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Das Dritte Reich fürchtet einen Sozialdemokraten Reichsverweisung des Gen. Bruckdorfer, Eisenstein - Ein Beitrag zum Kapitel ,, Volksgemeinschaft"
Unser Genosse Hermann Bruck dorfer aus Markt- Eisenstein trat über Anregung des Direktors der Poschinger'schen Glasfabrik in Frauenau in Bayern nach sechsjähriger Pause am 1. September 1936 wieder die Arbeit in der Glasbranche an. Da er in den sechs Jahren im ganzen nur ein Jahr in Arbeit stand, nahm er das Angebot an und arbeitete in der genannten Fabrik als Glasanfänger. Schon nach der ersten Woche, als Brucdorfer am Samstag wieder nach Markt- Eisenstein heimkehrte, ging die Flüsterpropaganda durch den Ort, daß er in Bayern nicht lange arbeiten werde. Man werde schon dafür sorgen, daß ein Marrist in Deutschland keine Arbeit erhalte. Und richtig, die ,, Volksgemeinschaft" arbeitete prompt. Am 10. Oktober d. 3. erhielt Genosse Bruckdorfer vom Bezirksamt in Ne= gen nachstehenden Bescheid:
,, Nr. H/ G B 235.
Betreff: Reichsverweisung des tschechoslowakischen Staatsangehörigen Hermann Bruddorfer aus
Böhm.- Eisenstein.
In oben genannter Sache erläßt das Bezirksamt Regen folgenden
Beschluß:
Der tschechoslowakische Staatsangehörige Hermann Bruddorfer aus Böhm.- Eisenstein, zur Zeit Arbeiter in der. Poschingerschen Glasfabrik in Francnan wird des Reiches verwiesen.
Gründe:
Bruddorfer ist feit etwa drei Wochen in der Boschingerschen Glasfabrik beschäftigt. Er ist Grenzgänger und in Böhmisch- Eisenstein wohnhaft. Dort ist er Mitglied der kommunisti. fchen Partei. Wie dem Bezirksamt bekannt ist, ist er ein sehr aktives Mitglied derselben. Ein
Ausländer mit berartiger Gin
stellung hat in einem deutschen
Betrieb und im Dentfchen Reich Seine Tätigkeit ist bazu angetan, fich gegen Die Simerheitbes Reiches zu richten. Bruckdorfer war baher gem.§ 2, Biff. des Reichsverweisungsgefeues vom 23. März 1934
feinen Anspruch auf Gastrecht.
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( MGBI. S. 213) bes Reiches zu verweisen. Seine etwaige Rüdfehr ins Reichsgebiet verstößt gegen die gefeylichen Vorschriften und wird strenge bestraft.
Regen, den 2. Oftober 1936. Bezirksamt:
1. B. Unterschrift unleserlich." Es steht fest, fest, daß sich die Volksgen sich die Volksgemeinschaft lez mit dem Fall Bruddorfer in einer eigenen Sißung beſchäftigten. Sie denunzierten ihn als Stommunisten, um seine Ausweisung früher zu erreichen. In Wirklichkeit hat Genosse Bruddorfer mit der kommunistischen Partei nichts zu tun.
Interessant ist jedenfalls, daß aus der Begründung zu dem Ausweisungsbescheid des Bezirksamtes Regen hervorgeht, daß das Dritte Meich um seine Sicherheit fürchtet, wenn Bruddorfer weiter drüben arbeiten sollte. Wir hätten wahrlich gedacht, daß so eine Kleinigkeit dem Hitler- Reich nichts anhaben kann. Wie mögen da unsere Henleinleute, die alle Tage auf den Einmarsch Hitlers warten, enttäuscht worden sein. Wenn man sich von einem einzigen sozialdemo fratischen Arbeiter fürchtet, wo soll das Dritte Reich dann den Mut hernehmen, um den Anfündigungen der Flüsterpropaganda über die Befrei ung der Sudetendeutschen gerecht zu werden?!
Dienstag, 27. Oftober 1936
75 Jahre Fernsprecher
Eine der verbreitetsten Erfindungen wird in diesen Tagen 75 Jahre alt, die des Fernsprechers. Am 20. Oftober 1861 führte Philipp Reis sein von ihm Telephon" benanntes Gerät in einer noch recht einfachen, aber schon betriebsfähigen Form einem größeren Kreis vor. Unser Bild zeigt seinen ersten Versuch mit dem Fernsprecher. Er spricht von seinem Arbeitsraum aus mit seiner Wohnung.
Jagesneuigkeiten
Amtsschimmels Galopp
Nr. 250
Ziehung der Klassenlotterie
Unverbindlich.
Prag . Bei der Montag= Ziehung der V. Klasse der 35. tschechoslowafischen Stlasseniouerie wurden nachstehende Gewinste gezogen:
30.000 Kč Los Nr. 32.385.
10.000 Kč die Lose Nr. 5.685, 19.310, 20.705, 25.790, 47.011, 50.628, 53.703, 82.027, 87.134, 95.803.
5.000 Kč die Lose Nr. 2.153, 3.177, 9.137, 19.742, 21.261, 22.941, 23.793, 30.966, 51,474, 66.873, 87.070, 94.207.
2.000 Kč die Lose Nr. 863, 3.206, 11.659, 11.713, 12.700, 20.069, 20.680, 20.775, 25.498, 29.308, 31.068, 31.940, 32.404, 34.035, 34.367, 35.183, 36.093, 38.384, 39.975, 47.820, 50.764, 54.142,
54.341, 57.024, 63.227, 64.242, 65.074, 67.030, 70.348, 79.678, 81.499, 83.967, 85.150, 86.791, 87.223, 87.532, 87.897, 91.542, 95.568, 98.642, 104.549, 107.246 usw.
übrige beteiligte Personal trägt an dem Unglück Teine Schuld, weshalb alle weiteren Mutmaßungen und Auslegungen betreffend die Ursachen des Unglücks grundlos und unrichtig sind.
Folgenschwerer Verkehrsunfall. In der Nacht auf gestern fuhr der 41jährige Leopold Lang aus Czernowitz bei Brünn mit seinem Motor- Sidecar, auf dem noch der 66jährige Fr. Weber und der Fuhrmann Johann Saida saßen, bei Pohrliz in ein Auto. Die Folgen des Zusammenstoßes waren schrecklich. Saida wurde vom Tandem geschleudert und blieb mit zertrümmertem Schädel tot liegen. Das Motorrad fuhr in den Graben und stürzte auf Lang und Weber, die verlegt wurden. Die im Auto fißenden Personen wurden gleichfalls verlegt. Nach dem
Zuſammenſtoß, kam ein Auto, das vom Geſchäfté
mann V. V a la ch aus Brünn gelenkt wurde. Dieser fah das zertrümmerte Auto nicht und fuhr mit seinem Wagen hinein. Die mit ihm fahrende Beamtin Anna Hertl wurde so schiver verletzt, daß sie in die Brünner Landeskrankenanstalt gebracht werden mußte.
J. Panattesch ein. Der rumänische Rundfunk ist in Prag durch den Generaldirektor der rumänischen Rundfunkgesellschaft Ing. Carnu- Munteanu und Direktor Al. Hodos vertreten. Motorradfahrer von Auto getötet. Sonntag Furchtbare Eisenbahnkatastrophe. Sonntag abends stieß auf der Straße Friedland- Arns ist in Schanghai die Meldung eingetroffen, daß dorf das Auto des Gutsbesivers Pa čizet aus sich am Donnerstag ein großes Eisenbahnunglück • rb. Dieſer Tage erhob das„ A- Zet" be. Bullendorf und das Motorrad des Julius Beckert bei Tentſchiatan in Süd- Hunan auf der Strecke rechtigte Stlagen über den Schneckengang des aus Ober- Berzdorf bei Reichenberg zuſammen. von Kanton nach Hanteu ereignet hat. Bei dem bürokratischen Tempos gewisser Abteilungen der Der Zuſammenstoß war so heftig, daß Beckert Zusammenstoß zweier Züge sind 60 Menschen mit einem Bruch der Schädelbasis liegen blieb ums Leben gekommen, darunter 53 53 Soldaten. Landesbehörde, unter besonderem Hinweis auf und an Ort und Stelle verschied. Der Mitfahrer die Abteilung 136, die als zweite Instanz in erlitt leichte Verlegungen. Das Auto wurde beschauern, welche Montag in den böhmischen Ländern Nene Regenwelle in Sicht. Nach den RegenStritten um die Pensionsversicherung zu fun- schädigt. Der Kraftwagenfenter wurde verhaftet und in der Slowakei auftraten, hat sich der Himmel gieren hat. Mit 9 Recht wies das Blatt darauf und dem Bezirksgerichte eingeliefert. vielfach aufgeheitert. Der Luftdruck beginnt jedoch hin, daß infolge Mangels an Referenten, wie Den Schwiegerfohn niedergestochen. In die wiederum zu finken im Zusammenhang mit dem auch an Kanzleipersonal die Aften in dieser Wohnung des 28jährigen Zimmermalers Heinrich Heranrüden einer neuen Regenwelle, welche bereits Abteilung nicht nur monate- sondern iahrealista in Božkov bei Pilsen drang dessen ganz Westeuropa I ang liegen bleiben. Wir möchten hinzufügen, Schwiegervater Joſef Valenta ein, stürzte ſich Winde begleitet i fabt hat und von fürmischem Atlantischen Ozean drindaß die Verhältnisse in diesem Ressort nicht nur nach furzem Wortwechsel auf den Schwiegerjohn gen andauernd neue Tiefbrudkivirbel gegen den Erdbei der Landesbehörde ganz desolat find, fon Schwiegervater aus der Wohnung heraus. Dieſer Wetter mit ſtarten Temperaturänderungen, au er und begann ihn zu würgen. Kalista zog den teil vor, so daß für die nächsten Tage sehr unruhiges dern ebenso auch bei der zuständigen Seftion des Fürsorgeministeriums, die als drifte Inete die Schimpfereien fort, zog dann plöblich wärten ist. Wahrscheinliches Wetter Dienstag: Bom ein Messer heraus und versezte seinem Schwie- Westen her neuerliche Verschlechterung, zeitweise ſtanz in solchen Angelegenheiten fungiert. Die gersohn mehrere tiefe Stiche in die Bruſt. Kaliſta Regen, windig, in den höheren Lagen Sturm. Späverantwortlichen Stellen sollten sich einmal die brach blutüberströmt zusammen und wurde le- ter fortschreitende Erwärmung. Wetteraussichten für Frage vorlegen, ob diese stiefmütterliche Be- bensgefährlich verlegt ins Krankenhaus nach Pil- Mittwoch: Veränderlich und ruhig, Westwind, ſpähandlung eines Ressorts, bei welchem Eri- sen geschafft. Der Täter ist flüchtig. Das Motiv ter wieder etwas fühler. stenfragen von Arbeitnehmern der Tat soll in Familienzwiſtigkeiten liegen. zur Entscheidung stehen, geeignet ist, daß drin- Mit dem Bierglas den Freund erschlagen. gend nötige Vertrauen zum staatlichen Verwal- In einer Gastwirtschaft in Sedlec bei Pilsen getungsapparat zu heben. Ob der Bürger, dessen riet der 24jährige Arbeiter Josef Lipnik mit Sache drei, vier und fünf Jahre in dem 29jährigen Schuhmacher Josef Čata in den Registraturen sämtlicher Instanzen liegen brei Kronen schuldete. Als Cata auf die Mahnung Nachrichten zum Besuch König Carols. 9.40 Ordjeeinen Streit, weil dieser ihm seit längerer Zeit bleibt, nicht reif gemacht wird für demagogische des Lipnit erwiderte, daß die Schuld verjährt sterkonzert FON. 10.55 Sängerkonzert. 12.05 NeberBeeinflussungen?! sei, versetzte ihm Lipnit einen Fußtritt in den tragung aus dem Parlament: Militäraufmarsch. Bauch, so daß er zusammenbrach. Cata erhob sich 13.10 Mittagsfonzert. 13.40 FO- Konzert. 10.00 aber rasch wieder, ergriff ein Bierglas und schleu- 28. Oktober: Im tschechischen Norden, Rundfuntderte es dem Lipnik mit aller Wucht gegen den szenen aus dem Arbeiterleben von Stupfa. 15.00 bis Kopf. Lipnik starb noch auf dem Wege ins Kran- 18.00 Feier des Nationalfeiertages. 18.00 Deut sche Sendung: Aus der Urania : Festprogramm zum tenhaus. Tata wurde sofort verhaftet. Staatsfeiertag: Volkslieder. 20.05 Uebertragung aus dem Smetanasaal: Feierliches Konzert der Tschechischen Philharmonie . Prag II: 14.00 Deutsche Sendung: Stein schöner Land dem Deutschen Haus: Feier zum Staatsfeiertag. Brünn : 18.00 Deutsche Sendung: Uebertragung aus
Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmens Mittwoch Prag I: 8.20 Dvořat: Slowakische Tänze. 9.00
Es scheint aber, daß auch die Bezirk 3. behörden, die mit der Erhebung solcher Fälle betraut werden, sich den Grundsatz des arabischen Sprichwortes, daß alle Eile des Teu. fels Wert sei, sich in mehr als erlaubter Weise Mysteriöser Tod eines jungen Burschen. Der Braut die Kehle durchgeschnitten. In zu eigen gemacht haben. Vor uns liegt eine ein. Taf chwi, einem kleinen Ort in der Nähe einhalb Jahre alte Berufung( 3ahl 4841/35), Sonntag abends brach in Gablonz ein junger von Karlsbad , kam es Montag vormittags zu die ein Angestellter gegen den Bescheid der Pen- Bursche unter Krämpfen zusammen. Er wurde einer grauenhaften Bluttat. Bei der Gendarme- sionsanstalt, der ihm die Zugehörigkeit zur Pen- in der Nacht verschied. Es handelt sich um den in das Bezirkskrantenhaus überführt, wo er noch rie wurde die Anzeige erstattet, daß im Hause sionsversicherung verweigerte, eingebracht. hat. Nr. 56 in Taschwiß aus der versperrten Tür 16 Jahre alten Automechanikerlehrling Felir Die Abteilung 136 schickte, nach Verlauf Scholze aus Seitendorf bei Zittau , der ohne einer Wohnpartei Iut fließe. Die Gendarmerie begab sich sofort in das Haus und nach einiger Monate, die Sache zur näheren Erhe- Baß und ohne Dokumente am Vortag nach dem gewaltsamen Oeffnen der Wohnungstür bot bung an die zuständige Bezirksbehörde. Lei- Gablonz gekommen war, angeblich um sich die sich den Eintretenden ein furchtbarer Anblick: ein der an eine falsche. Eine solche, durch Gegend anzusehen. Er hatte eine Landkarte des Wäschen und ein junger Bursch lagen mit durch gleichlautende Ortsnamen verursachte Fehler- Gebietes von Zittau bis Reichenberg und einen schnittenem Hals in ihrem Blute. Sie waren pedition ist entschuldbar. Unentschuldbar ist, daß Bettel bei sich, auf dem stand:„ Ich habegebeide bereits tot. Es handelt sich um den 19 jäh- der falsch expedierte Att bei der unzuständigen int". Es wird vermutet, daß er Selbstmord rigen Fleischergehilfen Mauritius Wen ich und Bezirksbehörde vier Monate liegen möglicherweise findet sein Tob auch nach einer durch Einnehmen eines Giftes begangen hat. die 22jährige Stellnerin Paula K ra u 3. Wenisch, bli e b, ehe er zurückgeschickt wurde. Im Jänner andern Seite hin Aufklärung, denn furz vor seider ungemein eifersüchtig war, hatte im Verlaufe 1936. wurde endlich der Aft an die richtige Stelle nem Tode sagte er:„ Ich war es nicht". eines Streites am Vormittag seiner Braut mit Die Untersuchung des Eisenbahnzusammen. einem scharfen Messer den Hals durchtrennt und dirigiert es war die Bezirksbehörde daraufhin auch sich selbst auf die gleiche Weise Prachatit- wo er abermals gründlichst stoßes in Neratovice am 28. ds. ist zwar noch nicht ablagerte. Auf vielfache Urgenzen erteilte die zur Gänze abgeschlossen, doch kann man nach den Erneuerung der Flußperlmuschel- Zucht in Abteilung 136 der Prachatizer Bezirksbehörde bisherigen Ergebnissen der Untersuchung annehmen, Südböhmen . Das Landwirtſchaftöministerium hat den ſtrikten Auftrag, den Aft bis Iäng. daß den Hauptschuldigen der Verschiebaufſein Einverständnis zu einer Aktion fundgetan, ſtens 16. I un i zu erledigen. Der Erfolg seher darstellt. Dieser hatte sich nicht sicher davon nach der in Südböhmen Versuche zur Erneuerung dieser strengen Fristsetzung bestand darin, daß der Zucht von Fluß per I'muche In gemacht der Att glücklich am 7. Ottober endlich werden sollen. Die Perlmuſchel hat sich in frü der Abteilung zuging und vom Referenten heren Zeiten im Böhmerwald in den Flüssen in Arbeit genommen werden konnte. Maltsch, Moldau, Blaniß und deren Zuflüssen geDie unzureichende Personalbeſchung entzeigt. Jept. wird sie nur in Horazdowiß und ber der Mühle. Poedvory bei Busineß gezüchtet. Mit schuldigt vieles, aber bei weitem nicht alles. den Bedingungen über die Möglichkeiten einer rationellen Zucht der Perlmuschel befaßt sich in Rumänische Journaliſten in Brag. Montag letzter Zeit Dr. V. Novat von der Hydrobiologi- früh traf in Prag eine Gruppe rumänischer weil er, obwohl er für den Zug 8041 die Meldung schen Station in Großmeseritsch . Er ist zur An- Journalisten ein, die während des Aufenthaltes Freie Bahn" erstattete und das Abfahrtssignal auf ficht gelangt, daß es in Südböhmen eine Reihe des Königs Carol. II. in der Tschechoslowakischen freie Bahn stellte, nicht sicher dafür sorgte, daß die von geeigneten und wohlgeschüßten Orten gebe, Republik für ihre Blätter die Berichterstattung Verschiebung eingestellt werde. Diese Genannten wur wo an die erfolgreiche Zucht der Perlmuschel, die besorgen und leiten verden . Gleichzeitig trafen den verhört, fonfrontiert und in Sicherungshaft eine großze volkswirtschaftliche Bedeutung hat, de- in Prag der Direktor der rumänischen Telegra genommen. Alle sind ältere, erprobte und mit den Der jugoslawische Bildhauer Iwan Mestrovic hat dacht werden kann. phen- Agentur A. Hurtig und deren Chefredakteur Ortsverhältnissen gut vertraute Angestellte. Das
entleibt.
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überzeugt, ob der Verschieber den Maschinenführer der verschiebenden Garnitur richtig verſtändigt hatte, daß er nur bis zum Martierpfahl des Geleifes fahren dürfe, auf dem er stand. Schuldig ist ferner der Heizer der verschiebenden Lokomotive, der von seinem Standplab nicht rechtzeitig beobachtete, daß das Abfahrtssignal auf freie Bahn zeigte und daß der Wechsel für seine Fahrt unrichtig gestellt sei. Mitschuldig ist auch der Weichenaufseher,
Wie ein jugoslawischer Künstler. Goethe sieht
diefen Goethefopf geschaffen.. in