Mr. 207
Kreditanstalt der Deutschen
t.6.m.J.§., Brag. Durchführung aller
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$ 1 Niederlaffungen.
der den Kommunisten so peinlich ist, daß sie, alle sozialistischen Ehrbegriffe preisgebend, die Ausweisung des vermeintlichen Verfassers fordern, wendet sich an André Gide , Heinrich Mann , Frans Mafereel, Rudolf Olden , Balder Olden , Lion Feuchtwanger , Arnold 3mcig, Upton Sinclair , Profeffor E. J. Gumbel , Professor Frik Lieb, Egon Erwin Kisch , Albert Ehrenstein und die vielen anderen Intellektuellen, die heute mit der Sowjetunion sympathisieren.
Er führt aus, daß es Stalin just in dem tragischen Augenblick, da alle freiheitlichen Herzen um das Schicksal Spaniens zittern, für günstig gehalten hat, gegen alle ihm lästigen Zeugen der Ottoberrevolution; einen zweiten Reichstags= brandprozeß zu arrangieren und einen russischen 30. Juni zu begehen. Wer die Literatur über die Oktoberrevolution kenne, werde den Sput, der da gegen Trotti agierte, sofort durchschaut haben.
Sabt Ihr, André Gide , Heinrich Mann , Frans Masereel einmal vernommen, wie unbedingt
Trokli, neben Lenin , für die Sowjet& tämpfte? Sabt Ihr mit russischen Arbeitern ge= sprochen, die unter Troklis militärischer Führung Siege errangen? Ist Euch bekannt, wie er, der Schöpfer der heute von Euch und der Welt betunderten Roten Armee, persönlich mitten im Maschinengewehrfeuer zurückflutende Kämpfer aufhielt und zum Sturm mitriß?"- Mit eiserner Bähigkeit hat nach Lenins Tod Stalin alle. Waffen der Intrige, List und Gewalt benutzt, um die Geschichte der USSR umzufälschen und Troplis Namen wie die Namen anderer Kämpfer auszutilgen und durch seinen Namen zu ersehen. Fragt doch in Moskau nach, was mit den Resten des Roten Oktober geschehen ist! Das Stalinregime hat sie ausgerottet, in Verbannung, Sterfer oder Konzentrationslager geworfen!
Samstag, 5. September 1936
Ich fordere Euch auf, einen Gegenprozeß zu führen gerade im Interesse der USSR, im Interesse ber wahren Demokratie!
Es gilt nicht nur, einen Freiheitsfämpfer von der durch keinen Stalin auszulöschenden historischen Bedeutung Leo Trogtis die Möglichkeit zu geben, alle gegen ihn gerichteten Anklagen als Verleumdung zu entlarven und die ganze Moskauer Sputtomödie einwandfrei als ein ungeheuerliches bonapartistisches Verbrechen des Stalin zu enthüllen. Es gilt, zu zeigen, daß Ihr, antifaschistische Intellektuelle, finstere Machenschaften gegen Recht, Wahrheit und Freiheit auch dann verabscheut, wenn sie sich mit der Flagge des Roten Ottober tarnen."
Ob auch den Männern, an die sich der Offene Brief " wendet, der vom ,, Voltskommiffariat für Justiz" in Moskau herausgegebene deutsche Bericht über den Prozeß zugesendet wurde? Es ist sehr zu wünschen, daß sie ihn sehr aufmerksam lesen! Denn er zeigt, daß die .Schuldbeweise" im Hinweis der Anklageschrift auf die Ergebnisse der Voruntersuchung und in den Geständnissen und Selbstbeschimpfungen der Angeklagten bestehen! Wenn die antifaschistischen Intellektuellen den Prozeßbericht tri tisch lesen, wozu sie als Intellektuelle verpflichtet wären, müßten sie den Schlußfolgerungen des ,, Offenen Briefes " zustimmen:
,, Ihr dürft nicht zögern, antifaschistische Intellektuelle, den Gegenprozeß durchzuführen. Es ist Guere Ehrenpflicht, wenn Ihr für Wahrheit und Gerechtigkeit seid. Nur Ihr seid in der Lage, vor aller Welt von Stalin Rechenschaft zu fordern für das konterrevolutionäre Verbrechen, das fürchten, damit der Sache des russischen Wolfes, der der Moskauer Prozeß bedeutet. Ihr braucht nicht zu Sache der USSM, der Sache des Sozialismus zu
schaden. Im Gegenteil: Von Stalins Prozeßiput profitiert nur die Geißel der Menschheit, der internationale Faschismus."
Gerechtigkelt auch für Trotzki!
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Die norwegische Regierung hat im Zusammenhang mit dem Moskauer Prozeß Leo Trozki und seine Frau interniert und ihm untersagt, Erklärungen in der Presse über die von seinem politischen Gegnern gegen ihn erhobenen Beschuldigungen abzugeben und ihre Widerlegung durch das Vorbringen von Beweismaterial zu versuchen. Gleichzeitig hat die russische an die norwegische Regierung das Ansuchen gerichtet, Trosti auszuweis sen: Das fäme, da jedes andere Land in diesem dem Bestreben, das unparteiische Recht mung zu senden an: Sonka, Praha I, Postfach Augenblick Trozti die Einreise verweigert, praktisch und die unabhängige Gerechtigkeit Nummer 158. feiner Auslieferung an ein Regime gleich, welches als Grundpfeiler menschlicher Kultur auch im aus seiner bis zur leiblichen Vernichtung entschloss Sturm dieser Zeit zu erhalten, bitten wir die norsenen Feindschaft gegen den politischen Flüchtling wegische Regierung: Tropti teinen Hehl macht.
1. Ein ordentliches Gerichtsverfahren einzulei
KEN
Initiativgruppe für das ..Internationale Komitee für Recht und Wahrheit". Prag , den 1. September 1936. Den Forderungen des vorstehenden Appells has
Wenn Ihr, neue Freunde der Sowjetunion , diee Die Pragis einer Reihe von diftatorisch regiernicht wißt oder gar nicht wissen woll:: Ihr verwirkt ten Ländern, den politischen Gegner unter Außer- ten, in dem Tropki und alle angebotenen Zeugen ben sich in der Tschechoslowakischen Republik u. a. das Recht, gegen die Greuel des Faschismus zu pro- achtlassung aller für die zivilisierte Menschheit au ohne jeden zwang aussagen können; 2. für den bereits folgende Persönlichkeiten und Organisatio Fall, daß sich dies aus politischen oder formalStalins entfelicem einem unantastbaren Gut gewordenen Rechtsgaran- rechtlichen Gründen als unmöglich erweist, einem nen angeschlossen: Blutbeb, noch bulbet, baß er fich in feiner Breffe tien moraliſch and phyfiſch mit allen Mittelt au internationalen, aus fiberparteifidien Menfchen Jus Dr. Wolfgang Brügel, Schriftsteller; Univers auf Eure Sympathien beruft, die er vor der Welt vernichten, ist bisher bei dem Teil der Menschheit, fantmengesetzten. Untersuchungsausschuß, dem auch ſitätsprofessor Dr. Ostar Fischer; Dozent Dr. Th. nötig hat! Stellt Euch doch die Wirkung diefes der an den hohen Begriffen von Wahrheit und Zuriſten. angehören, in ihrem Lande Gaſtrecht zu Gruſchta, Arzt, Auſſia; Dr. Karl Seller, Arst, Dr. schauerlichen Grotesktanzes der Lüge, und der Ver- Recht festhält, auf Widerspruch gestoßen. gewähren und die Einreise aller angebotenen Zeus Sturt Siller, Schriftsteller; Josef Hofbauer , Schrifts leumdung vor! Muß nicht das deutsche Volt, das gen zu bewilligen; 3. die getroffenen Einschränkun- fteller; Dr. Arnold Solitscher, Arzt, Komotau ; B. unter Hitlers Terror ſtöhnt, zu der dumpfen Erkennt besondere soweit sie sich auf seine Verteidigung ge- Grete Reiner , Schriftstellerin; Willi Schlamm , gen der Bewegungsfreiheit Tropkis aufzugeben, ins- pula , Schriftsteller; Professor Johann Bolach; nis kommen:„ Jade wie Hose?" gen die Anschuldigungen des Moskauer Militärgerichts Schriftsteller; Dr. Egon Schivelb, Rechtsanwalt; beziehen; 4. Leo Trokti wenigstens solange das sylrecht zu gewähren, bis er die Möglichkeit der Einreise in ein anderes Land gefunden hat.
Antifaschisten, Freunde der USSR, ich fordere von Euch, daß Ihr nicht auf falscher Rücksicht auf bie USSR ( der wir seit 1917, also nicht erst seit jüngster Beit, die Treue halten), die Sache der Wahrheit preisgebet!
Zu Ferdinand Raimunds 100. Todestag
Auch im Falle Troßki wird die Verurteilung des Beschuldigten zum Schweigen, seine Aechtung und Verfolgung ohne Nach prüfung des Anlagematerials und ohne Wög lichkeit der Verteidigung von Menschen mit rechtlicher Gesinnung allüberall entschieden abgelehnt werden.
Unabhängig davon, daß wir die politischen Ansichten Troßtis teineswegs teilen, geleitet allein von
Die Flucht ins Märchen üben, aber vielleicht bei keinem von ihnen nahmen diese Ausschließlichkeit, dieser unentrinnbare Zwang zur Selbstbeobachtung so krankhafte Formen an wie bei Ferdinand Raimund .
am 5. September
Wir richten an alle gerecht Denkenden den Appell, sich dieser Forderung nach objektiver Wahrheitsforschung anzuschließen und uns ihre Zustim
Josef Srb, Sekretär der„ Union der Lederarbeiter"; Josef Stein, Kaufmann; Václav Valchař, Sefreiär der Union der Lederarbeiter"; Vilem Wünsch, Ees fretär des Steinarbeiterverbandes; Herman Tausit, Disponent; Internationales Büro sozialistischer Aerzte; Verein der deutschen sozialdemokratischen Aerzte in der Tschechoslowakischen Republik.
man, daß die seelische Widerstandskraft des zart- geboten hatten, da machte der Komiker mit dem besaiteten Mannes endlich zusammenbrach und gramerfüllten Herzen alle Wunder der Romantik daß er sich in der Furcht, ein toller Sund habe ihn springen, da beschwor er in Jugend und Alter" gebissen( auch eine seiner alten Angstvorstellun- und dem Bettler Azur unvergängliche Symbole, gen!) am 30. August 1836 ein Kugel in die im Abschiedslied der Jugend Mundhöhle schoß.
Brüderlein fein, Brüderlein fein Mußt mir ja nicht böse sein!
So leb denn wohl, du stilles Haus,
Wir ziehn betrübt aus dir hinaus. uns allen wohlvertraute Stimmungen. Dieselbe Erhöhung erfuhr durch Raimund das Wiener Sittenstüd, indem er statt Moralpauken und Strafreden ganze Menschen und wohlgerundete Charaktere gab: Seine drei großen Komödien, jede von ihnen ein hohes Preislied kleinbürgerlicher Tugenden, zeichnen in Fortunatus Wurzel, in Rappeltopf und Flottivell mit gütiger Uebers legenheit schmerzhaft empfundene Beitkrankheiten, und auch der Nahmen rings um diese Menschen ist echt, wiewohl die Farben des Märchenschleiers den
Das Theater, das allen geistig regen. KinDer Dichter des Verschwenders", des dern des österreichischen Vormärz die übrige Welt Alpenfönigs" und des„ Bauers als Millionär" erseßen mußte und das desbalb in Wien mit einer Von diesem düsteren Hintergrund erst hebt muß allen, die von seinem Leben und seinem Lo8 Ueberbetonung sondergleichen gepflegt wurde, be- sich das Lebenswerk Ferdinand Raimunds nichts wissen, als reiner Märchenkönig erscheinen: deutete für Naimund, den Schauspieler perspektibisch richtig ab. Da wird klar, daß seine und in dem anderen so anmutige Bilder bringt seine Phantasie in und Dichter, erst recht sein Ein und Alles: großen allegorischen Dramen„ Die gefesselte unerschöpflicher Fülle hervor, so. freundlich lächelt in einer Rolle weniger gefallen zu haben, an Be- Phantasie" ,,, Moisasurs Zauberfluch" und Die der Humor auch über seinen düstersten Szenen liebtheit hinter einem Kollegen zurückstehen zu unheilbringende Krone" nicht einfach mißlungene und so siegreich triumphieren über Eigensucht. müssen, düntte ihn das leibhaftige Unglück, und in hohe" Tragödien im Gewand des Wiener LokalNiedertracht und Bosheit zum Schluß immer doch der dramatischen Kunst über das Volksstück zur stückes sind, sondern daß dieselbe Wiener Tradidie Güte und die Liebe. Aber wie es schon bei den hohen Tragödie aufzusteigen, schien ihm das ein- tion, die ihm in seinen Meisteriverken sein Bestes meisten Märchen ist, stellen auch Raimunds Dich zig erstrebenswerte Ziel feines Daseins. Bargen und Unvergänglichstes geschenkt hat, ihn unweitungen nicht dar, was ist, sondern was dem tief diese Wünsche schon genug Keime der selbstquäle- gerlich zur Erde niederzog, wo er über sie hinaus sten Herzenswunsch ihres Schöpfers nach sein rischen Verzweiflung am eigenen Können in sich, zu einer erträumten ,, reinen Sunst an sich" em follte die Sehnsucht eines Unglücklichen, so machte der unselige Hang der Wiener , auch das porstrebte. Und da sieht man des weiteren, daß von seiner Zeit und seinen eigenen Wahnvorstel- private, ja das intimste Leben ihrer Bühnenlieb- sein Alpenkönig und Menschenfeind"( 1826), lungen Gequälten hat all diese Wunderblumen linge als öffentliche Angelegenheiten zu behan- fein Bauer als Millionär"( 1828), und fein unter Tränen und Schmerzen ans Licht gezaubert. deln, das Unheil erst voll. Sie pfiffen den von Verschwender"( 1832) nicht einfach Spiele der Die erste Ursache seines. Mißgeschicks war Ehrgeiz brennenden Raimund im Winter 1819 Phantasie ohne tieferen Sinn und weise Absicht wohl, daß er im österreichischen Vormärz wirten auf 1820 bei jedem Auftreten solange mußte: d. 6. H. in jenen vom Fürſten Metternich und ein ber übelbeleumunbeten Gojauspielerin Quier find, sondern daß Raimund mit ihnen der Welt des Sasses, des Neides und des menschenmorden- an Flottwells Gastmahl, an den prächtigen Vas vom guten Kaiser Franz " überschatteten nach Gleich übereilt gegebenes Gheversprechen einlöste den Wettkamfes, die ihm sein ganzes Dasein ver- lentin, dieses goldechte Abbild der Treue, oder napoleonischen Jahrzehnten, die kein freies Wort daß sein Herz damals schon einer anderen, der pfuscht hatte, eine erlöste Welt besseren Mensch- ans Idyll in der Köhlerhütte, wo das Bellen des. und leinen freien Gedanken duldeten, die jeden bis zum Tode treuen Antonie Wagner gehörte tums, eine paradiesische Utopie entgegenstellen Sundes, das Niesen der Großmutter, des Vaters geistig schöpferischen Menschen mit Naderern und und daß die gesehliche Verbindung mit dieser wollte. Weil alle Schauer des Tragischen sein Fluchen und das rhythmisch einfallende Miqu der Spürhunden umgaben und mit all dem sozusagen durch das tatholische Chesatrament unmöglich armes Haupt umwitterten, weil eigener Ehrgeiz, Raße mitten im Kunterbunt der Kinder- und epidemisch die furchtbare Zeitkrankheit der fee gemacht wurde, bekümmerte die um die Sittlich- Mißgunst der anderen und Ungenügen an sich Frauenstimmen die Grundakkorde der Armes lismen Shpoconbrie züchteten. Jeder feit" so besorgten Wiener weiter gar nicht. Aber selbst ihn aus ſtolzer Schöpferinbrunst in nagende Leute- Musit schärfer und allgemeiner gültig anUntertan eines faschistischen Diktators weiß heute in den frommen, ängstlich um bürgerliche Wohl- Verzweiflung hezten, weil ihn Beifall und Miß schlagen, als das eine peinliche Häufung naturadabon ein trauriges Lied zu singen damals anständigkeit besorgten Raimund wurde so ein verstand der Welt in die Wonnen des Erfolges listischer Einzelheiten vermöchte. Einem mit sich hießen die berühmtesten Opfer Raimund, Grill weiterer böser Zwiespalt hineingetragen, und nir- und den Höllenzwang einer irren Ehe heßten, und der Welt Berfallenen ward solch hohes Gelinparzer, Schubert, Beethoven und Lenau und im gends mehr, nicht zu Hause und nicht im Beruf, darum glückte es ihm, hinter dem spielerischen Ser- gen zuteil was hätte Raimund uns erst geweiteren Deutschland Kleist, Hölderlin , Mörite fand fein nach Frieden und Ruhe begehrender tommen der Wiener Bühne, hinter leerer Possen- schenkt und was würde die deutsche Kunst uns und Leuthold. Aus dem tätigen Leben verbannt, Geist noch Halt und Trost. Man muß sich das Ber - tunst und farbigem Tand die Möglichkeiten echter, heute schenken, wenn nicht Zwang und tyrandem öffentlichen Wirken und jedem anderen Gin- mürbende dieser Qualen und Bedenten und daß sinnvoller Dichtung zu entdecken. Wo Raimunds nische Unterdrückung ihre geistesmordende Gewalt fluß auf die Umwelt gewaltsam entzogen, mußten sie anderthalb Jahrzehnte lang Tag um Tag Vorgänger ein tolles Maschinendurcheinander des entfalten dürften, heute wie damals?! sie ihre Kunst mit doppelter Ausschließlichkeit fortipirtten, anschaulich vorstellen, dann versteht taum Dentbaren oder einen harmlojen Traum
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grauen Tag freundlich beleben. Man bente dur
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K.
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