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befehen. So entscheidet hier die politische Gesinnung und die der Reichstags- Abgeordneten, ist soeben dem erleide, und es wird, wie es noch jüngst geschah, beklagt, das Gin Gefehentwurf, betreffend die Immunität Kiagen, daß der Diensteifer der Polizei dadurch Einbuße Parteigängerschaft darüber, wer an die große Staatstrippe ge- Reich& tage zugegangen, ber als vierten Absatz den der forsche Puttkamer dem milderen Herrfurth hat weichen Diese von einer habsüchtigen und ganz im Mammonismus Zusatz bringt, daß bei einer Vertagung, welche 30 Tage müssen. Das Bild ändert sich aber sofort, wenn das versunkenen Bourgeoisie dem Staatsförper eingepflanzte Kor- übersteigt,§ 31 feine Anwendung finde, und zur Klar stramme Auftreten der Polizei ein wenig die Gebildeten cuption muß selbstverständlich alle Säfte vergisten. Und so stellung des Art. 31 der Reichsverfassung über dessen Auf- und Gutfituirten genirt. Als bei der Durchreise Bismards fommt es, daß die republikanischen Freiheiten in einem solchen fassung sich anläßlich des Falls Schmidt- Mittweida( Sozial- sich auf dem Bahnhofe eine Anzahl Bismarck - Anbeter und Gemeinwesen zwar an sich dieselben bleiben, aber im Bu- demokrat) ein Zwiespalt der Meinungen erhoben hat, dient. studentische Radaubrüder zusammendrängten fammenhang mit der kapitalistischen Korruption in ihrem Werthe Art. 31 besagt: Ohne Genehmigung des Reichstages fann Polizeibeamten die gewohnten Sperrmaßregeln getroffen. finken müssen. Das Yankeethum hat in der großen Union das kein Mitglied desselben während der Sigungsperiode wegen Da erhebt nun nicht nur die Bismarckische, sondern auch Erwerbsleben zu einem widrigen und menschenumwürdigen einer mit Strafe bedrohten Handlung zur Untersuchung ge- die freisinnige Bresse herzerschütternde Klage über die Wettlauf, zu einer schamlosen Jagd nach Gewinn gemacht. gogen oder verhaftet werden, außer wenn es bei Ausübung Bolizei, die nicht für das feine Publikum extra Glace Boden getreten wird, dem können alle republikanischen Freiheiten der That oder im Laufe des nächstfolgenden Tages ergriffen Handschuhe anzieht. Wir haben am wenigsten Anlaß, die wird. Gleiche Genehmigung ist bei einer Verhaftung wegen deutsche Polizeipraris zu loben; die Polizei ist mehr ge Viele reblichen Männer haben schon gegen diese Korruption Schulden erforderlich. Durch Vertagung des Reichstages wöhnt, sich als Herrin denn als Dienerin des Publikums angekämpft, aber die Yankees haben mit einer Zähigkeit, die wird jedes Strafverfahren gegen ein Mitglied desselben und zu betrachten; wer aber diese Polizeipraris gegenüber der einer besseren Sache würdig wäre, daran festgehalten. Der jede Untersuchungs- oder Einzelhaft für die Dauer der großen Volksmasse gutheißt, darf sich nicht darüber be Präsident Garfield ist ein Opfer seines Kampfes gegen die Sizungsperiode aufgehoben. klagen, daß sie auch ihm gegenüber in Anwendung Korruption geworden. Zur Zeit hat der Nepotismus in der fommt.- großen Union eine Höhe erreicht, wie schon lange nicht mehr. Präsident Harrison hat sich nicht geschämt, seine Präsidialgewalt zur Versorgung seiner ganzen zahlreichen Verwandtschaft zu mißbrauchen und hat alle seine Bettern und Basen, seine ganze Sippe bis ins fiebente Glied an die Staatstrippe gesetzt. Wieder eine schöne Beleuchtung des BourgeoisPatriotismus! Solch' einem Yankee von echtem Schrot und Korn fommt es nicht darauf an, sein Vaterland einer Blamage ohne Die Erklärung der monarchischen Diktatur erblickt Religion fehlt und der Schutz der Arbeiter gegen die Sozial Gleichen auszusetzen, wenn er sich in einer Schaar von reichlich die amtliche sächsische„ Leipziger Zeitung" in dem kaisergefütterten Verwandten dienstwillige Kreaturen heranziehen kann. lichen Spruch regis voluntas suprema lex. Sie spricht zwar Das Schlimmste ist, daß die Machthaber zweiten und dritten Ranges auch alle Scham und Scheu von sich werfen, wenn das von den Verdunkelungsversuchen"" gewisser Kreise", die Staatsoberhaupt mit einem solchen Beispiel vorangeht. Im absolutistische Neigungen aus jenem Spruche herauslesen Kriegsdepartement ist z. B. ein Sohn des Generalanwalts Miller wollen. Hiergegen führt das Regierungsblatt die Erklärung des versorgt worden. Da nun der Hilfs- Kriegsminister Grant auch Kaisers in seiner Thronrede vom 27. Juni 1888 an, in welcher einen zu versorgenden Sohn hatte, so brachte der dankbare Ge- er sich gegen Bestrebungen nach Erweiterung der Kronrechte neralanwalt diesen in seinem Justisdepartement unter. Gewisse verwahrt. Aus jenem Spruch werden die Anhänger der Beamte können sich Privatsekretäre auf Staatskosten halten und staatlichen Ordnung nicht mehr herauslesen, als die Beso stellen sie häufig ihre eigenen Söhne oder Töchter als Privat- stätigung der allerseits getheilten Ueberzeugung, daß in dieser fekretäre an, damit der ausgeworfene Betrag für diese Stellung Zeit der Zerfahrenheit die Aufrechthaltung der obersten auch hübsch in der Familie" bleibt. So ist z. B. sogar der Sohn des Bundesschatzmeisters der Sekretär seines geehrten Herrn Staatsautorität gegenüber den Mächten des Umsturzes und Vaters. Ein frommer Indianerkommissär hat seine eigene der Verneinung nothwendiger ist, denn jemals". Frau zu seinem Privatsekretär ernannt. So tommen mehrere wohldotirte Aemter in die gleiche Familie und wäscht eine Hand die andere.
Mian scheint hiermit der unliebsamen Debatte über das Berhalten des Chemnizer Gerichts die Spize abbrechen zu wollen. Leider scheint nach den Ausführungen der Ueber die Aufgaben der evangelischen Kirche auf Bossischen Zeitung" selbst die freisinnige Partei geneigt, jozialem Gebiete hat der preußische Oberkirchenrath an hierzu die Hand zu bieten, statt vor allem auf einer Sühne die Generalsynode eine Art Encyklika erlassen. Gegenüber für die Mißachtung des Reichstags zu bestehen. den Bußpredigten konservativer und liberaler Blätter in der legten Beit erscheint hier alles im rosigen Lichte, nur noch demokratie. Staat und Bourgeoiste thun Aues, die Arbeiter zu befriedigen. Der Oberkirchenrath giebt folgende Schil
Die ursprünglich reinen Institutionen der Republik sind mit dem Schlamme der fapitalistischen Korruption bedeckt.
So lange die fapitalistischen Parteien am Ruder bleiben, wird dies nicht anders werden, da alles Scham- und Gerechtigkeitsgefühlbei diesen Koterien längst völlig erstickt ist. Das kann nur anders werden, wenn ein frischer Luftzug die Miasmen des Kapitalismus und der bürgerlichen Fäulniß hinwegweht. Dieser frische Luftzug aber ist der Sozialismus, der den rohen Individualismus des Yankeethums zu verdrängen bestimmt ist und der aus der großen Republik erst ein wohnliches und behagliches Gemeinwesen machen fann. Zu Wollstreckern dieser geschichtlichen Nothwendig teit aber sind die amerikanischen Arbeiter ausersehen, die früher oder später sich zu einer Massenbewegung zusammen thun und dann unter den freien republikanischen Formen um so leichter die Macht des Kapitalismus brechen werden.
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Mit dem Bestreben der für das tägliche Brot arbeitenben Bevölkerung, Besserung ihrer Lage und Schutz gegen Ber fümmerung zu erreichen, hat sich ein bewußter und planvoller Ansturm nicht allein gegen diese oder jene Uebelstände in der lichen und menschlichen Grundlagen und damit zugleich gege Christenthum und Religion überhaupt verbunden, und weiten Kreisen fehlt die Einsicht, daß die Sünde die Wurzel alles Uebels und die Gottseligkeit zu allen Dingen nue ist. Die Abwehr solchen Ansturms, verbunden mit der Be mühung, berechtigte Wünsche zu erfüllen, nimmt die weiteten Kreise in Anspruch. Nicht ohne Erfolg ist der Versuch unter nommen worden, die Arbeiter und ihre Familien gegen Ueber bürdung, Ausbeutung, Wohnungsnoth, Gesundheitsschädigung au schützen, bei Unfall, Erkrankung, Siechthum und Alters schwäche ihre Versorgung zu sichern und die friedliche Regelung entstandener Konflitte zwischen Brotherren und Arbeitern 3 regeln. Vieles wird hierdurch gebessert werden und, seit an die Spitze dieser Bestrebungen persönlich der Landesherr ge treten ist, wetteifern mit den Organen der staatlichen Gefeh gebung und Verwaltung zahlreiche Bereine und Genossenschaften, um ausdauernder und opferwilliger als bisher an der Lösung der zahlreichen sozialen Fragen mitzuwirken. Auch die Kirche habe hierzu mitzuhelfen und vor allem
Niemals, so fährt die Leipziger Zeitung" fort, so verstehen wir die faiserlichen Worte weiter, hatten die staatserhaltenden Elemente so dringend Ursache, sich um den Thron ihrer Fürsten zu schaaren. Die Zeiten, wo man sich um die Theilung der Gewalten zwischen Krone und Volksvertretung ftritt, sind vorüber. Die beiderseitigen Rechte und Pflichten find festgelegt in der beschworenen Verfassung. Nicht mehr um die staatsrechtliche Form, sondern um die Reform unsers ganzen Wolfslebens handelt es sich heute. Nicht parlamentarische Verfassungsfragen, sondern die Sorge, wie es der hereinbrechenden Korruption Herr werden soll, regen unser Bolt bis in feine innersten Tiefen auf. Wer den Pulsschlag der Zeit fühlt, weiß es, und alle Kundgebungen, die in den Hauptstädten des Reichs jett erfolgen, beweisen es, wie unser Bolt gleichgiltig gegen diefe längst gelösten Ber - die Seelsorge zu pflegen. faffungsfragen geworden ist, wie jetzt nur das Streben nach firchenrath das vertrauensvolle und heilsame Zusammen fittlicher und wirthschaftlicher Wiedergefundung und der Wider- wirken der amtlichen Organe und der freien Vereins stand gegen eine ihm aufgedrungene fremde Moral fein ganzes thätigkeit, wobei selbstverständlich alle jene Vereine verstanden Sinnen und Denken erfüllt. Mögen daher Andere das werden, die von oben herab die Arbeiter reformiren wollen. Stedenpferd parlamentarischer Macht- und Verfassungsfragen Wir wollen den Oberkirchenrath in den sauften Eräumen, weiter reiten, das deutsche Volk hat jetzt wichtigere Fragen in die er sich einlullt, nicht stören.
So sehr unsere Sympathien bei der großen Republik sind, so wenig dürfen wir uns über die Verunstaltungen täuschen, die der Kapitalismus an ihrem Leibe angerichtet hat. Sie wird erst im Sozialismus gesunden, der dort drüben einmal mit ameritanischer Schnelligkeit die ganze Gesellschaft durchdringen und alle ihre Formen ausfüllen wird.
zu lösen und baut dabei auf die mächtige Hilfe feines Herrschers, dessen suprema lex, wie er nachgerade durch
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die That zur Genüge bewiesen hat, troß alledem die salus Die Deportation nach den Kolonien wurde in der publica ist. Delschen Kolonial Gesellschaft, Abtheilung Berlin , a Die Leipziger Zeitung" liest aus den kaiserlichen Montag Abend diskutirt. Wir haben Kolonien, warum Worten gerade noch mehr heraus, als irgend welche sollen wir nicht auch Verbrecher dorthin deportiren? Darum oppofitionelle Blätter, nämlich das Verlangen nach der brehte sich die ganze Debatte. Mit den Kolonialschwärmern, Politische Lebersicht. Dittatur. Sie theilt dieses Verlangen, sie hält sie für noth- die sich bei der Niederschießung der„ Wilden" und an der Nieder wendig, sie ist überzeugt, daß sie zum allgemeinen Besten brennung der Hütten derselben von„ patriotischem" Stol Berlin, den 18. November. führt wir wollen hierüber mit dem konservativen Blatt nicht gehoben fühlen, die Frage des Rechts und der Humanität Die Schuldenlast des Reichs wächst im raschesten streiten aber Diktatur ist Diktatur, auch die beste und zu erörtern, fühlen wir keine Neigung. Wenn aber i Tempo. Die soeben dem Reichstage vorgelegte Dentschrift wohlwollendste, und ihr entgegen steht vorläufig noch das jener Diskussion auch die Frage, ob die Deportirten nich über die Ausführung der seit dem Jahre 1875 erlassenen verfassungsmäßige Recht. Das sächsische Regierungsblatt bie freie Ansiedlung schädigen, mit einem Hinweis auf die Anleihegesetze ergiebt einen Anleihekredit von 1611 733 763 hat den Borzug vor allen anderen konservativen Blättern, Erfahrungen beantwortet wurde, die England mit Ne Mark, von denen noch 138 579 887 M. zu begeben sind. sein eigenes Verlangen nach absolutem Regiment aus den Süd- Wales gemacht hat, wo die freie Ansiedelung sich da Inzwischen ist dem Reichstage der Entwurf eines neuen kaiserlichen Worten herauszulesen.- burch nicht hat aufhalten lassen und die Kolonie auf die Anleihegesetzes vorgelegt, in welchem für Zwecke der Vergegenwärtige Höhe gebracht hat, so möchten waltungen des Reichsheeres, der Marine und der Reichs- Die Polizei kann gegen den„ gemeinen Mann" nicht unsererseits nur die Gegenfrage stellen, wo denn in den Gisenbahnen 146 448 822 m. verlangt werden. Damit scharf genug vorgehen; kein Hahn träht danach, wenn sie deutschen Kolonien auf freie Ansiedelungen zu rechnen ist? würde dann die Schuldenlast des Reiches auf 1758 182 585 bei Boltsansammlungen ein noch so brüskes Verfahren be- Die Deportirten würden dort die willenlosen Sklaven bet Mart gestiegen sein. Fast diese ganze Summe fällt den obachtet; im Gegentheil wird dann ihr„ strammes" Wesen Handelsspekulanten sein, und deren Wilde und Gnade Ausgaben für das Heer zur Last, und ein Stillstand auf besonders gerühmt. Werben Uebergriffe von Polizeibeamten möchten wir selbst den schwersten Verbrecher nicht über der Bahn der Schuldenbelastung ist nicht abzusehen. gerügt, oder gar gerichtlich geahndet, dann erheben sich liefern.
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Mein lieber Michel, ich habe auf Sie gerechnet. sdom Sie sollen mir einen großen Dienst erweisen, und ich habe ohne Ihre Zustimmung schon vorher über Sie disponit, denn die Zeit drängt.
Qualen, welche sein Herz brachen, waren für ihn zum Be- Galand kannten. Er hatte sich ihm vielleicht gerade darum dürfniß, zum bitteren Vergnügen geworden. angeschlossen.
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In dem Augenblick, in welchem Marche- Seul ein- Bon der ersten Stunde an hatte er gefühlt, daß dieser getreten war, dachte Michel an Charlotte und weinte Mann viel geliebt haben mußte, und er hatte ihn aufrichtig um sie wie ein Kind. Seine unruhige Mutter hatte beklagt. Was ich auszuführen entschlossen bin, kann ich nicht versucht, ihn auszuforschen, um zu erfahren, welcher Als er ihn aber erst näher kannte, hatte er ihn Rummer ihn so traurig und träumerisch machte, es war bewundert, weil er kein Mensch war, der gelegentlich ein Sie wissen wohl, daß Sie auf mich rechnen können, aber alles vergebens gewesen. zweites Gesicht zur Schau trug. Leiden, Trauer und der Bürger Deshommes, sprechen Sie in aller Ruhe! Haß des Proletariers hatten ihn geschult und gebildet.
Die Liebe zu ihrem Sohne war so groß, sie hätte ihn so gerne trösten wollen, aber sie erhielt auf alle ihre Fragen teine Antwort.
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Nun gut, ich brauche für heute Abend Ihre
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Michel war sein rechter Arm geworden; er holte sich Wohnung. von ihm in allen Dingen Rath.
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Wie, nichts weiter als das, erwiderte traurig Die Lippen ihres Sohnes blieben trotz des heißen Auf einer Rednertribüne durfte er, während seine lächelnd Michel, Sie wissen wohl, daß Sie über mi mütterlichen Russes, den sie dann jedesmal auf seine Stirn fonore und vibrirende Stimme erschallte und die Zuhörer und all' mein hab und Gut jeder Zeit verfügen können. drückte, stumm. So herrschte dann in dem Laden des Uhr packte, seine Augen nur fest auf diejenigen Marche- Seul's Wollen Sie politische Freunde hier versammeln? machers düsteres Schweigen, die Trauer war eingezogen und gerichtet halten. Ein einziges Zeichen seiner Billigung war fragte er. warf ihren dunklen Schleier über alles. Michel's Thattraft wollte ihm genug, wenn er über eine der brennenden Tagessich nicht wieder beleben, seine große Lebhaftigkeit, welche fragen sprach. - Nein Michel, es werden hier nur Ihre Mutter, Char Er erfreute sich eines großen er früher in den Versammlungen oder Klubs zeigte, sobald und Einflusses und blieb darum um so bescheidener, wie es zusammenkommen. Rufes lotte und Larirette, Mijoulet, Robert Guidal und eine Frau ihn das politische Fieber erfaßte, war verschwunden. alle Diejenigen sein sollten, welche ohne Hintergedanken ihre In solchen Augenblicken hatte sein gewöhnlich ver- Thatkraft und ihr Leben einer großen Sache- widmen. In dieser Versammlung soll von Politik nicht die schleiertes Auge geglänzt, es schien unter den zusammen- Marche- Seul fühlte, daß er dort auf der Thürschwelle nicht langen Sie vorläufig feine weitere Erklärung. Rede sein, fügte Marche- Seul seufzend hinzu. Aber ver gezogenen Brauen aufzuleuchten. Die Stimme, welche einem unbeweglich stehen bleiben konnte, ohne Michel in Verlegenherkulischen Körper zu gehören schien, hatte dann den sonoren heit zu setzen. Da entriß sich dieser seinen schmerzlichen Be- dadurch nicht gestört werden? Ich kann also auf Sie rechnen! Wird Ihre Mutter Klang eines gereiften, starken Mannes gehabt. Wenn er trachtungen erhob den Kopf und sah ihn an, während dann erzählen hörte von dem Elende des Boltes, von der Marche Seul näher trat und langsam seine Hände auf -Wie wäre das möglich? Sie wird im Gegentheil Habsucht und dem Lug und Trug der Bourgeoisie und ihrer Michels Schultern legte. nur zu glücklich sein, Ihre Gesellschaft zu genießen; glauben fäuflichen Minister, da schüttelte ihn ein Schauerfrost, dann fonnte er seine Liebe vergessen. Charlottens Bild verschwand auf; er erröthete tief bei dem Anblick seines Freundes. Dieser sprang, aus seinen Träumen aufgestört, lebhaft Sie denn, daß sie das vergessen hat, was Sie für mich gethan haben, als Sie mich, den Verwundeten, auf dem dann für kurze Zeit. - Sie hier, Bürger! ich erwartete Sie zu dieser Stunde Boulevard des Capuzines aufhoben und mich in Ihrer nicht; aber es ist in der That merkwürdig, fügte er mit Wohnung pflegten? gesenktem Auge hinzu, daß ich Sie nicht eintreten hörte. Ist es lange her, daß Sie hier sind?
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Er dachte nur noch an die soziale Verbrüderung und an die Revolution. -Gut, gut, wir wollen davon nicht mehr sprechen, Unterrichtet, wie er durch das viele Lesen war, hatte unterbrach ihn Marche- Seul, welcher düster wurde. er, von schneller Auffassungsgabe begünstigt, in dem Um--Nein, ich bin soeben eingetreten und da ich Sie konnte sich nicht ohne Schaudern daran erinnern, daß er es gange mit Marche- Seul seinen Gesichtstreis wunderbar er- durch das Schaufenster mit jener Uhr sehr beschäftigt sah, war, welcher die Soldaten zum Feuern gereizt hatte, un Achtung und unbegrenzte Verehrung. Er wußte es und fühlte darum für ihn hohe zog ich leise die Thür zu, um Sie nicht zu stören. Als daß dieser Verwegenheit Michel, Larirette und so viele Marche- Seul dann die Berlegenheit Michels sah, über dessen Andere die schrecklichen Wunden verdankten, welche sie er Dort in den geheimen Gesellschaften hatte er ihn kennen Wangen noch zwei große Thränen flossen, wandte er sich halten hatten. Er strich mit der Hand über die Stirn, als gelernt zu einer Zeit, in welcher die Meisten sich seines um und nahm einen Stuhl. Der Uhrmacher beeilte wollte er diese düstere, furchtbare Erinnerung verwischen. schroffen Wesens wegen von ihm zurückgezogen, obwohl sie sich heimlich die Thränen zu trocknen, er erschien nun ruhig Dann erhober sich, um zu gehen. die Charakterstärke und Festigkeit des Schuhflickers der Rue und faltblütig. Fortsetzung folgt.)
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