Mr. 285
Přeheifchen: Deutsche Sozialdemokraten 78| Deutsche ( 68) 8 Mandate, BdL 65( 47) 2 Mandate, Sdp 289( 237) 7 Mandate, tschechische Parteien 119.
3 granate. Stomatic).
Přestalvky: Deutsche Sozialdemokraten 35. 1 Mandat, Kleinbauern und Häusler 83, 4 Mandate ( 1935 zusammen: 76 Stimmen) WdL, 41( 36) 2 Mandate, tschechische Parteien 124, 5 Mandate. Die SdP hat in Přestavlkh nicht fandidiert.
Mantan: Deutsche Sozialdemokraten 184, 5 Mandate, Kleinbauern und Häusler 49, 1 Mandat ( 1929 zusammen: 224 Stimmen), SDP 287( 232), tichechische Parteien 136, 4 Mandate. Svinná: SdP 87( 52), 5 Mandate, tschechische Lifte 81, 4 Mandate. Andere Parteien haben hier nicht fandidiert.
6 Mandate, Kommunisten 75( 94) 2 Mandate,
Bezirk Bischofteinių: Křeberschan: Kleinbauern und Häusler 49. 4
Mandate, SdP 54, 5 Mandate.
Bemschen: BdL 42, 8 Mandate, SD 145( 157), 9 Mandate. Andere Parteien haben nicht fandidiert.. Bogowik: Bbe 74, 6 Mandate, Sop 86, 6
Mandate.
Bezirk Tachau : Ratzau: Deutsche Sozialdemokraten 1936: 24 Stimmen( 1935: 22 Stimmen); WdL 52( 41): Sd 94( 89); Christlichsoziale 0( 5).
Bezirk Klattan:
Distrib: In der Klammer erst das Wahlergebnis 1929, dann 1935. Deutsche Sozialdemokraten 46( 32, 32), 2 Mandate, Bd2 125( 78, 39), 5 Mandate, SdP 106( 145) 5 Mandate.
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Dienstag, 8. Dezember 1936
Crite 3
Sudetendeutscfier Zeitspiegel
Antirevisionistische Kundgebung in Preßburg Am Sonntag fand in Preßburg vor dem städtischen Theater eine große antirevifio nistische Sundgebung statt, an der etwa 9000 bis 10.000 Personen teilnahmen. Auch die sozialistische Arbeiterschaft war mit ihren Bannern ausgerückt, um gegen die Striegsheße, die sich hinter dem Revisionismus verbirgt, au remonstrieren. Troß des naßkalten Wetters war der große Plaß dicht gefüllt, als um 11 Uhr vor mittags der Vertreter der jungen Preßburger Generation den Reigen der Redner eröffnete. Das flowvalische Hauptreferat hielt der bekannte
Für die Deutschen der Slowakei und gleich falls als Sozialdemokrat für die drei sozialisti fchen Parteien sprach Genosse Teissy, der unter sich immer wiederholendem Beifall der vie Ten Tausenden erklärte, daß die 15 0.000
Deutfchen in der Glowateiben Revisionismus ablehnen, weil sie in der Demokratie und nicht unter einer GentryHerrschaft leben wollen und weil die Deutschen in Ungarn fein Minderheitenrecht besiben, kein entsprechendes Schulwesen und kein Recht auf ihre Sprache im Amtsgebrauch.
Die Wahlen im tschechischen Gebieter Redner und ein Vertreter der Kommunisten
Eine allgemeine Uebersicht über das Ergebnis der Wahlen in den tschechischen Gemeinden zeigt, daß die tschechischen Sozialisten ihre Positionen in einigen Gemeinden wesentlich verbeffern fonnten imd daß sich die Sozialdemokraten behaupteten. Auch die Agrarier konnten ihre Pofitionen wahren. Hingegen haben die Kommuttisten in den tschechischen Gebieten schwere Verluste erlitten, ebenso die Faschisten. Auch bei diefen Wahlen hat sich der gefunde politische Sinn des tschechischen Volkes bewährt, indem die extremen Wahlgruppen abgelehnt wurden.
Das Budget
im Senatsauschuß Prag . Montag vormittag eröffnete der Budgetausschuß des Senats die Generaldebatte über den Staatsvoranschlag mit dem Referat des Generalberichterstatters 8e man, der u. a. der Hoffnung Ausdrud gab, daß das Budgetgleichgewicht auch wirklich eingehalten werden wird, falls die Aufwärtsentwicklung der Wirtschaft so fortschreitet wie bisher und nicht unvorhergesehene Störungen eintreten.
In der Debatte fam es aiveimal zu Borstößen bon Koalitionsangehörigen gegen die Agrarpartei. Bunächst sagte der Wollsparteiler Krejči: Was die Agrarier( in der Spiritusfrage) machen, ist schon feine Landwirtepolitit, das ist Junkerpolitik. Es handelt sich da nicht um ein Dittat augunsten von 24 Prozent der landwirtschaftlichen Bevölkerung, sonbern um ein Dittat augunsten einiger Leute. Auch hier müsse der Gundfak gelten. Demotratie ist Distussion und nicht Dittat!
Später erklärte die Nationalsozialistin Plaminková, das System, gewiiffe Dinge mit dem Nevolver durchseßen zu wollen, habe sich unter dem Bür gerblod eingenistet, wo die Agrarpartei ihre Macht verankerte. Von damals stammen die Drohungen mit dem Revolver. Es ist das eine Gefahr für den Battei tegen bas Staatsintereffe setville Dinge mit
Staat, denn es wirkt demoralisierend, wenn eine
dem Revolver erpreßt.
Die Rede des Sdp- Senators Maigner, der der Unzufriedenheit mit der Finanzwirschaft des Staa te3 ,, mit der Behandlung der Minderheiten und mit der Außenpolitit in starten Worten Ausbrud verlieb, wurde von dem tschechischen Sozialdemokraten Mobračel sehr heftig zurüdgewiesen. Mobracet charatterisierte die Rede Maigners als haßerfüllt fie bafiere auf politischen Motiven, aus denen eine besondere Voreingenommenheit gegen das tschechoslowatiſche Bolt und den Staat überhaupt hervorleuchte. Wenn in der SDP weiter so geredet werden sollte wie Maigner dies tat dann müßte man die Sd Partei ansehen, die von hochberräte rischem Geifter fü II ti ft.
als
Von unserer Frattion sprach Genosse adenberg, auf dessen Ausführungen tvir wegen Plazmangels erst morgen zurüdfommen können. Gegen Abend wurde noch die Spezialdebatte über die ersten drei Budgetkapitel abges fiührt. Es sprach auch Ministerpräsident Doktor oba, dessen Rede jedoch erst Dienstag ausgegeben werden wird.
Maffenversammlung in Neudet für die For derungen unferar Partet. Sonntag vormittags fand in Neudet eine von unserer Partei, den freien Gewerkschaften und der Sozialistischen Jugend einberufene Massenversammlung statt, in der Genosse de Witte vor über 1000 Personen über die Forderungen sprach, die unsere Spißen
förperschaften am 13. November bem Weinifter
Die Veranstaltung, an der auch ein ungarimitwirkte, so daß tatsächlich alle in Betracht kom menden Parteien beteiligt waren, wurde mit der Staatshymne beendet.
Intensive Parteiarbeit in der Slowakei
Am letzten Sonntag fand in Preßburg eine Landeskonferenz der Partei für die Slowakei und Karpathorußland statt. Durch die Einrichtung eines Landessekretariats sind die Voraussetzungen geschaffen worden, um in Zukunft das weite Gebiet viel intensiver durchzuarbeiten als es bisher geschehen war. So war es denn auch sehr erfreulich, daß Delegierte auch aus den entfernten Gebieten erschienen waren, daß der Vorsitzende, Genoffe oft, als Vertrauensmann Genossen begrüßen konnte, die die 350 bis 450 Kilometer Fahrt aus der Rips und der Kaschauer Sprach insel nicht gescheut hatten, um an dieser wichtigen Beratung teilzunehmen.
Im Mittelpunkt der Arbeit stand der Tätig- stellt man sich an die Seite getviffer Brandstifter. teitsbericht des Landessekretariats, den Genoffe die den Reichstagsbrand zu einem Fanal Tejeffy erstattete. Das Ergebnis der ein- der Verfolgung der reichsdeutschen Arbeiterbewegehenden Debatte, die sich an den Bericht an- gung benußten. Anscheinend will man hierzulande schloß, war die einstimmige Annahme der Gedan- ähnliche Methoden einführen, da man auf legale fengänge, die Genosse Tejessy über die zukünftige Weise politisch nicht vorwärts fommen tann. Arbeit auf agitatorischem und organisatorischem Gebiet entwickelt hatte.
Als Grundlage der Arbeit soll ein neues Statut dienen, das der Konferenz vorgelegt und von ihr angenommen wurde. Mit der Wahl der Tagung beendet. Nunmehr ist das Gerüst geschaf= neuen Landesleitung wurde die arbeitsreiche fen, um den Bau der Partei in den nächsten Ort, an den ihn das Vertrauen der Mitgliedschaft Monaten aufzuführen. Jeder versprach, an dem mit der nationalistische Henleingeist, der sich auch gestellt hat, nach besten Kräften mitzuhelfen, da in der Slowakei eingenistet hat, aus den Hirnen wieder vertrieben wird.
In aller Eindeutigkeit und Eindringlichkeit muß den Stellen, die über den Inhalt der Zeitungen zu befinden haben, gesagt werden, daß der Druck solcher, die Volksseele vergiftender volksverhebender und die Bevölkerung aufpeitschender Artitel eine Gefahr für die Demokratie bedeutet.
Die Nöte einer Gemeinde. Die finanziellen Karlsbad haben fürzlich eine charatteristische BeSchwierigkeiten der Gemeinde Altrohlau bei Rücksicht auf die Unmöglichkeit der Beschaffung leuchtung durch die Feststellung erfahren, daß mit von Heizmaterial die Schließung der Schulen ins Auge gefaßt werden mußte. Nunmehr sieht sich die Stadtgemeinde Altrohlau abermals in eine unangenehme Situation insofern versetzt, als es ihr unmöglich ist, die für die Arbeitslosen der Gemeinde eingetroffenen Kohlentransporte, zu Der Trommler", ein Kreisblättchen übernehmen, da sie sich außerstande sieht, den auf der Sdp, infolge seiner Goebbels- Manieren im sie entfallenden Teil der Transportkosten für allgemeinen von anständigen Menschen gemieden, Brennmaterial aufzubringen. Die Gemeindeverunternimmt den dreisten Versuch, eine Anzahl tvaltung erklärt, daß die Uebernahme der für Brände im Bezirk Aussig den Marxisten anzu- die Arbeitslosen zur Verfügung gestellten Kohlen nur dann möglich ist, wenn die Zufuhr der Kohle spesenfrei vorgenommen wird; die Folge davon ist, daß vorderhand die für die Arbeitslosen be= reitgestellten Kohlen nicht zur Ausgabe gelangen fönnen.
lasten!
In der Nummer vom 4. Dezember schreibt das Blatt unter der Balfenüberschrift:
Margistische Brandlegung im Elbetal. ( Fünf Brandlegungen bei Bauernfameraden im Aussizer Bezirk, bolschewistische Drohungen mit weiteren Branddrohungen."
Die spanischen Methoden der Moskowiter sind auf unsere Marristen nicht ohne Eindruck geblieben. Auch sie scheinen einen ähnlichen rechtlosen Zustand herbeizuschnen, um dann ihre Schandtaten ungestört durchführen zu können. Die brennenden Städte und Dörfer im Südwesten Europas reizen die Jünger Mostaus zur Nachahmung."
Fabrikbrand macht die Belegschaft arbeits108. Samstag spät abends brach in einem Ges bäude der Porzellanfabrik Richter, Fenkl und Hahn in Chodau aus unbekannter Ursache ein Brand aus, dem das ettva 85 Meter lange Brennhaus mit fünf Defen zum Opfer fiel. Nur dem raschen Eingreifen von 15 Feuerivehren aus der ganzen Umgebung ist es zu danken, daß das wütende Element nicht noch mehr Schaden anrich= tete. Insbesondere gelang es, das anschließende Objett, in welchem die Dreherei untergebracht ist und das dem Feuer viel Nahrung geboten hätte. zu retten. Wenn auch der ziemlich große Schaden durch Versicherung gedeckt sein dürfte, so erleidet neben der Firma auch ein großer Teil der ArbeiEs ist ungeheuerlich, daß die Pressefreiheit terschaft schweren Schaden, falls es der Betriebs= so mißbraucht werden darf. Brände, deren Ent- leitung nicht gelingen sollte, jene Oefen, die ders stehungsursachen noch nicht geklärt sind, werden zeit außer Betrieb sind und vom Feuer verschont den Maryisten angelastet! Mit dieser Methode 1 wurden, in kurzer Zeit betriebsfähig zu gestalten.
Das Blatt behauptet dann weiter, daß die Teßten Tage bewiesen hätten. daß diese Gruppe von Menschen" ihre schon längst gehegten Absichten in die Tat umzusetzen beginnen, und daß vor längerer Zeit Mitglieder der SdP von marristifcher Seite Drohbriefe erhalten hätten.
DTACT
Morganatische Ehe oder Abdankung?
Die Entscheidung soll Dienstag fallen
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Internationale berät über Spanien
Paris . Die gemeinsamen Beratungen des Exekutiv- Ausschusses der II. Internationale und der Allgewerkschafts- Internationale, die in Paris unter dem wechselnden Vorsitze de Brou
Nachdem England ein sehr aufgeregtes| persönlichen Wünschen des Königs vorangehender e 8, des Vorsitzenden der Sozialistischen InWeekend verbracht hat, währenddessen es sogar zu müßten. Die Arbeiterpartei habe es verurteilt, ternationale, und Walter Citring, des VorDemonstrationen für den König fam und die daß Baldwin fich in Privatangelegenheiten des fitzenden der Allgewerkschafts- Internationale, und Sibungen nicht abrissen, sollte Montag die Ent- Königs eingemischt habe. Seit man aber wisse, unter Teilnahme der Gewerkschafts- und sozialiſcheidung verkündet werden. Die Erklärung, die daß der König selbst die Frage angeschnitten ſtiſchen Delegierten stattfanden, befaßten sich Baldwin dem Unterhaus vorlegte, enthielt aber habe, liegen die Dinge anders. die Entscheidung noch immer nicht, sondern deutet In der außerenglischen Presse sucht man nur an, daß die Regierung dem König nahegelegt vielleicht zu Unrecht nud nur, weil man die eng- gunsten der Republit Spanien . Die Nesolution habe, eine morganatische Ehe abzuschließen( die allerdings rechtlich für England einische Dentart nicht begreift nach politis verurteilt die Hilfe, welche Italien und DeutschNovum wäre). Attlee und Churchill ſchen Motiven und Hintergründen des land den Aufständischen gewährten und fordert ſtellten dann Anfragen an Baldwin, der aus Streits. Der König wird hier ebensooft als alle Mitgliederorganisationen der beiden Interweichend antwortete. Interessant ist die Tatsache Demokrat und moderner Mensch bezeichnet, der nationalen auf, mit allen Mitteln die Versorgung den Konservativen im Weg fei, wie als Autokrat der Aufständischen in Spanien zu verhindern, so= daß alle Parteien des Unterhauses sehr laut gegen mit zu starten Sympathien für die faschistischen wie bei ihren Regierungen um Verschärfung der Churchill demonstrierten, als dieser Baldwin an Staaten und ihre Regimes. Sicher scheint das Kontrolle betreffend die Versorgung der Aufstängriff. eine zu sein, daß die Abdankung des Königs von dischen einzuschreiten usw. Zum Schluß spricht die der übergroßen Mehrheit des Volkes tief bedauert Refolution den Verteidigern Madrids ihre Symwürde, daß aber das Volk troßdem die Haltung vathien aus und sagt, daß sie„ ,, cine Schlacht für Baldwins im grundsätzlichen billigt was die Freiheit" die Demokratie und den Weltfriewiederum für kontinentale Europäer eben ein ben gegen den Faschismus liefern".
englisches Rätsel bleibt.
Die heftigste Opposition gegen den Heirats, plan des Königs machen weiter die Dominions, vor allem Südafrika . Die englische Presse drückt dem König ihre Sympathien sehr offen aus, bes harrt aber auf dem Recht des Parlaments. Auch die Parteien scheinen in diesem Punkt einig zu sein. Der" Daily Herald" schreibt, die Da der König auf seinem Schloß die Arbeiterpartei stehe zu 90 Prozent auf dem Flagge von Cornwall hiffen ließ, nimmt Standpunkt, daß die Rechte des Parlaments den man an, daß er zur Abdantung entschlossen sei. Baldwins Erklärung lautet:
Es war und bleibt der ernste Wille dieser Regierung, feiner Majestät vollste Gelegenheit zu geben, die Entscheidung abzuwägen, bic so unmittelbar unsere Zukunft und unser Glück und die Intereffen aller Untertanen betrifft. Jede beträchtliche Verlängerung des gegen. wärtigen Zustandes der schwebenden Unsicherheit würde das Nifiko größten Schadens für das Intereffe der Nation und des Neiches in sich schließen. Seine Majestät selbst beſteht auf dieser Beurteilung der Lage. Mit Ausnahme der Frage der morganatifchen Ehefmite. ung ist Seiner Majestät kein Nat erteilt worden. Alle Besprechungen wurden streng persönlich und informatorisch geführt. Diese Angelegenheit wurde nicht zuerst von der Regierung ange. schnitten, sondern vom König im Verlaufe einer Unterredung vor einigen Wochen, als er mich von seiner Absicht informierte, Mrs. Simpson zu heiraten, sobald sie frei wäre. Diese Ange. legenheit beschäftigte also feit einiger Zeit die Gedanken des Königs und fobald Seine Majestät zu einem Entschluß darüber kommt, was er zu tun gedenkt, wird er dies ohne Zweifel der Regierung dieses Landes und der Dominions mitteilen und es wird dann Sache dieser Regie. rung sein, zu entscheiden, ob und was für einen Nat dem König angesichts feines Entschlusses zu unterbreiten ihre Pflicht ist. Ich kann diese Erklärung nicht schließen, ohne dem Ausdruck zu geben, was dieses Haus fühlt: Unsere tiefe und achtungsvolle Sympathie für den Rönig in dieser Stunde."
Valencia. ( Fabra.) Außenminister del Vano gab vor seiner Abreise nach Genf folgende Erklärung ab: Spanien wendet sich nicht nach Genf , um etwas für sich zu fordern, sondern um die Respektierung und Durchführung des Völkerbundpattes seitens der Mitgliedsstaaten zu erlangen, ähnlich wie dies die spanische Republit seit ihrer Entstehung getan hat. Wir bedauern sehr, diejenigen in ihrer stillen Ruhe stören zu müssen, die nicht zugeben wollen, daß der Krieg dank den u11= ablässigen Konzessionen gegenüber all denen, die bereits in Wirklichkeit die Herren Europas ge= worden sind, eine fertige Tatsache ist. Es hat nicht den Anschein, daß jemand bereit wäre, ihrem um= stürzlerischen Störungswerte entgegenzutreten, das uns mit Meilenschritten zu einer Wel fon= flagration führt, die schrecklicher sein wird als der Weltkrieg des Jahres 1914.
Frau Simpson verzichtet? line, welhe bem König oder bem gen voll Sorgen die Möglichkeit, daß König Edujeglicher Attion, von jeglichem Impuls ſtreng
ferngehalten habe,
präsidenten unterbreitet haben. Die Versammlung stimmte dem Referat zu und sprach in einer ein- Cannes.( Reuter.) Lord Brownlow Throne zum Nachteil gereichen könnte, und daß ard VIII. im fommenden Frühjahr nicht getrönt mütig angenommenen Resolution aus, daß fie lub für Montas abends die Journaliſten in ein sie wünschen würde, foaleim beifeite zu würde, da dies für sie mit großen finanziellen hinter diesen Forderungen steht und insbesondere hiesiges Hotel ein und verlas eine von Mrs. treten und eine gleichermaßen unglückliche wie Verlusten verbunden wäre. Eine Firma allein hat Maßnahmen für die Wiederbeschäftigung der Simpson unterzeichnete Erklärung, in der es unhaltbare Situation zu beenden, wenn eine der- 6 Millionen Töpfe mit dem Vilde des Rothau - Neudeler Metallarbeiter erhofft. heißt, daß sie sich die ganze Woche hindurch von artige Tat ihrerseits das Problem lösen könnte. Königs auf Lager.