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Nr. 293

Das Pulverfaß China

Japan droht offiziell mit Intervention

Shanghai . Die Truppen der Nanking­Regierung haben am Dienstag abends die Stadt Siangfu, den Sitz des aufständischen Generals Tschangfueliang, vollkommen umzingelt. Die Regierungstruppen haben vorläufig Bereitschafts­stellungen bezogen und warten die Befehle der Nanting- Regierung ab.

Aus dem Beschluß des Politischen Zentral­rates wird gefolgert, daß von weiteren Berhand­Iungen mit den Aufständischen Abstand genommen wurde und daß die Nanting- Regierung entfchlof fen ist, den Auf st and so rasch als möglich zu unterbrüden, selbst wenn dies Tshiangtaisch et und den übrigen Geifeln das Leben kosten sollte.

Donnerstag, 17. Dezember 1936

Shanghai. ( Havas.) Der japanische Marineattaché Sato besuchte den Chef der asiati­fchen Abteilung im Außenministerium Kaotun und erklärte, er hoffe, daß China , obzwar es den von Japan gestellten Antrag, sich an einem antikom­munistischen Paft zu beteiligen, abgelehnt habe, nichtsbestoweniger sich einem stillen Ueber ein kommen in dieser Frage anschließen werde. Weiters betonte er die Gefahr, welche die Gefangennahme Tschiangtaischets für den Frieden in Afien haben könne, aus der die Sowjetisierung Chinas entspringen könne. Sato fügte hinzu: Das japanische Militär in Kvantun hat die Vorbereitungen beendet, eventuellen Erschütterungen in Sujuan die Spike bieten zu können.

London.( Reuter.) Nach Berichten aus Schanghai hat der Australier Donald, der sich aus Totio. In einer Stellungnahme des Kriegs­Wanting nach Siangfu begeben hatte, um zwischen ministeriums zu den Ereignissen in China wird Tschiangtaischek und Tschangsueliang zu vermit die alte antijapanische Einstellung Tschang­teln, aus Lojan dem Reuterbüro telegraphiert, fueliangs besonders hervorgehoben. Es heißt dann daß die Aufständischen ihm versichert. hätten, sie weiter, die japanische Armee erkläre, daß würden dem chinesischen Ministerpräsidenten kein Leid zufügen. Sie fügten hinzu, daß sie Tschang= ſie dem kommunistischen Einfluß in China nich faiſchet loyal folgen würden, wenn er die Waffen gleichgültig gegenüberstehen könne und sich

gegen Sapan statt gegen die Kommunisten er= heben und wenn er einwilligen würde, seine pazi­fistischen Mitarbeiter zu entlassen und verschiedene andere Reformen durchzuführen. Donald erklärt, er hoffe, daß die Arise in einigen Tagen gelöst sein werde.

alle weiteren praktischen Schritte vorbehalte.

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Die chinesische Gesandtschaft in Prag teilt ein amtliches telegraphisches Dementi der Ge­rüchte über die Ermordung des Generalissimus Marschall Tchiangtaischek mit.

Vergeblich schwere Angriffe

Calatayud wurden von den republikanischen Flug zeugen gegen hundert Bomben abgeworfen, die großen Schaden verursachten.

der Faschisten auf Madrid Valencia.( Fabra.). Alles deutet darauf hin, daß die Aufständischen neuerlich versuchen wollen, mit Gewalt in Madrid einzubringen. Be­weiß dafür ist der montägige Angriff im Ab­

schnitt Valdo Morillo, bei dem die Aufständischen in ungewöhnlicher Art mit Mann und Material

wüsteten. Sie waren gezwungen, in ihre Posi­tionen zurückzukehren. Nach Abschluß des Kampfes fand die Miliz 180 tote Aufständische, zahlreiche Maschinengewehre, Gewehre und Kisten mit Mu­

nition am Kampfplay.

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Die Nuhe, die in den vergangenen Tagen an der Mabriber Front herrschte, wurde in der Nacht zum Mittwoch durch einen heftigen Angriff

„ Blonde Mauren"

Valencia. ( Fabra.) Der Angriff der Aufständischen auf Boadilla del Montes ist milungen. Der Feind mußte mit großen Verlusten die Flucht ergreifen. In diesem Ab= schnitt wurden die Pofitionen der Republikaner voll behauptet. Die Aufständischen versuchten auch

einen Angriff auf Pozuelo, wurden aber eben­falls zurückgeschlagen. Im Abschnitt bei Cara­ banchel segen die republikanischen Truppen den Vormarsch langsam fort. An allen Frontasschnit­ten um Madrid wurden die 1

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Wohin geht der Deutsche Kulturverband?

In der letzten Zeit sind schon wiederholt ipa erscheint. Dieses Wert, von dem r ein verkürzter Propeband vorliegt und weifel darüber aufgetaucht, ob beim Deutschen Stulturverband der Grundsatz der Ueberparteilich das anscheinend vor allem zum Vertrieb in feit noch Geltung besitzt. Immer jedoch, wenn Deutschland bestimmt ist, wurde im Einverneh diese Frage gestellt wurde, haben sich verantwort men mit dem Deutschen Kulturverbande herause liche Funktionäre beeilt, zu erklären, daß dies gegeben", seine Zusammenstellung besorgte der nach wie vor der Fall sei. Demgegenüber muß Stulturverbandssekretär Franz e ger. Die ver­aber festgestellt werden, daß sich die Tatsachen antwortungsvolle Mitautorschaft des Deutschen häufen, aus denen hervorgeht, daß die eigene Kulturverbandes an diesem Buch geht auch aus Arbeit des Deutschen Kulturverbandes die Er- der Tatsache hervor, daß alle abgedruckten Bilder von seinem Lichtbilddienst zur Verfügung gestellt flärungen seiner Funktionäre widerlegt. Schon die vor einigen Wochen abgehaltene wurden. In dem Abschnitt., Unsere Organisation" gemeinsame Amtswaltertagung mit dem Bund werden neben zahlreichen Photos von den Veran­der Deutschen , bei der dessen Bundesleiter als staltungen des Deutschen Turnverbandes. des Sprecher beider Verbände auftrat, hat lebhaftes BdD und der Volkshilfe einige Bilder der Su= Befremden erregt. Kurze Zeit später hat der Ob de te nichen Partei veröffentlicht. Wir mann des Deutschen Kulturverbandes Professor sehen die Amtswaltertagung der SdP in Eger, die Geßner bei einer Tagung in Jägerndorf ( nach zum Auftakt für die vorjährige Wahl veranstaltet den Berichten der lofalen Presse) betont, daß sein wurde, eine Begrüßung Konrad Henleins Verband zwar auf die Mitarbeit aller Bevöl- und eine Wassenaufnahme der Kundgebung der

ferungsschichten Wert lege, jedoch eine völ tische Organisation sei. Dieser gleiche Grund­fab findet sich auch in einem vor uns liegenden Aufruf zur Beitragsleistung, in dem wörtlich zu lesen ist:

..Das Wirken des Deutschen Kulturver­bandes ist völt if ch, weil es tausende Kinder unserer Sprache und unseres Blutes dem deutschen Bolkstum erhalten hilft..."

Sop in B.- Leipa. Durch diese Veröffentlichung hat sich der Deutsche Kulturverband eindeutig auf die Seite der SdP geschlagen und es wird seiner Leitung diesmal sehr schwer werden, diesen Um­stand durch eine nachträgliche Interpretation zu verschleiern. Was er aber auch immer nachträglich tun mag: an diesem aus der Arbeit des Kultur­verbandes gegriffenen Tatsachen, die aufzeigen, daß er einen sehr bedenklichen Weg geht, wird die Oeffentlichkeit nicht vorübergehen kön nen. Der Kulturverband ist bisher auch aus öffentlichen Mitteln unterstüßt worden. Er zählte zu seinen Mitgliedern auch eine große Anzahl fo 3ialdemokratischer Arbeiter, und des Kindergartenwesens gutgeheißen und ge­die seine Tätigkeit auf dem Gebiet der Schule fördert haben. Es wird nicht deren Schuld, son­dern ausschließlich nur die Schuld des Kulturver bandes felbst sein, wenn seine sozialdemokratischen Legt er sich so in rassischen Fragen Mitglieder durch diese, mit den ursprünglichen einseitig fest, so finden wir das gleiche auch auf Aufgaben dieses Verbandes in keinem Zusammen= politischem Gebiet. Beweis dafür ist ein hang stehende Arbeit veranlaßt werden, ihr Ver­pruntvolles Bildwert, das unter dem Titel„ Wir hältnis zu ihm einer ernsten Prüfung zu unter­Sudetendeutsche" im Verlag Ed. Kaiser, Leipzig - ziehen.

Hier ist also schon nach der Betonung des völkischen Charakters des Kulturverbandes von ,, unserem Blut" die Rede, von jenem Schlagwort, das zum wichtigsten Requisit der nazistischen Deutsche Kulturverband bewußt in Gegensaß zu Rassetheoretiker gehört. Damit stellt sich der seinen zahlreichen nichtarischen Förderern, die in blutmäßiger Hinsicht den Ansprüchen seiner gegenwärtigen Leitung nicht entsprechen.

Das Dritte Reich und die SdP Gegnern in Kulturstaaten noch immer unter

auf die Universitätsstadt unterbrochen. Nach einem lungen nervesert. Die Aufstäblika Sudetendeutsche thachung ein

gung.

Straffanttion gestellt sind.

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Auch der Immunitätsausschuß des Abge= ordnetenhauses hat die Notwendigkeit erkannt, die aügelloſe Agitation der SdP- Parlamentarier in geltenden Schranken zu verweisen. Nicht weniger Versammlungen einigermaßen in die für alle als fünf Henlein- Abgeordnete, und zwar Knö- chel, Iling, Künzel. Böhm und ie b I, wurden wegen Uebertretung des Schuß­gesebes ausgeliefert. awei weitere. Dr. Neu­wirth und Frank, wegen Ehrenbeleidigung.

und Kolporteure, die noch unverkaufte Exemplare

In der Klingenthaler Beitung", einer reichsdeutschen( in Selingenthal in Sachsen erscheinenden) Nazizeitung, erschien am 6. De­zember in großer dins ein weispalter: mehrſtünbigen sample wurben die Aufſfändifchen an verschiedenen Frenten frische Kräfte ein, welche würfe eines fudetendeutschen Abgeordneten im unter schweren Verlusten in die Flucht geschlagen. in den Mittelmeerhäfen ausgefchifft wurden. Der Prager Parlament.) In dieser Notiz wird auf Auch an zwei anderen Stellen versuchten die Beltswille fagt zu biefen Freiwilligen blond- eine Rede des SoP- Abgeordneten Stöllner Aufständischen einen Angriff auf die Positionen haarige Mauren". In Cruz Verde Bezug genommen, der sich im Abgeordnetenhaus der Regierungstruppen zu unternehmen. Die Mi- und in Santa Maria la Almeda veriuchien diese mit lebergriffen der Sicherheitsorgane beschäf ligionäre bemächtigten sich auf ihrem Vormarsch blondhaarigen Mauren" einenAngriff. Die repu- tigte. Lang und breit werden Mißhandlungen bei Santander vieler Gas bomben und blikanischen Abteilungen licken fie an sich heran- angeführt, zahllose Fälle von Folterungen", Gasschuhmasken deutscher Erzeu= fommen und eröffneten dann gegen sie Gewehr- Ausdrehen der Arme, Verprügelung von Frauen und Maschinengewehrfeuer. Die Angreifer er- und Kindern und blutige Schlägereien durch Das Arbelterjahrbuch 1937 griffen in Unordnung die Flucht, gerieten aber Staatspolizei und Gendarmerie werden geschil. Ein Kohlenträger des Schiffes Juanita" dabei in das Feuer der republikanischen Artille- dert. Die Sicherheitsorgane werden„ Kolonial- it vergriffen. Wir ersuchen jene Organisationen der aus Majorka , wo er gefangen war, entflohen ric. Ihre Verluste sind groß. büttel" und Feinde der Bevölkerung genannt. lagernd haben, diese sofort an die Zentralstelle ist, bestätigt, daß sich Majorka vollkommen Diese Notiz beteist vor allem wiederum die guten in italienischer and befindet. An den Fronten in Nordspanien find die Verbindungen, die zwischen dem Nazireiche und für das Bildungswesen in Prag XII.. Slezstá Madrid. Nach dem Mittwoch vormittags Kampfaktionen durch den ſcharfen Froſt lahme der Sd beſtehen. Was aber dabei von beson- 13, zurückzusenden, damit noch einige in den leh­stattgehabten Artilleriekampf herrscht an der legt, der bis 10 Grad unter Mull erreicht. Der derer Bedeutung ist, das ist der Umstand, daß Tagen eingegangene Bestellungen erledigt Mabriber Front Nuhe. Der Horizont ist um- Gesundheitszustand der republikanischen Truppen biefe Klingenthaler Beitung" in wölft und es herrscht faltes Wetter. Die Flug- iſt aber ausgezeichnet. Aus Afturien werden täg- die Tschechoslowakei eingeführt streitkräfte haben in den Kampf nicht einge- lich zahlreiche und sich häufende Deſertion von werden darf. Der„ Neue Vorwärts" wird Bergarbeiter Tod. Der in den Zettlißer Aufständischen und Zivilisten gemeldet, die vor der schifaniert, obzwar er nur einen Teil der tatsäch- Kaolin- Werken beschäftigte 34jährige Bergarbei­griffen. Valencia.( Fabra.) Die Flugzeuge fafchiſtiſchen Gewaltherrschaft in Kastilien flie- rich im Dritten Reiche geschehenen Konzentrater Franz Hochberger aus Oktowiz wurde der Regierung befchoffen die feindlichen Positionen tionslagergreuel uſtv. berichtet, die Klingen- Dienstag abends durch einen etwa fünf Meter­bei Villareal und Angonzan an der Nordfront. An der Front bei Alava setzen die republika- thaler Beitung" aber( und wohl noch viele andere gentner schweren Kaolinblod verschüttet. Arbeits­Die Flugzeuge der Aufständischen gingen einem nifchen Truppen ihren Vormarsch fort und be- ähnliche Naziblätter) darf samt ihren Greuel- kameraden machten sich sofort an die Bergung des Kampfe aus dem Wege. Auf den Bahnhof von| festigen die eroberten Stellungen. meldungen über die Zustände in unserer Republit Verunglückten. Sie fanden nur mehr seine Leiche. ungeniert eingeführt werden. Wir sehen darin Mit der Mutter trauern zwei Waisen. eine der leider! vielen Leichtsinnigkeiten unserer Demokratie...

Britische Aktivität

Auch Itallen wird gewarnt

London. ( Reuter.) In Beantwortung einer Anfrage im Unterhause erklärte Außenminister Eden, daß seit einiger Zeit die Frage der diplos matischen Vertretung Großbritanniens in dem bon Italienern beseßten Abessinien studiert wird. In teinem Falle sei es jedoch die Absicht der britis fchen Regierung, die Annexion Abessiniens de jure anzuerkennen. In Beantwortung einer anderen Anfrage erklärte Eden: Am 12. September in­formierte der Leiter der britischen Botschaft in Uebereinstimmung mit meinen Instruktionen den italienischen Außenminister Grafen Ciano, daß jede Aenderung des Status quo im westlichen Mittelmeere eine Frage wäre, welche die britische Regies rung in unmittelbarer Weise berühren würde. Graf Ciano versicherte den Leiter der britischen Botschaft, daß die italienische Regierung weder vor noch nach dem Ausbrucha der Revolution in Spanien irgend welche Ver­handlungen mit General Franco aufgenommen habe, die irgend eine Kenderung im Status quo bes Mittelmeeres zum Gegenstand gehabt hätte und daß Italien auch in Zukunft folche Verhand Jungen nicht aufnehmen werde. Dies wurde neuer lich gegenüber dem britischen Marineattaché in

hen.

stätigt und der italienische Botschafter in London hat ähnliche Versicherungen bei mehrfachen Gele­genheiten abgegeben.

0000

Auf Erden

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Acht SdP- Parlamentarier

ausgeliefert

werden können.

Schrecklicher Selbstmord in Saaz . In einem Rimmer eines Saazer tschechischen Hotels logierte sich Montag abends ein junger Mann ein, der am anderen Tage um 5 Uhr früh geweckt sein wollte. Als an diesem Tage, troß allen Versuchen aus diesem Zimmer kein Lebenszeichen zu hören Im Immunitätsausschuß des Senats tam war, verständigte man die Saazer Polizei, welche Mittwoch ein Immunitätsfall zur Verhandlung, die Wohntür des Fremdenzimmers eindrückte. Sie der für die Auffassungen der SdP über Versamm fanden in einem Bett den jungen Menschen vor, lungsfreiheit sehr bezeichnend ist. Der SdP- Se- der sich ein Operationsmesser ins Herz gestoßen nator Bod war vor einiger Zeit mit einer An- hatte. Bei dem Toten fand man verschiedene zahl seiner Getreuen in einer kommunistischen Utensilien und Papiere, aus denen hervorging, Versammlung in Saaz erschienen, hatte dort daß es sich hier um den 26jährigen Studenten der noch vor Beginn der Versammlung einen Krawall Medizin Ján Mas& k aus Prag handelt. angefangen und in dem entstandenen Tumult als Bei einem Wirte wundermild in Graslih erster einen Sessel als Wurfgeschoß war dieser Tage ein Mann zu Gaste. Der Mann benüßt. fiel durch seinen vollbepadten Rudsad auf, in dem

Im Immunitätsausschuß, der über das der Wirt eine Menge Diebsgut fand. Schon Auslieferungsbegehren debattierte, trat nun der wollte der Bestohlene die Hermandad mobilisieren, Klubkollege Fritsch des Herrn Bod mit der als er in dem Gepäcd seines Gastes auch auf Forderung auf, daß man einen Senator nicht dessen Mitgliedsbuch der SdP stieß. wegen solcher Dinge, die bei Versammlungen Daraufhin empfahl der wundermilde Wirt dem un einmal üblich(!) seien, ausliefern voltsgemeinen Gast, rasch die Beine über die solle. Achseln zu nehmen und ließ ihn ohne Anzeige entkommen.

Ihm erwiderte sofort Genosse Reyz I, es fei ihm ganz neu, daß die Verwendung von Sess Aus bitterer Not griff der arbeitslose Me­feln als Wurfgeschosse durch Parlamentarier auf tallarbeiter Otto N. in Platten im Erzgebirge einmal eine landläufige Gewohnheit sein solle. zum Pascher- Handwert. Gestern früh wurde er Herr Bock wurde denn auch ausgeliefert und von einem Grenzwächter bei Hirschenstand ange= wird hoffentlich darüber belehrt werden, daß halten. Er blieb nicht stehen, der Wächter gab Der Rüstungsindustrielle: Komme mir nicht solche, den Kampfzeiten der SA entnommenen zivei Schreckschüsse und dann einen scharfen Schuß Methoden der geistigen Auseinandersetzung mit ab, der den armen Teufel ernstlich verlezie.

Rom seitens des italienischen Marineministers be wieder mit dem Weihnachtsfrieden!