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Der spießbürgerliche Völkerbund. Schon wieder hat die für die Ausschmückung des neuen Völkerbunds- Palais verantwortliche Unterkommission an einem Bilde Anstoß genommen. Der Konflikt betrifft diesmal Belgien , das ein schö nes Gemälde aus Belgisch- Stongo gestiftet hat, auf dem aber leider eine vollkommen nackte Negerin zu sehen ist. Die Unterkommission fand das unmoralisch und schlug vor, die Annahme des Bildes abzulehnen. Die belgische Regierung hat sich sehr energisch und ebenso sarkastisch über diesen Beschluß der Unterkommission beschwert.. Wenn es nach den Genfer Herren ginge, so er klären die Belgier, dann müßte man ja auf min
destens der Hälfte aller Gemälde, die in Museen hängen, Feigenblätter anbringen.
Samstag, 17. Oktober 1936
Volkswirtschaft und Sozialpolitik
Gewerkschaftsvertreter
beim Ministerpräsidenten
Am Freitag empfing Ministerpräsident Dok- und Durchführung der internationalen Verträge tou Hodža die Vertreter der gemeinsamen Zen- und die Regelung der Arbeitszeit in den einzeltrale der tschechoslowakischen Gewerkschaftsvereini- nen Branchen sowie auf die unerläßliche Gesamtlösung der ganzen Frage. gung und der tschechoslowakischen Arbeitergemeinde unter Führung der Abgeordneten Tayerle und Jenšovský.
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werden. Man fann also große und unzweifelhafte Fortschritte feststellen. Man muß auch mit Dant quittieren, daß in der inneren Verwaltung man
cher Anstalten erfreuliche Besserungen eingetreten find, so nicht zuletzt durch die Beseitigung des Mangels jeglichen deutschsprachigen Unterrichts in der Opořaner Anstalt.
Tschechoslowakische
Wirtschaftsnachrichten Baubelebung steigert Zementabsatz. In den ersten neun Monaten 1936 war der Zementabsab mit 824.420 Tonnen um 80.530 Tonnen oder um nahezu 11 Prozent höher als in der gleichen Der Ministerpräsident gab der Delegation Zeitungen für Blinde. Es dürfte in der DeffentVorjahrszeit. ausführliche Erläuterungen über die Maßnahmen Ein neues Kartell. Die tschechoslowakischen lichkeit wenig bekannt sein, daß es eine ganz stattder Regierung und bekräftigte neuerlich, daß die Kattundruckereien haben ein Kontingentabkommen liche Anzahl von Zeitschriften für Blinde gibt, die Der Sprecher der Delegation trugen dem Währungsregelung und die mit ihr zusammensämtliche in Brailleschrift erscheinen. Der Versuch Ministerpräsidenten die Vorschläge der Gewerk- hängenden Maßnahmen gerade zu einer Er= vereinbart. Dem Abkommen sind nahezu alle Unnernehmer der Kattundruckindustrie beigetreten. einer Tageszeitung, der im Jahre 1906 von der schaftsorganisationen in der Aktion der Teuerungs- höhung der Arbeitsmöglichkeit und englischen Zeitung Daily Mail" gemacht wurde, bekämpfung vor. In Anerkennung des Beſtre- insbesondere zu einer Steigerung sowie zu einer 19 Millionen Straßenbahnfahrgäste im mußte als unausführbar nach wenigen Wochen auf- bens der Regierung, die Teuerung zu bekämpfen, richtigen Verteilung des nationalen Einkommens Monat. Die Prager Straßenbahnen verzeichnen gegeben werden. Wöchentlich erschien vor längerer forderten sie, daß die von der Regierung vorbe- führen sollen. Es ist allerdings notwendig, mit ein weiteres Ansteigen der Fahrgäste. In den Zeit eine Zeitschrift in Wien , heute gibt es nur reiteten Maßnahmen konsequent durchge- einem Uebergangszustand zu rechnen, in erſten acht Monaten sind insgesamt 150 Millionoch eine in Deutschland . Alle anderen sind Mo- führt werden, wobei sie auf das niedrige welchem eine unbegründete Verteuerung, insbe- nen Personen befördert worden, dazu kommen natszeitschriften. Deren erscheinen in den vereinig Lohnniveau hinwiesen, das eine Erhöhung sondere durch die demokratische Zusammenarbeit noch mehr als 15 Millionen Fahrgäste auf den ten Staaten von Nordamerika 41, in Japan 40, in der Preise nicht verträgt. Sie beriefen sich auch der Bevölkerung mit den Behörden, verhindert Autobuslinien. Straßenbahnen und Autobusse China nur 3, in Deutschland 36, in England 35. auf die Maßnahmen, die unsere Ausfuhr frei- werden soll, was eben in der Errichtung von Kol- werden demnach im Monatsdurchschnitt von 20 Die übrigen Länder folgen in größeren Abständen. machen und den Inlandsverbrauch erhöhen wür- legien zur Bekämpfung der Teuerung zum Aus- Millionen Personen benutzt. Alles in allem gibt es Blindenzeitschriften in 26 den, damit dadurch die Arbeitslosigkeit gemildert druck kommt, welche u. a. auch die Aufgabe der verschiedenen Landessprachen, in englischer Sprache werde. Die Gewerkschaftszentralen forderten, methodischen Feststellung der Preisgestaltung 80, deutsche 42, französische 29. Außerdem erschei- daß auch der Schutz der Kollektivver haben. Der Ministerpräsident versicherte der nen noch Zeitschriften in Esperanto. Speziellen träge respektiert und die Frage der Arbeits- Delegation, daß die Regierung alles tun werde, fachlichen Interessen dienen zehn Zeitschriften für lofen fürsorge, insbesondere in bezug auf um die zu lösenden. Fragen vom Gesichtspunkte Musiter, 2 für Klavierstimmer, 2 für Handwerker, Vermehrung der Arbeitsgelegenheiten gelöst des gesamtstaatlichen Nutzens und mit entsprechen eine für Maſſeure, 8 für weibliche Blinde mit Bei- werde. Aus diesem Grunde verwies auch die der Berücksichtigung der sozialen Bedürfnisse zu lagen für Bandarbeiten und Kochrezepten, 8 für Deputation auf die notwendige Unterzeichnung| regeln. Striegsblinde, 4 für Taubblinde und sogar eine für Pfadfinder, woraus zu ersehen ist, daß Blinde
auch gerne wandern. Bei uns hier im Lande kann Wahrheit gegen Demagogle Zurückgewiesene SdP- Ausfälle gegen die Verbraucher- Organisationen
man sich gerade hievon recht eindrucksvoll überzeu gen, wenn man einmal an Lehrausflügen und Schulspaziergängen der deutschen Blindenschule in Auffig teilnimmt. Als ob sie sehen könnten, so stramm, froh und frisch wandern und klettern da die Kinder. Wenn man ferner weiß, daß das Schauspiel unter Blinden gern gepflegt wird, wird man sich über das Erscheinen von zwei Schachzeitungen nicht wundern. Endlich gibt es auch zwei spezielle Wisblätter. Eine illustrierte Zeitschrift, deren ausgezeichnete Reliefdarstellungen für die Leser besonders instruktiv tvaren, ist mit dem Tode ihres Herausgebers eingegangen. Derartige Reliefdarstellunen gehören zu den Bildungsmitteln, durch welche den Blinden Kulturgüter übermittelt werden kön
nen.
Männerstadt Sofia . Die bulgarische Hauptstadt zeichnet sich durch einen ganz erheblichen Ueberschuß an heiratsfähigen jungen Männern im Vergleich zu ehefähigen Mädchen aus: man hat in Sofia 31.233 unverheiratete Männer bis zu 30 Jahren gezählt,
aber nur 19.048 junge Mädchen, die als Gattinnen in Betracht kommen. Infolgedessen sind die heiratswärts zu holen, und viele von ihnen tun dies, indem sie nach Belgrad fahren und sich jugoslawische Gheparinerinnen aussuchen, denn Belgrad hat im Gegensatz zu Sofia einen Mädchenüberschuß. Auf diese Weise macht die Annäherung der beiden slawischen Nationen fest täglich erhebliche Fortschritte.
lustigen Männer gezwungen, ihre Bräute von aus:
Das Anwachsen des Gewerbestandes. Nach den Ermittlungen sind im ersten Halbjahr 1936 in zehn Kammerbezirken insgesamt 6440 selbstän= dige Gewerbe neu hinzugekommen. Es macht sich jedoch im Vergleich zum ersten Vierteljahr im zweiten Vierteljahr ein bedeutender Rückgang des Zuwachses geltend, denn im ersten Vierteljahr wurden 4172 Gewerbe neu angemeldet, im zweiten Vierteljahr dagegen nur 2268.
Starker Rückgang der Arbeitslosigkeit. In
ten im Jahre 1980 weniger als 10 Kč an all- der Lederindustrie waren im Jahre 1938 65 Progemeiner Erwerbsteuer vorgeschrieben. Bei einem Einkommen von 15.000 Kč beträgt die allge- zent der gewerkschaftlich organisierten Lederarbeimeine Erwerbsteuer insgesamt Kč 262.50. nter arbeitslos. 1934 waren es 56 Prozent und dem angeführten Jahr gab es unter allen Gr 1935 40 Prozent. In den Herbstmonaten des gegen die Konsumgenossenschaften haben wir be= Ueber die Ausfälle der SdP- Landesvertreter werbsteuerpflichtigen 76 Prozent, die ein Einfom- Jahres 1936 ist die Arbeitslosigkeit unter den ge= reits kurz berichtet. Wohl wissend, daß fachliche merkschaftlich Organisierten bis auf 10 Prozent men von weniger als 15.000 Kč versteuerten. argumente gegen die Konsumvereine nicht vorge- Schönau? 4 Promille von den eingezahlten GeWas zahlt der Konsumverein Tepliẞ- zurückgegangen. Neue Margarinefabrik der Agrarier. Der bracht werden können, verlegten sich die Redner schäftsanteilen, das sind 3320 Kč, plus 600 Pro- G. m. b. H., ein Unternehmen der Agrarier, plant mährische Verband für Vieh- und Fleischhandel auf unrichtige Behauptungen von der Art jener, gent Umlagen ergibt eine Gesamtsteuer von die Errichtung einer großen Margarinefabrik in daß die Genossenschaften staatliche Subventionen 23.312 Kč. Was würden 70 Kaufleute im Tepcrhalten u. ä. Genosse Lorenz antwortete: lizer, Durer und Brüyer Bezirk, die an Stelle Währ.- Ostrau. Bekanntlich haben infolge der würden, an Steuer bezahlen? der 70 Verkaufsstellen des Konsumvereins gesett Fabriken ihren Betrieb stark einschränken müſſen, Margarinetontingentierung die Mehrzahl der
die Stonsumaenossenschaften nicht einmal vier Vom Geſamtumsay in der Republik erfassen wurde) durch die Genossenschaften hervorgerufen panze Prozent. Die Krise ist also nicht( wie gesagt bewegung viel stärker ist als bei uns, in Engworden. In Ländern, wo die Genossenschaftsland und in Skandinavien , ist die Strise weit schwächer und seit Jahren im Rückgang begriffen oder so gut wie beseitigt.
Titer Konsumverein gesprochen. Von dem Umsab Der Landesvertreter Westen hatte vom Tepdieses Konsumvereins könnten wenn man eine Kapitalsverzinsung von 5 Prozent und ein Jah
reseinkommen von 10.000 Kč annimmt
zweieinhalb Kaufmannsexistenzen sich erhalten. Aber man muß bedenken, daß dann drei Konsumvereinsbeschäftigte arbeitslos werden würden. Man spricht von der Ueberführung der Bezieher aus Konsumvereinen an Gewerbetreibende, man Die englische Deffentlichkeit und Palästina. Der denkt aber nicht an die Arbeiter, die dabei ihre ,, Daily Expreß " hat unter seinen Lesern eine Um- Existenz verlieren würden! Man wirft den Gefrage veranstaltet, um die Stimmung der öffent- nossenschaften vor, daß sie Steuerbegünstigungen lichen Meinung zur brennenden Palästina- Frage fest- genießen. Man überprüfe dies rechnerisch. Die zustellen. Insgesamt sind 42.526 Antworten einge- Genossenschaften zahlen ja auch Steuern, die der gangen, von denen 20.412 jich für eine energische Privatkaufmann nicht zu entrichten braucht. Wahrung der jüdischen Interessen in Palästina aus: Was zahlte der Konsumverein Teplitzsprechen. 10.105 erklären dagegen die Forderungen seges über die allgemeine Erwerbsteuer ein Kaufder Araber für berechtigt. 16.009 vertreten die Mei- mann bei einem Einkommen von 7000 Kč? nung, daß England sich. überhaupt aus dem Konflikt Kč 8.80 Eriverbsteuer, dazu 600 Prozent Zuherausziehen und das Mandat über Palästina ab- schläge( Kč 52.-), zusammen alio Kč 60.80. 36 Prozent aller Erwerbsteuerpflichtigen erhiel
geben sollte.
Fahrende Gasabwehrlaboratorien in der schwedischen Armee Das schwedische Kriegsministerium hat in der Armee Gaslaboratorien in Autos eingeführt, die den Zweck haben sollen, der Truppe zu folgen und in der Lage sind, sofort chemische Schutzmittel herzustellen, die die Armee bei plötzlicher Anvendung einer neuen Gasart des Feindes gebrauchen kann.
Mitgliedern 800.000 Kč Rüdvergütung. Das ist Der Teplitzer Konsumverein gibt seinen einige sogar vorübergehend einstellen müssen. Gute Konjunktur in der Zelluloseindustrie. einen Kaufmann entfielen daher unter Bugrunde- fchen Belluloſefabriken voll beschäftigt. Die Ausalso der Reinertrag, von dem man spricht. Auf Infolge großer Exportaufträge sind die slowakilegung dieses Gesamtreinertrages 11.400 Kč. fuhr erfolgt zu erhöhten Preisen. Das würde eine Erwerbsteuer von Kč 28.50 plus 600 Prozent Umlagen, insgesamt rund 200 Kč von 14.000 Kč. Der Konsumverein zahlte ergeben. Bei 70 Kaufleuten also eine Steuerlast 23.000 Kč.
( i) Alle kennen vermutlich die klassische GeDie Subventionen, die unsere Konsumber- stalt des Bettlers, der Millionär ist. Und allen dürfte die Geschichte zum Halse heraushängen... bekommen nämlich keine. Dieſe Erzählungen von eine erhalten, werden wir gerne wegschenken. Sie Drei- oder viermal jährlich berichten die Zeitun Subventionen für die Konsumvereine sind eine gen regelmäßig etwas Aehnliches. Bald geht es Täuschung. um einen Bettler, der in Mailand vor dem Dom stand, bald um eine Bettlerin aus Melbourne , die nach dem Tode sich als steinrich entpuppt( wenn bas 28ort hier noch angebracht ist). Die Ansicht, daß die Phantasie des Lebens unerschöpflich ist, gelangt beim Lesen derartiger Berichte heftig ins
Die Eintreibung der Verpflegskosten
in den öffentlichen Krankenhäusern und den Landesheilanstalten
Schwanken
Der Fall der Madame Josephine Cros, einer Obwohl es in unzähligen Fällen zu Diffe- alten Frau, die dieser Tage in Lyon verstarb, ist renzen bei der Beantwortung der Frage fam, weit origineller: Ein Nachahmer( oder Schüler) welche Personen zur Zahlung der Verpflegskosten von Maupassant könnte da aus den zehn Zeilen in den allgemeinen öffentlichen Krantenhäusern der Provinzchronit eine sehr schöne Kurzgeschichte und den Landesheilanstalten verpflichtet sind, ist machen. Madame Cros existierte nur an Vorc bisher nicht zur Aufstellung klarer und allge- mittagen. Tagtäglich verließ eine ältere Frau meiner Richtlinien für die Behandlung dieser ein gut bürgerliches Haus am Quai. Sie trug Frage gekommen. In einer Sißung der Landes- einen altmodischen Hut mit Bändern, und hatte finanzfommission wurde beschlossen, den Landes- in den Händen einen Regenschirm und eine Samausschuß zur Herausgabe von Richtlinien aufzu- methandtasche. Die Portiersfrau lächelte freundfordern, die dann der Landesvertretung vorge- lich:„ Bonjour, Madame Cros." Bonjour, legt werden sollten. Verwirklicht wurde dieser Be- Madame Martin... Je vais voir mes pauvres." schluß jedoch nicht. Genosse Grund brachte nun( Ich gehe meine Armen besuchen.) neuerlich im Plenum der Landesvertretung den In der Tat: alle im Hause wußten, daß die Antrag ein, welcher dem Landesausschuß auferlegt, diese Richtlinien mitzuteilen. In der Begründung führte er an, daß weder über den Streis der gesetzlich Verpflichteten, noch über den Streis der wirtschaftlich fähigen Personen Klarheit herrscht, insbesondere nicht bei den Krankenhausverwaltungen, die ja zur Eintreibung der Verpflegskosten berufen ist. Es ergehen Zahlungsauf- Abends pflegte Madame Cros unsichtbar zu träge auch an Personen, die nach dem Gefeß zur bleiben. Jedenfalls hat sie des Abends niemand Bahlung nicht verhalten werden können, wie zum wissentlich gesehen. Aber Abend für Abend erBeispiel Eltern von großjährigen Kindern, die schien an der Kreuzung zweier belebter Straßen ohne deren Wissen in die Anstalten aufgenommen eine halbblinde Bettlerin mit einem großen Kümwurden, oder wirtschaftlich so schwache Personen. meltuch um die Wangen. Die Passanten kannten wie arbeitslose Häusler usw., deren Gristenz durch sie schon lange manche grüßten die Alte sogar. die Eintreibung der Beträge direkt bedroht ist. Und selten ging jemand vorbei, ohne ihr etwas zu In Bezug auf die sanitären und humani- geben.
alte Dame jeden Morgen einen Rundgang machte, bei dem sie die Lyoner armen Leute besuchte. Dem gab sie einen Sou, einem anderen zehn Sou und einigen sogar einen ganzen Franc. Tagtäglich verteilte sie so an die zehn bis fünfzehn Franc und beklagte sich darüber, daß sie nicht mehr ausgeben könne.
tären Einrichtungen des Landes konnte Genosse. Der Leser hat sicherlich schon erraten, daß Grund feststellen, daß sie trotz der Krise ihr die Bettlerin niemand anders war, ale Madame Niveau nicht nur gehalten haben, sondern darüber Cros. Erst nach ihrem Tode wurde das allge hinaus ziemlich bedeutend ausgebaut wurden. mein bekannt. An Vormittagen pflegte sie fast Die Landesanstalt für Geistestrante in alles zu verteilen, was sie an den Abenden einDeutsch- Brod, die Anstalten in Zwidau und gesammelt hatte. Kostelec haben in dieser Zeit eine Vergrößerung Leider gelingt es immer noch nicht festzuerfahren und ebenso ist das Krankenhauswesen stellen, wie es ihr möglich war, ihre Komödie mit durch erhebliche Mehrleistungen des Landes aus der Verkleidung zu spielen und dennoch das Ge gebaut und verbessert worden. Im konunenden heimnis zu wahren. Hatte sie vielleicht MithelJahr sollen die Anstalten für Geistestrante in fer? Und die Portiersfrau müßte doch auch alles Prag und Kosmanos erweitert werden und mit gewußt haben? dem Ausbau der Anstalt in Kostelec zu einer Die Phantasie des Lebens scheint doch unergroßen Heilanstalt für Tuberkulose begonnen schöpflich zu sein...