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Dienstag, 8. September 1936

Nr. 209

Tagesneuigkeiten

... kein Hahn kräht darnach"

Vom S. bis 14. September ist er wieder da, der große infernalische Jahrmarkt der Eitelkeit, der Dummheit und des Stolzes, des Hochmutes und der bis an die Zähne supergerüsteten Friedensliebe; der Jahrmarkt von Nürnberg  , auf dem wieder ein großes Präludium gezeigt werden wird, vor der endgültigen blutigen Posse, die am Ende dessen steht, was sich Europa   nach all den vielen frommen Hanswurstiaden, troz allem Friedensgeplauder, wird bieten lassen müssen.

Aber man hat sich eben an alles gewöhnt in Europa  , wie in. Deutschland  , und ein Zei­tungsforrespondent berichtet über die Vorberei tungen des Nürnberger   Parteitages unter anderem:

,, Die gigantischen Ausmaße des Parteitages rufen in der Bevölkerung feine Bewunderung mehr hervor. Man hat es auch schon längst aufgegeben, nach den Kosten der Bauten zu fragen und sich um die finanzielle Dedung zu fümmern. An den Zahlenrausch hat man sich an die Wurststulle zum Abendbrot gewöhnt."

Nichtig! Nur soll es vorkommen, daß die Arbeiter des Dr. Ley sich als Folge des Zahlen.

EWCASTLE DONCASTER. LONDON  

SUBRIC& COLD.CENERAL CARRIERS

CYY 779

Noch kleiner geht's nicht mehr

Das kleinste und billigste" Auto" der Welt ist jetzt von einer britischen Fabrik herausgebracht worden. Es hat einen Motor mit 2.5 PS, drei Vorwärtsgänge, einen Rückwärtsgang und er­reicht eine Geschwindigkeit von 72 Stundenkilometer bei einem Benzinverbauch von 3.8 Liter, für je 100 Kilometer.

Acht Personen Im Flugzeug " umgekommen

,, So' was nennt man fein Wunder ießt mch: heutzutag,

Man find't's ganz natürlich und fein Hahn fräht darnach."

Pittsburg  . Ein neun Personen beförderndes dreimotoriges Flugzeug, das zum Fluge nach dem Bezirke Allegheni aufgestiegen war, ist, einige Minuten nach dem Start, in eine Schlucht unweit Buttermilk Hollow   abgestürzt. Der Apparat geriet in Brand, wobei acht Personen in den Flammen ums Leben famen. Nur eine Frau entging dem

Deutsche   Sendungen aus Spanien  Deutsche   Sendungen aus Spanien  

Der syndikalistische Sender in Barce I on a sendet auf Welle 41.55 Meter in deutscher Sprache( Angaben nach mitteleuropäischer Zeit): Am Montag und Mittwoch zwischen 18 und 19 Uhr,

am Donnerstag und Freitag zwischen 22 und 23 Uhr,

am Sonntag zwischen 23 und 1 Uhr.

Alle Hörer werden gebeten, Hör berichte mit Feststellungen von Fehlern und unter An= gaben von Wünschen einzusenden an:„ EEN 1 Radio CNT/ FAJ, Via Layetana 32 34, Barce= Ivna".

Zigeuner   findet einen Schatz. Bei Grabungen auf einem Waldwege in Sucha Bela- Glaß bei Le­boča fand ein Zigeuner ein Tongefäß mit alten Sil ber- und Goldmünzen. Die Gendarmerie beschlag­nahmte den Schaß und übergab ihn der Postverwal­tung in Aufbewahrung. Da dieser Weg seit dem Jahre 1400 als Zugang zu der Ruine des Karts häuser- Klosters benutzt wurde, ist es möglich, daß der Schatz aus dieser Zeit stammt. Die gut erhaltenen Münzen wiegen ungefähr zweteinhalb Kilogramm. Gefängnisstrafe für einen Hund. Ein New Yor ter Millionär, dessen großer Schäferhund durch seine Wildheit den Tod eines Bekannten verursacht hatte, wurde von seinem Beſizer zu einer Gefängnisstrafe von 18 Monaten verurteilt. Der Millionär ließ in den Kellerräumen seiner Villa eine besondere Belle halbe Stunde am Tage herausgeführt, die übrige

ben

Zeit verbleibt er in der Zelle. Alle drei Tage ist ein Hungertag. Der New Yorker Tierschutzverein hat sich jetzt wegen dieser Sache an die New Yorker Polizei gewandt und verlangt, daß der Hund befreit werde. Der Millionär jedoch hat erklärt, sein Hund müſſe unbedingt seine Strafe absizen.

Der Vogel als Barometer. Die diesjährige Sen­sation des Londoner Zoologischen Gartens ist ein fieiner weißfedriger südamerikanischer Vogel, der Campanero heißt, was etwa„ Glockenvogel" bedeutet. Dieser kleine Vogel fann mit absoluter

de; da tetech einen Absprung aus dem Sicherheit gutes Wetter voraussagen. Er fängt dann

rausches, über den sich niemand wundert, denn den sich vor sich hat, noch nicht vollendet. Aber| Der Mord geschah in der Villenwohnung des Chart must be finem and Bone, ne nie ſelbſt am Lage, ba sich ihr Schidjal erfüllen wird. Prager   ungarischen Militärattachés lliſzajan, Arbeiter und Angestellten sich an die fehlende da von dem Jahrmarkt- Numinel in Nürnberg   dessen Lebensgefährtin die geschiedene Frau Wan­Wurststulle zum Abendbrot gewöhnen mußten, die Giftschwaden der preußischen Fliegerbomben derstein war. wie die Nürnberger   Pas. sich an die Deckung in den Straßen der europäischen   Städte Tod und des Parteitages aus den Kreisen an die Org. Verwüstung säen werden, wird diese Welt sich der Straft durch Freude" gewöhnt haben, in ihrer legten Stunde nicht darüber wundern wie sie sich daran gewöhnt haben, den Staat dürfen und auf dem Haufen modernder Skelette als Futterkrippe ihrer Organisation zu be- und rauchender Trümmer kann der Kapell. trachten und die Wurst von dem mageren Mar- meister dieses danse macabre den Refrain eines garinebrot des Volksgenossen Arbelters auf das Couplets von Nestroy anstimmen: Butterbrot des neuen Amtswalters der Partei zu legen. Denn das Sprichwort von dem Ge­meinnuß, der vor Eigennuß geht, hat in der Charakterologie des Nazismus seinen besonderen Sinn! Außerhalb Deutschlands   aber darf man sich wohl fragen, wo die Kosten und die finan­zielle Deckung für diesen großen braunen Tan delmarkt herkommen und man darf sich sogar darüber mit Befremden wundern, daß ein Land, welches seine Anleihe- Schulden, seinen 3insen dienst, seine Waren­schulden nicht zu zahlen bereit ist, solche Un­summen für die Befriedigung persönlicher Eitel­feiten seiner Staatslenker verausgabt. Ein ge­regelter, normaler Zahlungsverkehr wäre zum Beispiel eine Tat, die geeignet wäre, dem wirtschaftlichen Gemeinnuz Europas   zu dienen. aber der politische Eigennutz des Zauberers Dr. Schacht hindert im großen, was man zu tun eben täglich im kleinen sich erfrecht.

Trotzdem man also ein Recht hat, sich zu wundern und zu fragen, hat man es aufgegeben in der Welt; in einer Welt, die sich über nichts mehr wundert und nach nichts mehr fragt; außer darüber, daß sich ihr Untergang, nach all der Untätigkeit dem einzigen Störenfried gegenüber,

wir:

Bei den Rothauern in Liskovec

In unserer Troppauer„ Volkspresse" lesen

Die verunglückten acht Per­Denn man fand es zu einer Zeit noch ſonen konnten nurmehr als verkohlte Leichen ge­natürlich, als es bereits ganz unnatürlich war!! Der Igel.

Mord aus Eifersucht?

Der Chauffeur eines ungarischen Diplo­maten in Prag   erschießt dessen Lebens­gefährtin

Die Prager   Polizeikorrespondenz meldet: Am 6. September um 16 Uhr wurde eine Poli­zeipatrouille aufmerksam gemacht, daß in Prag­Košiče G. N. 1835 geschossen werde. Die Patrouille begab sich sofort an die bezeichnete Sielle, wo sie in der Wohnung Karoline Wander­stein, eine 37jährige Bedienstete, rumänischer Staatsbürgerschaft, mit zwei Schußwunden auf

tem Fußboden liegend fand. In der Wohnung wurde gleichzeitig mit durchschossener linter Hand der Chauffeur Bela Szabo, 26 Jahre alt, ange­troffen, der angab, daß die Wanderstein ihn wegen eines Mißverständnisses angeschossen und sodann die Waffe gegen sich selbst gewendet habe.

Im Herbst 1934 erhielten die Rothauer auch eine staatliche Minderheitenschule mit deutscher Unterrichtssprache, so daß sie nun auch ihre eigene Schule und ihren eigenen Ortsschulausschuß haben. Auf diese Errungenschaft sind die Rothauer sehr stolz und sie freuen sich über das zwar alte,

aber jebt neu renovierte und schmucke Schulhaus.

borgen werden.

Auf der Masaryk- Bergstraße, die von Stars fenbach auf den Riesengebirgsfamm in 1407 Meter Höhe führt, wurde nach fünfjähriger Bau­zeit am Sonntag der Verkehr durch den Arbeiten­minister Jug. Do it a Let feierlich eröffnet. Auch die Minister Najmau und Dr. Zadina, Landes­präsident Dr. Sobotka, der Vorsißende der tschechi schen Agravpartei, Abg. Beran, etc. hatten sich eingefunden. Nach der Enthüllung eines Masaryt Gedenksteines bei Hrabočov setzte sich ein unüber­sehbarer Zug von 627 flaggengeschmückten Motor fahrzeugen zur ersten Befahrung der Straße in Bewegung. Auf dem Endpunkt der Straße wurde in Anwesenheit von 3000 Zuschauern feierlich die Staatsflagge gehiẞt.

plöblich an, Schreie auszustoßen, und zwar von einer Stärke und Ausdauer, die man dieſem winzigen Tier

nicht zugetraut hätte. Seine Lebhaftigkeit steigert sich, der Vogel flattert umber, seine Schreie werden immer triumphierender. Wird das Wetter dagegen schlecht, so verstummt der Vogel, zieht sich traurig in sein Nest zurück und bleibt unbeweglich dort sizen. Der fleine Bogel hat ungeh en Zulauf. Dicht ges drängt stehen die Besucher um seinen Käfig, beson­ders vor dem Wochenende. Bisher hat der Vogel, der sich ungefähr seit zweieinhalb Monaten im 300 be= findet, sich in seinen Voraussagen" noch kein ein­zigesmal geirrt. Von gewissen Indianerstämmen des Amazonenstrom- Gebietes wird er übrigens als heili­ser Vogel verehrt.

Ein Bettler fällt einen Polizisten an. Sonntag nachmittags wurde in der Fochstraße in Prag   XII ein Polizist von dem 30jährigen Bettler Josef Fürst und seiner 56jährigen Kontubine Marie Caslavká beide wohnungslos angefallen. Fürst, dem ein Teil Soldat von Auto getötet. Am Sonntag über- des linten Beines amputiert ist, bedrohte die Wache querten die Soldaten Paul Boček und Florian mit der Krüde und als diese sie ihm wegnehmen Obrňa in Horní Počernice die Landstraße, als wollte, ergriff die Caslavská die andere Krüde des auf der Staatsstraße in der Richtung Präg ein Bettlers, mit der sie dem Polizisten mehrere Schläge Automobil herankam, das von Jaroslaus Horký versette. Erit mit Hilfe einiger anderer Polizisten, aus Kukleny bei Königgräß gesteuert wurde. die herbeigecilt waren, fonnte das Paar überwältigt Soldat Obrňa lief noch über die Straße, der und mit dem Rettungswagen aufs Polizeikommiſ­de. Der bie be Soldat Boček aber wurde vom Auto nieder= sariat gebracht werden, wo es in Haft blieb. gestoßen und nach Angabe von Zeugen etwa 40 Schritte weit geschleift. Boček, der beim Kampf- rehová ulice in Prag  - Vysočany stürzte Montag wagenbataillon in Milovice   diente ,, war auf der Stelle tot. Gegen den Autolenker würde die Strafanzeige erstattet.

Auszeichnung für Botwinit. Die Zentral­exekutive der Sowjetunion   hat den Schachcham pion Michael Botwinit mit dem Orden Ehren­zeichen" für hervorragende Erfolge auf dem Ge­biete der Schachspieltunst ausgezeichnet.

Verschüttet. Bei einem Kanalisationsbau in der

gegen 14 Uhr das Erdreich ein. Es zerbrach die Spreizung und verschüttete den verheirateten Arbei­ter a init aus Smichov  , der 55 Jahre alt ist. Der

Arbeiter wurde in einer Tiefe von sechs Metern vers schüttet. Der Feuerwehr, die zu Hilfe eilte, gelang es bis 16 Uhr nicht, das eingestürzte Erdreich zu besei­tigen. Es scheint, daß es nicht mehr gelingen wird. den verschütteten Arbeiter Sajnit lebend zu bergen.

Inbeständiges Wetter. Von der westeuropäischen Depression hat sich eine tiefe Randstörung losgelöst, die rasch gegen das Festland fortschreitet. Im Gebiete der Störung, deren Achse Montag um 14 Uhr dem Rheintal entlang lagerte, regnet es, und stellenweise wurden in Deutschland   auch Gewitter

beobachtet. Der Luftdruck finkt vor der Achse der Störung seit früh auch bei uns sehr stark und der Wind frischt auf. Die unbeständige Witterung wird deshalb andauern. Wahrscheinliches Wetter von heute: Veränderlich, zeitiveise westlichen Richtungen. etwas wärmer, friſcher bis stürmischer Wind aus Wettervorhersage für Mittwoch: Ohne wesentliche Aenderung.

Bahnunfall. Die Königgräßer Staatsbahn­Zwischen dem eigentlichen Dorf Liskovec direktion teilt mit: Am 6. September um 22 Uhr Westböhmisches Leben beherrscht die Kolonie. 45 Minuten ist in Stilometer 10.75 der Strecke und dem Städtchen Friedek liegt ein fahles Pla­Wenn die Sonne scheint, ſißen die Frauen vor den Josefov- Jaroměř   ― Ceſtá Stalice die Lokomo teau, auf dessen Mitte eine schmucke Häuserkolonie von 72 einstödigen, gelbbraunen Häusern mit Häusern in den ruhigen Straßen hinter dem tive des Turnauer Personenzuges Nr. 1013 mit großen Fenstern, in vier Straßenzüge geteilt, ent- löppeljack und klöppeln die schönsten Spißen oder der vorderen Laufachse entgleist. Beim Zug standen ist. Seitlich befinden sich noch einige grö- ſie ſizen in freien Stunden am Stopfrahmen uno r. 1018 und Nr. 1013 wurde umgestiegen. here Häuser, die sogenannte„ Neue Kolonie". Hier verfertigen mit viel Kunſtſinn, den man immer Einen Unfall erlitt niemand. Materialschaden wieder bewundern muß, köstliche Filetarbeiten. besteht keiner. Die Strecke war um 4 Uhr früh wohnen rund tausend Männer, Frauen und deren Kinder, die den unverfälschten erzgebirgischen Die Schlote rauchen im seitlichen Tal, wo freigemacht. Dialekt in dieser sonst tschechischen Gegend spre- die Männer in der Karlshütte" sehr schwer nach chen. Es sind 200 Familien, die von Westböhmen dem raffinierten Bedeaux- System arbeiten müf­nach hier übersiedelten, als die Eisenwerks A.-G. sen. Wohl verdienen sie noch einigermaßen, aber in Rothau- Neudet im Jahre 1931 stillgelegi auch nur darum, weil das Arbeitssystem ihre Ar­wurde. Die Belegschaft des Betriebes, über 1200 beitskraft bis aufs letzte ausnüßt. Mann, wurde damals arbeitslos. Nur die 200 Doch. Heimatgefühle sterben nie aus. Ihr Familien, die nach Listovec tamen, blieben vor Rothau  , ihr Schindelwald und wie sonst die Dör­diesem schweren, bitteren Los verschont. fer heißen, in denen sie wohnten und geboren Jetzt haben sich die„ Rothauer", wie man wurden, können sie nie vergessen, die„ Rothauer" fie, turzweg nennt, in ihrer neuen Heimat schon denn es ist ja ihre Heimat, von der sie heut so eingelebt. Das fiel ihnen nicht allzu schwer, denn ferne sind. Deshalb, wenn die Urlaubszeit da ist, sie haben Arbeit und sind dadurch vor der Not, die reist so manche Rothauer Mutter mit ihren Stin­die" Daheimgebliebenen" schwer bedrückt, ge- dern in die Heimat zu den zurückgebliebenen an­schützt. Sie führen in Liskovec ihr eigenes Leben, deren Lieben, die sich, seit damals immer noch) Nütze deine Geistesgaben! Die Militärpoli­Brag, 7: Morgenmufit, 10:05: Deutsche Presse, bilden gewissermaßen eine kleine Republit für sich. arbeitslos, vom frühen Morgen bis in die späte zei hat den bekannten Menschen mit phäno= 10.15: Rundfunt für deutsche   Schulen, 10.35: 30­Einer tennt den anderen, sie haben einen ge= Nacht hinein, ob Frau, ob Mann, meinsamen Arbeitsplaß, einen gemeinsamen Weg Kind, die Finger lahm klöppeln, um genommen, der eingestanden hat. Spionage im Schallplatten, 13.40: Deutscher   Arbeitsmartt, 14: verdie Interesse einer Zentrale, die ihren Siz in 3stan- Populäres Stonzert, 17.40: Mlavierkonzert, 18.05: Lotalorganisation der Partei, eine eigene Orts- nen. Oder die„ Rothauer" laden sich nach Lis- but hat, betrieben zu haben: Marin Karadi- Deutsche Sendung: Dr. Moucha: Neue Bücher, gruppe des Internationalen Metallarbeiterver- tovec Angehörige und deren Kinder zu ein paar mitrow ist in ganz Bulgarien   und fast auf dem 18.20: Arbeiterfunt: Dr. G. Bienenftod: Weltpoli. bandes Komotau, ein eigenes Haus mit Fleiſche- beſſeren, ſorgenlosen Wochen ein, was für die Be- ganzen Balkan   als Mann mit nicht alltäglichem cher Ausblid, 18.40: Sosialinformationen, 18.45: rei und Warenfiliale des Zentralkonsums, eine treffenden immer eine große Freude ist, denn die Gedächtnis bekannt, der nach einmaligem Lesen Deutsche Preſſe, 22.15: Tanzmusil. Brünn  Gesanggruppe, eine Atus- Abteilung, eine Natur- Rothauer" in Listovec sind dankbare, gastfreunds sich ungefähr 3000 Worte zu merken weiß. Wie 17.40: Deutsche   Sendung: Hilde Treimer: Von Ve­ nedig   und seiner Glaskunst, Kinderfonate, 18,20: freundebewegung und eine rührige Frauenfektion liche Menschen. Das muß jeder beſtätigen, der ſte die Blätter schreiben, hat das außerordentliche Tanzmusit, 20.35: Klavierkonzert, der Partei. Sogar eine Musifabteilung ist im in ihrer kleinen. Republik   auf dem Plateau Gedächtnis Naradimitrows bei seiner Spionage- 16.10: Rundfunkorchesterkonzert. Mähr. Oftrau Entstehen. ambesucht. Sai.ltätigteit sehr genützt..

Rennauto tötet acht Zuschauer. Bei dem internationalen Rennen um den Touristen- Potal in Nordirland   geriet der Wagen des englischen Rennfahrers Chambers ins Rutschen und fuhr mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100 Stilo­meter in die Zuschauer hinein. Sechs Personen wurden auf der Stelle getötet, 20 verwundet. Zwei der Verlegten starben im Krankenhaus.

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Brogrammen: Mittwoch:

und gemeinsame Interessen. Sie haben eine eigene wenns hoch geht dreieinhalb Sromenalem Gedächtnis" Marin Karadimitrow.fest- puläres Konzert, 11: Mujits Salonquartett, 12,10:

18: Gefangstonzert.

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Rafchau