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Trager Zeitung

Unerfreuliches aus einer Prager  | Ferienkolonie

Wir lesen im Karlsbader Volkswille" in einem Bericht über das Moraweb- Heim in Eger  , das als Ferienheim für Prager   deutsche Schulkinder dient, u. a. folgendes:

Sozialdemokrat".

Mittwoch ,, Das Land des Lächelns". Kč 1.50

bis 16.

Der Arzt am Scheidewege", neuinszeniert an läßlich des 80. Geburtstages von Bernard Shaw  , Donnerstag( C 2).

Die Kleine Bühne eröffnet bereits Samstag, den 5. September, und zwar mit Liebe mit 100 PS", Lustspiel- Operette von Beteffy- Gyöngy. Wie­derholungen Sonntag, Donnerstag.

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der Minister",

Erstaufführbung ,, Mein Sohn. Lustspiel in vier Aften von André Birabeau  , Frei­tag in der Kleinen Bühne.

Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Sonntag: zum erstenmal: Faust 1. und 2. Teil. 2 1. Montag 7: Der Bettel student. volkstümliche Vorstellung. Abonnement aufgehoben. -Dienstag 7: Die Zauberflöte  , Gastspiel Emanuel List  , A 1. Mittwoch 7½: Das Land des aufgehoben. Donnerstag 7: Der Arzt am Lächelns, volkstümliche Vorstellung. Abonnement cheide wege, E.2.- Freitag 7%: Gleftra. 1. Samstag 8: Bunter Abend, Abonne­ment aufgehoben.

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merkenswert ist die hohe Niederlage des Preismeisters auf eigenem Plaß. Der neue Erstklassige Aich verlor sein Probespiel in Chodau. Maierhöfen   jedoch bestätigte in Chodau seine alte Selasse. Altrohlau, der neue Zweitklassige im 1. Be­zirk, schlug die beiden bisherigen Spißenführer hoch. Die im Vorjahr ausgeschiedenen Mannschaften Eger  und Fleißen werden Heuer in der zweiten Klasse des 5. Bezirkes spielen, ebenso der alte Erstklassige Gibenberg bei Neudek  .

Die Ergebnisse: ASV Altrohlau gegen Atus Unterreichenau 4: 3, ASV Grasliß gegen FFK Falfenau 3: 8, Atus Silberbach gegen FFK 1b Fal­fenau 3: 4, Atus Fischern gegen Atus Wehedig 13: 0, Atus Fischern gegen Atus Sodau 7: 2, Note Elf Chodau gegen ASV Maierhöfen 1: 5, Rote Elf Cho­dau gegen Aich 6: 1.

Komödie ,, Elbegau"

Rückkehr der Vereine zum DFV

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Mittwoch, 2. September 1936. Mr. 20%

P

Leutnant Novák,

Wie wir in der Vorwoche mitteilten, hatten sich der beste Fliegerakrobat der tschechischen Armee. die Vertreter des„ Elbegaus" mit denen des DFV nicht einigen können, so daß der DFV bei der Esas wirkt in dem Film„ Gebt uns Flügel" mit, der den Antrag auf Streichung der Vereine dieser Gruppe Freitag in Prag   anläuft. stellen wird. Die„ Abspaltung" nimmt nun eine groteske Form an. Am vergangenen Sonntag hiel­eine Besprechung ab, in der eine Entschließung ein­ten in Aussig   die Vereinsvertreter des„ Elbegaus" stimmig angenommen wurde. Darin wird den

Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Samstag 8: Zum erstenmal: Liebe mit 100 VS. Mittwoch, den 2. September im Partei­Sonntag 8: Liebe mit 100 S. Montag: heim um 8 Uhr abends dringende geschlossen. Dienstag 8: Salzburgausver= auft, volkstümliche Vorstellung. Mittwoch 8: Menschen auf der Eisscho II e, volkstümliche Vorstellung. Donnerstag 8: Liebe mit 100 S.

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Sitzung der Bezirksvertretung Erscheinen aller Bezirksvertretungsmitglieder unbedingt notwendig.

Vereinsnachrichten

$)

Mittwoch, den 2. September, um 20 Uhr, im Parteis heim Národni 4, gemeinsa mer Gruppenabend aller Grup­pen. Es spricht Genosse Karl Deutsch über seine Reise in die Sowjetunion  .

Filme in Prager   Lichtspielhäusern

Die Kinder gehören den verschiedensten Reli­gionen und Konfessionen an. Troßdem wurde von ihnen verlangt, daß alle am Gebet teilnehmen. Vom Kirchenbesuch wurden schließlich die anderskonfessio­nellen und feiner Konfession angehörenden Kinder befreit. Den jüdischen Kindern aber sagte eine Auf­sichtsperson: Euch schadets nicht, ihr geht mit! Schließlich muß auch die Verwaltung ahnen, daj; sich unter den Prager   deutschen   Kindern auch solche befinden, deren Eltern nicht wünschen, daß sie den ganzen Tag über der reichsdeutschen nationalsozia­listischen Propaganda durch den Rundfunk ausgesetzt jind. Während der Olympiade haben die Kinder fortgesetzt die Zweck- Berichterstattung des Propa­gandaministeriums zu hören bekommen. Schließlich gibts ja auch noch andere und für die Kinder wert vollere Rundfunkdarbietungen! Ganz unmöglich aber muß es sein, daß eine Aufsichtsdame den Kin­dern, die sich bei einem Spaziergang in einem Rupa­Geschäft eine Kleinigkeit kaufen wollten, dies mit folgender Begründung verbietet:„ Hier wird nicht in einem tschechischen Geschäft gekauft. Hier wird bei Deutschen   getauft! Wenn ihr wieder in Prag   seid, Tönnt ihr bei den Tschechen kaufen!" Weiß die Dame nicht, daß in diesen Filialen im deutschen Ge­biet auch deutsche Angestellte beschäftigt wer­den? Und was soll mit dieser nationalistischen Sta­Unterhändlern zwar bestätigt, daß sie richtig ge= chelei bei den Kindern überhaupt erreicht werden?- handelt" haben, aber zugleich den Vereinen der Vor­Ein anderes unliebsames Vorkommnis ereignete sich schlag gemacht, den Wiedereintritt in den DFV an­auf einem Ausflug nach Franzensbad  . Die Kinder zunehmen." Drei Vereine sind mittlerweile wieder trafen während der Kurmusik ein. Weil sich nun ein beigetreten, während Die Galerie Feigl eröffnet am Samstag, den übrigen 21 Vereine eine gefchroffene Müdfebt bot- Jenis: of Meuterei auf der Bounty". Laughton  , dame Frenzel für notwendig erachtete, versezte sie 4 d. M. ihre neuen Räume in Prag   I., Majary- nehmen wollten, welche jedoch die Gauleitung nicht Gaumont:„ Der Bettelstudent  ". D. dem Kind turzerhand eine Ohrfeige. Sie fovo nábřeží Nr. 8 mit einer Ausstellung der Tez zur Kenntnis nehmen will und Einzelmeldung for- wood:„ Schatten der Vergangenheit". L. Ulrich. D. erregte damit das Mißfallen einiger Franzensba- ten Arbeiten unserer besten modernen Maler, an dert. Man muß hiebei eindeutig nach den nun vor-- Hvězda:„ Lunapart". Eddie Cantor  . A. Julis: der Kurgäste. Es ist vorgekommen, daß bei ganz der sich sowohl Mitglieder der„ Prager Sezession  " liegenden Daten feststellen, daß dieſe„ Elbegau- Ver- Der Bettelstudent". D. – Kinema: Journale, Gro­geringen Vergehen die Kinder damit bestraft wur- als auch der tschechischen Kunstvereine„ Mánes" und eine" in eine recht blamable Situation hineingetrie- testen, Reportagen. Koruna: Attualitäten, Jour ben worden sind. Die großen Klubs sind ja bekannt­den, daß sie knien mußten. Wir können uns den Umělecká Beſeda" beteiligen. nale, Grotesken. Lucerna: Meuterei auf der Serbert Jherings Ende. Die Zeitschrift des lich schon nach dem ersten Versuch dem„ großen Ziel" Bounty". A. Metro:„ Der kleinste Rebell". Sh.  ken, daß eine solche barbarische Strafe ganz zu Reichsverbandes der deutschen   Presse, die Deutsche   untreu geworden und die übrig blieben, sind die klei- Temple. A. Passage: Schatten der Vergangen nen Vereine, welche nun den Brei auslöffeln sollen. heit". D. jig erklärt, dann sollte nur bei ganz schweren Ver- reſſe" in Berlin  , gibt wieder zahlreiche Löschun den einige ihrer geltungsbedürftigen Macher ange fen aus der Schriftstellerliste bekannt. Unter den Staut: gehen zu ihr gegriffen werden. Vielleicht wäre es Gelöschten befindet sich auch der frühere Theater bleiben. Im bürgerlichen Sport haben eben die klei­richtet haben. So wird der„ Elbegan" eine Episode ... Nachtangriff". A. Světozor:„ Der kleinste Re­richtiger, bei so schwerwiegenden Vergehen die Kin- kritiker des Berliner Tageblatt", Herbert Jhering  , bell". A. Alma: Borer und Dame". A.­der lieber aus der Ferienkolonie zu entlassen. Wir deſſen Löschung auf Verlangen des Reichspropanenklubs, welche zu ihremGroßteil sich aus Arbeiter- Bajkal:„ Boxer und Dame". A. Beseda: Die wissen nicht, welche Gründe die Verwaltung beran- gandaministeriums erfolgte. So hat es Ihering nicht reisen zuſammenſeßen, noch immer nicht begriffen, lustige Scheidung". A. Carlton: Boccaccio". D. laßt haben, eine richtige Briefzensur einzufüh- geholfen, daß er im gleichgeschalteten„ Berliner   daß fie nur ein Werkzeug in den Händen jener sind. Illufion: Die Adler der Lüfte". A. Lido II: für die Stin: Engeblait" ein berol) ber brannten Summit nemoorden verifient holden fang stabtel- Glbenus" gebört bas welche Sport für ihre persönlichen„ Eriratouren" „ Drei bengalische Reiter". A. Louvre: pcu, alle eins in ausachende Bait erft vom Auf- mar. Auch der frühere Gerausgeber der bekanne mit auch in das Reich der Fabel vom unpolitiſchen sichtsversonal lesen zu lassen, von den größeren als burgh, befindet sich unter den Gelöschten. ten Wochenschrift Alfred untvärdig empfunden. Aber auch den Eltern tann es nicht, gleichgültig sein, ob die Kinder schreiben dürfen, was sie möchten, oder nur, tvas die Auf­sichtspersonen dulden.

Mädchen nicht ſo fſtill berhielt, wie es die Aufsichts­

vermeiden ist, wenn aber die Leitung sie für zuläs­

ren. wird

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Der„ Volfswille" knüpft an diese Feststellungen die Bemerkung, daß eine sorgfältigere Auswahl des Aufsichtspersonals zwedmäßig ist. Wir sind, da wir die Prager   Lehrerschaft kennen, davon überzeugt, daß die hier geschilderten Vor­Tommnisse ihrem Willen nicht entsprechen.

Gerichtssaal

Die Herbstsession des Prager Schwurgerichts

Schwurgerichtsperiode am 19. September gröffnet

werden. Nach dem vorläufigen Programm werden nur fünf Prozesse zur Verhandlung gelangen Das größte Interesse dürfte eine Anlage wegen Menschenra u be 3 auf sich ziehen, die vom ursprünglich zuständigen Leit meriter Kreisgericht nach Prag   delegiert wurde.

Kunst und Wissen

Mitteilungen der Kanzlei des Deutschen Theaters

men.

Freitag 7: Mein Sohn, der Minister, Kulturverbandsfreunde und freier Verkauf.- Sams tag 8: Mein Sohn, der Minister. „ Urania  ":" Bessie Bosch". Stück aus dem Leben Theater unserer Zeit. Freitag. 8 1hr, in der einer Frau im heutigen Deutschland  ;„ Wo bleibt Lerin", sechs Bilder aus dem Eristenzkampf der New Yorker Tarichauffeure. Regie: Burger. Kar­ten 3 bis 12 Kč, Truhlář, Urania.

Sport- Spiel- Körperpflege

Reorganisationspläne

im Arbeiter- Fußball

Sturz vor Beginn der neuen Fußballserie fan­den sich Sonntag, den 30. August, die Funktionäre der west böhmischen Fußballbewegung zu einer außerordentlichen Konferenz in Falkenau zusammen, um über die Reorganisationspläne des Atus zu bes

bürgerlichen Sport!

Vom 28. August bis 3. September. Ulmer. Abria:„ Rose Marie". A. Alfa:„ Küß Urania- Kino:„ Der Klosterjäger". P. Richter, nicht im Kino". A." Avion:„ Rose Marie". A. Beranek:„ Die blaue Brigade". Annabella. Fr.

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Flora: Sieben Polarhelden". Russ Holly.

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tubio: Wettin   it bem Zope". A. Praha: Ch. Chans Geheimnis".

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otel bem est: Boccacle", D;- Cumple Adler der Auſted. 2.

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D. Perštyn: Weg Ruhm". Richard Tauber  . Rogy: Rendezvous in Wien  ". D. 1 Vejvodu:„ Sage nie: Ich liebe Fifa belohnt Defraudant. Vor einigen Jahren Dich". D. Veletrhy:„ Boccaccio". D. hatte der Kassier der Fifa, der Holländer Hirsch mann, über eine halbe Million Kč defraudiert. Dieic Summe hatte er an der Börse verspielt. Wie nun befannt wird, hat die Fifa- Leitung auf dem letzten Jetzt müssen Sie unbedingt Kongreß in Berlin   mitgeteilt, daß an Sirschmann eine monatliche finanzielle Beihilfe ausbezahlt wird. Eine solche Wirtschaft ist ja auch nur in einem bür­gerlichen Verbande möglich, denn hier hat dieses Sprichwort seine vollste Bedeutung cine Krähe hadt bekanntlich der anderen nicht die Augen aus.

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Ihre Blumen mit

Blumen- Zauberdung

begleßen, wenn sie schön blühen sollen

raten,& ür die Bundesſpielleitung nahm Genoffe Verlanget überall 1 Paket Kč 5'60 durch die Verwaltung

Fiedler- Bodenbach an der Tagung teil. Die Genossen Mud und Sorg besprachen die Situa tion im westböhmischen Arbeiterfußball. Es sind nicht allein die politischen Geschehnisse und die Wirt schaftskrise, die sich ungünstig auswirken, vielmehr ist

tion bezieht sich vor allem auf die organisatorischer.

erleichtern. Eine lebhafte Aussprache, an der fich

Volkszünder

,, Frauenwelt", Prag   XII., Fochova tř. 62, und bei allen Kolnorteuren erhältlich

Dindernis gesunder Entwvidlung. Die Reorganija Komödie im Hotelgarten las. Bloodenough, murmelte einen Fluch, machte Grundlagen der Sparte und hat die feitere Ein- Die Geschichte spielt während der diesjäheinen weiten Bogen um den Tatort und ſann gliederung der Fußballbewegung in rigen Hochsaison in dem Badeort Ventnor auf der auf Rache. den Atus zum Ziel. Der Funktionärmangel soll Insel Wight  , und der Schauplatz ist das luxuriöse Am nächsten Tage war er schon um zehn Uhr raidheit behoben werden. Die Funktionäre werden Splendid Hotel, in dem sich die Londoner Gesell- Streide, in der Hand hielt er sein Taschentuch, das im Garten. In der Tasche trug er ein Stück durch die neuen Satzungen ein wertvolles Instrument schaft ein fröhliches Stelldichein gibt. Im allge= zur weiteren Arbeit in die Hand bekommen; Fußball- meinen sind die Gäste untereinander sehr befreun- er am Springbrunnen anfeuchtete. Glücklicher­funktionär zu sein soll wieder eine Freude sein. In det, aber es existieren auch kleine Privatfeind- weise war niemand im Garten, und der Oberst einer Zeit, in der die Fußballbewegung noch im An­schlich sich ungesehen an seinen Stuhl. Mit dem wachsen ist, fann und darf die Arbeiterfußballbewe schaften. gung nicht erlahmen. Ein besonderes Navitel sind So amüsiert sich zum Beispiel das ganze Ho- feuchten Taschentuch rieb er die lackierte Sitzfläche die zahlreichen finanziellen Sonderbelastungen. tel über den bärbeißigen Obersten a. D. Bloode- so lange, bis diese ebenfalls ganz feucht und glän­welchen gerade die Fußballsparte ausgefekt ist. Ein nough, der alles verträgt, nur nicht, wenn er beim zend war. Dann schrieb er mit Kreide darauf: bernehmlich mit der Bundesleitung sind auch in die Bridge verliert. Und ausgerechnet der junge und" Frisch gestrichen." ser Beziehung Aenderungen geplant, die im Verlauf etwas freche Londoner   Portraitmaler Henry Gray  - ,, Wollen mal sehen, ob der Bursche es wagt, Abonnement 1936/37 aufgelegt! Ausgabe der der allgemeinen Beitragsreform Wirklichkeit werden gewinnt nicht nur beim Bridge, sondern schnappt sich jetzt wieder hinzuseßen", brummelte Bloode­Bläße für bisherige Abonnenten bis Donnerstag, sollen. Weiter wird eine Vereinfachung des Melde- auch auf den„ garden- parties" und Bällen dem nough befriedigt vor sich und begab sich dann ins den 10. September. Vormerfungen für neueintres was vorgeschlagen, um die Werbemöglichkeit Obersten, der sich gern recht jugendlich gibt, die Beſtibül feines Hotels, um von dort aus zu beob­tende Abonnenten werden ſchon jest entgegengenom- viele Funktionäre beteiligten, bewies die große Ans Damen weg. Seit einigen Tagen pflegt der Oberst achten, was geschehen würde. Er brauchte auch Vorverkauf für sämtliche Vorstellungen täglich! desvertreter Fiedler teilte mit, daß technische nur ganz kurz und macht aus seiner Antipathie auf den Stuhl los, besah sich eine Sekunde die teilnahme an den geplanten Aenderungen. Der Bun- Begegnungen mit Gray zu vermeiden, er grüßt nicht lange zu warten. Nach einer halben Stunde erschien, leise vor sich hinpfeifend, Gray, steuerte Eröffnungsvorstellung: Sonntag, den 6. Sep- Fußballturse bereits vorgesehen sind. Genoffe Mhdem jungen Mann gegenüber kein Hehl. tember. Gesamtaufführung von Goethes a ust" tura verwies auch auf die Zusammenschlußvers 1. und 2. Teil, in der Bearbeitung von Richard handlungen mit dem Arbeiter- Radfahrerverband. Gigenart: er liebt es, am Vormittag, und zwar Der Oberst hat aber noch eine besondere Aufschrift, sezte sich dann zufrieden hin und ent blätterte in aller Seelenruhe seine Zeitung. Beer- Hofmann  , mit Salmhofer. welche eine 1) Flegie: Liebl. In dieſer Borſtellung iſt das ges felfen in serie der von der Fußballsparte aufgee eine Stunde vor dem Lunch, sich in den wumber- Bloodenough, der vom Vestibül aus diese famte Schauspiel, Chor- und Ballettpersonal sowie Kreis- Fußballerkonferenz stimmte einer Reſolution schönen Garten des Hotels zu begeben und dort Szene mitangesehen hatte, war einem Schlagan das Orchester beschäftigt. Hauptrollen: Faust zu, welche befagt, daß alle Fußballfunktionäre die auf einem bestimmten Stuhl sich niederzulassen, fall nahe. Zum Teufel noch mal, wieso war Grah Klippel, Mephisto Walt, Gretchen- Waern, vorliegenden Vorschläge auf das freudigste begrüder unmittelbar neben einem großen Flieder Marte Stein, Helena Wünsche, Kaiser ßen und die Bundesleitung ersuchen, die Aktivierung strauch steht. Hier raucht er dann voller Genuß Auflösung: Grah wußte, daß friſche Siedler etc. Neue Ausstattung( 39 Bilder) nach der Fußballsparte chestens zu verwirklichen. feine Pfeife. Farbe teine Kreide annimmt. Üeberdies wird Entwürfen von Prof. Hugo Steiner  , Brag; tech­Sein Entseßen war deshalb unbeschreiblich, tein Maler auf den Gedanken kommen, eine Siss nische Einrichtung: Kotulan. als er eines Morgens, die Zeitung unter dem fläche, die er soeben frisch angestrichen hat, irgend Dienstag ,, Die Zauberflöte"  .( A 1) Einmali. ges Gastspiel Kammerfängers Emanuel Lift( Mes Arm, feinem beliebten Gartenpläßchen zusteuerte wie zu beschmieren und auf diese Weise seine ganze tropolitan Opera New York   und Wiener   Staats- Auf allen Fußballpläßen war Sonntag reges und den Stuhl besett fand. Kein anderer als Arbeit zu vernichten. oper) als Sarastro am Dienstag( A 1). Leben, leider liegen nur teilweise Berichte vor. Be- Gray war es, der hier harmlos, als sei nicht das 2. P. Bezugsbedingungen: Det Ruſtellung ins Haus oder bei Bezug durch di. Poft monatlich Kč 16.- vierteljährig Kč 48.- halfjährig Kč 96- ganzjährig Kč 192.-- Inferate werben laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Breisnachlaß. Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.• Die Zeitungsfrantatur wurde von der Posts und Teles graphendirektion mit Erlag Nr. 13.800/ VII/ 1980 bewilligt. Druderei: Orbis". Drud», Verlags- und Zeitungs- A.- G. Prag  .

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Der letzte Sonntag vor der neuen Fußballserie

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GOOD

auf seinen Trick nicht hereingefallen?

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