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Der Liller Konflikt

Paris . Die Verhandlungen über die Ne­gelung des Konfliktes in der Liller Metallindu­strie sind auf dem toten Punkt angelangt.

Ministerpräsident Blum empfing eine Dele­gation der Liller Arbeiterschaft, welche bestätigte, daß sie das beabsichtigte Arbitrageverfahren an= nehmen werde.

Da die Liller Fabriken bis zu einem gewis­sen Maße für die Bedürfnisse der Nationalver= teidigung arbeiten, hat die Arbeiterbelegation be­fanntgegeben, daß sie den Minister für National­verteidigung Daladier ersuchen wird, die all­fällige Requirierung dieser Fa= briten anzuordnen.

Den Hauptgegenstand des Konfliktes bildet auch weiterhin die Frage der Entlassung jener Arbeiter, die die Führer des Ichten Streikes

waren.

Die Flamen fordern

elgene Truppenkörper

Brüssel. In der Kammersißung vom Diens­tag, in der der Haushalt des Ministeriums für Landesverteidigung beraten wurde, erklärte der nationalflamische Abgeordnete Borginon, daß die flamischen Nationalisten nicht in der Lage seien, dem Haushalt ihre Zustimmung zu geben, weil der Gesetzentwurf, den die Regierung hin­sichtlich des Sprachenstatus in der Kammer ein­gebracht hat, den Forderungen der Flamen nicht gerecht werde. Den Flamen sei nicht damit ge­dient, daß sie von Offizieren befehligt würden, die die Muttersprache der Flamen erst erlernen müssen, sondern die Flamen forderten, daß die Truppenteile, in denen sie dienen müßten, a u 3=

Donnerstag, 24. Dezember 1936

Streikunruhen in USA

Nr. 299

Staaten haben bisher mit den Bauarbeiten noch nicht begonnen. Am fortgeschrittensten sind die Ar­beiten am Bau des belgischen Pavillons, der sich be reits in seiner ganzen Größe abzeichnet.

Heirat mit Mufif. Daß beim Hochzeitsschmaus die Geigen aufspielen, ist nicht neu. Aber daß die Trauung auf dem Standesamt mit Musitbegleitung bor sich gehen soll, ist der Stadt Marseille vorbehal ten geblieben, die seit je Sinn für Leidenschaft und Humor hat. Die städtischen Behörden haben auf dem Standesamt im Rathaus einen Lautsprecher einbauen Tassen, der in Bukunft bei Trauungen den ,, Hochzeits­marsch" von Mendelssohn beim Eintritt der Paare in den Saal erklingen lassen soll. Es ist sogar ein neuer Beamtenposten geschaffen worden, zu dessen Pflichten die Bedienung dieses Lautsprechers gehört.

Glänzende Augen. Ein holländischer Gelehrter hat foeben eine Entdeckung gemacht, die vielleicht dem Bauber schöner Augen ein Ende bereiten dürfte. Er hat nämlich festgestellt, daß der Augenglanz durch erhöhten Budergenuß zustandekommt, und darum tann man mit Sicherheit darauf schließen, daß icde junge Dame, die besonders glänzende Augen hat, eine Naschtabe ist. Das weibliche Geschlecht aber sieht fich durch diese Entdeckung vor ein bitteres Dilemma gestellt, nämlich entweder viel Süßigkeiten zu essen und die schlanke Linie zu verlieren, um glänzende Augen zu bekommen, oder aber auf den schmachten­ben Blick zu verzichten, um eine gute Figur zu haben. Das Kapitol wird umgebaut. Eine der ersten Maßnahmen des Präsidenten Roosevelt nach seiner Wiederwahl war der Auftrag, die Pläne für den Umbau des Napitols fertigaustellen. Dies ist jetzt geschehen, und die Erweiterungsbauten haben begon­einstige Solist der Budapester Oper Herczegh, nen. Sie sollen bereits für die Einweihungszere nach kurzer Krankheit. Seine beiden Schwestern, monie der atveiten Amtsperiode des Präsidenten die eine im Alter von 70, die andere von 71. Jah- fertiggestellt werden. Diese Beremonie wird am 20. ren, hatten ihm furz vor seinem Ableben ber- änner stattfinden, und da man gerade für Mitte sprochen, ihm in den Tod zu folgen. Die beiden änner eine starke Kälteperiode befürchtet, wird auch der Hauptsaal, dessen Dede aus Glas besteht, um­gebaut.

In Chester traten 3000 Arbeiter einer Schiffsbaugesellschaft in den Streit. Auf der Straße vor dem Gebäude kam es zu Auseinanderſeßungen zwischen den Streitenden einerseits und der Polizei und Feuerwehr auf der anderen Seite.

Jagesneuigkeiten

schließlich aus I am en zusammen- Unzufriedene Schmugglerten Damen hielten ihr Versprechen und haben

gesetzt seien und daß insbesondere das Offiziers­torps aus Flamen bestehe.

Tschangkalscheks Schwager verhandelt

bombardement Abstand zu nehmen.

Wir lesen in den Deutschlandberichten der Sopade den folgenden Bericht eines

Schmugglers:

Es gab eine lange Zeit, während der wir mit deutscher Margarine gut verdienen konnten. Damals gingen wir zur deutschen Zollbehörde Schanghai . Die chinesischen Abendblätter melden, daß Frau Lichanglaischet mit ihrem und ließen uns eine Bescheinigung geben, die Bruder Sun Dienstag abends auf dem Flugplatz uns berechtigte, Margarine zur Ausfuhr einzu­in Sianfu gelandet ist, worauf sie eine kurze Un taufen. Daraufhin erhielten wir die Haushalt­terredung mit ihrem Gatten hatte. Tschang- margarine, für die der deutsche Verbraucher fueliang war bei dieser Unterredung ebenfalls an= 66 Pf. bezahlen muß, für 30 Pf. pro Pfund, wesend. Hierauf wurde Sun von Tschangtaischek und zwar in beliebigen Mengen. in einer längeren Unterredung empfangen. Wir hatten uns zwar verpflichtet, mit Sun telegraphierte aus Sianfu nach Nan- einzufaufen, denn Hitlerdeutschland kam es ja fing, die Feindseligkeiten mit Tschangjueliang bei dem Margarinegeschäft hauptsächlich auf De­für drei Tage einzustellen. Die Nankinger Megie- visen an, aber wir zogen es natürlich vor, in rung hat beschlossen, vorläufig von einem Flieger- der C. S. N. billige Reichsmark zu kaufen, was uns eine zweite Verdienstmöglichkeit bot...... Um dem Risiko zu entgehen, auf tschechi . Grenzgefechte britischer Truppen ſchem Boden als Paſcher erwischt zu werden, meldeten wir uns zwar auf dem deutschen Zoll­amt und behaupteten, daß wir mit unserer Mar­New Delhi . Während einer Pazifikations- garine in die Č. S. N. gingen, gingen aber in Aktion im Bezirk Chaisor und in der Provinz Wirklichkeit längs der Grenze, wo wir uns mit Waziristan an der afghanischen Grenze wurde am reichsdeutschen Arbeitern trafen, die uns die Dienstag der englische Major Williams er­schossen und fünf englische Unteroffiziere und Margarine für 40 Pf. abfauften. Wir hatten Soldaten verletzt. Auch Angehörige der indischen am Pfund 10 Pfennig verdient, die Arbeiter Truppenteile hatten einige Tote und Verlezte. aber um 26 Pf. billiger eingekauft. Der Boll. Die Verluste der feindlichen Bergstämme bei dies behörde blieb selbstverständlich dieser Trick nicht sem Zusammenstoß sind nicht bekannt. Das bri- unbekannt, weshalb sie sehr oft die Margarine­tische Militär hält sich bei dem Vormarsch an das Paſcher durch Zollbeamte bis an die Grenze alte römiſche Syſtem, in jedem eroberten Abschnitt eskortieren ließ, damit sie die Margarine auch fofort Straßen zu bauen, welche die neuen in die Č. S. N. brachten. Positionen mit jenen im Hinterland verbinden.

an der afghanischen Grenze

Schweres Grubenunglück

in Mexiko

Eagle Base.( Tegas.) In einer Kohlen­grube 90 Meilen südwestlich von Diedras Negras in Mexiko erfolgte eine Explosion, wobei 41 Berg­leute den Tod fanden; 23 Bergleute wurden ver­Tetzt.

Nom. Der schweizerische Gesandte Ruegger übermittelte Mittwoch abends dem italienischen Außenminister Ciano die Mitteilung, daß der Schweizer Bundesrat die italienische Souveräni­tät über Abessinien anerkenne.

Dieses Margarinegeschäft ist seit ungefähr einem dreiviertel Jahr vorbei, weil die Kauf­Teute im Grenzgebiet zu wenig Margarine er­halten, als daß sie davon noch an uns abgeben

fönnten.

Daß in Deutschland die Fettknappheit im Steigen begriffen ist, zeigt auch ein zweites Bei spiel : Ein wichtiger Handelsartikel für Schmuggler waren Fischkonserven in Del. Vor einigen Wochen merkten wir bereits, daß das

Del dieser Konserven mit Wasser und Essig ver­dünnt war; neuerdings werden Fischtonserven nur noch in Saucen ohne jegliche Delbeimischung hergestellt.

beide vergiftet. Sie werden nunmehr ihrem Wunsche entsprechend im gemeinsamen Grabe mit ihrem Bruder zur lekten Nuhe ge­

bettet werden.

ab

dinavischen Ländern und in Holland das Fahrrad Das Empire fährt Motorrad. Wie in den stan ein ausgesprochenes Voltsverkehrsmittel ist, so ist in Die Menschen werden immer größer. Der England seit langer Beit das Motorrad beson amerikanische Anthropologe Theodore Bowles hat ders verbreitet. Die Zahl der Motorräder ist prozen­Forschungen über das Wachstum der Menschen im tual wesentlich größer als in Amerika , tvo bekanntlich Laufe der letzten hundert Jahre angestellt und ist das Auto den prozentualen Reford anVerkehrsmitteln auf Grund der statistischen Angaben zu der hält. Diese Vorliebe für das Motorrad hat in letter leberzeugung gekommen, daß sowohl die Durch Beit auch auf das Empire übergegriffen, und die schnittsgröße wie auch das durchschnittliche Ge- englischen Firmen haben eine sehr große Auftrags­haben die Messungen an Studenten ergeben, daß erster Stelle stehen Australien und Neuseeland ; denen wicht des Menschen ständig zunehmen. In USA erhöhung aus den Dominions zu verzeichnen. An diese durchschnittlich fünf Zentimeter größer und sich Aegypten anschließt. Eine große Firma in Bir drei Kilogramm schwerer sind als ihre Eltern im mingham schließt dieses Jahr mit 100 Prozent Um­gleichen Lebensalter. In Deutschland war die fazerhöhung in Motorrädern Durchschnittsgröße der sechsjährigen Kinder im Jahre 1922 108.7 Bentimeter, 1936 aber 115 Jahre haben sich in London gerade zu Weihnachten Rentimeter, während das Durchschnittsgewicht die Scheidungsprozesse auffallend gehäuft. Für die bon 19.2 Kilogramm auf 20.4 Kilogramm stieg; ( der amerikanische Forscher hat in diesem Falle lezten Tage des Dezember sind über 700 folcher Prozesse bei den Scheidungsrichtern angemeldet wors zu berücksichtigen vergessen, daß die ſechsjährigen den, was eine absolute Rekordsiffer darstellt. Dieser ration angehören, d. Red.). In Holland ist der worden. Sie haben darum beschlossen, sich vor Weih­Kinder 1922 der unterernährten Kriegsgene- Ansturm ist jetzt den Scheidungsrichtern zu viel ge­mittlere Wuchs der Nekruten von 1868 bis 1936 um 6.7 Rentimeter gestiegen, in Säveden im nachten zu vertagen und erst im neuen Jahr zuſam gleichen Zeitraum um 4.5 Zentimeter. Im allge- Erfolg gehabt, und dieses Jahr werden entgegen der menzutreten. Die Hausse. hat also den gegenteiligen meinen glaubt Bowles sagen zu können, daß in beliebten englischen Tradition keine Weihnachtsschei­der Mehrzahl der zivilisierten Länder die durch= bungen stattfinden können. schnittliche Größe der Menschen jährlich um 0.08 Rentimeter steigt. Man kann sich danach ausrech­nen, wann auf der Erde nur noch Niesen leben

werden.

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Weihnachtshauffe in Scheidungen. In diesem

Berlängerung im Telephondienste bei den Bost­ämtern Spizberg und Eisenstein. Um den Wünschen und Bedürfnissen der Stifahrer und Touristen ent­bent der politischen Landesverwaltung i. P. Leopold schlossen, in der Winterſaiſon 1986-1987 bei den Todesfälle. Dienstag verschied der Vizepräsi- gegenzukommen, hat sich die Postverwaltung ents Průša in seiner Prager Wohnung. Er war u. a. Pofstämtern Spißberg und Eiſenſtein 1 den verlän bon September 1920 bis Jänner 1921 im ersten gerten Dienst im Telephonbetriebe einzuführen. In Beamtentabinett Černý Leiter des Ministeriums für der Beit vom 28. Dezember 1986 bis 6. Jänner 1987 Boltsverpflegung. Mittwoch abends starb in Prag wird bei diesen Aemtern ununterbrochen von 8 biz im 65. Lebensjahre Redakteur Konstantin Seit, der 21 Uhr der Telephondienst gehalten werden. An den bis zu seiner vor wenigen Jahren erfolgten Benfio- weiteren Sonn- und Feiertagen wird, nierung Parlamentsberichterstatter der Národní solange in der Umgebung von Spißberg und Eisens Politika" war. Er erfreute sich in den Streisen seiner stein die Schneeverhältnisse günstig sind, ab 10. Jän­Stollegen und auch der Parlamentarier allgemein ner 1987 bei den genannten Aemtern ununterbro großer Wertschäzung Auch nach dem Uebertritt in chener Telephondienst von 9 bis 19 Uhr angeordnet. den Ruhestand war er in den Couloirs des Abgeord- Die Postverwaltung erwartet, daß das Publikum von netenhause3 ein häufiger Gast. dieser Einrichtung der Telephonverbindung mit Spik berg und Eisenstein ausgiebig Gebrauch machen wird.

woch nachmittags eine stärkere Abkühlung zu ver­zeichnen. Auf dem Panzer, Fichtelberg und auf der Schneekoppe herrschte um 14 Uhr ein Frost von-5 Grad, d. i. etwa um zehn Grad tälter als tagsvorher. In Böhmen schneite es nachmittags leicht. Von dea britischen Inseln her breitet sich gegen das Festland ein Gebiet höheren Drudes aus, so

Abkühlung. Auf den Berggipfeln war Mitt­

Auf dem Parifer Ausstellungsgelände wurde Staatspavillons für die Ausstellung im Jahre 1987 soeben mit den Bauarbeiten des tschechoslowakischen begonnen. Der Projektant des Pavillons, Architekt Jan Krejcar, und der Bauberater der Witkowißer Eisenwerte, Ing. Dr. Jaroslav Polivka, über gaben am Dienstag der französischen Betonfirma abalet A.-G. die Beglaubigungsschreiben zur Gröffnung der Arbeiten des Pavillons. Das Pra wizer Eisenwerke mit der Durchführung der Stahl­nur für den Inlandsverbrauch abgegeben wer- billon betraut. Die Tschechoslowatei beginnt auf dem Wahrscheinliches Wetter von heute: Prag , Senber I: 7.00: Konzert. 7.40: Bovu den dürfen. Für die Pascher aus der T. S. N. Bariser Ausstellungsgelände gleichzeitig mit den Vorwiegend bis wechselnd bewölkt, nur vereinzelte Täres Stonzert. 9.00: Galonquartett. 9.30: Messe ist es unmöglich, entgegen dem Ausfuhrverbot übrigen fremden Staaten zu bauen. In unmittel Schauer, Temperatur in den Niederungen nahe dem aus dem Veitsdom . 11.80: Dvořát: Teraett für zwei Ware zu paschen, weil die Pafcher infolge des barer Nähe des tschechoslowakischen Pavillons were Gefrierpunkt, auf den Bergen Ganztagsfrost, West­Violinen und Viola. 12.20: aus Kaschau : Mittags Margarinegeschäftes den deutschen Zollbeamten den diefer Tage die Arbeiten für die Babillone Eng- wind. Betteraussichten für Freitag: tongert. 14.10: Deutscher landwirtschaftlicher Rund­lands, Schwedens , Italiens , Sovjetrußlands. Noch unbeständig, vereinzelte Schauer, Temperaturen funt: Weihnachten im Bauernhaus. 15.30: Weih- gut bekannt sind. Ungarns uſw. aufgenommen. Nur die Vereinigten wenig geändert.

Ein anderes Paschergeschäft wurde mit Korinthen und Rosinen gemacht. Auch das ist zu Ende, denn auf Grund des Vierjahresplanes sind in den Kaufläden des Grenzgebietes Schil. ger Arbeitenministerium hat gleichzeitig die Witto eine allmähliche Besserung mit im gan

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmens Freitag:

der ausgehängt, daß Korinthen, Rosinen usw.tonstruktion für den tschechoslowakischen Pas eratu ist

nachtsspiel. 16.00: Unterhaltungsmusit aus Mähr.- Heute können abgesehen von kleinen

Oftrau. 17.85: Deutsche Sendung: Weihnachten im

-W

Erzgebirge. 18.50: Deutsche Nachrichten. 18.55: Poſten Büdlingen, die aber auch schon knapp Deutscher Kulturbericht vom Tage. 10.05: Bunte werden, kaum noch Lebensmittel aus Deutsch­Weihnachtsstunde. 20.00: aus Preßburg : Konzert. land gepascht werden. 1. Entweder fehlen die 22.35: Unterhaltungskonzert. Sender II: 14.30: Waren oder sie sind zu teuer. Hinzu kommt. Deutsche Sendung: Eine Stunde bunter Musit. Brünn : 14.10: Deutscher landwirtschaftlicher Rund- daß die deutsche Zollbehörde stärker als bisher funt. 17.85: Deutsche Sendung. Operette von Supvé. Darüber wacht, daß die Pascher auch mit 19.80: Uebertragung aus dem Landestheater: Ber - bezahlen." laufte Braut. Breßburg: 20.00: Konzert: aus den Kompositionen Ostar Nedbals. Raschau : 12.20: Konzert 21.15: Konzert einer Regimentskapelle.. Mähr. Oftrau: 16.00: Unterhaltliches Nachmittags brogramm. 17.85: Deutsche Sendung: Eine Weih, nachtsstunde.

Zwei Siebzigerinnen folgen dem Bruder in den Tod. In einer Villa bei Budapest hat sich ein tragischer Doppelselbstmord zugetragen. einigen Tagen starb der Besizer der Villa, der!

Vor

ATUS

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Wintersportler!

Freunde des Wintersports! Alle Kräfte frei für die Teilnahme an der

Arbeiter- Wintersport- Olympiade Riesengebirge Johannisbad 18.- 21. Feber 1837

Auskünfte: Festsekretär Dolensky, Trautenau , Kreusplats