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Sowjet- Flugindustrie

Sonntag, 30. August 1936

die mächtigste der Welt

Moskau.  ( Taf.) Die Zeitschrift 3a den. Es find dies Maschinen mit großer Ge­Induſtrializaciju" veröffentlicht ein Interview fchwindigkeit und Manövrierfähigkeit." Potes mit Mitgliedern der französischen   Luftfahrtdele- sprach ferner die Hoffnung aus, daß der Besuch gation, die zur Zeit in der Sowjetunion   weilt. Der franzöfifchen Luftfahrtdelegation die Bezie­Der Vorsitzende der Delegation Henry Vote& hungen zwischen den Luftfahrtindustrien der bei­erklärt in dem Interview u. a., daß die Flug- den Länder feftigen werde, denn beide Partner zeugindustrie der Sowjetunion   bereits heute als könnten daraus großen Nugen ziehen. Der Ober­die mächtigste der Welt, anerkannt werden müffe. inspektor des französischen   Luftfahrtministeriums Potez würdigt sodann die Leistungen der Flie- General Lagarde sprach sich sehr lobend über die ger und Apparate bei dem Flugtag in usowjetruffische Flugzeugindustrie aus und fügte schino und sagt: Besondere Aufmerksamkeit hinzu, daß er zum ersten Male die Herstellung verdient vom Standpunkte des Faschismus der von Flugzeugen in einem so großen Serienban zweimotorige Schnellbomber und die Staffeln gesehen habe. Die Sowjetflugzeuge halten einen der Jugdflugzenge, die in Tuschine gezeigt wur- fühnen Vergleich mit den besten Weltmarken aus.

Land und Leute

wie die Leder- Handschuhindustrie des oberen Erz­gebirges erwähnt, die einmal vielen Hunderten

im Bäderdreieck Menschen Arbeit und Brot gaben.

Unter dem Sammelnamen Bäderdreieck ist im engeren Sinne das Gebiet der diei Welttur­orte Karlsbad  , Franzensbad   und Marienbad  , im weiteren wohl das Egerland   vom des Nettberges bis dar pariſchen Grunge an derßchen. Eingebettet zwischen den Höhenzügen des Erz­gebirges im Norden und den Duppauer Bergen und dem Tepler Hochland im Süden, zählt dieser Landſtrich zu den ſchönſten Flecen unseres an Na­turschönheiten doch gewiß nicht armen Landes. Die Täler der Eger und Tepl  , der Kaiserwald, die Ausläufer des Fichtelgebirges und das Erzgebirge  in seinem westböhmischen Teil sind Perlen für den Naturfreund, in die als strahlende Kronen die Weltbäder mit ihren herrlichen Anlagen eingebet­tet sind. Der Dichter des ,, Faust", der so oft durch das Egerland   nach Narlsbad gereist ist, hat im­mer wieder seiner Bewunderung für dieses schöne Gebiet Ausdruck gegeben und manches Fleckchen hat ihn zu zeichnerischer Betätigung veranlaßt.

ein

Sozialdemokrat" Nr. 202

industrie ist die Zahl der Beschäftigten gegen­über der Zeit nach dem Umsturz um die Hälfte, gegenüber den Jahren 1928/29 sogar um fast 75 Prozent zurückgegangen; im Bergbau wurden im Jahre 1921 noch 12.000 versicherte Bergleute gezählt, während es zu Ende 1935 nur noch 4500 waren; in der St e r am- und G 1 a 3- industrie wurden vor Einbruch der Krise 18.000 Beschäftigte und ein Umsatz von 300 Millionen verzeichnet, heute zählt sie noch rund 10.000 Beschäftigte und einen Umsatz von 100 Millionen; die Meta II industrie vers zeichnet einen Rückgang der Beschäftigten um 65 Prozent, wobei sich vor allem die Betriebsstill­legungen in   Rothau und   Neudek katastrophal aus­gewirkt haben. Wie folgenschwer die Wirtschafts­frise und die Absperr- und Devisenmaßnahmen der verschiedenen Staaten schließlich auch die Welt­bäder getroffen haben, ist in der Oeffentlichkeit wohl ebenfalls genügend bekannt geworden. Aehn­lich ist das Vild aber auch in allen anderen In­dustriezweigen, so daß man, ohne zu übertreiben, sagen darf, daß dieses Westböhmen tatsächlich an der Spike der Notstandsgebiete steht und es die Aufgabe aller staatlichen Faktoren sein müßte, hier mit allen Kräften und Mitteln eine Aende­rung zum Besseren herbeizuführen; nicht nur zu­gunsten unserer Arbeitsmenschen, die ein schier spielt eine der Hauptrollen in der Verfilmung von unfaßbares Maß an Geduld, Opferwilligkeit Digiplin aufbracht haben, pondern auch im Millöckers Operette Der   Bettelstudent". ureigensten Interesse des Staates selbst!

Marika Rockt

K

Heute ist das Bild anders, fast durchwegs sehr düster. Hatten alle diese Industrien in der alten Monarchie ein Absatzgebiet mit mehr als 50 Millionen Einwohnern zur Verfügung, so mußten sie sich nach dem Umsturz Viertel des alten betragende Staatsgebiet um­stellen. Das hatte zunächst gewaltige Einschrän­ungen zur Folge und nur nach und nach konnte Und unsere Menschen? Ez ist da nicht viel einem guten Teil die Erkläruung dafür, warum durch die Belebung des Exportes ein Teil des zu sagen. Dem aufmerksamen Leser wird es an dieses schon im Stadium der Verzweiflung be Ausfalles wettgemacht werden. Dann ſezte die gesichts der oben wiedergegebenen Zahlen schon befindliche Volt sich in so großem Maße von den Krise ein, die sich gerade in Westböhmen ver- wußt geworden sein, daß es sich um ein an Ent- Schlagworten der Henleinpartei irreführen ließ. heerend auswirkte, zumal da sie durch verfehlte behrungen gewöhntes Völkchen Handeln muß. Was zu einem anderen Teil waren es der betont ſo­Maßnahmen der Industrie selbst noch außer aber in den Krisenjahren an Not und Leid über ziale Anstrich und das Schlagwort von der Hei­ordentlich verschärft wurde. Nur einige Daten diese Menschen gekommen ist, das geht bis hart an mat, mit denen die SHF operierte, denn dieses sollen davon Zeugnis ablegen: In der Bau- die Grenze des Erträglichen und das ist auch zu Volt hier liebt seine Heimat über alles. Das übrige besorgte die nationalistische Propaganda, die in unzähligen verfehlten staatlichen Maß­nahmen noch aus der Zeit der nationalen Regie­rungen und des Bürgerblocks, sowie in dem erbit ternden Vorgehen vieler Bürokraten eine von, der anderen Seite vielleicht gar nicht beabsich= tigte für die deutschen Nationalisten aber um so wirksamere Hilfe fand. In Westböhmen war der Ausgangspunkt der Henleinbewegung; es ist tlar, daß hier nicht der erste große Abbruch zu ver zeichnen sein wird, zumal das Bürgertum durch seine feige Kapitulation vor der braunen Welle start in den Hintergrund gedrängt wurde und mun demagogisch arbeiterfreundliche Töne anschlägt. Aber von Dauer wird dieser große Betrugsver such auch hier nicht sein; die Ernüchterung macht Fortschritte und jemehr die Regierung bei der Ar­beitsbeschaffung die westböhmischen Notstands­gebiete berücksichtigen und Härten der Verwal­tung abbauen wird, desto auch in diesem Gebiete der Henleinsput

40 Jahre Qualität

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Aber nicht nur mit Naturschönheiten ist das Bäderdreieck reich ausgestattet, es barg auch und birgt noch Natur- und Bodenschäße von unermeß­lichem Wert: Die zahlreichen Heilquellen, denen Millionen Menschen in aller Welt ihre Wieder­gesundung verdanken, Uranerzvorkommen in Jo achimsthal, aus denen das für die medizinische Wissenschaft und Heiltunde unentbehrliche Radium gewonnen wird und die das kleine Bergstädtchen  Joachimsthal zum berühmtesten Radiumheilba der Welt gemacht haben, ferner Braunkohlenlager in den Bezirken   Karlsbad,   Elbogen und Falkenau, deren Förderung einmal an die zwanzigtausend Menschen Beschäftigung bot, während heute kaum mehr ein Viertel davon eine farge Existenz fristet, und schließlich Kaolinerde von vorzüglicher Qua­lität, deren Verarbeitung in der Porzellanindu strie diesen westböhmischen Industriezweig welt­berühmt gemacht hat. In früheren Zeiten gab es hier auch noch Zinn- und Silbererzbergbau. Daß sich an der Quelle solcher Bodenschäße große Indu­ſtrien bildeten, die wiederum Handel und Ge­werbe zum Aufblühen brachten, ist nur selbstver= ständlich. Außer der Braunkohlen- und Porzel ianindustrie entstanden hier Großbetriebe der Ein Detail aus den modern eingerichteten Werkstätten der Firma SBOR, Gustav Sborowitz& Sohn liſtiſchen Idee zurückerobern!

Glasindustrie( Maierhösen, Neuſatti, Bleistadt), der Textilindustrie( Neudet, Faltenau, Zwvodau, Liebauthal, Asch, Fleißen, Grasliz), der Metall­

Kleiderfabrik in Prostějov

Heuer feiert die Firma SBOR, Gustav und führenden ihrer Branche in der Tschechoslo­industrie( Rothau- Neudet, Platten, Eger) und Sborowitz& Sohn,   Prostějov, ihr 40jähriges watei gehört. der chemischen Industrie in Falkenau, neben denen Jubiläum. Vor vierzig Jahren noch ganz klein, Die Grundlage dieses Erfolges war, daß sie fich noch eine ganze Reihe anderer Industriezweige hat sich dieselbe in dieser verhältnismäßig furzen stets bestrebt war, für wenig Geld gute Qualität etwickelten; es seien davon nur die Musikinstru- Beit so entwickelt, daß sie heute zu den größten und wirklich erstklassige Ausarbeitung zu bieten mentenerzeugung in Graslih und Schönbach, so­Das ist und bleibt ihr Ziel.

Ein Kolporteur von einst von einst

Ehe er zum Kolporteur emporstieg. war er  Dienstmann. An seiner Müße leuchtete eine stets mangelhaft geputzte Nr. 26". Denn Dienst­mann Strauſe teug seine gelbe Müße weder mit Stolz noch mit Liebe. Das machte: er war von einer Schwärmerei erfüllt, die mit der gelben Müße nichts zu tun hatte. Alfons Krause schwärmte für alles, was gedruckt zu lesen war. Er huldigte dem gedruckten Wort in unbedingter Ehrfurcht. Denn alles was gedruckt war, mußte etwas Bedeutendes sein, konnte nicht angezweifelt werden, war vollkommen. Unvollkommenes wurde eben nicht gedruckt.

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Daß die   sozialistischen Kaders dem Ansturm standgehalten haben und nun seit Monaten in einer noch nie erlebten Aktivität die neue Offens sive vorbereiten, das hat der Westböhmische Ar­beitertag am 2. August in Falkenau bewiesen, bei dem mehr als 25.000 Arbeitende und Arbeitslose aufmarschierten. Und das war ihre von Sieges­bewußtsein erfüllte, Parole: Wir werden das Bäderdreieck, wir werden Westböhmen der sozias J. W.

Köhler ladet Werner zur Hasenjagd ein. Plöß­lich kommt eine Häsin gelaufen. Werner hebt den Püster. Halt, nicht schießen, schreit Köhler- das ist unsere Häfin Bella! Auf die schießen wir nie! Kommt ein Rammler gesprungen.

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schieß, drängt Köhler, schießen wir immer.

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Jeßt,

· das ist Emil. Auf den

onbeke stets geſentten Hauptes. an. Darum trug Alfonz Krauſe ſeine zwar so vollkommen, daß es gedruckt werden Sehnsucht doch noch einmal in die heiligen

Müße

Nur einmal schien diese Müße in höherem Gelb zu strahlen: als der Dienstmann Nummer 26 einen Ballen Drucksachen vom Bahnhof zur Universität zu transportieren hatte. Auf seinem, Alfons Krauses Wagen rollte   Papier dahin richtiges, bedrucktes, zu kleinen Heften gebundenes Papier. Und er, Alfons Krause, durfte diesen Wagen lenten. Wie ein Held erschien er sich, der das Heil der Menschheit durch den Schmuß der Straße dirigiert.

mußte.

Alfons Krause tonnte zwischen den statt­lichen Reihen seiner Bekannten umherstochern, wie er wollte er fand nicht einen darunter, der einmal etwas geschrieben hatte, was nachher gedruckt worden war. Aber was in der Redat­tion des Generalanzeigers geschrieben wurde, mußte alles gedruckt werden. Alles! Darum erschauerte Krause in Ehrfurcht vor den Leuten, die in der Redaktion saßen. In einem Raume, von dem Krause nicht einmal eine rechte Vor­stellung gewinnen konnte da saßen die sogar brin! Und ganze Säße, die Zeitungstrause nicht einmal richtig verſtand, die hatten ihren Ur­Kopf der Zeitung Alfons Krause war das Bein.

Räume hinaufgetrieben, wenn der Kolporteur nicht von so mancherlei Gefahren umlauert würde. Es kam ein schneeiger Winterabend, da ſtand im Lokalteil des Generalanzeigers zu lesen:

Im Dienste des Generalanzeigers verunglückt ist gestern unser wackerer Kolporteur Alfons Krause durch einen Stura auf der Treppe.....

Der Verunglückte lag im Krankenhause und schmunzelte selig zur Decke. Vergessen hatte er den Schmerz im verbundenen Fuß, vergessen das Gebrumm des Arztes von einem komplizierten Knöchelbvuch". In Krauses Hand zitterte der aufgeschlagene Generalanzeiger. ab und zu ho der:" Im Dienste des Generalanzeigers ver­unglückt ist gestern unser wackerer Kolporteur ..." Er, der Zeitungskrause!

Alfons Krause war auf zwei Zeitungen eines Tages wieder einmal mit gehobenem Kopferung im Schädel dieser Leute! Sie waren der er das Blatt übers Gesicht, las wieder und wie­

abonniert. Die eine erschien morgens, die andere abends. Alfons Krause las beide von der ersten bis zur letzten Zeile, saß dabei auf dem Dienst­mannswagen, zerstocherte im Laufe des Tages jeden Satz zweimal und verstand doch nur jeden britten. Aber je dunkler ihm eine Wendung, ein Bild, eine Artikelpartie blieb, um so unbedingter stieg seine Hochachtung vor dem schwarzen Zeilen­gefüge. Der Geist des unverständlichen Außer gewöhnlichen wehte daraus hervor und riß den Dienstmann Nummer 26 zu bewunderndem Kopf­ſchütteln hin: wenn wo etwas vaffierte- aim anderen Tage spätestens war die Menschheit auf merfiam gemacht, gewarnt, belehrt. Alles durch die Zeitung! Von Amerita war darin die Rede, von   Asien,   Afrifa und noch viel unbekannteren Gegenden. Was die Menschheit wohl ohne dies bedruckte Papier wäre? Ein Land wüßte nichts vom anderen, und die Weißen wären vielleicht ge­nau noch so dumm wie die Schwarzen.

Alfons Krause konnte sich die Menschheit ohne manche Einrichtung denken- ohne Zeitung nicht.

Aber der Dienstmann! Hatten Dienstmän­ner etwas mit der Zeitung zu schaffen? Nein,

Er vergaß den hehren Augenblick nie wie­der, ſtarrte manchmal verträumt in Straßen­gewühl und machte schlechte Geschäfte. Bis er einherschritt, das Gesicht blanker als die Nr. 26: er hatte sich entdeckt, sich und den Bevuf; für den er geboren.

Eine Woche darauf war der Kleine, eckige Dienstmann Nr. 26 aus der Reihe seiner Kol­igen am Bahnhof verschwunden. Dafür konnte man ihn täglich mit einer riesigen Tasche durch die Straßen eilen sehen. Wäre es nicht auf Alfons Krauses wichtigem Gesicht zu lesen ge­wesender plumpen Tasche sah man's nicht an. was sie Heiliges barg: vormittags Zeitschriften, nachmittags Zeitungen. Das Leben hatte den Dienstmann Nr. 26 zum Kolporteur avancieren lassen.

Wenn er, mit dem Generalanzeiger bepadt. treppauf, treppab durch die Mietsfasernen stieg. tam er sich vor wie ein Missionar, der täglich neue Heilsbotschaften ausbreitet. Den Spiß namen Zeitungskrause", den ihm, einige Gaf fenrüpel verliehen, nahm er als einen Ehren­titel hin und trug den Kopf sehr hoch. Denn er. der ehemalige Dienstmann, war über Nacht die linte Hand von Leuten geworden, die alles wußten, alles erfuhren, darüber schrieben. Und

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In Alfons Krause wälzte sich oft die Frage, wie er besuchsweise wenigstens einmal in die Redaktion des Generalanzeigers gelangen könnte. Aber er bebte vor dem Wagnis zurüd, wenn er der Leute gedachte, die da oben schrieben. Sie sind doch der ehemalige Dienstmann Nummer 26", würde man ihn da oben empfangen, Sie sind in der Volksschule nicht über die dritte Klasse hinausgekommen, ztveimal fißen geblieben, Ihrem Lehrmeister später durchgebrannt, ſchul­den Ihrer verheirateten Schwester noch immer zweiunddreißig Mark....

Das alles würde man ihm da oben auf den Nopf zusagen. Denn   Amerika,   Afrika,   Asien, Eisenbahnunglücke, Erdbeben alles saß in die sen Köpfen, ging von da aufs Papier und wurde gedruckt. Er wußte bestimmt: die Leute der Ne­battion wohnten. nicht in   Australien. Aber sie schrieben davon, als frühstückten fie täglich dort. Also mußten sie erst recht den Alfons Krause, der sich in ihrer Stadt aufhielt, durch und durch fennen.

Aber vielleicht hätte ihn eine ehrfürchtige

Er war dieser wackere Kolporteur und er war für die Zeitung verunglückt. Das war etivas, denn die Leute, in deren Köpfen Afrita und   Asien ist die hatten von ihm geschrieben! Und das war gedruckt worden.

Als der Frühling blühte, hinkte Zeitungs­trause lächelnd aus dem Krantenhause, richtete lächelnd im Hausflur einer belebten Straße einen Zeitungsstand ein. Er hinkte mit Stolz und ließ diesen Stolz jeden spüren, der sich nach dem hintenden Bein erkundigte. Denn er, der Alfons Krause, hatte sein gesundes Bein für etwas geopfert, ohne das die Weißen heute ges nau so dumm wären wie die Schwarzen.

Und so oft die Langeweile seinen Zeitungs­stand umschlich, zog er ein gefaltetes, unsauberes Papier aus dem Rock, um zum hundertsten Male zu lesen: Im Dienste des Generalanzeigers verunglückt...."

Gr, der Alfons Krause, der ehemalige Dienstmann, der nie geglaubt hatte, daß er's im Leben so weit bringen würde. 8. G.