Sette t Mittwoch, v. Dezember 1986 Nr. S8S Londerbara Katastrophen-Betrachtung DasPrager Tagblatt" stellt in einem Be­richt über das entsetzliche Einsturz-Unglück beim Bau der Prager Börse fest, das; man von der Straße her die eigentliche Stätte der Kota- strophe und damit auch die NettungLarbeiten nicht sehen könne, weil das Außengerüst des Baues, das unversehrt geblieben ist, die Sicht hindert. Das ist richtig. Und richtig, der Tat­sache nach, ist auch die weitere Feststellung des genannten Blattes: Die Besucher vonMadame Butter- fly" im Neuen Deutschen Theater verfolgten während der Pause aus den Gängen des Theater» die Bergungsarbeiten. E» war die einzige Stelle außerhalb des Bauplatzes, von wo man die Rettungsarbeiten verfolgen konnte. Wie gesagt: die Beobachtung des Bericht« erstatters ist richtig. Und doch ist das, so scheint es uns, durchaus nicht richtig. ES mag schon nicht unstrittig sein, ob man an dem Wend des Unglücks, während noch nach Verletz­ten oder gar Toten, gesucht wurde, in der Nach- barschaft dieser Stätte nicht besser getan hätte, überhaupt nicht Theater zu spielen. Völlig un- strittig aber wohl ist, daß das Interesse oder die Neugier, ja selbst die Teilnahme derer, die von den Wandelgängen eines Theaters aus, während der Borstellungspausen, bei hellerleuch, tcten Fenstern und in schönen Kleidern auf den Platz deS Grauens hinabblickten daß dieses Zuschauen nicht gerade erquicklich sür jenen ge- wesen sein mag, dem die Vorstellung zerrissener Leiber jede Vorstellung beispielsweise vonMa- däme Butterfly" verleidet hätte. Was aber soll man dazu sagen, daß die Presse eigens der Thea- terzüschauer dieses wirklichen DramaS gedenkt? Wir nehmen nicht an, daß derjenige,, der das niederschrieb, damit eine andere Absicht als die verband, eine Nebensächlichkeit, die ihm inter­essant erschien, festzuhalten. Mer die Wir­kung ist, außer der. von uns geschilderten, un- gefähr die: Wer Montag abends im Deutschen Theater war, hatte den Vorteil, von derein­zigen Stelle" auS den Unglücksbauplatz zu über- schauen; und vielleicht veranlaßt das den einen oder anderen, am Dienstag oder Mittwoch in dieses Theater zu gehen, damit er von dort au­ssen kann, was sonst zu sehen ihm ver- wehrt ist....' Solche Wirkung entsteht, wenn eben jour- nalistischeS Mitteilungsbedürfnis stärker ist als menschlicher Takt und Respekt vor Leben und Tod. Wölfe. Im Bezirk« Medzilaborce in den Karpathen sind bereits Wölfe ausgetreten, die in den Dörfern und unter den Tieren große Schä­den angerichtet haben. Das Personal des Groß­grundbesitzes Skoda in Medzilaborce schoß in der vergangenen Woche drei Wölfe und fing einen im Fangeisen. Auch in Karpaihoruhland sind Wölfe aüfgetreten, die sich infolge der strengen. Kälte näher an die menschlichen Siedlungen heran­wagen. Die staatliche Forstdirektion in UZHorod hat dieser Woche im Bereich der Forswerwaltung in Ljüta, wo Tiere von Wölfen zerrissen wurden, «ine Wolfsjagd angeordnet. Bluttat im Walde. Dienstag vormittag» wurde unweit der.Gemeinde Strabiievo im Be­zirk Mitkaievo der Heger der Gemeinde Go- ronda, der 88jährige Ivan LohivLik, tot aufge­funden. Der Heger, der zwei unversorgte Kinder hinterläßt, wurde am 8. Dezember zum letzten Male gesehen und wird seit dieser Zeit vermißt, Er scheint das Opfer eines Mordes geworden zu sein. Schrecken deS Bergwinters. Zwei in Mayr­ hofen , im Zill,.ertal bedienstete Knechte wurden bei Ileberquerung der Gletscher am StillupkeeS von einem Schneesturm überrascht und verloren den Weg. Der eine von ihnen stürzte ab. Der andere mußte die ganze Nacht an der Leiche sei­nes Kameraden zubringen und gelangte erst nach dreitägigem Marsch mit schweren Erfrierungen> nach Mayrhofen zurück. In einer Jagdhütte im| Bomperloch bei Schwaz sind vier Jäger einge-i schneit. Eine achtköpfige Mannschaft ist aufge-' brachen, um sie zu befreien. Mit dem Aut » in» Meer gestürzt. In Algier ! stürzte eine Autodroschke, in der drei Matrosen fuhren, infolge des schlechten Wetters und der' Dunkelheit vom Hasendamm ins Meer; Die Lei- I chen der' drei Matrosen und des Chauffeurs konnte von der Feuerwehr geborgen werden. Furchtbare Flut auf de» Philippinen . Erst! setzt traf In Manila ein Bericht des Gouverneurs I der Isabella-Provinz im Nordwesten der Inseli Luzon ein, ivonach am 4. Dezember um 4, Uhr eine furchtbare Flut über diese Gegend her­einbrach, die 84 Städte und Dörfer zerstörte.' Menschen und Tiere, wurden. ins Meer ge­schwemmt. Sämtliche/Verbindungen mit- der Provinz sind unterbrochen. Die Zufahrtsstraßen sind unterspült/Der Gouverneur schätzt die Zahl Mc Elnslurzkatastroplic im Börscnbau Der Tote geborgen* Der Daoiohrer verhaltet Prag.(Tsch. P.-B.) Um Mitternacht wa­ren die Arbeiten an der Bau-Unfallstelle in der Hooverova tkidä in Prag soweit fortgeschritten, daß die Stelle festgestellt werden konnte, an der der Arbeiter Pohorskh unter den, Trümmern be­graben liegen muhte. Ein Mitglied des Feuer- wehrkorps war mit einem Reflektor vom Keller durch einen Gang bis zu dieser Stelle vorgedrun­gen, wo er einen Fuß des unglücklichen Arbei­ters herausragen sah, und er konnte-den oben arbeitenden Soldaten der Äffistenzabteilung genau angeben, wo sie graben sollen. Die Untersuchung wird eifrig fortgesetzt. Bisher sind zwei Bauführer einvernommen wor­den. Die auf der Klinik Schlosser liegenden schlver verletzten Arbeiter konnten noch nicht ein« vernommen werden, da dies ihr Zustand nicht erlaubt. Der Maurer Bohumil PapouSek, der die schwersten Verletzungen erlitt und bewußtlos auf der Klinik Jiräsek liegt, wird, wahrscheinlich operiert werden. Nach Mitternacht wurde im Keller de» Neu­baue» in der Hooverova tkida bei der Beton«, maschine die Leiche de» Arbeiter» Johann Pohor«' skh geborgen. Nach der Bergung wurde die Leiche vom Polizeiarzt besichtigt und in da» Institut für gerichtliche Medizin zur Vornahme der Ob­duktion überführt. Vom Neubau sind zwei Stück Beton, ferner die Pläne de» Neubaues behufs amtlicher Un­tersuchung beschlagnahmt worden. Wie tschechische Blätter berichten, haben die leichter verletzten Arbeiter ausgesagt, daß die Konstruktion des HolzgerüsteS zu schwach gewesen sei. Die Stützen hätten nicht der Toten auf mehre re Tausend. Die Flut wird als die größte bezeichnet, die jemals die Insel helmgesucht hat. Der Brand auf der GrubeTherese" in Schlesisch-Ostrau war um Mitternacht lokalisiert. Dem Feuer fielen ein Holzgebäude, das Gummi­transpottband und zwei Motoren zum Opfer; der Elevator wurde stark beschädigt. Es drohte auch die Gefahr, daß der Brand auf die großen Kohlenstaubvorräte übergreifen und durch eine Explosion noch größeren Umfang annehmen werde. Diese Gefahr verhinderten erfolgreich drei Feuerwehrabteilungen mit Motorspritzen, Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt.>> Flugzeug im Südatlantik verschollen/ Die Pariser Oeffentlichkeit schwebt seit Dienstag früh in ängstlicher Unsicherheit über das Schicksal eints der besten französischen Flieger, Mer m.o z. Dieser verließ mit vier Gefährten auf dem Wasserflugzeug»Südkreuz" Dakar mit dem Ziele Natal , wo er spätestens um Mitternacht auf Dienstag landen sollte. Die letzte Funkmeldung lautet, daß sich das Wasierflugzeug rund 790 Kilometer von Dakar befindet und wegen Pro­peller« und Mowrdefektes gezwungen ist, auf offener See niederzugehen. Den ganzen Tag über suchten Wasierflugzeug« das Meer an den Stellen ab, die das Wasserflugzeug voraussichtlich pasiiert hat. An den Nachforschun­gen haben sich außer französischen Flugzeugen ein deutsches Wasserflugzeug und zahlreiche Dampfer beteiligt, die sich eben auf der Fahrt durch den südlichen Atlantik befinden. Da die See ruhig ist, nimmt man an, daß da» Wasier­flugzeug normal auf dem Meere landen konnte und die Flieger am Leben sind. Meisterleistung eine» Schauspieler».., Der Pr. Presse" wird au» Wien berichtet:Im Theater an der Josefstadt wurde über Empfeh­lung Reinhards ein Schauspieler' namens Kaspar Brandhofer engagiert, der aus dem Pustertal stammte und sich durch einen wal­lenden blonden Vollbart auszeichnete. Sein Auf­treten war eine Sensation und die Wiener Blätter brachten spaltenlange Berichte über seine künstlerischen Qualitäten. Nunmehr hat sich her- auSgestellt, daß Kaspar Brandhofer der Berliner Schauspieler Le o Reuß ist, der bis zum Jahre 1988 an der Berliner Staatsbühne- tätig, war und dann wegen seiner jüdischen Abstammung entlassen wurde. Als er lange Zeit.keinen Posten finden konnte, kam er auf die Idee, sich einen Bart wachsen zu lassen,, den er dann, al» er eine ent­sprechende Länge erreicht hatte, blond färben ließ. Mit diesem Aussehen und auf- Grund seiner An­gaben, daß er aus Tirol stamme, wurde er von dem Wiener Josefstädter Theater: sofort enga­giert. Di« Direktion des Theaters teilt mit/daß der Schauspieler Kaspar Brandhofer identisch.ist mit dem früheren Berliner Schauspieler Leo Reuß . Sie wolle au» menschlichen- Gründen da­von- absehen, au» der Angelegenheit disziplinäre. Konsequenzen zu ziehen."--Leo Reuß , der von früher her als ein sehr guter Darsteller bekannt war, hat mit dem, freilich tragischer Notlage ent­sprungenen Streich sein schauspielerische» Talent aufs neue erwiesen. Er sollte daraufhin-,eigent­lich als schlichter Leo Reuß ein anständiges Enga­gement erhaltenl Au» der japanischen Bankwelt. Fünf Mit­glieder einer internattonalen Falschmünzerbände wurden unter aufsehenerregenden Umständen in gokahüma verhaftet,-u. zw. zwei ehemalige jqpä- nische Bankdirektoren, die vorher auch im Hof­ministerium Beamtenstellen' bekleidet, hatten, halten, können. Man habe den Bauführer wie­derholt darauf aufmerksam gemacht. Der Bau­führer/ Ina. M a z u r a, behauptet demgegen­über, die Konstruktion sei gut berechnet gewesen und der Einsturz sei ans die plötzliche"Loslösung eines Keils' zurückzuführen. Die Sachverständi­gen haben für die Ausarbeitung des Gutachtens um eine Frist von sechs Wochen ersucht. * - Die Polizeikorrespondenz' teilt u. a. mit: Dienstag halb 12 Uhr vormittags fand sich bei dem Neubau der Effektenbörse, eine Gerichts» kommisiion," ein, Die GerichtSkommisiion unter­suchte das eingestürzie Gerüst" de» Saales des Börsenpalais und verblieb, abgesehen von einer kurzen Pause, an der Unfallstelle bis 18 Uhr. Die Gerichtssachverständigen konstatierten-alle Um­stände/die bei der Beurteilung und Feststellung der wahren Ursache des Unglück» maßgebend sein könnten. Die GerichtSkommisiion hat die entspre­chenden Pläne und andere Schriftstücke beschlag­nahmt. I» die Polizeisicherungshaft- wurde Jng. Mazura genommen, ter die Aussicht bei der Durchführung de» Baues der Effektenbörse durchführt«. Durch die. Untersuchung an Ort und Stelle wurde festgestellt, daß Jng. Maznra mit dem Bau des- Gerüste» Anion M a r ä k, einen Arbeiter, betraut hatte, der htefür absolut keine Borschulung besitzt und kein Zimmermeister Ist. Anton Makäk, der nur eine vierklasiige Volks­schule absolviert hat, wurde ebenfalls in Siche­rungshast genommen. Die GerichtSkommisiion hat an Ort und Stelle verschiedene Anweisun­gen betreffend die Sicherstellung de» Material» gegeben,» welchem da» Gerüst hergestellt würde. Die-beiden Angehaltenen werden in der Sicherheitsabteilung weiter verhört. außerdem ein Rechtsanwalt sowie zwei dänische Staatsangehörige. Nach der Agentur Domei ste­hen die Verhafteten in Verbindung mit führen­den Persönlichkeiten der Bankwelt und der Politik. Lynchjustiz. Wie au» Laurell im Staate Mississippi gemeldet wird, hat sich dort ein Fall von Lynchjustiz ereignet. Man fand die Leiche eines 17jährigen Negers an dem Gerüst einer Eisenbahnbrücke äufgeknüpst. Die Wolkenbrüche der letzten Tage haben in Adana und Umgebung(Türkei, ) eine Ueber- schwemmungskatastrophe hervorgerusen. Etwa 600 Häuser sind allein in Adana eingestürzt. Da» Wasser steht, in den Straßen zwei Meter hoch. Man rechnet mit. Hunderten von Toten. Etwa 39.909 Einwohner sind obdachlos. Es ist so gut wse" ausgeschlossen! vorläufig der Bevölkerung" zu Hilfe eilen zu"können. Die Eisenbahnverbindun­gen sowie Telephon und Telegraph sind unterbro­chen. Bisher konnte noch kein Sinken der Fluten verzeichnet werden. -Einkommen und Bermögen Eduard»"VIII. Eine Abdankung des Königs hätte zur Folge, daß ihm'seine Bezüge gesperrt werden würden. Aber das gleiche würde auch bei einem Konflikt mit dem Parlament eintreten, das das Recht hat, die ZwiUiste des Königs zu verweigern. Insoweit sind die"Entschlüsse"des Königs" auch von finanziellen Folgen begleitet. Aber der König bliebe auch nach seiner Abdankung" einer der reichsten Männer Englands. Denn zunächst einmal hatte er"lau­fende persönliche Einnahmen aus den" beiden Grafschaften Cromwall und Lancaster. Außerdem besitzt er.ein sehr großes Bermögen, da» ihm von seiner!Großmutter, der Queen Victoria , zugefal- len ist; die" alle ihre persönlichen Ersparnisse ihrem geliebten Urenkel" vererbte. Dieses Vermögen dürste sich auf etwa 8 Millionen Pfund(zirka 409 Millionen Ki) belaufen. Man schätzt das persön­liche Einkommen Kössig."Eduards auf etwa. 800 Arbeiter-Wintersport-Olympiade in Johannisbad /18.21. Feber Der Slalomlauf der 8. Wintcrsportolvmpiade in Johannisbad dürste zu den interessantesten Wettbewerben gehören. Zum ersten Male wird im olympischen Programm der SASJ der Slalom­lauf durchgeführt. Für diesen Lauf sind drei Strek« ken in Vorschlag gebracht worden, jedoch-dürste jene Strecke in Betracht kommen,- die In allernächster Nähe von Johannisbad. liegt und für Wettläufer und Zuschauer bequem zu erreichen ist. Die erst« Strecke ist die Strecke vom oberen Spiegelhau» über den Spiegel gegen Schwärzental. Der Start würde bei dieser Strecke bei 1250 Metern liegen, da» Ziel könnte beliebig gewählt werden und'infolge der Länge diese» Teile» brauchte die Slalomstrecke nur einmal durchfahren zu werden. Diese Strecke führt größtenteils über steile Wiesenhänge. Die zweite Strecke könnte bei der Ludwlgrbaude gegen da» Fischerhaus gelegt werden. Die dritte in Aussicht genommene Strecke führt vom Schätzrain Über Sancouffi. Der Höhenunterschied beträgt bei beiden Strecken etwa 150 Meter bei einer Streckenlänge von annähernd 800 bis 900 Meter. Auch bei die­sen Strecken geht die Fahrt messt Über Wiesen bei ziemlich steilem Gelände. Allerdings müßten, wie die» beim Slalom meisten» der Fall ist, die Strei­ken zweimal von den Läufern durchfahren werden. Pfund pro Tag. EMich würde das Parlament im Falle seiner Abdankung ihm vermutlich eine erhebliche Leibrente auf Lebenszeit anssetzen. Rundfunk warnt vor tollem Hund. Am Montag lief in den Gaffen von Mährisch« und Schlesisch- Ostrau ein tollwütiger Hund herum, der einige Leute, namentlich Kinder, biß. Da» Wüten de» Hundei nahm einen derartigen Umfang an, daß die Bevölkerung durch den Ostrauer Rundfunk gewarnr wurde. Erst um 8 Uhr früh konnte" die Sicherheits­wach« den Hund fangen und erschießen. Die ge­bissenen Personen wurden in da» Städtische Kran­kenhaus gebracht, wo sie in Behandlung verblieben. Au» dem Pasteur-Jnstiwt in Prag wurde tele­graphisch Serum angesordert. Die Lerlosmeg der Gewinste der k. Klaffe der sschsl. Klassenlotterie wird am 18. Dezember 1986 um 18 Uhr im Ziehungssaale der Direktion der Siaatslotterien Prag I., Kozi 4, beginnen und wird am 19. Dezember 1986 um 8 Uhr fortgesetzt wer­den. Verlost werden im ganzen 2875 Gewinste im Gesamtbeträge von 1,147.040 Xi, welche den Spie­lern ohne Abzug ausgezahlt werden. Von höheren Gewinsten" werden auSgelost: Ein Gewinn zu 120.000 Ki, einer zu 50.000 Ki, drei zu je 20.000 Ki, fünf zu je 10.000 Ki, 14 zu je 5000 Ki, 80 zu je 2000 Ki usw. Die Einschllissing der Nummer­röllchen der 86. sschfl. Klaffenlotterie und der- Ge­winnröllchen der I. Klaffe findet öffentlich am 18. Dezember 1986. um 10 Uhr statt. Die amtliche BerlösungSliste' wird am 21. Dezeniier 1986 er­scheinen. Vom Rundfunk Empfehlenswerte» au» den Programme»! Donnerstag: Prag , Sender 1:10.05: Deutsche Presse, 10.15: Deutsche Sendung: Für die Frau, 12.10: Schall­plattenkonzert, 16.55: Geigenkonzert, 17.45: Deut­sche Sendung: Prof. Schickt: Böhmische» Porzellan, 18: Jugendstunde mit Musik, 18.45: Deussche Presse. 18.55: Au» dem deutschen Kulturleben, 20.50: Sinfonische» Konzert. Sender II: 7.80: Populärer Konzert, 14.15: Deussche Sendung: Dr. Schicketanz: Die Äeformbedürftigkeit unsere» Ge- fällssttafgesebe», 14.50: Deutsche Preffe, 18.20: Salonquariettkonzert.ÄO.10: Volkslieder. Brünn 15: Beethoven : tOttet? ES-Dur, 17,40:. Deutsch » Sendung: Arbeiterfunk: Dr. Krestler: Nervöse Kin­der. Preßburg 11.05: Salonorchesterkonzert, 17.15: Klavierkonzert. Kaschau 12.05: Schall­platten, 16.10: Rundsunkorchefterkonzert. Mäh­risch-Ostrau 15.80: Konzert, ,18.10: Deussche Sen­dung: Jng. Winter : 40 Jahr« seit dem Tode Nobel». .--""- Bereit für d$n Ernstfall? Am Freitäg^fand. in WiinSdorf bei Berlin eine Presiebesithttgussg-der Krastfahrkampstruppew statt, bei- der die Geländegüngigkeitder einzelnen KräftwägeNtypen gezeigt wurde. Zugkrast-- "' wagen äm Steilhang