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Sonntag, 30. August 1936
Menschen im westlichen Grenzgebiet
Von Alfred
,, Sozialdemokrat" Nr. 202
Schleuderkonkurrenz und die hitlerschen Zollmauern. Irgendwann haben diese einfachen Gebirgler einmal etwas von der gelben Gefahr gehört und haben sich dabei keine rechten Vorstellungen davon machen können. Sie wissen auch meist Wenn viele Heimatdichter und-sänger über-[ men? Solche Heimatliebe hat ja auch nichts zu nicht, wo dieses Japan liegt und welche ökonomi schwengliche Hymnen auf die Schönheit unseres tun mit jener verlogenen Romantik, die einen fal- schen und gesellschaftlichen Verhältnisse diesem einstmals erzreichen Gebirges anstimmen, auf die schen Schein über die Wirklichkeit breitet. Son Lande den Stempel aufdrücken. Gerade darum Heimatliebe, auf das tiefe Verwurzeltsein mit der dern jene große Lüge wird damit bloßgelegt, die hört es sich aus dem Munde unserer Perlmutterheimatlichen Scholle, auf das in Bergen und das Leben und die Bedingungen, unter denen das knopfdreher so erschütternd an, wenn sie klagen: Tälern lebende Erzgebirgsvolt, so haben diese Ver- Erzgebirgsbolt auf seinen Bergen dahinvegetiert.„ Ja, Japan macht uns taputt. Dieselbe Menge herrlichungen neben manchem Wahren doch auch in ein gar nicht vorhandenes sonnis Licht stellt. Perlmutterknöpfe, die unsere Händler mit 120 Kč Kommt nur hinaus auf die rauhen Kämme, liefern, liefert Japan mit 5 Kč. Da können wir in die stillen Täler und sprecht mit den Menschen! nicht mit." Die Alten, die, z. B. in Früh- Haltet Einblick in ihr Leben und ihre Lebensweise bu B. noch anzutreffen sind, wissen, daß sie nun, und ihr werdet immer wieder finden, daß diese am Abend ihres Lebens, teine andere Wahl haben. einfachen, nüchternen Gebirgler ihre Berge, ihren als bei ihren Perlmutterknöpfen zu bleiben. Di: Wald lieben. Ihr werdet finden, daß ihnen ihr Zungen jedoch greifen nur selten zu diesem HandHäuschen, das sie entweder von den Eltern oder werk, weil sie wissen, daß es ihnen keine Zukunft Großeltern überschrieben bekamen oer sich unter mehr bietet. vielfältigen Entbehrungen selbst bauten, sehr viel bedeutet. Dazu ein Stückchen Grund, ein paar Hühner und eine Ziege im Stall. Sie werden euch aber auf eure Fragen auch einfach und schlicht In Rothau sind die Fabrittore geschlossen antworten, daß die Heimatliche Scholle zu arm ist, worden. Neue Industrien werden nicht angesieum sie zu ernähren, daß sie ihnen zu wenig delt. Was sollen die Rothauer und Schindelwal Lebensraum bietet und nicht erst seit heute Not und Kümmernis ihr Dasein bestimmend beeinflußt. der Eisenwerksarbeiter machen, wenn sie sich nichi Da treffen wir in den Dörfern unseres Erz- selbst aufgeben, wenn sie dem harten Schicksal, das gebirges auf alte, ergraute Männer, die noch im- der Volksgenosse Doderer über sie gebracht hat. mer arbeiten. Zu Hause haben sie eine altertüm- troßen wollen? Heimarbeit, bei der sie kaum das liche Maschine stehen, die sie mit den Füßen in Bewegung seßen und mit der sie auch heute noch, Salz zum Brot verdienen! Die harten Hände, denn? Katastrophale Folgen dieser schmußigen wenn wieder einmal einige Aufträge vorliegen, die einst Eisen und Stahl bearbeiteten, führen Praktiken machen sich insbesondere bei den HeimPerlmutterknöpfe drehen, drechseln und bohren. heute die Nadel am Stopfrahmen. Männer, arbeiterinnen bemerkbar, die Stoffhandschuhe Um sie ist es heute sehr still geworden. Doch vor Frauen und Kinder machen heute saubere Filet- nähen. Während 1931 für ein Paar Stoffhanddreißig Jahren konnte man in vielen Gebirgsarbeit, ziehen auf ihren Stopfrahmen Garnfäden Heimarbeiterinnen heute für dieselbe Arbeit mit schuhe noch 3 Kč gezahlt wurden, müssen sich die dörfern große Muschelhaufen in den Straßen lie Der Stopfrahmen
in Rothau - Schindelwald vielerlei Unwahrhaftiges an sich. Da heißt es beispielweise in einem solchen Heimatlied:" Mit kan Könich mächt ich tauſchn, weil dort drubn mei
Heist sticht", und ein anderes mahnt:„ Vergeß dei Hamit nicht, on auch dei Mottersproch". Brides sind gewiß sehr schöne und auch warm empfundene Liedchen, die von anderen sogar mehr gesungen werden als von den Erzgebirglern selbst. Doch sie sind nicht ohne jene süßliche Romantik, die nur zu leicht dazu verführt, die rauhe Wirklichkeit zu übertünchen und in den Nichterzgebirglern eine falsche Vorstellung vom wirklichen Sein zu erwecken.
Gewiß, in seiner herben Schönheit ist unser Erzgebirge ein landschaftliches Juwel. Und wenn man über die Fluren wandert, durch die Wälder schweift, die hochgeschossenen hundertjährigen Fichtenwälder in weiter Runde schaut und dazwischen hellgrünen Jungwald hervorleuchten sieht; wenn man den Ursprung der granitenen Felsen zu er= gründen und weiterhin zu erforschen sucht, warum auf den Grünflächen nur die und jene anspruchslosen Gräser wachsen, warum die Hütten der Gebirgler so sehr verstreut sind und oft an den Wald hingeklebt zu sein scheinen, und wenn man all die hunderterlei Dinge, die das Landschaftsbild unse= res Erzgebirges formen und gestalten, zu ergründen sucht, dann gewinnen wir diesen Fleck Erde gewiß sehr lieb. Warum sollten dann die Erzgebirgler ihre Heimat weniger lieb haben als jene Menschen, die aus dem Tiefland auf einige Wochen
Die Rothauer sticken...!
gen sehen, die uns Kenntnis davon gaben, daß im hin und her und fertigen die schönsten DeckenOrte Heimarbeitende Perlmutterdrechsler ihr Hand- muster an. Stores, Vorhänge, Bettdecken machen wert ausüben. Heute treffen wir nur noch auf die einstigen Eisenwerksarbeiter und ihre Famieinige alte Knopfdreher, die schon von Jugend auf lien. Und von den kümmerlichen Erträgnissen, die an ihrer Dreh- oder Bohrbank stehen oder sitzen diese Heimarbeit abwirft, müssen alle hungriger und mit ihrem Handwerk bis zum Tode verwachsen bleiben. Es ist nicht nur die Technisierung, die Magen gesättigt werden. Vierzehn bis sechzehn dieser Heimindustrie das Lebenslicht ausbläst. Stunden sißen sie täglich, behende führen sie die Verhängnisvoller werden ihr eher die japanische Nadel. Doch wenn sie liefern gehen, haben sie bei allem Fleiße faum 25 Kč in der Woche ver= dient. Und selbst die erhalten sie häufig noch nicht einmal ausbezahlt, weil der" Faktor" feine Ve= triebskapitalien hat und erst bezahlen kann, wenn er geliefert und die fertige Arbeit von seinem Auftraggeber bezahlt bekommen hat.
Bel den Handschuhmachern
höchstens 1.30 Kč begnügen. Und wenn es einmal, was ja saisonmäßig bedingt ist, wenig Arbeit gibt, dann machen schmutzige Faktoren immer immer tiefer gedrückt werden. Aus der Not machen noch niedrigere Angebote, so daß die Löhne noch natürlich auch viele Volksgenossen Unternehmer eine Tugend. Sie seßen die niedrigsten Löhne als Standardlöhne fest. Wie sich diese Lohndrückerei dann auswirkt, zeigt folgendes Beiſpiel: Sine Nahtanstalt zahlte im Jahre 1931 wöchentlich 12.000 Kč Lohn für Handlaschenheimnäherinnen, im Jahre 1935 hingegen nur noch 800 Kč.
bers
Die erzgebirgischen Handschuhmacher gehören zu den Pionieren der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung Westböhmens, wie auch die Metallarbeiter des Eisenwerkes Nothau- Neudek zu den Stoßtrupps unserer Bewegung gehörten. Sie trus gen schon im vorigen Jahrhundert die Fahne der Wenn auch Abertham die Metropole Sozialdemokratie über die Erzgebirgskämme und unſerer westböhmischen Handschuhindustrie iſt, ſo ſichen auch heute noch treu und feſt zu ihr. werden doch längs des Grenzfammes bis weit ins Land hinein, werden von Asch bis Kaaden HandDer Ascher Grenzzipfel mit seiner thit ſeiner weit b Schuhe erzeugt. In vielen Dörfern dieses Ge- zweigten Textilindustrie, der Graslißer Musikwinbietes rattern die Maschinen, aber nicht überall fel, wie auch das Joachimsthaler Bergland geben wird auf Preis gehalten. Es gibt viele wilde noch viele Gelegenheiten zum Studium des Lebens Faktoreien , die keine Gewerbeberechtigung haben und der Lebensverhältnisse der arbeitenden Menund die Löhne unerhört drücken, indem sie den Fabrikanten anbieten, zu immer noch niedrigeren Löhnen heimarbeiten zu lassen. Die Hauptleidenden sind dabei natürlich die Mädchen und Frauen, die für ihre mühevolle Arbeit immer weniger bezahlt bekommen. Zwar hätten die Unternehmer durchaus die Möglichkeit, diese wilde Konkurrenz zu unterbinden, indem sie den wilden Faftoreien eben keine Aufträge mehr zuweisen. Aber wieviel
zur Erholung in unsere Erzgebirgsheimat tom- Siebzigjähriger verfertigt Perlmutterknöpfe sozial denkende und handelnde Unternehmer gibt es
Von der Zeitung und den Redakteuren
Mit dem Wandel der Aufgaben der sozialdemokratischen Partei in den ernſten Zeiten der Gegenwart, haben sich auch die Aufgaben, die uns sozialdemokratischen Journalisten gestellt sind, geändert.
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Der Umsturz von 1918 hat uns judeten-| deutſche Parteijournaliſten vor, neue Aufgaben gestellt. Wir mußten selbständig Politit machen und vieles, was bis dahin für uns in Wien gemacht worden war, mußten wir uns nun selbst besorgen. Wir mußten lernen. Wer von uns hatte vor dem Kriege ein Staatsbudget gesehen? Die wenigsten. Nun mußten wir uns- ohne Führer in dem Wald von Ziffern zurecht finden, mußten zu allen Fachfragen Stellung nehmen. Fachleute auf den Gebieten der Wirtschaft Um ganz fonkret zu sprechen: Die sudeten- und Sozialpolitik gab es nur wenige unter deutschen Parteijournalisten der Vorkriegszeit diesen griffen manche, deren Ansehen unbestritwaren Redakteure von Wochenblättern; ihre Auf- ten war, selten oder gar nicht zur Feder. Die gabe war es, den Lesern ihres Kreisgebietes die Zeit erforderte es, daß bestimmte Genossen innerPolitik der Partei verständlich zu machen. Sie halb der Bewegung sich nur mit der Zeitung bewaren in der Regel auch die politischen Führer faßten. Das Tempo der Journalistik, die großen ihres Gebietes, ihre Partei- und sonstigen Funk- vielseitigen Aufgaben, die an den Redakteur des tionen als Obmänner von Krantentassen oder Tag blattes herantreten, erfordern ihn ganz. Konsumvereinen nahmen oft einen größeren Teil Ich möchte den Parteijournalisten nicht von der ihrer Arbeiskraft in Anspruch als ihre redaktio- übrigen Parteiarbeit trennen gerade unsere nelle Tätigkeit. Typisch für sie war ihre in der Zeit erfordert es, daß er in innigem ZusammenBewegung erworbene Vielseitigkeit man dente hang mit der Bewegung bleibt und daß es kein nur an Josef Seliger , der in allen Zweigen der Zeitungsbürokrat wird. Aber belastet den Arbeiterbewegung( den Gesangverein nicht aus- Parteijournalisten nicht zu sehr geschlossen) Fachmann war. Hatten es unsere mit Funktionen, insbesondere sudetendeutschen Vorkriegskollegen auf diese Weise nicht mit öffentlichen Aemtern! schwerer als wir, so hatten sie es andererseits Seine Hauptarbeit darf nicht die im Stadtrat oder wieder leichter. Den politischen Ton gab die Bezirksausschuß oder in einem Dußend Kommis,, Arbeiterzeitung" an, alles wirtschaftlich und fionen, sondern muß die Zeitung sein! sozial Fachliche, das die allgemeine Politik und die Gesamtbewegung betraf, lieferte ihnen jener Stab ausgezeichneter Journalisten, den Frik Austerlit um sich versammelt hatte, Berichte über das Parlament purden ihnen( von Dr. Gustav Pollatschef) aus Wien geblasen". So konnten unsere Kollegen von einst ihre ganze Aufmerksamkeit den politischen Vorgängen in ihrem Verbreitungsgebiete widmen und sich mit engstirnigen Bürokraten, rücksichtslosen Fabrikanten und rabiat gewordenen nationalistischen Kleinbürgern und Schriftleitern lustig schlagen. Wo ein Unrecht geschah, waren sie zur Stelle, wenn jemand unzufrieden war, wandte er sich an das sozialdemokratische Lokalblatt,
Wenn man glaubt, es genüge, daß der Parfeijournalist ein paar Stunden des Tages im Büro fißt, so irrt man. Wir müssen auch aus unseren Kanzleien heraus! Es genügt heute nicht, vom Schreibtisch aus mit dem Gegner zu polemisieren. Man muß das Leben kennen lernen, dort wo es pulsiert. Der schwere politische Artikel oder die polemische Notiz, die den Gegner ins Herz treffen soll, machts allein nicht. Der Geschmack des heutigen Lesers hat sich geändert, ihm müssen wir Rechnung tragen. In der Welt geschieht vielerlei. Politisches und Unpolitisches, alles müssen wir vom Blickfeld der sozialistischen Arbeiterklasse aus betrachten. Auch von der Masse der Zeitungsleser gilt, daß der
Geschmack sehr verschieden ist und der Redakteur wieder darf das nicht vergessen: er bieles bringt, wird jedem etwas bringen." Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden: das Neuigkeitsbedürfnis der Menschen, die in einer Welt leben, in der viel geschieht, ist groß, es muß also an den Leser alles rasch herangebracht werden. Rasche Information und Reichhaltigkeit sind die Haupterforder nisse der sozialdemokratischen Beitung von heute!
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Dabei muß der sozialdemokratische Journalist will er die Stimme der Partei ſein- im engsten Einvernehmen mit den Trägern der Vewegung bleiben. Wir Parteiredakteure unterstehen der Kritik der übrigen Vertrauensmänner der Partei, aber wir verlangen nicht nur ritit, sondern auch attive unter st üßung. Es kommt leider vor, daß Geschehnisse aus unserem Verbreitungsgebiet, insbesondere aus kleineren Orten in der bürgerlichen Preſſe früher berichtet worden, als bei uns. Das bei spielen unsere eigenen Funktionäre bei solchen Ereignissen eine Rolle. Sie tun dabei ihre Pflicht als Gemeinderäte, Fürsorger usw., denten aber nicht daran, daß es sich um Dinge handelt, welche das Parteiblatt interessiert. Wenn es aber der Zeitung der Partei berichtet wird, dann wird es umständlich geschrieben, während der bürgerliche Berichterstatter einfach zum Telephon geht und seine Zeitung es um einen Tag früher hat als das Parteiblatt. Berich tet uns also Genoffen, und berichtet uns raschl
schen Westböhmens. Und auch auf den Höhen des Gebirges, wo die Klöppel in den Hütten Klappern und Spitzen zart und duftig von Kindern, Frauen und Männern in schlecht bezahlter Heimarbeit geklöppelt werden, zeiat sich uns die besondere Eigen, art des Gebirgslebens in seiner ganzen Vielfalt. und wohin man sich wendet, die Erzgebirgler kennen zu lernen, überall stößt man auf ihre Armut.
der Menschen. Gewiß, wir wollen Redakteure hinausschicken an die Stätten der Arbeit und in die Orte des Elends. Aber wir können nicht überall sein. Ruft uns oder schreibt uns, Genossen, die Zeitung ist für euch be stimmt, euch soll sie dienen!
Wir wissen, daß unsere Presse noch nicht so ist, wie sie unsere Leser wünschen. Der enge Raum schränkt uns ein, unsere Mittel erlauben uns nicht, unseren Nachrichtenapparat so auszus gestalten, wie es notwendig wäre. So zum Beispiel sind wir mit unserer ausländischen Bericht erstattung faſt ausschließlich auf die eine amtliche Quelle angewiesen, während die großen Bürgerblätter eigene Vertretungen im Ausland befizen. Dabei ist aus einzelnen Ländern eine sozial demokratische Berichterstattung unmöglich. Wir werden uns aber auch da bemühen, mit den wenigen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, etwas zu schaffen. Leider ist es vor dem Siege des Faschismus in Deutscheland und Desterreich nicht gelungen, eine internationale sozialdemofratische Berichterstattung au organisieren; für die nächste Zukunft ist um so weniger daran zu denken.
Mit den finanziellen Fragen unserer Presse hängt eng zusammen die ihrer Organisation, die in der Krise ihre schwere Probe zu bestehen hatte. Unser Pressetonzern, von Termat geschaffen und von Taub betreut, ist die eigenartige Form unseres Reitungswesens, wie sie unseren besonderen Verhältnissen und Bedürfnissen entspricht. Welches Schicksal seiner in Zukunft harrt, wissen wir nicht. Aber vergessen wir bei allem, was Und es gibt viel zu berichten. Wir politis wir tun, nicht, welch große Bedeutung unsere schen Redakteure sißen in Prag und betrachten Presse für die Partei und die realpolitische Erfeden Vorgang, jeden Gefeßentwurf von einem ziehung des fudetendeutschen Volkes hat, die heute allgemeinen Gesichtspunkt, nämlich vom Gesamts| notwendiger ist ate je. Die Beitung ber interesse der Bewegung aus. Wir sehen nicht, mittelt politisches wissen. Ohne wie Maßnahmen der Gesetzgebung aber noch politische Bildung aber werden mehr der Verwaltung auf den einzelnen wir nicht die Schlachtenschlagen, in Arbeiter wirken. Der Vertrauensmann, der in denen wir uns eine beffere Rus Oberdorf, in Weißkirchliß, in Prödlib, in Eulau, tunft erkämpfen werden! in Rosenthal, in Jungbuch wohnt und lebt, sieht Emil Strauß . und hört jeden Tag von den Sorgen und Nöten