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Der schweizer Bundesrath wird dem Ständerath| Kohlenmarkt dem Auslande überliefern? Ueber diesen Bankt Jieder, der es wünsche, in den Saal gelassen werde, so lange, bis ein Verfassungsgesetz über die Einführung des Zündhölzchen - schweigen sich aber die Blätter, die den Arbeitern gegenüber eben der Saal voll sei, denn es sei eine öffentliche VersammMonopols zugehen lassen. Im Deutschen Reich ist die geradezu von Patriotismus triefen, gründlich aus. Und dann lung bei der Polizei angemeldet. Ferner müsse das Erheben Herrschaft von St. Manchester noch zu mächtig, als daß wundern sich die Herren, daß man ihren Patriotismus so des Eintrittsgeldes unterbleiben, weil dasselbe eine Kollette Maßregeln getroffen werden könnten, zahlreiche Arbeiter, unrespektirlich behandelt! und vorzugsweise Frauen und Kinder, der schrecklichen Nefrose, der Berfressung durch Phosphorvergiftung zu ent ziehen. Dafür leben wir auch im Reiche der„ Sozialreform".
König Milan will jekt in aller Form seine Entsagung unterschreiben, selbstverständlich gegen baare Berappung. Das serbische Volk wird sich hoffentlich hüten, nachdem es ihn losgeworden, ihm noch mehr Geld nachzuwerfen.-
auf alle Rechte auf den Thron, von dem er verjagt wurde, Polizei, sondern er, der Einberufer, darüber zu befinden habe,
Parlamentarisches.
darstelle, wozu die polizeiliche Genehmigung erforderlich, aber nicht ertheilt sei. Der Einberufer der Versammlung, Genosse Braun, machte den Beamten darauf aufmerksam, daß nicht die wer in den Saal fomme, und er habe bestimmt, nur KartenInhaber zuzulassen, nehme diese Bestimmung auch nicht zurück. Uebrigens sei bei der Polizei nicht eine öffentliche Versammlung angemeldet, sondern dem Wortlaut des Vereinsgesetzes entsprechend, eine Versammlung, in welcher öffentliche Angelegenheiten verhandelt werden sollen", die Erhebung des Eintrittsgeldes sei feine Kollekte, da der Beitrag bestimmt feststehe, es würden 20 Pf. von jedem erhoben; ferner deshalb teine Rollette, weil dieser Betrag von nur höchstens 350 Personen gehoben werde, die eine ihnen mit der Einladung zugegangene mit Anflösung,
Ist Lafargue Franzose oder Ausländer? Diese Frage beschäftigt, wie uns unser Pariser Korrespondent unterm 16. S. M. schreibt, gegenwärtig die gejammte Bresse Frankreichs . Was gäbe die Regierung nicht dafür, wenn die Liller Wahl für ungiltig erklärt werden könnte. Mit Recht fragt Ranc, der unter dem Kaiserreich viel mit Lafargue verkehrte, ob man diese Frage Die sozialdemokratische Fraktion hielt heute Abend eine Bulaßtarte dem Kassirer am Eingang vorzeigen fönnten. aufgeworfen hätte, wenn derselbe ein gemäßigter Republi- Fraktionsstzung ab, in welcher die Angelegenheit des Abgeordneten Der Herr Kommissar drohte taner oder selbst ein Radikaler gewesen wäre. Dabei darf Schmidt- Sachsen zur Sprache kam. Es wurde beschlossen, und wenn nicht seiner Ansicht nach verfahren werde, und Genoffe man nicht vergessen, daß Ranc, gegenwärtig Senator, selbst zwar unter Zustimmung Schmidt's, einen Antrag auf Einstellung Braun erflärte, er sei nicht gewillt, die Unterhaltung fortzusetzen; ein gemäßigter Republikaner ist, und in seinem Blatte des vom Chemnitzer Landgericht gegen ihn eingeleiteten Straf- nicht der Kommissar, sondern der Leiter der Versammlung habe verfahrens nicht zu stellen, sondern die Angelegenheit weiter zu bestimmen, wer hineinkommen solle. Nunmehr eröffne er die Paris " für Depaffe eingetreten war. Seine Meinung darf gehen zu lassen und abzuwarten, was das Reichsgericht auf die Versammlung. Das brausende„ Bravo "- ein anderes Wort daher sicherlich als eine in dieser Frage höchst unparteiische eingelegte Revision thun werde. Bekanntlich hat das Reichs- wurde nicht laut- welches hierauf den Saal erfüllte, beantbetrachtet werden. Hören wir also, was er darüber zu gericht den schon vor Jahr und Zag gegen den Abg. Schippel wortete der Kommissar mit den Worten:„ Das ist Tumult; lagen hat. Ich habe, schreibt er in der heutigen Nummer beschlossenen Einstellungsbeschluß des Reichstags respektivt und ich erkläre hiermit die Versammlung für aufgelöst." Braun eines Blattes, Lafargue unter dem Kaiserreich gekannt, wie während den seitdem zweimal eingetretenen mehrmonatlichen Ver- schloß nunmehr mit einem Soch auf die internationale, revoluihn Alle kannten, welche Kampspolitik trieben. Nie und tagungen des Reichstage keine Entscheidung getroffen. Das Reichs- tionäre Sezialdemokratie. So endete der erste Barteitag der nimmermehr ist Jemandem von uns die Idee gekommen, gericht käme aber nunmehr in die Lage zu entscheiden, ob das Chemniger Sozialdemokratie an der Saar ! Gine halbe Stunde darnach daß er kein Franzose sei. Und wenn er sagt, daß die Landgericht im Sinne des§ 31 der Verfassung handelte, als es versammelten sich die„ Aufgelösten" wieder zu einer gemüthlichen Aller: Unterhaltung, bei welcher beiläufig auch für 31 M. Agitationsgewesen wäre, nicht ermangelt hätte, ihn nach dem Lütticher einer Entscheidung dadurch aus dem Wege gehen könne, Gegen das Verfahren des Polizeibeamten ist bereits Be Kongresse( infolge dessen er bekanntlich von den Universitäten daß es die es die Revisionsentscheidung auf die lange Bant schwerde geführt. ausgeschlossen wurde) auszuweisen, hat er vollkommen Recht. schiebt, d. h. bis zum Schlusse der Session vertagt. Des Weiteren bat man nicht zu dieser Zeit eine gründliche, in die kleinsten wurde darauf hingewiesen, daß durch den Antrag des BundesDetails eingehende Enquete über alle am Rongreß be- rathes zur Verschlechterung des§ 31 der Verfassung ausreichend theiligt geweſenen Studenten veranstaltet?! Wenn wegen Gelegenheit gegeben sei, den Fall Schmidt und ähnliche Fälle Betheiligungen an den Gemeinderaths- Wahlen. Wald irgend eines Formmangels die Wahl Lafargue's fafsirt würde, zum Gegenstand der Erörterung zu machen. Im Weiteren berieth die Fraktion eine Reihe von Abände be Solingen, Großenhain . on Abänd dann würde man sagen, daß die Kammer den Repräsentanten rungsanträgen zum Krankenversicherungs- Gesetzentwurf. des Sozialismus treffen wollte." Wenn dem noch etwas beizufügen wäre, so höchstens noch die Frage, ob man die Nationalität Lafargue's aufgeworfen hätte, wenn er anstatt ein Schwiegersohn Mary' zu sein, etwa ein Schwiegersohn Ratkoff's gewesen wäre?
laiserliche Regierung, wenn er ein ausländischer Student gegen den Abg. Schmidt so wie geschehen vorging. dings wurde nicht verkannt, daß das Reichsgericht fchriften verkauft wurden.
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Korrespondenzen und Parteinachrichten.
folgendem Tableau:
Soz.- Dem. Liberale
1885er Wahl 1890er
5.597 15 791 +10 197
Bürgerpartei ( Kons.) 5539 5483
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7.403 11 662 +4259
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In Leipzig hat sich der sozialdemokratische Verein ItLeipzig fonftituirt.
Mainz , 17. Nov. In einer öffentlichen Parteiversammlung, welche gestern Abend im Weißen Rößchen" stattfand, wurde Ge noffe Karl Konrad einstimmig als Vertrauensmann der hiefigen Genossen wiedergewählt. Auf den umliegenden Ortschaften, so in Mombach , Finthen , Kostheim 2c. haben Volksversammlungen
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Seit heute früh ruht die Arbeit in sämmtlichen Gruben Fast verdreifacht hat sich die Zahl der Stimmen, stattgefunden, in denen die Genossen Jöst und Konrad über den des Rohlenbeckens von Pas- de- Calais . In der gestrigen in welche im Verhältniß zur 1885er Wahl diesmal bei den Ber: Erfurter Parteitag Bericht erstatteten und überall fand Lens stattgehabten Delegirtenversammlung der Gruben- liner Stadtverordnetenwahlen für die Sozial- eine Resolution, welche die Beschlüsse des Kongresses und das Dies erhellt aus Verhalten der Delegirten gutheißt, Annahme ohne Widerspruch. arbeiter, in welcher die abschlägige Antwort der Gruben demokratie abgegeben worden sind. gesellschaften auf die ihnen am vorigen Montag vom Generalsekretär des Bergarbeiter Synditats von Pas- deCalais übermittelten Forderungen zur Verlesung gelangte, hat sich nämlich die Majorität der Delegirten für den allgemeinen Streit ausgesprochen und demgemäß auch für dens felben gestimmt. Daraufhin hat sich auch die Minorität, an deren Spitze der regierungsfreundliche Arbeiter Abgeordnete Basly steht, dem Votum gefügt, in Folge dessen benn heute nur eine höchst unbedeutende Zahl von Arbeitern in die Gruben eingefahren ist. Allem Anscheine nach dürften morgen nicht nur diese Arbeiter fehlen, sondern derselbe Bei der Gemeinderaths Wahl in Gera wurden Fall auch in den Gruben des Norddepartements eintreten, Den Briefträgern Belgiens ist bekanntlich vom Minis da fich die Majorität der Grubenarbeiter von Aniche und sieben Sozialdemokraten gewählt, darunter sterium verboten worden, an Bersammlungen theilzunehmen, in Escarpelle ebenfalls hereits für den Streif erklärt hat. der Parteigenosse Rödiger. benen ihre Berufsverhältnisse 2c. besprochen werden. In der Unseren wackeren Parteigenossen in dem thüringischen Kammer interpellirte nun der Arbeitervertreter Janson den Folgt nun diesem Beispiele auch das Grubenproletariat der Manchester ein donnerndes Bravo für ihre Thätigkeit, welcher die Minister über die Ursache des Verbots und erhielt darauf Loire was nach den Erklärungen des Generalsekretärs des Partei diesen glänzenden Sieg verdankt! dortigen Arbeitersyndikats höchst wahrscheinlich ist, dann ist
Unsere Partei erhielt also nur 1354 Stimmen weniger als die Liberalen und Konservativen zusammengenommen. Die Gesammtzahl der abgegebenen Stimmen betrug 32 936, davon er hielten die Liberalen und Konservativen zusammen 17 145, die Sozialdemokraten, wie oben bemerkt, 15 791.
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Schweinfurt , 16. November. Eine öffentliche Parteiversammlung, in welcher Genosse Hizinger aus Nürnberg über den Parteitag Bericht erstattete, fand am 14. d. Mis. im Löwen" statt. Nach Schluß des Referats wurde folgende Nefolution einstimmig angenommen:„ Die heutige sozialdemokratische Parteiversammlung erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten vollständig einverstanden; sie mißbilligt das Vorgehen der Berliner Opposition und erklärt, mit allen Mitteln für die Verwirklichung der auf dem Parteitag gefaßten Beschlüsse eintreten zu wollen." Zum Vertrauensmann wurde einstimmig der Parteigenosse Mode I gewählt.
die klassische Antwort, das Verbot sei deshalb ergangen, weil die Versammlungen organisirt seien und von sozialistischen ber Generalstreik der französischen Grubenarbeiter fertig. Mag Baginski, der Redakteur des Proletarier", Briefträgern geleitet würden. Sollte dies aber auch nicht der Fall sein und der Streit war bekanntlich vom Schweidniger Landgericht wegen einer Sie gleichen fich alle, die Minister der Bourgeoisstaaten, wie felbst auf die Kohlenbecken von Pas- de- Calais beschränkt Reihe von Preßvergehen zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängniß ver- ein Ei dem andern! bleiben, was aber fait ausgeschlossen ist, würde er dennoch urtheilt worden. Er legte gegen das Urtheil beim Reichsgericht Revision ein, welche auch für begründet erachtet wurde und die In der gestrigen Notiz über die Stärke der sozialdemokratischen nicht viel von seiner Bedeutung verlieren, da die im Bas- Aufhebung des Urtheils und zurückverweisung der Sache an Frattion des sächsischen Landtags ist leider der Produktenhändler de- Calais gelegenen Gruben allein über 40 000 Personen be- das Schweibnizer Landgericht zur Folge hatte. Das Landgericht porn nicht aufgeführt. Derselbe vertritt den Wahlkreis schäftigen und somit mehr als den dritten Theil sämmtlicher hat nun bezüglich eines Punktes auf Freisprechung erkannt und Tharandt- 2 and. Kohlengruben, die der offiziellen Statistik zufolge im Ganzen infolgedessen die Gesammtstrafe auf 1 Jahr 3 Monate Gefängniß
ein Personal von 104 959 zählen, von welchen 69 791 getürzt. Männer und 4325 Kinder, d. i. 74 116 Personen innerhalb der Gruben beschäftigt sind und 24 115 Männer, 3336 Frauen und 3392 Kinder, d. i. 30 843 Personen, außerhalb der Gruben arbeiten.
Die sozialdemokratische Fraktion des sächsischen Landtags fordert die Parteigenoffen auf, diejenigen Erkenntnisse beziehentlich Altenstücke von Behörden, mittelst deren fie mit Be schwerden abgewiesen worden sind, eiligst an August Kaden , Selbstverständlich wird auch bei diesem Streik derselbe markgrafenstr. 16, Dresden , gelangen zu lassen; ferner, soweit Bauman, der beim Streit der Glasarbeiter, wie überhaupt bezüglich der Beschwerden der vorgeschriebene Instanzenzug bis bei allen Streiks, hier sowohl als in Deutschland und allen an die Ministerien erschöpft ist, umgehend Beschwerden an den sonstigen Ländern eine so große Rolle spielt, die au 3- sächsischen Landtag zu richten. ländische konkurrenz, seine bekannten Sprünge
aus
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Polizeiliches, Gerichtliches ze. OU Wegen Tragens republikanischer Abzeichen war bekanntlich der Maurer Beege aus Striefen vom Dresdener Schöffengericht zu einer Woche Gefängniß verurtheilt worden, weil er beim Begräbniß eines Parteigenoffen dem Zuge einen unter vorangetragen hatte, zu dessen Herstellung nur rothe Blumen verwendet sein sollten. Beege sowohl wie deffen Entlastungszeugen, unter welchen sich sogar der betreffende Gärtner
funden hätten.
befand, erklärten zwar, es feien zu dem Anker nicht nur rothe, sondern auch weiße Blumen verwendet worden, die Schöffen machen. Es wird uns darum auch nicht verwundern, wenn Die Sozialdemokraten Wandsbecks stellten zu den bevor legten aber auf das gegentheilige eidliche Zeugniß von drei die kapitalistischen Blätter Telegramme und Zuschriften aus stehenden Kommunalwahlen zwei Kandidaten auf; die Gendarmen mehr Werth. Der Berurtheilte legte barauf beim Belgien , Deutschland und England bringen, um den Nach- felben verpflichteten sich, für folgendes Program m einzutreten: Landgericht Berufung ein und da er noch mehrere Beugen, und weis zu führen, daß dieser Streit vom Ausland angeschürt vertretung, gerechtere Wertheilung der Kommunalabgaben, Reform Partei gehören, so sprach ihn das Landgericht kostenlos frei. Herabsetzung des Zenfus zu den Wahlen für die Gemeinde- zwar solche beibringen konnte, welche nicht zur sozialdemokratischen wurde. Und werden die Streifenden gar von ihren aus- des Volts- Schulunterrichts: a) Ünentgeltlichkeit sämmtlicher Lehrtäthselhaft bleibt es nun, wie die drei Gendarmen eidlich be ländischen Genossen unterstützt, was jedenfalls zu wünschen mittel, b) Mehreinstellung tüchtiger ist, dann werden sie nicht genug Thränen über den Mangel soldung des Zehrperfonas, botiger zehrkräfte und beffere Be zeugen konnten, daß sich in dem Anker nur rothe Blumen be an Patriotismus der französischen Grubenarbeiter vergießen Weise, daß nicht mehr als 40 Kinder pro Lehrkraft kommen, fönnen. Davon aber, daß die Grubengesellschaften die d) Grrichtung einer Selekta, e) Anstellung eines Schularztes, der Billigkeit, so doch Forderungen ihrer Arbeiter, wenn schon nicht aus Gründen Errichtung städtischer Bade- Anstalten, deren Benutzung kostenfrei ist, Fortfall des Submissionswesens, Uebernahme aller UnterPatriotismus erfüllen sollten, davon wird in diesen Blättern sicherlich nichts zu maximal- Arbeitstages und eines den heutigen Kulturverhältnissen nehmungen öffentlichen Gepräges auf die Stadt, Festsetzung eines finden sein. Die Arbeiter sollen wohl aus Patriotismus fich ab- angemessenen Minimallohnes für alle im städtischen Dienſt be- Das Wallner- Theater hatte vorgestern Abend einen wirktackern, aus Patriotismus Hunger leiden, aber beileibe nicht schäftigten Arbeiter, Ausbesserung der Gehälter per unteren lichen Erfolg zu verzeichnen. Es wurde dort so viel und herzlich das Ausbeuterthum auch nur ein Prozent von seiner Profitrate Beamten, Wegfall der Unkosten für Beerdigungen und Grab- gelacht, wie selten und es wäre wirklich zu wünschen, wenn der berlieren. Der Patriotismus hört bei diesem Parasitenthum stätten, Neuordnung der Armenpflege, Ausbau der öffentlichen Erfolg diesmal ein nachhaltiger sein möchte. Es handelt sich um einen übermüthigen französischen Schwank von Barrier und nicht nur beim Geldjack auf, sondern es hat auch noch die Promenaden und Anlagen, Deffentlichkeit aller Kollegiensibungen. Gondinet, der sich in den ausgelaffensten Verwechselungen und Unverfrorenheit, zu verlangen, daß das Proletariat denselben aus Patriotismus über alle Maßen füllen helfe. Apolda . In der am 15. November stattgehabten öffent- Berwickelungen abspielt. Das ist ein Durcheinanderwirbeln auf Parteiversammlung wurde Genosse August Treppen und in den Zimmern, daß man Mühe hat, der HandDaß die Grubengesellschaften den Forderungen ihrer Baubert sum Bertrauensmann gewählt. gummlung zu folgen, und kaum Zeit findet, die überaus gelungene InArbeiter nachkommen könnten, wenn ihnen der Profithunger 16. bertum gerambenen Gifahwable Buben izenirung zu bewundern. Die Herren Meißner, Ginnig und November stattgefundenen zum GeNicht jedes Gefühl von Recht und Billigkeit rauben würde, meinderath hienger Stadt hatte die Bürgervereinigung Guthern übertrafen sich diesmal selbst, während die Damen Das u. zeigt. A. die letzte Bilanz der Grubengesellschaft von unter ihren 9 Kandidaten auch zwei unserer Parteigenoffen auf weniger hervortraten. Der luftige Schwank führt den Titel Lens. Danach erzielte die Gesellschaft im abgelaufenen der Liste, unter den 8 Gewählten befand sich Gencje Immer zerstreut" und ist von Franz Wallner bearbeitet. Dem Jahre einen Ertrag von 6 294 389 Fris. 92 Cents. Davon Baudert mit 993 Stimmen, die nächſtmeiſten Stimmen( 921) er Stücke ging ein harmloser Einatter vorauf. urden für Amortifirung und Reservefonds 2 863 632 Frts. hielt Genosse Emil Wunderlich, während Oberamtsrichter Linsen39 Cts. und für Aktienſteuer 138 795 Frks. verwendet. Es barth 2c. zwischen 500-600 Stimmen erhielten. verblieb somit ein Reinertrag von rund 3 300 000 Frts.,
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Der erste Parteitag der Sozialdemokratie des
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Theater.
Briefkaffen der Redaktion.
A. R. 20. Ein noch nicht 20 Jahre alter Mann fann nur
der den Aktionären zufloß, die zusammen 3000 Aftien be Sa arrepiers, welcher am 16. November in Dudweiler figen, auf welchen je 300 Frts. eingezahlt wurden. Es ent- stattfinden sollte und zu welchem aus 62 Ortschaften ca. 300 Verfiel bemnach ein Profit von ca. 1100 Frks. auf jede Aktie treter erschienen waren, wurde, noch ehe er begonnen hatte, auf mit besonderer, durch den Justizminister zu ertheilender Erlaubniß 3300 Fris., was ungefähr 370 pet. ausmacht. Rein gelöst. Die Ursache war folgende: Der Butritt war nur gegen heirathen. under darum, daß die Aftien dieser Grubengesellschaft mit Ginlaßkarten gestattet, da es sich um eine Parteikonferenz, nicht 25 000 Frts., fage und schreibe fünfundzwanzig Tausend um eine allgemeine Partei oder Volksversammlung handelte. lizeilich nicht gestattet. Franks, notirt werden. Wo bleibt va der Batriotismus? Diese Einlaßkarten waren an die Vertreter vorher versandt, und Barum lärmen da nicht die Blätter über die unpatriotische an der Stasse sollte für die Kosten, welche Kartendruck, Porto u. f. w. erforderten, von jedem Zugelassenen 20 Pfennig Gin- bereit. Handlungsweise der Aktionäre, die aus Profitwuth die trittsgeld erhoben werden. Der Polizeikommissar verlangte nun, Arbeiter zum Streit treiben und so den französischen daß nicht nur die mit Karten versehenen Personen, sondern ein den neunten Theil.
K. 2. Nein, solche Vorstellung wird am Todtensonntag poNr. 115 Thau. Zur Beantwortung ihrer Frage ist nähere Aufklärung erforderlich. Zu mündlicher Austunſt find wir
R. G. Die Mutter und jedes der Geschwister erben je den