Nr. 266

Sonntag, 15. November 1936

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Ascher Wirklichkeiten

Das Ascher Industriegebiet ragt weit hinein Akkordsäße verabsäumt wurde, haben sich die Un­in die Gefilde des Dritten Reichs. Bon drei Sei- ternehmer an den Akkor dsäßen schadlos gehal­ten ist es von reichsdeutschem Gebiete einge- ten. Die Handschuhindustrie steht jetzt allerdings schlossen, und zum überwiegenden Teile hängt es vor dem Abschluß eines Kollektivvertrages: es der Hitlerei an. In Asch wohnt Konrad en stellt sich immer mehr heraus, daß ein solcher Ver­lein: es hat einen tieferen Sinn, daß der ehe trag auch der Industrie zum Vorteil gereicht: malige Turnlehrer und jeßige Volts ,, Führer" fehlt er, so unterbieten einander die Unterneh seinen Wohnort nicht weiter ins Land herein ver- mer vor allem auf Kosten der Arbeitslöhne und legt hat in Ah fühlt er sich am wohlsten und diese Schmutzkonkurrenz schädigt auch die Qua geborgensten. Und von hier aus hat er es vor lität der Produktion. allem nicht weit in den Herrschaftsbereich jener braunen Barbaren, von denen er sich zum Ehren­doktor machen ließ.

Wirtschaftsaufstieg

Anderswo war die wirtschaftliche Lage die Haupttriebskraft der Henleinbewegung. In Asch liegen die Ursachen vor allem in der star­fen Wirkung der nationalsozialistischen Propa­ganda, die das ganze Gebiet durchdringt. Man tommt in wenigen Stunden in der Richtung Ost­West von einer Grenze zur anderen. Besonders an diesem Grenzstreifen wird der Propaganda auf reichsdeutscher Seite großes Augenmerk zu­gewendet. Die wirtschaftliche Lage in Stadt und Bezirk Asch läßt zwar manches zu wünschen übrig, im allgemeinen aber hat die Arbeitslosig­fcit hier nicht so verheerend gewirkt wie in ande­ren Industriegebieten. Auch hier ist zu beobachten, daß sich die Industrie umgestellt hat: von der groben Ware, die vor dem Krieg erzeugt wurde, ging man zur feineren über, die von der Mode verlangt wird. Es gibt in Asch einen ehemals großen Betrieb, der diese Umstellung nicht mit­machte und aus diesem Grunde heute schlecht be= schäftigt ist. Die Handschuhmacherei hat sich in Asch besonders nach dem Kriege gut ent­wickelt. Diese Aufwärtsentwicklung wurde auch in der Krisenzeit kaum unterbrochen. Und jetzt ent­stehen viele neue Betriebe, die allerdings klei­neren Umfang haben. Aber auch die übrigen Zweige der Textilindustrie haben in den letzten Monaten gut aufgeholt, so daß eine spürbare Senkung der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen ist. Es handelt sich vor allem um Exportware, von der ziemlich viel nach Amerika geht. Die höchste Arbeitslosenziffer des Bezirkes war 7733 im Jahre 1932. Im vorigen Jahr gab es noch 3590 Arbeitsloſę , jekt 2633. Die Jugendlichen find fast alle beschäftigt, aber bei elenden Löhnen und schlechten Bedingungen.

Konkurrent Deutschland

Die Teppichweberei im Roßbacher Gebiet, durch die sich in normalen Zeiten viele hunderte Menschen ernähren, liegt allerdings sehr darnie­der, erst in den letzten Wochen ist es gelungen, einen größeren amerikanischen Auftrag zu bekom­men. Amerika hat hohe Bollsäge auf Teppiche und Deutschland ist ein Konkurrent, der immer unter­bietet. Eine große Teppichweberei in Roßbach, die in den letzten Monaten kaum noch vierzig Arbei­ter beschäftigte, hat vorübergehend 250 Menschen neu eingestellt. Allerdings mußten die Arbeiter, um das Produkt konkurrenzfähig zu machen, einen neuen Lohnabbau über sich ergehen lassen. Dies ist nun schon der sechste. In der Fabrit jen­seits der Grenze gibt es viel zu tun, hier wird mit riesigen Exportprämien gearbeitet.

Henlein heißt Lohnabbau!

PAUTION

Atomisierte Arbeiterschaft

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die Lohnverhältnisse an der Grenze noch besser als im Innern des Dritten Reiches . Der Reallohn unserer Arbeiter ist angesichts dieser Zustände zweifellos höher als jener der Arbeiter im Dritten Reich . Die geschickte Propaganda der nazis, die durch unsere Henleinleute unterstützt wird, will diese Tatsache vergessen oder übersehen lassen, auf jeden Fall will sie das Gefühl haben, daß die jetzigen Zustände nur ein Provisorium" sind.

Das politische Paradoxon

Grite 3

Ansprache Dr. Czechs

bel der Dreißigjahr- Feier der Prager Bezirksorganisation

Bei der gestern im Radiosaal in Prag ab= gehaltenen Feier aus Anlaß des dreißigjährigen Bestandes der Prager Bezirksorganisation unse­rer Partei an dem Abend nahmen unter an derem die Vizepräsidenten Genossen Sti vin und Taub teil hielt unser Parteivorsitzender Minister Genosse Dr. Czech, stürmisch begrüßi und wiederholt von Beifall unterbrochen, an die Versammelten eine Ansprache, die mit den herz­lichsten Glückwünschen des Parteivorstands und aller Glieder unserer deutschen Arbeiterbewegung an die jubilierende Organisation begann. Viel leicht, so sagte dann Dr. Czech, wird dieser Fest= abend einer mehr in der großen Reihe sozial­An der Neukonjunktur im Ascher Bezirk demokratischer Gedenkfeiern für manche der haben die Devalvation großen Anteil, aber auch Anlaß sein, unserer Bewegung wiederum den Vor­die Bemühungen unserer Auslands- und In- wurf des Alters" zu machen. Nun, wir sind stolz landsbehörden um die Hebung des Exports, und darauf, daß wir in Jahrzehnten eine solche Be­Dieser Zustand ist allerdings auch durch die der Boykott gegen Deutschland . Die gute Beschäf- wegung aufgebaut, erhalten und ausgebaut ha Arbeiter verschuldet. In Asch selbst, aber auch tigung ist also auch hier vor allem auf den Um- ben, und überlassen es Anderen, ihre Wünsche bei im Bezirk mit Ausnahme Roßbachs hat die stand zurückzuführen, daß die Firmen auf t che jenen zu befriedigen, die vom Trapez Spaltung verheerend gewirkt. Der kommunistischechoslowakisch e m Boden sind. Die Bevöl- iiber Nacht in die politische Arena gesprungen sind! Unser gro Ber Jugendtag in Bodenbach , unser herrliches Atus- Fest in Komotau haben zur Genüge bewic­sen, daß hinter uns, die wir die sozialistische Tradition verkörpern, die Jugend steht, die sich außerordentlich befähigt zeigt, das Werk fortzusetzen, das wir began: nen.( Großer Beifall.) Es ist aber schon sehr gut, einmal die Gelegenheit wahrzunehmen, um denen öffentlich zu danken, die vor dreißig Jah­ren, auch auf diesem Boden, unter schwierigsten Verhältnissen das Fähnlein sammelten, das heute zur stattlichen Truppe geworden ist. Dr. Czech erinnerte dann an die vielen ideologischen Aus­einandersetzungen, die seinerzeit die Prager Gruppe schwächten, heute aber restlos überwun­den sind, so daß die Prager Organisation eine der prachtvollsten Kolonnen unserer Bewegung geworden ist. Zielklarheit tut heute mehr not denn je. Wir wissen an feinem Tage, was der Morgen bringt. Umsomehr ist es notwendig, daß keiner von uns sich aus dem Geleise werfen, daß kein Teil unserer Bewegung sich je in Verwirrung bringen lasse. Radikalismus hat schließlich nur die faschistische sferung aber, die aus dieser Tatsache Nußen zieht, Steiner von uns fann sagen, wann und wie es Bewegung gestärkt und die kommunistischen Er hat ihre Sache mit Henlein auf Hitler gestellt: etiva zu einer Wendung kommen fönnte. Eines perimente auf gewerkschaftlichem Gebiete haben ihre Neigung gilt statt der Republik , in der sie aber ist sicher: Jede Wendung in den wirtſchaft­die Gewerkschaften geschädigt und seinerzeit auch sich ernährt, dem Dritten Reich , das ihr durch die lichen Verhältnissen in der Welt und hierzulande zur Lösung des Vertragsverhältnisses geführt. Beschränkung der Einfuhr und durch Dumping wird einen Umsch wung vor Nun gesellt sich dem Drucke der Unternehmer auch maßnahmen den Arbeitsplatz streitig macht. Nir- 3 ugunsten der Arbeiterschaft noch die Unentschlossenheit und Gleichgültigkeit gends iſt dieſes politiſche Paradoxon je femmpartei Wir halten unverbrüchlich und mit tieffter leber­aus oedeuten! Unsere Sache steht gut. breiter Arbeiterschichten, die den Wert des ge- geprägt wie in Wich. Hier, werkschaftlichen Zusammenschlusses nicht erkennen. Dominiert, wo sie also mehr als in einem anderen geugung fest an allen Gedanken der De mo Auch in den Reihen der Arbeiterschaft ist Lohn- Gebiet Gelegenheit gehabt hätte, sich als Heil- tratie und an der Zusammenarbeit drückerei zu bemerken. Es kommen Wander- bringer zu betätigen, hat sie auch keinen einzigen mit den tschechischen Genossen, arbeiter aus der Tachau - Planer Gegend her, vor- Arbeiter in den Betrieb zerückgebracht- es sei das wir mit jedem Tage nur noch inniger zu ge nehmlich junge Mädchen, die um einen Spott denn, daß sie andersdenkende Arbeiter dadurch stalten bestrebt sind.( Großer Beifall.) Denn nur John arbeiten. Des Samstags fahren sie nach brotlos machte, hingegen haben sich ihre An- in diesem Zeichen werden wir auf diesem Boden jiegen. Nach dem nüßlichen Rückblick auf Vergan= Hause, kommen Montag mit Nahrungsmitteln hänger als Lohndrücker betätigt. genes wenden wir uns nun wieder dem Morgen wieder, geben wohl 20 bis 30 für ihre pri­mit all seinen schweren Aufgaben zu, die uns voll­mitive Beherbergung, sind aber im übrigen damit zufrieden, daß ihnen noch die paar Kronen auf An dem Aufschwung in Asch hat also Sen- fommen gerüstet finden werden.( Neuerlich gro­leider bleiben, die sie zu Hause unter keinen lein tein Verdienst. Trotzdem ist sein Verdienst ßer Beifall.) Umständen verdienen könnten. Neuerdings wer- schr groß: früher wohnte er in einer bescheidenen den auch von Ascher Unternehmern Strick- und Zweizimmerwohnung in der unteren Turnhalle, Nähmaschinen nach Schönbach und in die jetzt hat er das Haus des Industriellen Häring Tachauer Gegend verborgt. Die Leute dort liefern ihre Erzeugnisse zu wahren Hungerlöhnen.

Blick auf Asch

Henleins Verdienste

Die weißen Flecken

a II.e m

der Europa - Stunde" Reichsdeutsche Rundfunkzeitschriften sind in der Tschechoslowakischen Republik verboten. Die meisten jedenfalls. Und es erscheinen- bei uns deshalb drei eigene" deutsche Rundfunkzeit­schriften. Die Mirag", die Sendung" und die

zur Verfügung, und zwar viel mehr Räume als dieser in Anspruch genommen hatte. Außerdem Bemerkenswert ist, daß sich in Roßbach, verfügt der Führer über ein großes Auto mit das unter der Spaltung fast überhaupt nicht ge- Chauffeur. Für ihn ist die politische Haltung der litten hat, die Gewerkschaften und die Partei Sudetendeutschen also weit ertragreicher als 3. B. glänzend behaupteten, obwohl hier die Arbeits- für die Ascher Arbeiterschaft. Andererseits ist die losigkeit am größten war. In der kleinen Stadt Persplitterung dieser Arbeiterschaft wieder eine" Europa- Stunde". Sie werden alle nachweis init 4500 Einwohnern hat die Union der Textil- Erklärung für den Triumph, den Henlein hier lich in der Tschechoslowakischen Republik gedruckt, arbeiter 1100 Mitglieder, davon waren bis vor am 19. Mai 1935 feierte. Eine sich ihrer Straft und eine von ihnen, die Europa - Stunde", In Aſch gibt es keinen Großbetrieb von der turzem 900 arbeitslos. Zwar zählt auch die und Aufgabe zum größten Teil nicht bewußte nennt sich sogar stolz Offizielles deutsches Dr= Art des Kunertschen in Barnsdorf. Hier herr- Ascher Ortsgruppe der Union 4000 Mitglieder. Arbeiterschaft: das ist das, was Henlein zuſagt, gan des tschechoslowakischen Rundfunks( Radio­ſchen die Mittelbetriebe vor. Die Unternehmer aber diese Kraft kann infolge der Gleichgültigkeit ihn groß macht und was seine Fabritanten freut. journal)". Aber alle drei Zeitschriften ſind, ſoge­sind dem Staate gegenüber sehr loyal", so sagen der übrigen Arbeiter unsere Vertrauensmänner, wenn sie nach Betriebsausschuß nicht entsprechend eingesetzt das politische Denten der Arbeiter mit deren wenigstens sind sie nichts weiter als der Abklatsch ter- es fehlt faſt überall ein Aber es sind auch in Asch Kräfte am Werke, dienannte Maternabzüge. In ihrem Programmteil Prag kommen." In der Heimat nämlich sind werden.( Ein Beispiel für das Verhalten der wirklichen Interessen in Einklang bringen wollen von Matern, die in Deutschland , im Drit sie die eifrigsten Förderer der Henlein Arbeiter: in einem Betriebe mit 900 Arbeitern, und werden. partei. Sie duldeten und dulden den Terror, den vor allem Angestellte gegen politisch mißliebige Arbeiter ausüben und wollen von den Gewerkschaften nichts wissen. Vor allem aber hat sie ihre Voltsgemeinschaftsgesinnung nicht davor besteht.) bewahrt, die Löhne immer mehr zu fürzen. Zwar find seit der Verordnung über die Verbindlichkeit te it ziemlich lebhaft. Im Baugewerbe sind Kol- wesen und Voltsaufklärung Dr. Emil Frante der Kollektivverträge die Stunden Löhne lektivverträge. nicht mehr gesenkt worden, da aber infolge der Lässigkeit der Arbeiter und ihrer Furcht vor den Unternehmern seinerzeit die Fixierung der

Bossbach

Asch

Haslau

Der Ascher Zipfel

der einem Henleinunternehmer gehört, wurden die Löhne abgebaut. Zum Dante dafür wählte acht Tage später die Belegschaft einen Betriebs­ausschuß, der in der Mehrheit aus Henleinleuten Heuer war in Asch auch die Vautätig=

Die potemkinschen Dörfer

Wiedereröffnung

K. K.

der Juristischen Fakultät Prag. ( Tsch. P.-B.) Der Minister für Schuls ließ die akademischen Behörden der Deutschen Uni­verſität wiſſen, daß er mit den bei den betreffen den Verhandlungen gemachten Vorbehalten keine Einwendungen gegen die Wiederaufnahme der Vorlesungen an der juridischen Fakultät er­hebt. Er betonte hiebei, daß der normale Gang der Vorlesungen von der Erfüllung dieser und eventuell weiterer Vorbehalte, welche der Deutschen Universität noch werden mitgeteilt wer­den, abhängen wird.

ten Reich hergestellt sind.

Schauen Sie sich doch einmal so eine ,, Europa - Siunde" an! Sie werden plößlich auf eine Reihe von weißen Fleckchen stoßen. Ausmer­zungen. Sie lenken den Blick auf sich. Unwvill= fürlich. Sie springen ins Auge. Was ist denn das? fragt man sich. Was wurde da ausradiert? Ein paar Beispiele: Einmal kam vom Deutsch­landsender die Sendung Sing mit Stamerad". Semand singt aus dem Liederbuch der Deutschen Polens . Wer? das ist ausgemerzt. Ein ander Mal gibt es aus Breslau einen Marsch: ,, llnter ... Fahnen". Dort, wo hier die Punkte stehen, ist im Programmheft ein weißer Fleck. Wahr­scheinlich hieß es im Ursprung: Unter Haken­treuzfahnen". Die Hafenkreuze" sind von der Bensur gestrichen. Man hätte aver genau so viel erreicht, wenn man dieses Wort gesperrt ge­druckt hätte. Denn der weiße Fleck unter= streicht, der weiße Fleck lenkt die Aufmert­samkeit des Lesers auf sich, läßt ihn raten und ab hören. Wieder ein ander mal hörte man aus Breslau um 20 Uhr 10 eine Sendung ,, Es dröhnt der Marsch der Kolonne. Der gemeinsame Weg..." Und wieder ein weißer Fleck. Aha!" sagte sich der Henleinmann und der unloyale Bürger der Republik ,..hier will man mir etwas verheimlichen. Es wird wohl vom gemeinsamen Weg aller Deutschen die Rede sein oder sonst etwas Bedeutsames. Da höre ich natürlich zu!"

Es ist selbstverständlich, daß sich in der Heimat Henleins die Flüsterpropaganda sehr aus auswirkt. In Roßbach gibt es einige Leute, die jenseits der Grenze arbeiten, ihren Lohn in Mart bekommen und hier als Großverdiener" gelten. Das unterstüßt die Meinung, daß es den Arbei­tern drüben besser gehe als hier. In Wirklichkeit aber ist das Leben selbst in den Potemkinschen Dörfern, die von den Braunen entlang der Gren­zen errichtet wurden, mehr als unerfreulich. Denn man muß die Arbeiterlöhne in Beziehung seßen zu den Preisen der Lebensmittel. Verdient eine Näherin drüben 20 Mark und bei uns vielleicht nur 70, so ist, um einen wirklichen Vergleich zu ermöglichen, folgendes zu berücksichtigen: Drü- Die Staatspolizei im Grenzgebiet. Wie aus ben sind die Wohnungen teuer, die Lebensmittel Karlsbad gemeldet wird, werden ab 15. Novem­tosten durchschnittlich doppelt, die Kleider aus Er- ber die Orte Birkenhammer und Espenthor in fastoffen dreimal soviel, die Lohnabzüge sind den Amtsbereich der Karlsbader Staatspolizei horrend. Dabei sind in der Regel Lebensmittel übernommen werden. Auch die Exposituren in Und er dankt heimlich der Offiziellen Zeitschrift nicht in genügender Menge zu haben, so daß noch Neudet, Joachimsthal und Gottesgab werden mit des Radiojournal", die ihn so ungemein geschickt Schleichhandelspreise gezahlt werden. Dabei sind i diesem Tage eröffnet werden und getarnt" auf die der Republik vielleicht

Unter den Vorbehalten. die der Minister meint, ist die wichtigste die Weiterführung des Disziplinarverfahrens und die Bestrafung aller schuldigen Hörer.