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Donnerstag, 15. Oftober 1936

Ein geblendeter Arbeiter sucht sein Recht!

Fünfeinhalb Jahre prozessiert das Opfer eines ärztlichen MIßgriffs vergeblich mit dem Spitalfonds

Prag.( rb.) Seit mehr als fünfeinhalb Jah-| schesten. Zunächst bestritten die Herren Bürokra, ren fämpft der 46jährige Bergmann Anton ten, daß der Kläger ganz blind sei, weil er auf Veselý aus Bratřinov bei Přibram , der das einen halben Wieter Entfernung helle Flecken Opfer eines furchtbaren ärztlichen Mißgriffes unterscheide.( Der Befund der Aerzte ist aber ab­wurde, einen verzweifelten Stampf um sein Recht. solut eindeutig.) Dann behaupteien die Vertreter Seit nahezu sechs Jahren sind alle erdenklichen der beklagten Partei, daß leineswegs erwiesen Gerichtsinstanzen mit diesem ebenso tragischen sei, daß der Kläger auch blind bleiben als empörenden Fall befaßt gewesen. Nachdem werde( auch in diesem Punkte aber ist an dem die Entschädigungsklage des Bedauernswerten in Gutachten nicht zu deuteln). Schließlich ver­allen drei Instanzen der Zivilgerichtsbarkeit aus- langten sie die Heranziehung neuer Sachverstän­gefochten worden war, hat das Oberste Gericht diger, die das Gericht ablehnte, das nur eine schließlich bereits vor Monaten den Prozeß an das kurzfristige Ergänzung der Gutachten anordnete. Zivilkreisgericht in Prag zu neuerlicher Verhand- Auf solche und ähnliche Art wurde dieser Tung zurückverwiesen. Bei diesem Gericht haben Prozeß, wie erwähnt, über fünf Jahre lang durch wir jetzt diesen ungeheuerlichen Fall verfolgt alle drei Instanzen gewälzt und schließlich vom immer in der Hoffnung, über seine endliche Obersten Gericht rücverwiesen. Schließlich war Erledigung berichten zu können. Diese die Sache soweit gediehen, daß die Anwen Hoffnung wurde indessen immer wieder ent­

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säuscht, zuletzt am Mittwoch, an welchem Tage endlich die Verhandlung hätte geschlossen werden sollen. Wir übergeben daher den Fall Veselý. svenn auch unabgeschlossen, der Oeffentlichkeit und Tassen seine Einzelheiten für sich selbst reden.

Am 20. Jänner 1931 wurde der. Berg­mann Anton Veselý im Přibramer Kranken­haus durch Verschen einer Aerztin geblendet, die ihm bei Behandlung eines leichten Vinde­hautfatarrhs eine ätzende Flüssigkeit ins Auge träufelte.

Der Arme war wegen einer Beinverlegung in Spitalsbehandlung gekommen und zu seinem Unheil bemerkte die Assistenzärztin Dr. Sarah Peisah( sie ist rumänische Staats­bürgerin) den leichten Augentatarrh, den sie durch Einträufelung einer Zinklösung behandeln wollte. Bei dieser Prozedur brüllte der Patient Taut auf, wurde von der Aerztin als„ zimperlich" scharf getadelt und mußte auch noch sein anderes Auge behandeln lassen. Die furchtbaren Schmer­zensschreie des Patienten ließen endlich die treff= liche Aerztin näher zusehen freilich zu spät. Es ließ sich nurmehr feststellen, daß das Medika­mentenfläschchen statt der 3intlösung eine äßende Flüssigkeit enthalten hatte. Welcher Art diese Flüssigkeit war, ist nie festgestellt worden. Das Unglücksfläschchen blieb - und das ist bezeichnend für die Wirtschaft in diesem Spital verschwunden und als die Gerichtskommission nach dem Inhalt aller ähn= lichen Fläschchen fahndete, ergab es sich, daß in­zwischen alle umgeschüttet worden waren! Anton Veselý aber erblindete...

Die schuldtragende Aerztin wurde wegen fahrlässiger schwerer Körperverletzung ange= tlagt und freigesprochen!

,, das ganze bisherige( fünfjährige!- A. d. R.) Verfahren sei nichtig, weil der geklagte Fonds keine juristische Person sei und daher werden könne."

III.

Nr. 240

. Wintersport- Olympiade Johannisbad

dung weiterer Verschleppungs­tünſte faum mehr möglich erschien und somit auch der Bessimist das Urteil erivarten dürfte. In diesem Stadium spielte aber die Finanzprokuratur Der Organisationsausschuß der 3. Winter­wie sich gestern zeigte, erst ihren Haupttrumpfsport- Olympiade hielt am Dienstag in Johannis­aus: Sie behauptete bad eine erweiterte Sitzung ab, in der alle not­wendigen Arbeiten besprochen wurden. Ueber die bereits geleisteten Vorarbeiten berichteten die Ge­nossen Müller. Krejči, Charvat. My= und Dolensky. wird weiters Der Stläger babe ſeine Stlage an das Stranglane einer großzügigen Bropaganda rodantis crörtert und die letzten Aenderungen für den tenhaus richten sollen und nicht an den Fonds, die Klage gegen das Krankenhaus aber sei in- Propagandaprospekt und das Plakat festgelegt. zwischen verjährt. Dazu ist zu bemerfen, Genoffer ej či schlägt vor, daß in allen Be­daß das Oberste Gericht die passive Klage- zirtsstädten eigene Propagandakomitees gebildet werden müssen, die die Organisation der Teil­legitimation des Fonds in seiner Entscheidung ausdrücklich anerkannt hat. nahme und der Propaganda zu übernehmen haben. Beschluß wurde für die Schaffung eines Propagandaabzeichens gefaßt. Eine eingehende Aussprache entwickelte sich auch mit den örtlichen Funktionären über die Quartiersfragen. Wirt­schaft und Schanzenbau. Die nächsten Arbeiten werden mit aller Beschleunigung durchgeführt, so daß mit einem vollen Gelingen gerechnet werden fann.

Der Zwed aber ist erreicht: die Verhand­lung inußte neuerlich vertagt werden...

Seit mehr als fünfeinhalb Jahren kämpft der geblendete Bergmann Anton Veselý einen verzweifelten Kampf um sein Recht...

Die letzten Pferdedroschken von Paris

Mit einer Wettfahrt zum Bois de Boulogne beschlossen Sonntag die letzten fünf Droschken­kutscher, die in Paris noch übrig waren, ihre Laufbahn. Bühnen- und Filmfünstler waren die letzten Fahrgäste

Jagesneuigkeiten

Sie verschwand alsbald in ihre rumänische Heimat und fonnte dort der weiteren Entwicklung der Sache mit Gemütsruhe entgegenschen. Der Deutscher Geist im Rechenbuch Geblendete aber wanderte von einem Spital ins andere und mußte schließlich durch mehrere Mo­Auf Seite 12 von Dicknethers Rechenbuch nate der Bohnißer Jrrenanstalt überstellt werden, für höhere Lehranstalten, neubearbeitet von 3. weil sich infolge der entseßlichen Schmerzen 3- Wildenrother, München 1935, findet sich fol­stände von Verfolgungs wah ngende Aufgabe: eingestellt hatten. Bis heute ist dieser arme Mensch nicht hergestellt, ist geistig und förperlich ein Wrack, ist, in seinen besten Mannesjahren, völlig erwerbsunfähig hilflos..

und

tralverbände der philatelistischen Vereine, gelade­ner Gäste sowie des Ausschusses des veranstalten den Vereines Mánes" eröffnet werden. Den 23

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bis die Störche gesiegt hatten. Bauern fanden neben zahlreichen Storchleichen auch sehr viele tote Adler, und neuerdings sind die ,, Könige der Luft" aus dieser Gegend ganz verschwunden: Die Störche haben sie in die Luft geschlagen.

Die Mumie im Cello- Kasten. Die Pariser Po­lizei hat durch Zufall ein der seltsamsten und grauenhaftesten Kriminalaffären aufgedeckt, die je zu verzeichnen waren. In einem kleinen Hotel wohnte seit langem ein russischer Emigrant, der bei den Angestellten Graf St. hieß. Sein richtiger Name ist Kerkow, er war Kosakenhauptmann. Er führte ein völlig zurückgezogenes Leben, und das Auffal­lendste war, daß er täglich mit einem großen Kasten fortging, der wie ein alter Cello- Kasten aussah. Diesen Kasten hütete er sorgfältig und erlaubte nie, daß einer der Dienstboten ihn anfaßte. Wenn dies doch geschah, bekam er Wutanfälle, die im Hotel allgemeinen Schrecken auslösten. Aber sonst verhielt er sich still, und man war der Meinung, daß er in irgend einer der vielen russischen Kapellen als Cel­list beschäftigt war. Vor einigen Wochen nun er­klärte er, daß er auf eine lange Reise gehen müsse. Er konnte seine Rechnung nicht bezahlen, ließ aber sein ganzes Hab und Gut als Pfand. Auch der Cello- Kasten, mit seiner Galauniform überdeckt, wurde in einer Siste vernagelt, die in den Steller gebracht wurde. Vor einigen Tagen erhielt der Be­fiter des Hotels einen Brief aus Amerika von Ker­kow, daß dieser nie mehr zurückkehren würde. Seine Sachen sollten nun veräußert werden. Als man den Cello- Kasten öffnete, fand man darin zum namen­losen Entsetzen aller kein Instrument, sondern die gen Knaben. Der Polizeiarzt konstatierte, daß es vollkommen erhaltene Leiche eines 13- bis 14jähri­sich um eine richtiggehende Mumie handelte, die vor mindestens 20 Jahren einbalsamiert worden war. Die Polizei neigt zu der Ansicht, daß es sich nicht um ein Verbrechen handelt. Man glaubt vielmehr, daß Sterkow während der russischen Revolution einen nahen Verwandten verloren hat vielleicht seinen Sohn. Es ist ihm gelungen, den getöteten Knaben einbalsamieren zu lassen, und er hat die furchtbare Erinnerung an den Bürgerkrieg mit sich ins Eril genommen. Erst jetzt, wo er am Ende aller seiner Möglichkeiten stand und in die Neue Welt ausge= wandert ist, hat er die teure Reliquie in dem Keller eines Pariser Hotels zurücklassen müssen.

Lastauto bringt Laftzug zur Entgleisung. An einem ungeschüßten Bahnübergang der Strecke Stremfier- Zborovice kam es Mittwoch nachmit­tags bei der Haltestelle Stotojedy zu einem schwe­ren Unfall. Ein Lastzug erfaßte ein schweres, mit Rübe beladenes Lastauto und schleifte es etwa 50 Meter mit. Die Lokomotive sprang dabei aus dem Geleise; auch der Tender und die vier ersten ,, Ein Tagbomber kann eine Bombenlast von Waggons entgleisten. Dabei wurde das Stations­700 Stilogramm aufnehmen. a) Wieviel Baby- häuschen des Eisenbahnwächters erheblich be­Bomben à 200 Gramm vermag er mitzuführen? schädigt und die Geleise von den verschütteten b) Wieviel Brände kann er verursachen, wenn 52 Rüben verlegt. Der Chauffeur des Lastautos Wiederaufnahme des internationalen Post­Prozent auf unbebaute Fläche fallen und 36 Pro- ein Mitfahrer wurde schwer, ein zweiter leicht werden postalische und telegraphische Poſtanweiſun­kam wie durch ein Wunder unverletzt davon, anweisungsverkehrs. Vom 13. Oftober 1936 an zent Blindgänger sind? Warum wird ein Flug­zeug nie mit dieser Höchstzahl von Bomben be- verlegt. Vom Zugspersonal wurde niemand ver- gen aus der Tschechoslowakei ins Ausland- aus= lastet sein?( Mangel an Anwurfsvorrichtungen, leßt. An die Unfallsstelle wurde ein Hilfszug ent- genommen nach Albanien , den Niederlanden und große Geschwindigkeit, 300- Stilometer- Stunden, sendet, der Verkehr wird vorläufig durch Auto- Spanien wieder angenommen.( Vom Poſt- und Unterbringungsraum.)" busse aufrecht erhalten. Telegraphenministerium.) Da fehlt noch eine Frage: Wieviel deutsche Süstenmotorschiffes Sugbu" meldete nach Ma- Bosnien dauern die Unwetter an und haben kata­Im Taifun gescheitert. Der Kapitän des Der vorzeitige Winter. In Montenegro und frankenhaus beſteht nämlich ein Fonds, den der Kinder bleiben übrig, um derartige Rechenauf- nila, daß sein Schiff unweit von Signijor im Bezirkshauptmann verwaltet. Die gaben zu lösen, wenn der betreffende Tagbom­Bertretung des geklagten Fonds übernahm bereit ber ausländischer Nationalität ist, keine Brand­svilligst die Finanzprokuratur, die sondern Sprengbomben führt und sie über einem zur Vertretung des Fiskus in Streitfällen berufen bestimmten Prozentsatz der mit Schulhäusern be­ist und auf Ansuchen fallweise auch zur bauten deutschen Fläche abwirft? Vertretung von Ländern oder Bezirken übernehmen kann.

Er brachte durch seinen Vertreter Dr. J a= roslav Meilan sowohl gegen die Schuld­tragende, als auch gegen den Fonds des Přibramer Krankenhauses eine Silage auf Schmerzensgeld für seine förverlichen und seelischen Qualen und Bezahlung einer ent­sprechenden Rente ein. Für jedes Vezirts­

Prozeß

Vom Rundfunk

Empfehlenswertes aus den Programme Freitag:

Taifun mit 42 Passagieren und Mannschaften an Bord untergegangen ist und nur 15 Passagiere ge­rettet werden konnten, die jedoch alle schwer ver­letzt wurden. Die Zahl der Opfer des Taifuns ist nunmehr auf 420 gestiegen.

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Strophalen Umfang angenommen. Durch die stän­digen Regengüsse ist der Spiegel des Skutarisees um drei Meter gestiegen. Die Wassermassen haben sechs Gemeinden überschwemmt und viele Vorräte an Futter- und Lebensmitteln vernichtet. Die Maisernte, die noch nicht eingeführt war, ist ver­Der älteste Selbstmörder der Welt. Der nichtet. Weitere Gemeinden treffen Schutzmaßnah­Die Briefmarken- Sammlung Masaryts zu 117jährige ehemalige Kaufmann Chadji Moti men vor einer eventuellen Ueberschwemmung. In Das Wert der Finanzprokuratur in diesem schen. Vekanntlich veranstaltet der Verein bil- Chaji hat sich aus seiner im fünften Stock im Bosnien ist die Drina bei Vyšegrad über die Ufer im Sender Künstler Mánes" ab 15. d. gemeinsam Zentrum von Bombay gelegenen Wohnung ge- getreten und hat ein Holzlager im Wert von Mil­zu würdigen, überlassen wir dem Leser. Aus den mit den philatelistischen Zentralverbänden der stürzt. Er hinterließ einen Brief, in dem er er- lionen Dinar weggeschwemmt. Aus den nördlichen verschiedenen Einreden, die sie der Klage ent- Tschechoslowakei eine Briefmarken- Ausstellung. flärt, daß er nunmehr doch lebensmüde sei. Er Teilen Westbosniens kommen Nachrichten über hef­gegenseite, vermerken wir nur die charakteristi- Dem veranstaltenden Komitee ist es gelungen, war bis zu seinem Tode ungewöhnlich rüstig und tige Schneegestöber, die in der Umgebung von Ban= neben der einzigartigen Expositur des Poſtmini- fonnte ohne Brille lesen und schreiben. jaluta den Straßenverkehr lahmgelegt und den Tele­steriums für die Ausstellung auch die Sammlung Störche gegen Adler. Ein ungewöhnliches phon- und Telegraphenverkehr unterbrochen haben. des Präsident- Befreiers T. G. Masaryk zu ge- Naturschauspiel ist wochenlang in der Gegend Die Schneewehen sind stellenweise über einen Meter tvinnen, die unstreitbar im Mittelpunkt des größ- von Afion Karahisar zu beobachten gewesen. hoch. Viele Dörfer sind ohne jede Verbindung. Da­ten Interesses stehen wird. Die Exposition des Dieses anatolische Gebiet zeichnet sich durch einen gegen melden die Blätter aus Stará Kaniža, daß Postministeriums hat für die Ausstellung ein be- großen Reichtum an Störchen aus, die hier seit dort in einem Garten heuer bereits zum dritten­Brag 7: Salonorchesterkonzert, 10.05: Deutsche fonderes Arrangement erhalten, das u. a. eine Jahrhunderten dominieren; in diesem Jahre ha- male ein Apfelbaum blüht, auf dem bereits zwei­Breise, 10.15: Schallplattenkonzert, 12.10: Tanz- Reihe von Originalbildern enthält, aus denen ben aber Adler versucht, den Störchen den Vor- mal Aepfel reif geworden sind. Auch in einigen mujit, 17.10: Borodin : Geigenquartett, 18.10: später das kleine Bildchen die Briefmarke rang streitig zu machen. Die Adler tamen von Obstgärten der Sumadija blühen die Bäume. Deutsche Sendung: Fritscher: Die Arbeit in den entstanden ist. Von dieser Seite vermittelt die Osten her, erst zu Dußenden, dann zu Hunder- Allgemeine Wetterlage. Der Zufluß kühlerer Fabriken und die verheiratete Frau, 18.20: Vor­geschichtliche Völferbewegung in und um Böhmen , Ausstellung allen Besuchern vollständig neue Ein- ten, und griffen die Tausende von Störchen an. Luft aus dem Polargebiet dürfte nunmehr vorüber­drücke. Auf der Ausstellung sind ferner die sel Die Störche setzten sich zur Wehr, und es kam gehend durch eine wärmere Luftströmung unterbro­18.35: Arbeitersendung: Aktuelle zehn Minuten, 18.45: Deutsche Prefic, 19.30: Aus dem Natios tensten und teuersten tschechoslowatiſchen. Warten zu erbitterten Kämpfen, die auf beiden Seiten chen werden, welche sich vom Atlantischen Ozean naltheater: Fibich: Sarfa, Oker , 22.25: Tanzmusik. zu ſehen, ausgesuchte österreichische Unikate, andere zahlreiche Opfer forderten. Wahrscheinlich wä- aus gegen das Festland ausbreitet. Eine wesentliche Sender II: 7.30: Salonorchesterkonzert, 14.15: flassische Marten und Serien, eine komplette ren die Störche unterlegen, wenn sie nicht auf Besserung ist jedoch vorläufig noch nicht zu erwar= Deutsche Sendung: G. Urzidil liest eigene Gedichte, Sammlung von Marten, die anläßlich des Silbers feltsame Weise Verstärkung erhalten hätten. Aus ten, da über die Nordsee flache Luftdruckstörungen 14.30: Schallplatten, 14.35: Vorlesung aus No Jubiläums des englischen Königs Georg V. in anderen Gegenden Anatoliens und vom Baltan, vordringen, deren Regenzonen auch unsere Gegen­belle Die Stifte", 18.10: Stonzert. Brünn 16.10: Verkehr gesetzt wurden, die ältesten Marken der sogar von Ungarn und Deutschland her strömten den beeinflussen. Wahrscheinliches Wetter Donners­Nachmittagstonzert, 17.40: Deutsche Sendung: Welt, eine Sammlung von Briefen von der Süd- Störche, die auf dem Rückflug nach Afrika be- tag: Vorübergehendes Abflauen des Windes, troß­Breßburg 19.10: Tanzmusit. 20.05: Aus dem Nationaltheater: Sinfoniſches bol- Expedition Byrds, und andere intereffante griffen waren, in einem aroßen Imined nach dem ziemlich behilft, morgens vielfach nebelig, Mährisch- Dſtrau 12.85: Mittagston Stücke. Am Donnerstag, den 15. d., um 17 Uhr Afion Karahisar und griffen die Adler an. Die Strichweise ein wenig Regen, später etwas wärmer. Bert, 18.10: Deutsche Sendung: Dr. Spizer: Rai- wird diese originelle. Ausstellung in Anwesenheit Kämpfe dauerten wochenlang und wurden vom Wetteraussichten für Freitag: Unbeständig, wärmer, chläge für Eltern, Lieder gesungen von Thurlhofer. von Vertretern des Poſtministeriums, der Ben Tagesanbruch bis in die Nacht fortgesetzt, West- bis Nordwestwind,#richweise Regen.

Sportberichte.

Stonzert.