Nr. 267.

Dienstag, 17. November 1936

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Seite 5

blendend weiße Zähne!

Der mißfarbige Zahnbelag, der bei starkem Rauchen leicht entsteht und nach und nach den Zahnschmelz angreift, kann auf die einfachste Art entfernt werden.

gegenüber Oktober um 2%, bon 784 Bunten auf Rauchen..... und doch 749 Bunften. Die Gruppe der frana lichen Nahrungsmittel tveist ein unbedeutendes Steigen bei Gerste, Hafer, Graupen, Erbsen und Mais aus; eine bedeutende Verteuerung zeigt sich bei Startoffeln um 28.6% und bei Reis großagrarischen Großkapitalisten, mit aller( 8%). In der Gruppe der tierischen Nah­Deutlichkeit und mit aller Entschiedenheit ab. rungsmittel verbilligte sich Rindfleisch um Dieser..Vorschlag" darf nicht einmal Gegenstand 5%, insbesondere Schöpfenfleisch um 20%, geräu Wie ,, Der Tertilarbeiter" meldet, ist es den einer ernstlichen Diskussion sein. Die Verbraucher cherier Schinken um 5.7%, inländisches Schweine­Bemühungen der freien Gewerkschaften und der fordern, daß endlich einmal Verbraucherpolitit fett um 2.1% und Butter um 9%. Demgegenüber verständnisvollen Unterstüßung der Zentralbe- gemacht wird. hörden, insbesondere des Fürsorgeministeriums, gelungen, den Mautner- Konzern zu weiteren

Der Streik in Grünwald vor der Beilegung

Berhandlungen in dem Grünwalder Skonflikt zu bewegen. Diese Verhandlungen fanden am 12. November unter dem Vorsitz des Bezirkshaupt­manns Dr. Schorf in Gablonz bei der Bezirks­behörde statt. Nachdem bereits früher ein Ein­vernehmen über eine Reihe strittiger Fragen hatte erzielt werden können, war es in der letzten Sizung möglich, auch die letzten Differenzen bei zulegen. Es gelang, den Gewerkschaften, den von der Firma geforderten Abbau der Tarifs I öhne um zehn Prozent a b zu wehren und der Belegschaft einen Urlaubsan= spruch für 1936/37 zu sichern.

Die Wiederaufnahme des Betriebs in Grünwald hängt nur noch von der Erledigung einer Eingabe der Firma beim Eisenbahnmini­sterium ab. Da die Erledigung in den nächsten Tagen erfolgen dürfte, kann mit der Wieder­aufnahme der Arbeit nach nunmehr 22 Wochen gerechnet werden, wenn die Arbeiterschaft in der für Samstag einberufenen Tagung dem Ver­handlungsergebnis zustimmt.

Vor der Entscheidung über die Margarine

In den nächsten Tagen werden Verhandlun gen über die Margarine- Versorgung stattfinden, welche die Entscheidung über diese wichtigen Fra­gen zu bringen haben. Wir haben über den von der sozialdemokratischen Partei vertretenenStand­punkt zu wiederholtenmalen berichtet und ande=

rerseits vermerkt, welche Forderungen von agra­

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berteuerte sich Schweinefleisch um 1.1%, Kalbfleisch 5.6%, ausländische Schweinefette um 3.6% und Genußmitteln stiegen um 3 bis 5% die Preise von Meta IIe verbilligten sich die Halbfertig und

Gier um 13.3%. Von den übrigen Nahrungs- und

Morgons als Erstes die Zähne gründlich mit Chlorodont pußen. Chlorodont, die herrlich erfrischende Pfefferminz- Zahnpaste, macht durch ihre starke Reinigungskraft selbst gelbe Raucherzähne blendend weiß und entfernt den häßlichen, schädlichen Bahnbelag. Abends als Letzies vor dem Schlafengehen un­bedingt die Speisereste aus den Zahnzwischen­räumen durch nochmalige gründliche Reini­gung mit Chlorodont- Bahnpaste entfernen. Chlorodont, schäumend oder nichtschäumend, beide Qualitäten find gleich gut.

In einem ausführlichen Artikel befassen sich die. N." mit der Margarineversorgung und schreiben dabei über das Intereſſe, weldjes die Kaffee, Kakao, Tee und Malz. In der Gruppe det Bevölkerung in den deutschen Notstandsgebieten Fertigwaren aus Eisen, weiters Zinn. Bedeutend an der Kunstfettversorgung hat: Die Kunstfette verteuerte sich Kupfer und etwas stiegen auch di find zwar das Fett der Armen im ganzen Staate Preise von Blei und Zink. In der Gruppe der - und es kaufen sie auch die Kleinlandwirte, er tilien verzeichnen wir gleichfalls ein merf­welche ihre Butter zu verkaufen trachten und sich liches Steigen der Preise von 12 bis 20%. 11. zw. mit einem minderwertigeren Fettstoff begnügen namentlich bei den eingeführten Rohstoffen( Baum­aber am meisten bedürfen ihrer die Notstands- volle, überseeische Schafwolle, Seide und Jute); gebiete, die von der Krise am stärksten betroffenen, Baumwvollgarn verteuerte fich um 11.6%. Was die glas erhöhen die erfrischende Wirkung der regelmäßigen Sonstigen Industrie stoffe une und das sind gerade die deutschen Industrie­-Erzeugniffe anbelangt, verteuerten: Rohleder und bezirke. Die deutschen Konsumgenossenschaften gegerbtes Leder, Petroleum, Leinöl und besonders sind schon heute ohne Vorräte oder am Rand ihrer Sola, namentlich Weichholz; doch auch hartes Rund­Vorräte. Der Artikel kommt zu dem Schluß, holz verzeichnet einen Preisaufstieg. daß die beste Lösung die Aufhebung der Margarinetontingentierung

wäre.

Bunkien im Oktober auf 715 im November gefties Der Index der Großhandelspreise ist von 704 gen( 1.6%). Der Gruppeninder der Nahrungs- un Genußmittel stieg von 700 im September auf 706 im Oktober, gleichfalls stieg der Gesamtinder det Nahrungs, Genuß- und Futtermittel von 270 auf 289, so daß sich der Gesamtinder der Nahrungs-, Genuß und Futtermittel um 1%, d. i. von 676 im Oft. auf 683 im Nov. erhöhte. Der Inder der In­dustriestoffe und Erzeugnisse stieg im November

Ausland

Zur Wiener Konferenz

Vierzig- Stunden- Woche

in der französischen Textilindustrie und im Baugewerbe

Spritzer Chlorodont- Mundwasser in das Mundspäl

Zahn- and Mundpflege mit Chlorodont.

Etwas für Raucher

Raucher sind selten zufrieden( natürlich beson­ders dann nicht, wenn sie nichts zu rauchen haben). Die Tabakregie gehört wohl mit zu jenen Unterneh= mungen, die die meisten Beschwerden erhalten. Es darf aber wohl festgestellt werden, daß die General­Lille. Der französische Arbeitsminister er direktion der Tschechoslowakischen Tabakregie in der flärte auf einer sozialistischen Versammlung in legten Zeit alles mögliche versucht, um die Raucher Lille , daß er in der Sitzung des Ministerrates mehr als bisher zufriedenzustellen. Und auf einen einen Geseßentwurf über die Einführung der 40- aballonjum ist seit dem Vorjahr wieder i Erfolg kann sie jedenfalls schon Hinweisen: der stündigen Arbeitswoche im Baugewerbe und in Steigen begriffen; das Jahr 1936 dürfte nach der Textilindustrie vorlegen werde. ben bisher vorliegenden Ziffern um mindestens zivan­zig Millionen mehr Einnahmen ergeben als das Jahr 1935 eine Erscheinung, die gewiß auch auf sollte. Seit dem Berliner Besuch des Grafen die allgemeine leichte wirtschaftliche Besserung zu­Ciano haben sich jedoch die Pläne des Duce rückzuführen ist. Aber die Tschechoslowakische Tabat­gründlich gewandelt. Vielleicht handelt es sich hier regie ist auch daran, sich immer mehr zu moder= um einen Einfluß von Berlin . Tatsache aber ist, nisieren. Schon sind etliche Zigarren- und Biga­daß Mussolini gegenwärtig statt auf die tschecho- rettensorten im Umlauf, die dem Raucher in rischer Seite erhoben werden. Ueber die bevor­slowakische, auf die ungarische Karte setzt. Man schmucker Verpackung dargeboten werden. In diesem stchende Regelung kursieren verschiedene Gerüchte, des römischen Blocks möchte jedoch in Nom 11 n garn vor allem end- Punkte stand die Tschechoslowakei lange genug darunter das Sonntag von den..L. N." regi­strierte, wonach die Einigung in der Form zu= ( Nu.) Die Wiener Konferenz stellt eine gültig aus dem Berliner Machtbereich ziehen und anderen Ländern mit Tabatmonopol nach. Nun aber man glaubt dort, daß der Abgang von Gömbös regen auch bei uns saubere, einfache, farbenfroh be­standegekommen sein soll, daß das Zusaßkontin- weitere Stappe jener neuen" italienischen Poli- in dieses Hinsicht in Budapest eine günstig bilderte, gefällige, wenn auch schlichte Schächtelchen gent bestimmt, der Anteil der billigeren Sorten tik dar, die mit dem deutsch - italienischen Abkom­auf 60 Prozent gesteigert, gleichzeitig aber der men vom Oktober ihren Ausgang nahm und in Atmosphäre geschaffen habe. Andererseits hat man zum Kaufe an. Zu Weihnachten werden ein paar be­Preis um 50 bis 65 Heller per Kilogramm je nach der Mailänder Rede des Duce ihre Fortsetzung wien einer grundlegenden Revision unters sens wird demnächst auch die Aegyptische " eine in Rom auch das Verhältnis zu Jugoslafonders hübsche Padungen aufgelegt werden. Uebri der Qualität erhöht worden wäre. Die Agrarier gefunden hat. Man kann heute bereits mit einiger hätten ihre Zustimmung dazu von der Erfüllung Sicherheit die Grundlinien des Berzogen. Mussolini versteht jedoch, daß eine Entents neue, sehr nette und feste Startonverpackung erhalten. gewisser Forderungen des Viehsyndikats und von liner- Berchtesgadener Abkom zwischen Rom und Belgrad erst dann Wirklichkeit Vergleichsziffern etwa aus Frankreich oder aus der Verpflichtung der Margarineproduzenten ab- mens zwischen Hitler und Ciano feststellen. Sit- werden könnte, wenn Jugoslawien sich hängig gemacht, ein größeres Quantum einheiler soll sich, nach glaubwürdigen italienischen In- auf irgendwelcher Grundlage mit Ungar utesterreich zeigen, daß die Tschechoslowakische Tabat­uurivenben, Dice Gamen bei der Grzeugung zu formationen, verpflichtet haben, ſich von jeder Gin- einigen Tönnte. Man berfucht nun in Mom alles Arbeiterfahrens auf der Söhe ist. Ihre etwa 7000 menpolitit zu ents mögliche, um einer folchen Einigung den Weg zu 10bt sie gern, und 2000 Srbeiter, inden in Sare Tatsachen, denn Beſchlüſſe wurden über die strit! halten. Ferner hat Berlin Italien einen über- bahnen. In Wien wurde nun zweifellos über all: igaretten, an 150 Millionen Zigarren, mehr diese feingesponnenen Pläne des Duce verhandelt. als 500.000 Kilogramm Zigarettentabat, sieben Mil­tigen Fragen bisher nicht gefaßt. ragenden wirtschaftlichen Einfluß in Desterreich und Ungarn eingeräumt und auch die Stärkung Es ist aber sehr fraglich, ob diese Pläne je ver- lionen Silogramm Pfeifentabat und 44.400 Stilo­des politischen Einflusses Italiens in Budapest wirklicht werden. Denn solange die Kleine Entenie gramm Schnupftabat hergestellt. Das heurige Jahr anerkannt. Dagegen hat Rom sich verpflichtet, besteht, ist eine Annäherung zwischen Belgrad lehrt, daß die Bahl der Zigarettenrauchen zuungur nichts gegen die Erweiterung des deutschen wirt, und Budapeſt unmöglich. Ohne diese Annäherung sten der Bigarre noch immer im Steigen begriffen ist. bleibt jedoch die neue erweiterte Blockbildung schaftlichen Einflusses auf dem Balkan zu unter­nehmen. Aus dieser Darlegung kann man bereits unter römischer Führung bloß auf dem Papier ersehen, daß das Abkommen Hitler- Ciano eigentlich nichts Positives enthält; es ist auch in Wirklichkeit nichts anderes als ein Versuch, die beiderseitigen Interessen vorläufig abzugrenzen, ohne irgendeiner grundsäßlichen Lösung vorzu­greifen. Tatsache ist, daß Mussolini die Berliner Außenpolitit mit dem allergrößten Mißtrauen betrachtet.

Zu dem vor einigen Tagen vom Abg. Brdlit borgebrachten ,, Plan" schreibt die Stonium­

genossenschaft" u. a.:

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Hat sich der Herr Professor auch Gedanken darüber gemacht, was die Durchführung seines Wunsches für die Verbraucher bedeutet und welche Verbraucherschichten davon betroffen würden? Sollte der Herr Professor nicht wissen, wer in unserem Lande Margarine und Kunstfett kon­sumiert? Es sind dies die ärmsten Schichten der Bevölkerung, die kleinen Bauern und die Häusler, zu einem Teil auch die Mittelschichten. Margarine tonsumieren aber nicht die vermögenden lassen, mit Ausnahme der Herren Großgrundbesizer, die wohl nicht für den eigenen Tisch, aber für die In Nom möchte man Deutschland zum Druck Küche ihrer Arbeiterschaft ganz gewiß lieber die auf die Westmächte und insbesondere auf England billigere Margarine anstatt Butter verwenden. ausnußen, gleichzeitig wünscht Mussolini einen Die Margarinesteuer würde also ausschließlich Block der zentraleuropäischen und der balkanischen und in einem ganz unerhörten Ausmaße die Mächte zu schaffen, der der Berliner Expansion ärmsten Menschen treffen. Und wer verbraucht in Mitteleuropa und auf dem Balkan einen Ries den Zucker? Die faufträftigen Klassen, die Mittel- gel vorſchieben könnte. Es wird nun hartnäckig schichten und nur zu einem verhältnismäßig ge- behauptet, daß noch vor einigen Monaten Musso­ringen Teile die breiten Verbrauchermassen und lini geneigt war, die Tschechoslowatei mit Dester die Arbeitslosen, die auch nach einer Preis- reich zu einem Block zusammenzuschweißen, der ermäßigung von 1 nicht imstande sein werden, mehr oder minder eine Spiße gegen Berlin haben den Zuckerkonsum in erwähnenswertem Ausmaße dann nicht zu steigern, wenn sie für den vielfach größeren Margarinebedarf um 5 per Nilo­gramm mehr ausgeben müssen, Auch wir fordern, und schon lange vor dem Herrn Prof. Brdlit- und es ist uns sehr ernst um diese Forderung- eine Zuderpreisermäßigung um 1, aber in erster Linie aus den großen Profiten der Zucker­industrie, die heute zum größten Teil in groß­agrarischen Händen ist.

Wir schäzen den Margarineberbrauch, der durch unsere Konsumgenossenschaften versorgten Verbraucherfamilien auf 700 Waggons im Jahre. Ginge es nach den Wünschen Dr. Brdlits, dann sollten diese Familien für die Margarine insge­samt 35 Millionen mehr bezahlen. Den Zuckerverbrauch unserer Konsumgenoffenschaften schäßen wir mit 1350 bis 1400 Waggons. Bei Herabseßung des Zuckerpreises um 1 ergäbe sich eine Ersparnis von 1814 bis 14 Millionen ( Immer nur die Mitglieder unserer Konsum­genossenschaften berücksichtigt.) Die Durchführung des Vorschlages" des Herrn Professors Brdlif würde unseren Mitgliederfamilien weit über 20 Millionen tosten. Aber die wohlhabenderen Schichten, die nicht auf die Margarine angewiesen sind. wohl aber viel Zucker verbrauchen können, wtirben Hunderte von Millionen ersparen.

Die arbeitende Verbraucherschaft lehnt den wahnivizigen Vorschlag, dieses neue Attentat der

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haben im

Sehr bedeutend ist auch der Anteil heimischer Tabatpflanzen, der slowakischen und kapathorussi­schen, die allerdings hauptsächlich nur für die Pfeifen­Ein Kaiser - ,, Dreh". Der Matin" bringt tabale verwendet werden. Was die Zigaretten an­einen Bericht seines römischen Sonderberichterstat- langt, so werden einheimische Tabake nur für die bil­ters, der nach als ganz berläßlich bezeichneten ligsten Zigaretten verwendet, vor allem für die Informationen erklärt, daß die italienische Regie- Bora", zum geringen Teile auch für die ,, Vlasta" rung für die Krönung Viktor Emanuele III. zum und Dagmar". Alle übrigen tschechoslowakischen Kaiser eine sehr interessante Entscheidung vorbe- Bigaretten und sämtliche tschechoslowakischen Zigar­reite. Bittor Emanuel III. werde nur zum ren werden ausschließlich aus ausländischen Tabaten Kaiser von Italien und nicht zum Kaiser hergestellt.( Das gilt auch für die neue ,, Letka", die von Italien und Abessinien gefrönt werden. Die­fer Beschluß soll sämtliche diplomatische Schwie- ganz zu Unrecht im Geruche " steht, aus slowaki­schem Tabat hergestellt zu sein.) rigkeiten beseitigen, auf die die Anerkennung der italienischen Entwicklung, in Abessinien stößt, ins­besondere, wie bekannt, die Besetzung des Postens des französischen Votschafters beim Quirinal . Für diesen Beschluß müßte eine Verfassungsänderung vorgenommen werden. Dem genannten Bericht zufolge werde sich der Große Faschistenrat bereits in seiner nächsten Sizung mit den entsprechenden Maßnahmen befassen.

,, Ein Rucksack

Bemerkenswert ist, daß die Generaldirektion der Tabatregie in jüngster Beit erhöhtes Augenmerk auch der Art des Verfaufes ihrer Erzeugnisse widmet, den sie modernisieren und mehr als bisher nach allgemein laufmännischen Gesichtspunkten orga­nisieren will. Die Tabatregie verkennt nicht die soziale Bedeutung der Trafikvergaben an Kriegs­invalide, Kriegswitiven und an deren höchstbedürf­tige Menschen. Die sind wahrhaftig nicht daran schuld, wenn ihrer zu viele sind. In der Tschecho­flowakei gibt es ungefähr 36.000 Trafifanten eine stattliche Zahl, besonders wenn man sie mit Ziffern des Auslands vergleicht, etwa mit dem großen Frankreich , das nicht mehr als rund 48.000 Trafiken besitzt.

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Die Modernisierungsbestrebungen der Tschecho­slowakischen

ist mein ganzes Gepäck!" flowatifden Tabakregie erstrecken sich nicht nur auch

Aber in diesem Rucksack ist Lux und mit Lux ist alles rasch wieder sauber, sodaß Ich nicht viel Wäsche mitnehmen muß. Lux schäumt ja auch in kaltem Wasser und kaltes Wasser gibt es überall- darum ist Lux so wunderbar auf Reisen und Touren.

LUX

wäscht auch in kaltem Wasser

LUX

auf Reklame, Propaganda, auf Stauf neuer Maschi­nen sowohl für die Tabak- Erzeugung selber als auch für Verpackung, Bebilderung und Aufdruck, sondern auch sozusagen auf die bessere Erfassung und Aus­nübung der Rauchgelegenheiten. Das Rauchverbot beispielsweise auf der Prager Straßenbahn ist der Tabakregie ein Dorn im Auge, den sie wenigstens zum Teil beseitigen möchte. Was insbesondere die Nichtraucher als hygienischen Fortschritt ansehen, ist in den Augen der Tabat- Geschäftsleute eine Schä= digung und sie sucht da nach einem Kompromiß; da= neben zeigt sie verständliches Interesse für die Ein­richtung von Raucherräumen in Theatern und Ninos. So lange die Bigarette von einem Teil der Menschheit geliebt wird, wird ihm der andere Teil, der zweifellos das Interesse der Volksgesundheit mehr im Auge hat, Bugeständnisse machen müssen.