Nr. 230

Samstag, 3. Oftober 1936

Sudetendeutscfier Zeitspiegel

Warum dann SdP?

Eine SdP- Stimme über den Zusammenbruch der SdP- Politik

Seite 3

Die Rücksichtslosigkeit

der Prager Firmen

Auch die Arbeitslosen der Provinz wollen leben!

Holeischen ist ein zweites Rothau nen Aeußerungen der tschechischen agrarischen Preffe, die als der Ausdruck eines gewissen Wohl- in fleinerer Ausgabe. Durch die Stillegung der wollens für die Sudetendeutsche Partei gedeutet dortigen Glasfabrik wurden immerhin mehr als werden könnten, auf irgendeinen Willen zur Zu- 600 Existenzen vernichtet. Arbeiter beider Na­fammenarbeit zurückgehen. Die dunklen Ziele, tionen sind betroffen. Die Mehrheit der Beleg­bei im Auge hat, haben mit einer Besserstellung ist deutsche. Selbſt dieſer Tatbestand scheint aber bes Sudetendeutschtums nicht das geringste ge- nicht hinzureichen, gewiſſe Streiſe zu einer sozi die eine Gruppe der tschechischen Agrarpartei da- schaft war tschechisch, die Mehrheit der Gemeinde

mein.

len Rücksichtnahme auf die Bewohner dieses Industriefriedhofes zu veranlassen.

Dafür zeugt folgender uns zugegangener

Für die Verzweiflungsstimmung, von der rung von allen maßgebenden Faktoren auf tsche weite Streife der angesichts der absoluten chischer Seite als eine dauernde Einrichtung Erfolglosigkeit der Henlein- Politit erfaßt sind, angesehen wird. Jedes fünftige Kabinett wird ist ein Artikel bezeichnend, der am 1. Ottober, ein Koalitionskabinett sein, dem stets auch deut dem Jahrestag der Gründung der SDP. in der Egerer Zeitung" erschienen ist. Die Redats sche Parteien angehören werden. Mit dieser Tat Der bevorstehende Umbau der Hauptleitung fion dieses am Siße der Hauptleitung der SDP fache ist unbedingt zu rechnen. Die bisherige Vos wäre nun die beste Gelegenheit, den Programm Bericht: führenden Bürgerblattes erklärt sich mit den litik der Sudetendeutschen Partei hätte dann zur punkt der Verständigung mit dem Tschechentum Aus den verödeten Hallen der Holeischner Ausführungen einverstanden, die, wie sie an- Folge, daß sie, ähnlich wie die Kommunisten wieder ernstlich anzugehen. Es wurden bereits Glasfabrik soll ein Getreidemagazin gibt, von einem erfahrenen judetendeutschen dauernd in der Isolierung verbleiben müßte. Eine verschiedene Vermutungen über die fünftigen poli- der tschechoslowakischen Monopolgesellschaft ge= Bolitifer" stammen und den völligen Busam- solche Lage, in der zwei Drittel der parlamentari tischen Richtlinien der Partei geäußert. Diese macht werden. Die notwendigen Umbauarbeiten menbruch der SdP- Politit beleuchten. Der schen Vertretung des Sudetendeutschtums ständig Vermutungen scheinen der auch in Parteikreisen bekam natürlich wieder eine Prager Firma Verfasser, der die Richtigkeit der von den deut- abseitstünde, wäre für dieses unerträglich. Hier weit verbreiteten Ueberzeugung zu entspringen, übertragen, weil wir anscheinend in der Pro­fchen Regierungsparteien verfolgten Politik an­erfennt, beantwortet nur nicht die berechtigte liegt die schwerste und wichtigste Aufgabe der daß es in dem bisherigen Sinn nicht weiter= ving teine Baumeister mehr haben. Aber nicht Frage, wozu dann überhaupt die Gründung Sudetendeutschen Partei, vielleicht die einzige, gehen kann, wenn sich die Partei und damit der genug. der Sd nötig war. Wir geben die inter - deren Erfüllung sie bisher schuldig geblieben ist. überwiegende Teil des Sudetendeutschtums nicht essantesten Stellen des Artikels hier wieder. Man darf doch nicht glauben, daß die verschiede in der Isolierung aufreiben will. Die Redaktion

Allein dieser Tag( der 19. Mai. Die Red.)

brachte auch eine Wendung. Unter den Programme Unser roter Grenztag in Neuern

punkten Konrad Henleins befand sich auch als einer der wichtigsten die Verständigung mit dem tschechischen Volt. In dieser Richtung wurden ans fänglich die verschiedensten Bemühungen unter­nommen, doch blieben sie größtenteils ohne Erfolg. Angesichts dieser üblen Erfahrungen ließ man sich bald entmutigen und gab die Bemühungen wohl allzu schnell auf. Dies rächte sich später sehr empfindlich. Als nämlich Konrad Henlein am Tage nach der Wahl feierlich seine Bereitwillig leit aussprach, an den Staatsaufgaben verant wortlich mitzuarbeiten, erhielt er eine schroffe Ab­lehnung zur Antwort. Das Angebot war nämlich politisch ganz unzuläng lich borbereitet. Man erinnerte sich auf tschechischer Seite nicht mehr der versöhnlichen Worte, die Henleins Aufruf vom 1. Oktober 1933 enthielt, man hatte schon seine verschiedenen pro grammatischen Erklärungen, insbesondere das Leipaer Programm vom Oktober 1934 vergessen, und man hatte nur mehr die geräuschvollen Be­gleiterscheinungen des Wahlkampfes im Gedächt­nis, die zwar nur der modernen Technik der Wahlpropaganda entsprechen, die aber immer wieder den Vergleich mit den Methoden herauf­beschworen, die der deutsche Nationalsozialismus anwendet.

Die Ablehnung der Regierungsbeteiligung durch die Tschechen verhinderte die Sudetendeut­

Die Prager Firma brachte in diesen Industrie­friedhof mit einer verzweifelten Bevölkerung ihre eigenen Arbeiter mit.

Darüber herrscht berechtigte Entrüstung bei den Holeischner Arbeitslosen ohne Unterschied der Nationalität. Die Getreidegesellschaft hatte an= scheinend nicht einmal soviel soziales Verständ= nis, um der Firma die Beschäftigung einheimi­scher Arbeitsloser aufzutragen.

So kommen wir zu dem grotesken Ergebnis, daß ein Getreidemagazin errichtet wird, um den Soleischnern zu helfen. Die Holeischner dürfen aber, wie in so vielen ähnlichen Fällen, bloß z11= schauen.

Sieht denn niemand die Unhaltbarkeit sol­cher Zustände ein?

Staatspolizei in Trautenau

Donnerstag langte in Tcautenau die Mittei lung an, daß am 1. November dieses Jahres Staatspolizei einzieht. Es werden vorläufig 60 Mann Staatspolizei wahrscheinlich in der Union " Quartier beziehen. Wieviel Mann der Stadtpolizei von der Staatspolizei übernommen werden, steht noch nicht fest, da darüber erst mit den einzelnen Instanzen verhandelt werden muß. Diese Verhandlungen werden durch einen Vertre= ter des Landesamtes bereits Samstag aufgenom

men.

Einer von der alten Garde ist von uns ge= gangen; dieser Tage starb in Reichenberg plößlich Genosse Wilhelm Weichenhain im 83.

teien" abgetan. Eine dieser Reſtparteien" hat Ein SdP- Abgeordneter hat Sonntag biettivisten pauschaliter als Restpar Lebensjahre. Genosse Weichenhain. Tuchmacher

Tag in einer kleinen, Böhmerwald­

stadt im schmalsten Streifen des deutschen Sprachgebietes eine Kundgebung abgehalten. Das Bild hält nur einen Teil der Teilnehmer fest. Ein am nächsten Tage abgehaltenes Ernte­dankfest" der SdP hatte troz persönlicher Anwesenheit Konrad Henleins nur halb soviel Besucher aufzuweisen. Wer z ulegt als Rest partei figuriert, wird am wenigstens zu lachen habenl

Fraktionskampf in der Leitung des Gablonzer Verbandes ,, Bonzen im Speck, Mitglieder im Dreck"

sche Partei, fich organisch in das politische Leben des Staates einzugliedern. Sie geriet in einem Zustand der Isolierung, der zur Folge hatte, daß sie das große Gewicht ihrer 67 Parlamentsman date nicht voll einseßen fonnte. Die Taktik der tschechischen Mehrheit brachte es mit sich, daß die Sudetendeutsche Partei gar nicht ins Gespräch tam. In diesem Punkte haben die deutschen Otegierungsparteien einen großen Vorsprung voraus. Wohl sagte die Su­ detendeutsche Partei wiederholt, die Tschechen müßten mit ihr als der Vertretung von zwei Dritteln des Sudetendeutschtums sprechen, wenn sie mit diesem überhaupt sprechen wollten. Die Nach den Beschuldigungen gegen die Lei­Forderung stieß aber auf taube Ohren. Die tung, beztv. den Obmann des Gablonzer Ver­Tschechen wollen nicht mit zwei Dritteln, fie wol- bandes, Herrn Bude, durch einen Angestellten len mit dem ganzen Sudetendeutschtum sprechen, des Gablonzer Verbandes, May Pokorny, welcher und das wäre nur dann möglich, wenn die Hal- fristlos entlassen wurde, versendet derselbe an die tung der Sudetendeutschen Partei an die der deut- Mitglieder, Sekretäre und Kollegen des Gab schen Regierungsparteien angenähert werben tönnte. Dies hätte schon unmittelbar nach der Wahl geschehen sollen, und es war wohl die Ueber­zeugung der meisten Anhänger Henleins, daß dies nach dem Abflauen der durch den Wahlkampf ver­ursachten Verstimmungen auch geschehen werde. Leider wurden bisher noch keine bemerkbarer Fortschritte in dieser Richtung erzielt.

Dieser Zustand wird aber auf die Dauer nicht haltbar sein. Denn es besteht kein Zweifel, daß die Teilnahme der Deutschen an der Regies

Mord und Selbstmord In Görkau

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat sich in Görkau ein blutiges Drama abgespielt. Der Elektroinstallateur Anton Weidl hat erst seine Gattin und dann sich selbst erschossen. Die Tat dürfte wahrscheinlich in der Zeit zwischen zwei und vier Uhr früh verübt worden sein. Don­nerstag abends war die Frau noch in der Gröff nungsvorstellung des Komotauer Stadttheaters. Nach ihrer Heimkehr blieb sie mit ihrer Schwester bis ungefähr zwei Uhr früh wach und begab sich dann zur Ruhe. Als die Bedienerin früh um 7 Uhr Einlaß begehrte, öffnete ihr niemand. Da der Mann am Tage vocher der in demselben Hause wohnenden Partei Kratty gegenüber Selbstmordabsichten geäußert hatte, schöpfte man sofort Verdacht und ließ in Anwesenheit der Schwester der Ermordeten die Wohnungstür ge waltsam öffnen. Anton Weidl lag, den Revolver in der Hand, auf dem Fußboden, dessen Gattin erschossen im Bette. Der Mann hat die Tat wahr scheinlich verübt, als die Frau schlief. Als Motiv dazu nimmt man die Krankheit des Anton Weidl an. Er hatte eine Mastdarmfistel und bildete sich ein, daß er krebstrant sei. Die Tragödie hatte naturgemäß in dem lleinen Städtchen große Auf­regung im Gefolge. Weidl und seine Gattin waren als verträgliche, liebenswürdige Leute be­tannt, die sich großec Sympathien erfreuten.

onzer Verbandes Rundschreiben, in welchen er die Zustände in diesem Verbande sowie deren Einrichtungen und Finanzaebarung kritisiert, die Tätigkeit der Hauptleitungsmitglieder schtver be Bude in der heftigsten Weise angreift. In diesem lastet und hauptsächlich den Verbandsobmann Rundschreiben wird der Hauptleitung des Gab­lonzer Verbandes u. a. Cliquen- und Proteks tionswirtschaft, Egoismus und Unsauberkeit zum Schaden der Mitglieder vorgeworfen. So wird in diesem Rundschreiben angeführt:

Der Angestellte Hampel , welcher die Bilanz­arbeiten durchführt, hat dem Pokorny erklärt, er habe den Bude in der Tasche, es handelt sich dabei um 80.000, weshalb auch Pokorny anfragt, was mit diesen 80.000 geschehen ist. Ferner werden dem Herrn Bude Profitinteressen vorge­worfen, da für die Monate Ottober und Novem ber 1933

Diätenbelege in Rechnung gestellt wurden, welche sich bis auf 9000 monatlich be­laufen Dem Herrn Friese wird vorgeworfen, daß er mit dem Herrn Seipt direkt aus dem Gasthause in das Büro gekommen sei, wobei Herr Seipt stern­hagelvoll besoffen gewesen sein soll. Der entlas­fene Angestellte Potocny war auch gleichzeitig Obmann des B.-A. der Angestellten in der Zen trale und soll deshalb entlassen worden sein, weil er all diese Dinge kritisierte. Daraus sehen wohl die Mitglieder des Gablonzer Verbandes ain allerbesten, wie hier mit den Mitgliedsbeiträgen gewirtschaftet wird. Was sagen nun die Mit glieder des Gablonzer Verbandes zu den An­flagen gegen ihren Obmann?

SdP- Ortsleiter

nach dem Schutzgesetz verurteilt

Beim Kreisgericht in B.- Budweis fand die Hauptverhandlung gegen den Ortsleiter der SdP Franz Czech in Christianberg statt, wel

cher nach§ 14 des Gesetzes zum Schuße der Republik angeklagt war. Czech wurde zu drei Monaten Kerter unbedingt mit vier Fasttagen verurteilt.

Sorgen der SdP

Einem Leitartikel des..Neuen Morgen" ent­nehmen wir folgende interessante Stelle:

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von Beruf, hatte sich schon in jungen Jahren der Arbeiterbetvegung in Nordböhmen angeschlossen. In der Zeit der Sozialistenverfolgungen war er mit vielen anderen Genossen verhaftet, nach Prag eingeliefert und dann als..Hochverräter" zu fünf Monaten Sterker verurteilt worden. Weichenhain blieb sich treu und war Jahrzehnte hindurch in der Bewegung tätig. Sein Andenken wird in Ehren gehalten werden.

Die Bezirksorganisation Kaplik hielt Sonn­tag ihre Jahrestonferenz ab. Dem Refe rat des Bezirksvertrauensmannes über die Tätig= Teit im verflossenen Berichtsjahr war zu entneh­men, daß die Bezirksorganisation in der letzten Reit erfreuliche Fortschritte zu erzielen vermochte. Nicht nur, daß der Martenumsatz und Während Konrad Henlein den Sudeten - die Mitgliederbewegung gesteigert werden konnte, deutschen klar machen will, der Völkerbund werde wurden auch zwei neue Lokalorgani ihnen helfen, in einem Augenblick, in dem der ſationen gegründet. Gebietssekretär Ge­Völkerbund einen großen afrikanischen Staat nosse 3 a pf aus Krumau hielt das politische Abessinien ohne mit der Achsel zu zucken, von Referat. Zum Bezirksvertrauensmann wurde der Landkarte verschwinden läßt, während Ab- wieder Genosse Biehnsack gewählt. Die Kon= geordnete der Sudetendeutschen Partei bei einem ferenz befaßte sich weiters mit der Ernährungs­Minderheitenkongreß sprechen, der in einer attion. Allgemein wurde die unzureichende Butei­Sotelvorba lle tagt, während sudeten- lung von Ernährungskarten hervorgehoben, die deutsche Presseorgane die in den Vorzimmern sehr häufigen und willkürlichen Streichungen gehaltenen Reden als staatsmännische Kund- durch die Bezirksbehörde kritisiert und die Forde gebungen größter Bedeutung ausgeben, während rung erhoben, daß alles getan werden muß, um die Zeit" nichts anderes zu tun hat, als mit der diese Erscheinungen abzustellen. ..Prager Presse" über die Berichterstattung aus Das ,, Karlsbader Tagblatt" eingestellt. Am diesem Vorzimmer- Kongreß zu streiten, während letzten Septembertag ist das ,, Karlsbader Tag­große Haupt rat stagungen stattfin- blatt" das leztemal erschienen. In einem Ab­ben, die sich mit der Grae befaffen, as per ſchiedsartikel jagt der Verlag, daß die bejonders Chefredakteur der, 3 cit" füdis in den Kurorten scharfe Formen annehmende fche Wie erzählen darf oder nicht, während wirtschaftliche Krise die Notwendigkeit der Ein­SdP- Mitglieder Briefe ihrer Funktionäre in den stellung der Zeitung gezeitigt habe. Für den näch­ Sozialbemofr a t" tragen und so dieiten Sommer will das Blatt wieder erscheinen. ganze deutsch - bürgerliche Politik im Staate foms Am 30. September ist indessen bereits ein neues promittieren, während sich EdP- Leute über Karlsbader Blatt unter dem Titel Karls­angeblich undeutsche Speisekarten ist einer bader Abendblatt" erstmals erschienen. Prager deutschen Gastwirtschaft das Wort Großfeuer in Hochdobern. Am Freitag, den 2. ,, Omelett" fommt ihnen 3 11 wenig Oftober gegen 11 Uhr vormittags entstand infolge deutsch voraufhalten und in spießbürger- Sturzschlusses in der Scheune des Landwirtes Lau­licher Weise die Volksgenossen Kellner renz e re bs in Hochdobern ein Brand. Die gro belästigen, arbeiten die deutschen Regie- ßen Quantitäten eingelagerten Getreides und rungsparteien. Sie haben keine derartigen Sorgen Strohs boten den Flammen reichliche Nahrung, so daß in kurzer Zeit die ganze Scheune in Hellen Nette Partei, diese Volksgemeinschaft" des derte die Löscharbeiten. ungemein und aller Einsatz Flammen stand. Der leidige Wassermangel behin­Herrn Henlein!

wie die Sd!

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der Feuerwehren konnte ein Uebergreifen des Feuers auch auf das Wohngebäude nicht aufhalten. Es ge­In der Prager deutschen Sendung spricht lang zwar aus dem Wohngebäude die Möbel, Wä­Freitag, den 9. Oftober, 18.15 bis 18.35, Bürsche, Betten und dgl. zu vetten, doch das Haus und germeister Genosse Leopold P ö 1.3 l- Aussig über ebenso die Scheune brannten vollständig nieder. An Probleme unserer Selbst verden Rettungsarbeiten beteiligten sich die Feuerweh­waltung( Gemeindegeldwirtschaft, Errichtung ren von Hochdobern, Parlofer, Güntersdorf, Bensen von Armenwohnungen und Arbeitslosensiedlun- und Habendorf und ebenso griffen die zu Silfe ge­gen, gefeßliche Hindernisse bei Führung der Gerufenen Wehren von Tetschen und Bodenbach tat­' meindebetriebe). fräftig ein.