie, als Hopfenpflücker zu arbeiten. Aber es macht ihnen die Trostlosigkeit ihres jun­gen Lebens erst recht deutlich. Als vor dem Kriege Egon Erwin Nisch einmal als Hopfen­pflücker arbeitete, um eine Reportage schreiben zu tönnen, war das ein besonderes se: tionelles Er­cignis eines Intellektuellen. Jetzt ist das ein zwar nicht alltägiches, weil die Hopfenpflücke nur eine bestimmte Zeit währt, aber doch ein alljährliches Ereignis gewoen.

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find zur Hopfenpflüde im Saazer Gebiet eingetroffen, einzeln und auch mit den Gruppen Nur Unwissenheit? Das Hauptorgan Hen­,, wilder", nicht schon angeworbener Arbeitspar- Teins berichtet über einen Empfang des tschecho­tien. Nun hat es das schon immer gegeben, daß flowatischen Komitees für den Weltjugendkon nicht nur unter den Hopfenpflückern, sondern auch greß in Genf   beim Präsidenten der Republik und unter anderen Gelegenheitsarbeitern Intellet fnüpft daran die Bemerkung, daß der Baumei­tuelle auftauchten. Und man fand Intellektuelle ster Günze L, der sich an diesem Empfang be­ebenso wie im Bergbau auch unter den Land- teiligte, der erste deutsche Jugendführer war, straßenwanderern, den Tipplern. Aber das waren der beim Präsidenten vorsprach. Selbstverständ­einzelne und waren Gestrandete, durch irgendeinlich ist diese Behauptung unrichtig, denn schon besonderes Ereignis oder durch ihre Charaiter- bor Monaten waren die Führer der deutschen  mängel aus der Bahn Geschleuderte. Jetzt, und sozialistischen Jugend beim Präsidenten nicht erst seit heute, sondern seit dem Einbruch der der Republit. Sie trugen allerdings die Wün­Krise, ist die Zahl der Intellektuellen, die manuelle sche vor, wegen deren Erörterung der Empfang Arbeit suchen und sich jeder Gelegenheitsarbeit stattfand, während Herr Günzel über den Welt­freuen, ganz beträchtlich. Da sind abgebaute jugendkongreß nichts zu sagen wußte, sondern Beamte, die bei teiner Bant und in feinem Bureau Beschwerden des Deutschen Turnverbandes vor­mehr unterkommen können, und junge Dottoren, trug. die nach der Vollendung der Studien vor dem Nichts stehen. Das wäre nichts Schlimmes, daß auch Intellektuelle die körperliche Arbeit tennen Yernen und die wenigsten werden es als schlimm empfinden. Das aber ist das Dualvolle, das Schreckiche daß sie nicht nur nicht hoffen können,

Desterreich geschaffenen. Nun hält zwar die Deutsche Presse" auch den Dollfuß für einen großen Staatsmann, aber es ist auffal­lend, daß weder das portugiesische noch das österreichische Volk die Meinung des katholischen Blattes teilen ganz abgesehen davon, daß die ganze Welt den Salazar   nur für einen lei nen Tyrannen hält, der angesichts der Entwick lung in Spanien   um seinen Diktatorposten zittert.

Elbogener Brücke dem Verkehr übergeben. Die neue Egerbrücke in Elbogen  , die schon vor Wochen fertiggestellt worden war, konnte bisher nicht benüßt werden, weil die Straße durch El­ bogen   gepflastert werden mußte. Nun ist auch diese Arbeit fertiggestellt und der Verkehr flu­tet über die Brücke. Die Erschwernisse, die durch die jahrelange Umleitung des Verkehrs entstan­den waren, sind endlich beseitigt.

Wenn sie gegen die Linke gehen, dann sind Meldungen zweifelhaftesten Charakters in der Redaktion der Deutschen Landpost" sehr beliebt. Dieses Blatt meldet wieder einmal, daß der spa­nische Staatspräsident Azana   aus Madrid   ge­flüchtet sei, obwohl sich die Unwahrheit dieser Meldung schon einige Male her ausgestellt hat. Sie stammt vom Lügensender der Generale in Se bi II a. Die andere Meldung der Landpost, die

126.000 Versicherte

mehr als im Vorjahr Nach dem Ausweis der Zentralsozialversi­cherungsanstalt waren bei den 296 Krankenver­ficherungsanstalten, welche ihrer Aufsicht unter­stehen, im Juli dieses Jahres versichert

a) nach dem Gesez 221/1924( Arbeiter). Männer 1,375.972 Frauen 831.846 2,207.818

" "

gegenüber dem Juni 36 um 30.426 mehr, gegenüber dem Juli 35 um 125.767 mehr;

b) nach dem Gesetz 117/26( Pensionsver­ficherung)

Männer Frauen

. ."

b

121.318 50.933 172.251

gegenüber dem Juni 36 um 4.421 weniger gegenüber dem Juli 35 um 6.774 mehr.

im Wettkampf

Was gab seinem Körper die Kraft zum Sieg? Vor allem: ver­nünftige Ernährung! Er verwendet Ceres, das alle Speisen so kräftig und leicht verdaulich macht.

Ceres

DAS

Seite 3

Ceres

KRAFTSPENDENDE PFLANZENFETT

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Schich

von der beginnenden Anarchie in Frankreich  zu berichten weiß, entstammt dem hitlerfreund­lichen polnischen Hezblatt Illustrowany Kuryer Codzienny". Man sieht, die Deutsche Landpost" ist ein verläßliches Organ der Demokratiel

ter bei den Bezirkskrankenkassen abgemeldet und bei den landwirtschaftlichen Kassen angemeldet wurden, die infolgedessen eine Steigerung der Versichertenzahl aufweisen. In der Industrie blieb bis auf wenige Ausnahmen die Beschäfti­gung unverändert.

Von den 84 Anstalten meldeten 43 einen Versichertenzuwachs( im Durchschnitt drei Pro­zent, magimal 834 Prozent), 27 eine Abnahme ( maximal 534 Prozent, im Durchschnitt 2 bis 3 Prozent). Bei den übrigen betragen die Ver schiebungen nicht mehr als 1 Prozent.

Insgesamt waren bei den Kasson des Zen­tralverbandes im Juli 827.268 Personen ver= sichert, das ist um 992 mehr als im Juni und um 55.567 mehr als im Juli 1935.

Forderungen

der Margarinefabriken

Prag  . Donnerstag berief das Handelsmini­sterium eine Enquete ein, deren Gegenstand die Forderung von 45 der 46 Erzeugern von Kunst­fett nach einer Preiserhöhung war. Die Fabriken begründen ihr Verlangen damit, daß durch ver­Nach dem Bericht des( tschechischen) Ben- schiedene Maßnahmen, wie die Vorschriften über tralverbandes der Krankenkasse in Brag, welcher die Mischung und durch die Preissteigerung der 84 Kassen umfaßt, näherte sich das Ansteigen der Rohstoffe die Gestehungskosten sich im Vergleich Versichertenzahl im Juli ſeinem Höhepunkt. Der zum März 1934 um 2 pro Kilogramm erhöht Buwachs bei einigen Anstalten wird durch einen haben. Den Forderungen der Fabriken traten die ,, Eine der hervorragendsten Persönlichkeiten Rückgang bei anderen aufgewogen. An Vertreter der Genossenschaften und des Fürsorge­der Weltpolitit" ist, nach der Deutschen   den Neumeldungen hatten die Bau- und anderen ministeriums entgegen, die die Unstichhältigkeit Presse", der Wiederaufbauer des portugie- Saisonarbeiten den Hauptanteil. Ebenso sind die der Argumente begründeten. Die Vertreter des sischen Staatswesens", Antonio de Oliveira Sa- Abmeldungen zum großen Teil auf die Beendi- Handelsministeriums erklärten, daß amtliche Er­lazar. Dieser Mann hat nämlich in Portugal   gung von Bauarbeiten, zum andern darauf zu- hebungen eingeleitet werden würden. eine Diktatur aufgerichtet, deren Grundlagen rückzuführen, daß landwirtschaftliche Hilfsarbei­

Dr. Beneš und Dr. Hodža Preßburger Es tut einem wirklich leid um so viel Kunst, die erstenmale öffentlich eine Bigarette Ehrenbürger. Die Stadtvertretung von Preß­ burg   trat Freitag unter großer Beteiligung Schmerz über diese Produktion zu vertiefen, um und die Sensation war groß, als die Schauspielerin ihrer Mitglieder, Vertreter der Aemter und der die kapitalistische Wirtschaftsordnung von einer Judith vom Theatre Palais Royal in einer Som- Bevölkerung zu einer außerordentlichen feierlichen anderen Seite zu zeigen, mußten die armen Film- merrevue des Jahres 1836 in einem für damalige Sigung zusammen, auf der der Antrag des reporter am nächsten Abend den auch nicht gerade Verhältnisse betont männlichen Kostüm auftrat und Stadtrates, den Präsidenten der Republik Dr. neuen Film vom gestohlenen Riesendiamanten aus einer Bigarette mühevoll Rauch sog und in den Eduard Beneš   und den Vorsitzenden der Regie­über sich ergehen lassen mit dem alten Taschen- Zuschauerraum pustete, wobei sie ein entsprechendes rung Dr. Milan Hodža   zu Ehrenbürgern der Chanson sang, indem sie erklärte, daß manche Stadt zu ernennen, einstimmig angenommen Frauen ja sogar Zigarre und Pfeife rauchten, wurde. warum sollten sie es nicht einmal mit der neuen Der Gesundheitsminister hat dem Sektions­Erfindung, der Bigarette, versuchen?

Gangstergeschichten teine würdigeren Aufgaben findet. Um den rauchte. Zumindest war es die erste Europäerin.

Aus Hollywood   wird uns geschrieben: m. w. Wer das saure Brot eines Holly­wooder Filmberichterstatters essen muß, der kann sich glücklich preisen, wenn er an einem Abend die durch Mark und Bein schrillenden amerikanischen  Polizeisirenen nicht auch noch von der Leinwand herunter hört, wenn nicht vor dem happy end  ", ſpielerkunststück, wie man einen echten Diamanten bevor der unerschrockenste Detektiv die von den gegen eine Nachbildung des Steins austauscht. In Gangstern gefangengehaltene weibliche Tugend be- diesem Film rettet nicht der Meisterdetektiv, son­freit und in langem Liebestuß umfängt, eine rich- dern der Meisterreporter die tugendvolle Heldin, tige Schlacht aufgeführt wird, wenn nicht das rohe nach der der Film: The Return of Sophie Schauspiel, baß einer burch einen Faustschlag ins Lang"( Die Rückkehr der Sophie Lang) benann: Gesicht zu Boden gestreckt wird, in jeder zweiten ist. Das ist ein Paramountfilm. Immer tut es Szene zu sehen und zu hören ist. Es gehören in einem leid um den vielen Aufwand an guter Kunst der Tat gute Nerven dazu. Immer wieder schaut und man atmet förmlich auf, wenn man an einem man das zweierlei Gesicht der amerikanischen   Abend die leberraschung erlebt, daß wenigstens Gangster, die im bürgerlichen Leben als vollen- tein Gangsterfilm serviert wird. dete Genflemen auftreten. Anfangs ärgert man Will die Filmproduktion wirklich zeigen, wo­hin ungerechte Güterverteilung sich, geht mitten im Film weg, später ertappt man sich eines schönen Abends bei dem Gebanten, daß führen muß? Solcher Anschauungsunterricht wäre die Filmproduktion auf diese Weise eine Lüde in sehr löblich und wenigstens die denkende Minder­der amerikanischen politischen Aufklärungsarbeit heit käme dabei auf ihre Rechnung, aber der ausfüllt, bor allem bem Sauptexportland des Bilmproduktion geht es nicht darum, ihr iſt es nur amerikanischen Films, vor allem Europa   eine Art ums tun und wenn sie mit schlechten Anschauungsunterricht geben fönnte, wohin die Filmen gute Stassa machen kann, warum soll sie tapitalistische Wirtschaftsordnung leßten Endes dann gute Filme bringen, die vielleicht schlechte führt, zu einer widerlichen, unerträglichen, von Kassa machen? Es geht um Geldgewinn, nicht um allen als unerträglich empfundenen Entartung moralische Gewinne. Die Wendung zum besseren der menschlichen Gesellschaft. Film muß vom Publikum kommen.

Die Zigarette

sprochen.

chef des Gesundheitsministeriums Dr. Rudolf In der Tat, die Zigarette war eine ganz neue 3 i el anläßlich seines Abgangs in den Ruhestand Erfindung. Erſt gegen Ende der zwanziger Jahr den Dant und die Anerkennung für die erfolgreiche des vorigen Jahrhunderts, und zwar während des Feldzuges Ibrahim Paschas gegen die Türken, Tätigkeit im staatlichen Gesundheitsdienst ausge= tamen die ersten Zigaretten via Aegypten- Syrien nach Marseille  . Ja, ursprünglich war die Zigarette nur eine Noterfindung: die Soldaten hatten während des Feldzuges keine Pfeifen und rollten deshalb fchließlich den Tabak in Papier   ein. Das schmeckte so gut, man einige Proben davon nach Hause schickte, daß ma und wenige Jahre später war es die besagte Me Judith, die die Zigarette in Paris   in Mode brachte. Damit trat fie in beftigſte Stonfurtens mit einer biel berühmteren Zeitgenoffin, nämlich mit George Sand  , der großen französischen   Dichterin und Ge­liebten Mussets und Chopins, die nicht nur in allen Pariser Salons ihre dicen großen Zigarren zu rau­hen pflegte, sondern auch qualmend über die Boule­vards lief, worüber ganz Paris   Kopf stand.

Aber Mlle Judith fand nicht so schnell Nach­ahmerinnen. Daß Frauen rauchten, diese uns heute so gewohnte Tatsache, blieb jahrzehntelang ver­pönt. Vor allem in England, wo Queen Victoria  aufs strengste dafür sorgte, daß keine englische Lady an ihrem Hofe niemals eine Rigarette zum Munde führte, geschweige denn eine Bigarre oder Pfeife, wie es zum Beispiel in Holland   seit Jahrhunderten Sitte war. Seitdem haben sich gerade die Sitten

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Besonders faßlich wurde das neulich wieder einmal. R. R. D.- Studio lub zu einer Vorschau von Grand Jurh" ein und zeigte eine Gangsters der Mademoiselle Judith geschichte, Schema: Verhinderter Reporter. Das Ein vergessenes Jubiläum Theater schloß daran einen Gangsterfilm, Schema: Falschmünzer. Der Meisterdetektiv wird von Eigentlich ist es ein sehr bedeutsames Jubi einem wirklich ausgezeichneten Schauspieler dar- läum, wichtiger als vieles andere, was sonst allge geſtellt, aber man tann es nicht verstehen, daß ein mein auf der Welt gefeiert wird. Dennoch ist ge Genosse Dr. Lev Winter, Schauspieler von solcher Begabung sich dazu her- rabe dieses Jubiläum in diesen Tagen ziemlich in England erheblich geändert, und es eriſtieren gibt, den ganzen Film hindurch die Rolle des fang und langlos vorübergegangen; in den wohl nirgends mehr zigarettenrauchende Frauen als der erste Fürsorgeminiſter der Republit und einer rohen Gewaltmenschen zu spielen, der immer wie- Augusttagen des Jahres 1986 jährte sich zum hun- auf den britischen Inseln, von Amerika   ganz zu der Schöpfer der tschechoslowakischen Sozialver­der die andern mit Fauftschlägen niederschlägt. dertsten Male der Tag, an dem eine Frau zum schweigen. Th. Peters. sicherung, starb am 28. August 1935