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Sonntag, 13. Dezember 1936

Vereinte Kraft und Arbeit Massenversammlung in Mähr.- Trübau

Auf 65 Bezirksappellen des Atus und Arut haben viele hunderte Funktionäre und Mitglieder nach ernsten und gründlichen Beratungen den Willen der Mitgliedschaft für den Zusammenschluß des Atus und Aruk

dokumentiert.

Auf allen dieſen Appellen in allen Gebieten der CSN wurde die schwierige verantwortliche Vorarbeit der Arbeitsgemeinschaft gutgeheißen und die organisatorischen und vorbereitenden Ar­beiten gebilligt.

Dem Willen der Mitgliedschaft entsprechend wird nun die Arbeitsgemeinschaft gemeinsam mit den Bundesvorständen des Arut und Atus die legten Vorbereitungen zur Durchführung des Zu­fammenschluffes auf den zu Ostern 1937 statt findenden Verbandstagen des Atus und des Arut und den konstituierenden Verbandstag der neuen Organisation treffen. Die beiden Verbände werden mit ihrer Ver­

einigung der Arbeiterkulturbewegung und der gesamten sozialistischen   Arbeiterschaft einen wert­vollen Dienst erweisen. Der Zusammenfassung aller Kräfte für den kulturellen Aufstieg des Proletariats in der ČSR   gilt diese und unsere zufünftige Arbeit. Aussig  - Turn, am 10. Dezember 1936. Arbeitsgemeinschaft Atus- Aruk.

Bergarbeitertod

Wie uns aus Joachimsthal   berichtet wird, verunglückte dort der 30jährige Bergarbei ter Slement Eberle bei der Arbeit in einer sogenannten Abteufung durch Absturz tödlich. Der Unglückliche stürzte ettva 30 Meter tief ab, und ein Teil des ihm nachrollenden Gestein­materials traf ihn so unglücklich, daß er tödliche Verlegungen erlitt. Als es gelang, Eberle zu bergen, war er bereits verschieden. Der Tod des Bergmannes ist umso tragischer, als er erst vor furzem geheiratet hat.

Bücher und Filzpotschen Ein Herr X. J. in Tschechisch- Schlesien läßt in den Beitungen folgende gewißlich beachtliche Anzeige erscheinen:

Ein Fünffilopaket Bücher, dazu ein Paar hauspotschen( Filzschuhe) nur 100.( Schuhgröße erbeten!)

Jeßt weiß man also, wie der Literatur, der

Filzschuhe- Erzeugung und kalten Füßen gehols fen werden fönnte.

37 Jahre für Militärverrat Ein Urteil in Prag  

Erfolgloser SdP- Besuch

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Abgeordneter Hodina abgeblitzt

Mähr. Trübau. Unsere Bezirksorganisation hatte für Freitag abend eine öffentliche Volls­versammlung einberufen. Der Besuch übertraf alle Erwartungen. In dem großen Kinosaal

ten etiva 800 Berſonen genuchalet fum, Mittelgang und Galerie. Die SdP hatte zu der Versammlung ihre Anhänger aufgeboten, doch blieben sie in verschwindender Minderheit. Ab­geordneter Genosse 3 a tsch erstattete, immer vieder von Beifall unterbrochen, das Hauptrefe­rat und rechnete mit den fudetendeutschen Freun­den Hitlers   und Francos gründlich ab.

Nr. 290

Gasrohrbruch fordert 16 Opfer

Berlin  . Im Münchner   Vororte Schwa­ bing   ereignete fich am Samstag ein schweres Gas­unglück, dem bisher neun Menschen zum Opfer gefallen find, während sieben Personen mit ſchwe­ren Gasvergiftungen noch im Krankenhaus lie­gen. Das Unglück wurde vermutlich dadurch her­

hat endlecht, menschliche Behandlung unserer vorgerufen, daß eine Gasrohrleitung in einer

ten Reich reichlich Stoff zur Entrüftung über Mishas: blutigen bieten. Wer als Demokrat bie Folterung Deutscher   durch Deutsche ablehnt, politischen Häftlinge zu fordern. Wer aber Wohnstraße geborsten ist, und zwar allem Anschein Deutschland   gegenüber als Faschist urteilt, dem nach in der Winzerer- Straße, wo in einem Haus fehlt die moralische Legitimation dazu, sich in drei Personen ums Leben tamen, während in der Tschechoslowakei   als Demokrat zu ent- einem zweiten vier Personen und in einem dritten rüsten. zwei den Tod fanden. In einer etwa 100 Meter Die Sdp- Anhänger, die sich während der ganzen weiter entfernten Straße erlitten fieben Personen Auseinandersetzung recht fleinlaut benahmen, schwere Vergiftungen und mußten ins Kranken­steckten diese Abfuhr ein und schlängelten sich dann haus übergeführt werden. Die Bruchstelle der recht betroffen aus dem Saal. Gasleitung ist bis zur Stunde noch nicht ermit= telt worden.

Während seiner Ausführungen erschien auch der SdP- Abgeordnete Dr. Hodina, der wohl über höheren Auftrag in der Debatte das Kommunistische Senator reibich in Erschei Als weiterer Debatte- Redner trat noch der Wort ergriff. Er brachte wiederum, wie schon in nung. Es scheint Mode zu werden, daß sich die unserer letzten Trübauer Verſammlung, einige Stommuniſten überall, wo sie selbst keine orbents nationale Beschwerden vor. Auch wiederholte er liche Versammlung zustandebringen, an unsere die Behauptungen über die angeblichen Mißhands Rodschöße hängen. Angesichts der unmißverständs lungen von Henlein  - Leuten durch Gendarmen lichen Erklärung des Präsidiums, daß kein Miß oder Gefängniswärter. Jatsch antwortete ihm sos brauch der Redefreiheit geduldet werde, hielt sich fort und riet Herrn Hodina  , seine nationalen Bes| Kreibich in gesitteten Bahnen. Nach einem kurzen schwerden an die tschechischen Freunde der SdP Schlußwort des Genossen Jatsch wurde die pracht zu adressieren. voll verlaufene Versammlung durch einen trafts vollen Appell des Vorfizenden, Gen. Friedl, geschlossen.

Auch mußte sich Herr Hodina   daran erinnern lassen, daß die Konzentrationslager im Drit

Jagesneuigkeiten

Eine Aufgabe

Heute finden in verschiedenen größeren sudetendeutschen   Städten gemeinsame Kund­gebungen des Sozialistischen Jugendverbandes, der Partei und den freien Gewerkschaften statt, die sich mit den dringendsten sozialen Forderun gen der Jugend beschäftigen werden. Vor allent handelt es sich um das Verlangen, die arbeits­losen Jugendlichen in die Ernährungsaktion einzubeziehen. Gleichzeitig werden die Bei­tungsleser von der Kundgebung unseres Natio. nalverteidigungsministers über die Wehr. erziehung Kenntnis erhalten.

Zwischen beiden Kundgebungen besteht in sofern ein Zusammenhang, als die Durch führung der Wehrerziehung und die Ein­reihung der Jugendlichen in die Ernährungs­attion staatliche Mittel erfordern und beide Prag.( Tsch. P.-V.) Der Senat des Prager   Pläne, auf ihre Weise der Steigerung der staat. Kreisstrafgerichtes für Angelegenheiten des Milis tärverrates verurteilte Samstag, den 12. Dezem- lichen Wehrkraft zugute kommen sollen. ber, nach viertägiger Verhandlungsdauer unter Ein Unterschied ist allerdings festzustellen: dem Vorsize des Gerichtsrates Ptáčnik wegen des Während sich der Plan des Nationalverteidi. Verbrechens des Militärverrates Georg agungsministeriums der Verwirklichung nähert,

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Dieser Zustand ist vom Standpunkte des Staates und der Jugend unerträglich, und er ist nachgerade zu einer Schande geworden. Die Fürsorge für die Jugend ist genau so wich­tig wie ihre militärische Ausbildung. Diese hat ohne jene nicht viel Sinn. Möge das Wort, das heute tausende junge Menschen an den Staat richten werden, endlich seine Wirkung tun!

dem Bentralfriedhof in Wien   wurde auf Befehl Weihnachtsbotschaft aus Wien.  ( ITF  ) Auf der christlichen Dittatur auf dem Kriegsgefalle­nen- Denkmal die Inschrift Nie wieder Krieg!" entfernt.

Aufschwung des freiwilligen Arbeitsdienstes in der Schweiz  . Zürich  . Die Zahl der Arbeitslager in der Schweiz   hat sich in den letzten vier Jahren von 36 Lagern 1933 auf 106 1936 erhöht. Die Kosten des Arbeitsdienstes stellen sich im heurigen Jahre auf fast zwei Millionen Frant. Troßdem will der Bund den freiwilligen Arbeitsdienst weiterfördern.

Todesurteil. Das Schwurgericht in Krems   ver urteilte zum Tode durch den Strang den 82jährigen Zimmermannsgehilfen Franz Gaubmann, der die 81jährige Ausgebingerin Barbara Vlček mit Petroleum begossen und angezündet hatte, um sic nicht weiter unterſtüßen zu müssen.

bis Bös tauchte Samstag nach 17 Uhr ein sehr hel Meteorfälle. Im Donaugebiet von Preßburg Tes Licht auf, das einige Sekunden lang anhielt, worauf in dem Intervall von mehreren Minuten ein dunkles Dröhnen zu hören war. Es handelt sich wahrscheinlich um ein Meteor. Eine übereinstim mende Meldung hierüber erfolgte aus Bös, Mizska Nema und Preßburg  . Eine ähnliche Erscheinung wurde am 6. Dezember um 20.28 Uhr im Raum zehn Kilometer von Lučenec   vom Finanzrespizienten Psota beobachtet, der in der angegebenen Beit ein großes, zunächst fast sentrecht über seinem Kopf zwei bis drei Sefunden lang fliegendes Meteor fah, das scheinbar seine Richtung änderte und sich von Westen gegen Often bewegte. Unmittelbar zu Be­

ginn des Fluges war das Licht sehr feurig, dann rosenrot, welche Farbe sich in Hellgrün und zum war umzogen, es schneite und ein besonders schöner Schluß in Dunkelblau verivandelte. Der Himmel Anblick war es, als in der dichten Dunkelheit plöß­lich ein Licht auftauchte, das durch den Wirbel des

fallenden Schnees drang. Diese Erscheinung war von einem Donnern begleitet, das gedämpft und furs war. Dieses herrliche Licht dauerte fünf bis fieben Sekunden.

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Pirandello Anekdoten. Ueber den verstorbenen italienischen großen Dichter erzählt man viele Anekdoten. Als er einmal in München   weilte, wo die tüchtigsten Köpfe Europas   zusammenkamen, belagerten ihn viele erzentrische Engländerinnen und In Bulgarien   wurden vier Erdstöße ver- baten ihn, eine Einladung zum Souper anzuneh­spürt, die auch in Sofia   wahrgenommen wurden. men. Pirandello überlegte einige Augenblide und Das Epizentrum der Erderschütterung ist in sagte: Montag bin ich bei Smith eingeladen, dann Süd- und Westbulgarien ungefähr 85 Kilometer bin ich Dienstag frant, Mittwoch bon Sofia   entfernt. In der Stadt Corna Didjus marbs, bann liege, ich Donnerstag dit Bitty Breitag maja war die Erschütterung von startem unters wird beim Browns soupiert, dann bin ich Sonnabend Einmal irdischem Getöse begleitet. Schäden werden jedoch todkrant. Paßt Ihnen also Sonntag?". von irgends gemeldet. wieder in Paris   wollte eine hübsche Französin ihn für einer fabelhaften Ghe wir leben werden. Ich bin heiraten. Sie sagte: Stellen Sie sich vor, in was genügend reich, um Ihnen den größten Komfort in materieller und geistiger Beziehung zu sichern. Und wenn wir einmal ein Kind kriegen sollten, dann wird es ganz bestimmt Ihren Verstand und meine Schön­

nusch zu 20 Jahren schweren Kerters, Maria ist die soziale Forderung der Jugend von der die an der Küste der Ostsee   entlang trieb, stieß Eine aus dem Weltkrieg stammende Mine, Pechouschek zu zehn Jahren schweren Ker- Verwirklichung noch weit entfernt. Dafür wird gegen einen Dampfer, deffen Zugehörigkeit bisher ters und zu einer Geldstrafe von 3000, even fie aber schon seit dem Beginn der noch nicht festgestellt werden konnte. Durch die tuell zu einer weiteren Kerkerstrafe in der Dauer Krise erhoben. von 30 Tagen, ferner Hugo Brig zu vier Jah­Jahr um Jahr mit dem ren schweren Sterters und 1500 Geldstrafe. gleichen negativen Ergebnis! Ueber die Heim­eventuell zu einer weiteren Sterkerstraße von 15 stättenaktion ist man hierzulande nicht hinaus Lageri, und Erich H u jer zu drei Jahren schwe- gekommen, man hat sich im allgemeinen mit ren Sterkers und 1500 Geldstrafe, eventuell platonischen Bekenntnissen zum Schuße der Ju­zu einer weiteren Sterferſtrafe von 15 Tagen mit gend begnügt. Dabei hat man übersehen, daß den entsprechenden Strafverschärfungen. sie nicht nur körperlich zugrunde geht, fondern Bei allen Angeklagten wurde der Verlust auch geistig. Jedenfalls hat diese Behandlung der bürgerlichen Ehrenrechte und bei Maria der Jugendlichen dazu beigetragen, deren Ab­Pechouschet die Ausweisung aus der Tschechoslo­watischen Republik nach Verbüßung der Strafe fall von der Demokratie, der sich besonders im ausgesprochen. Die Antlage vertrat Proturator- deutschen Gebiet durch das Anwachsen der SdP stellvertreter Dr. Caslavstý. äußert, zu fördern.

B

heit erben." Worauf Pirandello antwortete: Ja,

gnädiges Fräulein, das wäre alles sehr schön, aber ich habe Angst, daß das geplante Kind meine Schön­heit und Ihren Verstand erben könnte." Wahrscheinliches Wetter von heute: Größere

Explosion wurde das Schiff zum Scheitern ge­bracht. Es wurden Trümmer gefunden, aus denen sich jedoch auf die Nationalität des Schiffes nicht näher schließen läßt. In estnischen Marine­freisen glaubt man, daß es sich um einen dänis ichen Dampfer handelt, der auf dem Wege nach Tallinn   unterwegs war. Man befürchtet, daß die Besaßung ertrunken ist. Nichtsbestos Tofale Bewöllungsunterschiede, vorwiegend troden weniger wird in der Bucht von Tallinn   nach wei- oder bloß vereinzelt Sprühregen. In den Niederun­teren Trümmern gesucht.

Ein Bombenflugzeug der britischen Flugwaffe stürzte Samstag nachmittags in der Nähe von Dun­caster ab; atvei Flieger fanden dabei den Tob.

Olympia- Vorfreuden en geschulten Schweizern eine ebenbürtige band unter der Deviſe Auf schmalen Bretteln ins

im Riesengebirge  

Sportsonderzüge tragen an den Samstagen biele hunderte Menschen aus Prag   und anderen Städten ins Riesengebirge  . Der frühzeitige Winter läßt wenigstens einen Teil der Bevölkerung einmal

vom 78 bis 21.

in

Johannisbal

ade

SASI

Kreis: Reichenberg und 7. Kreis: Oftböhmen) be= sonders aktiv für die Olympiade rüsten, ist wohl felbstverständlich. Daneben liegen bereits Melbun­gen vom Arbeiter Radfahrer- Verband bor  , auch die Naturfreunde werden sich aktiv

gen der westlichen und der mittleren Teile des Staa­tes Temperatur etwas über dem Gefrierpunkte, im Often andauernder Frost. Auf den Berggipfeln im ganzen heiter und relativ warm.- Better­aussichten für Montag: Andauer des bisherigen Witterungscharakters, etwas kühler.

Vom Rundfunk

Montag

Prag  , Sender I: 7: Salonorchesterkonzert. 12.10: Schallplatten. 12.35: Orchestertonzert of. 17.85: Klavierkonzert. 18.10: Deutsche Sendung: Stumpf: Nikolaus. der beliebte Boltsheilige, 18.25: Kompofitionen von Willner, 18.45: Deutsche Presse. 20.55: Sinfonisches Konzert. 22.15: Geigenfonzert. 22.40: Deutsche   Sportnachrichten. Sender II: 7.30: Salonorchesterkonzert, 14.20: Deutsche   Sen­

Konturrenz entgegenzustellen. Eine besonders starte( weiße Wunderland" vorbereitet. Im 6. Kreis be­Delegation meldet neuerlich Norwegen  ; mit ginnen bereits am 1. Jänner die Ausscheidungsläufe, Silfe der freien Gewerkschaften wurde diese bereits welche an allen Jänner- Sonntagen fortgefeßt tverden. Empfehlenswertes aus den Programmen sichergestellt. Günstige Nachricht liegt auch aus Daß die nords und ostböhmischen Atus- Streise( 4. olen vor, immer stärker wurde die polnische Arbeiters Wintersportbewegung, mehrtägige Kurse in dem wunderbaren Gebiet der Tatra bereiten bie pol nischen Wintersportler auf das Treffen vor. Etwas unzufrieden sind unsere finnischen Freunde, weil die Eisschnelläufe wegen Mangel an geeigneten beteiligen. Strecken entfallen müssen. Der Ausfall der Eis­schnelläufer wird sich in einer stärkeren Besetzung der Hochbetrieb. 10.000 Einladungsprospekte in fau dung: Der unbekannte Beethoven. 14.50: Deutsche  In der Olympiade- Kanzlei in Trautenau   herrscht Sprungläufe durch die Finnen auswirken. Die berer und übersichtlicher Ausführung sind im In- und Breife, 18.10: Blechmufit. Brünn  : 17.40: Schweizer   Naturfreunde organisieren eine starke Ausland bereits verbreitet, in den nächsten Tagen Deutsche Sendung: Stundfuntiviel. 19.25: Unter­Delegation zur Wintersport- Olympiade, in einem werden die farbenprächtigen Olympiade- Plakate ver- baltungsmufit Breßburg: 16.10: Rundfunk Appell rufen die Genoffen zu einer Demonstration fandtbereit sein. An 1000 Arbeiter- Sportvereine orchesterfonaert. 22.80: Tanamusit. Kaschau  : für die Friedensidee unter den Völkern auf. Die unserer Republik werden die Melbebogen durch die 12.05: Chansons, 15.20: Konzert. Mährisch­Schweizer Naturfreunde teilen weiter mit, daß sie zugehörigen Verbände verschickt, bis 15. Jänner Dftrau: 18.10: Deutsche Sendung: Arbeiterfunk. sich wegen der Arbeiter- Wintersport- Olympiade auch müssen die Vereine die Quartiere, Feftarten und Machanre: Die Wirtschaftsordnung der Vergangen an bie franzöfifen Naturfreunde gewendet Fahrtermäßigung legitimationen bestellt haben. Vom beit, Klavierkonzert. haben und diese zur Teilnahme bevegen. Quartierausschuß lann viel Erfreuliches berichtet

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Dienstag

Selbstverständlich lassen es auch die inländischen werden, unsere Genossen in Freiheit und Marschen- Brag, Sender I: 10.15: Deutsche Sendung: Verbände nicht an der notwendigen Rührigkeit feh- borf haben schon ganze Arbeit geleistet. Schon beim Für die Frau, 11.05: Rundfunk für deutsche Schu len. Der DTI- Verband der tschechischen Arersten Versuch haben sich 800 Familien gemeldet, len, 12.10: Schallplatten, 15: 7. S. Bach: Sonate für Flöte und Cembalo, 17.30: Novát: Klavier­beiterturner bereitet den Start einiger Cis- welche fostenlose Freiquartiere an Bettkämpfer und quintett. 18.10: Deutsche Sendung: Josefine Du Die werden in Groß- Bammer noch vor der Olympiade fchaft der Riefengebirgler wird nicht hinter jener 18.55: Deutscher Stulturbericht vom Lage. 21: zur Verbandsausscheibung antreten. Startes Inter der Erzgebirgler zurüdstehen, welche in St. Joachims. Buschlin: Der steinerne Gaft, 22.15: Englische eſſe zeigt auch der tſchifce Touriſten that anläßlich des Bundeswinterſportfestes 500 Weihnachtslieder. Genber II: 7.80: Populäres freud: aujatmeten, Hotel Bahnen und Autobusse ber band, welcher in Nord- und Ostböhmen farten fostenlose Privatquartiere aufbrachten und vielfach Fonzert. 14.15: Deutsche   Sendung: Dr. Golds hoffen auf bessere Bilanzen. Wintersportbetrieb aufrecht erhält. Von den deuten Arbeiter- Wintersportlern auch Verpflegung bei schmied: Geiſtferne Politit. 14.80: Volkslieder. In Johannisbad herrscht ebenfalls regster fchen Arbeiter- Sportorganisationen ist es vor allen ellten. In Johannisbad selbst stehen 850 Hotel 14.50: Deutsche Presse. 18.05: Schrammelmufit. Brünn  : 17.40: Deutsche   Sendung: Arbeiterfunt, Wintersportbetrieb. Die Arbeiterwintersportler res ber a tu B, welcher mit starken Kräften nach Johan simmer zu 10 und über 400 Sotelzimmer zu Sosiale Informationen, Dr. Brünel: Einbrüde aus Riesengebirges haben sich schon auf Stiern die wich nisbad kommt. Die Vormeldung des Atus weist Breifen von 12 bis 25 zur Verfügung. Selbst- Albanien  , 18.85: Arbeitsmartt. 20.15: Voltstonzert. tigsten Olympiastrecken angesehen, gilt es doch, den heute schon 75 Wettkämpfer und Wettkämpferinnen verständlich werden auch billige Privatquartiere und gefürchteten Nordländern und den in den auf. Eine großzügige Aktion hat der 5. Kreisver- Massenlager bereitstehen.

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Breßburg: 15: Runffuntorchefterfonzert. 17.40; Bioloncellofonzert, 21.15: Stonzert.