Seite 4 Freitag, 28. Dezember 1036 Nr. 300- Nsläenlesenäe und Wirklichkeit rb In'einer Zeit, da ein Teil der Menschheit neuerlich dem bestialischen Maffen- mahnsinn zu erliegen droht, der in dem organi­sierten technischen Millionenmord einen heroischen Seelenaufschnnmg der Nation erblickt, wo Bürsch- lein, die die Schrecken des Krieges nie erlebt haben, mit dem.romantisch verlogenen..Kriegs« erlcbniö" einer unglücklichen Generation politische Geschäfte machen, ist es nicht ohne Interesse zu untersuchen, wie der Frontsoldat in Wahrheit das Fest erlebte, besten TraditionFrieden den Men­schen guten Willens" bedeutet. Ein englischer Kriegsteilnehmer(Kapitän N e u m a ii) schildert in seinen Erinnerungen die ersten Kriegsweihnachten im Jahre 1314 an der Flandernfront. Mit angelsächsischer Sachlich­keit schildert er.die Schrecknisse jener ersten Kriegszeit, wo von regelrechtem Stellungsbau, von Unterständen und Deckungen noch keine Rede war; wodie faulenden Leichen der Kameraden die einzige Brustwehr bildeten".(ES ist die gleiche Epoche, die der damalige Ordonanz» gefreite Hitler alsjauchzenden Triumpf­zug" bezeichnet!) In der Weihnachtsnacht geschah etwas Unerhörtes:ES kam vom Süden her", schreibt der britische Offizier,und pflanzte sich blitzschnell über die gesamte Front fort". Das Feuer verstummte wie auf Befehl. Aus den feind­lichen Gräben tauchten hüben und drüben Men­schen auf und winkten einander zu. Die Offiziere machten keine Ausnahme. ImNiemandsland" zwischen den Gräben, zwischen den beiderseitigen Leichenbarrikaden, trafen sich die Feinde, schüttel­ten sich die Hände und luden einander zu Besuchen in dem Schlammhöhlen ein, in denen sie hausten. Man tauschte gegenseitig Adresten und schloß Freundschaften, die man nach dem Krieg fortzu­setzen gedachte. Deutsche , englische und französische Weihnachtslieder erklangen. Bon den wenigen, die den Schluß des Krieges erlebten, haben sich manche der damals geschlossenen Freundschaft er­innert und stehen in ständigem schriftlichen Ber - lehr mit demFeind" von 1914 Die beiderseitigenhöheren Kommando­stellen" waren außer sich über dieseDisziplin­losigkeit" und drohten mit dem Kriegsgericht für diepflichtvergestenen" Offiziere. So waren jene Weihnachten in der flandrischen Ebene in den Tatzen jenes aufs äußerste aufgepeitschten Ratio» nachaffeS ein Augenblick beidersei- tigerSelbstbesinnung. Die höheren und höchsten Kommandostellen laten späterhin ihr übriges. Es gab blutigste Wei hnachtsoffensiven, von denen der tollgewordene Spießer mit Behagen in seinen Blättern las. Und doch wiederholten sich solche spontane Berbrüderungsaltionon zu allen Weih­nachten an allen Fronten. Während Papst Bene­dikt seine ebenso ergreifenden als hilflosen Be­schwörungen an die Dirigenten des Maschinen- iodeS richtete, lag zu Weihnachten 1916 furcht­barstes Trommelfeuer über der Jsonzo- und Südtiroler Front, verbluteten in den Dolomiten und in den Kärntner Alpen Tausende von Men­schen. Zwischendurch gab es ruhige Frontabschnitte und überall dort, wo nicht auf höheren Befehl die Mannschaft zum Mord an den LeidenSgenoste» auf feindlicher Seite geztvungen war, tauschten die Grabenbesatzuugen Weihnachtsgrüße aus. Das gleiche geschah zu Weihnachten 1917. .FrontWeihnachten! Das bedeutete für den Frontsoldaten eine kurze Unterbrechung jenes grauenhaft eintönigen mörderischen Tage­werks, jener blutigen und dreckigen Scheußlichkeit, die eine verbrecherische Propaganda mit der Glorie des Heldentunis zu umkleiden sucht. Da Festtag Ivar, gab esZubußen", bestehend aus einer halben Menageschale verdorbener Marme­lade und einerExtraportion" Brot, daö heute bestimmt niemand genießen möchte. Auch ver­schiedeneLiebesgaben" kmnen zur Verteilung, wie z. B. Schreibfedern(ohne Federstil und Tinte), Bleistifte, Notizbücher u. dgl. und hie und da einige Aepfel und Rüste, wenn ein menschlicher Kommandant auf eigene Rechnung dergleichen besorgen ließ. In großen Mengen aber gab. eS überall K l o s e t t P a p i e r, was um so kurioser erscheint; als die Unterernährung der Mannschaft bereits zu Weihnachten 1917 so kraß war, daß nach Feststellungen unseres Bataillonsarztes, ein Mann sich durchschnittlich nur zweimal in der Woche entleerte Mer das Klosettpapier ging nicht verloren. Die Mannschast stellte aus diesem Material Papierketten her, mit denen sie die Weih­nachtsbäumchen behängte, die. sie ,unter Lebens­gefahr aus dem Vorgelände holte und die in jedem Unterstand zu finden waren. Um diesen Christbaumersatz saßen die armen Kämpfer mit zusammengebistenen Zähnen und geballten Fäu­sten und waS sie sprachen und dachten, hatte mit einemheroischen Kriegserlebnis" verdammt wenig gemein. » Die Proste, die dafür bezahlt ist, für ein Völkermordenvermehrter und verbesserter Auflage" Propaganda zu machen, wird es auch Große Vorbereitungen des Atus für die Wintersport-Olympiade! z* EH ir aus Ober-Preschkau, welche über 2999 freiwillige Arbeitsstunden geleistet haben, große Verdienste für die weitere gute Entwicklung der Wintdrsportbewe- gung im 5. Kreis erworben. Von den Bahnstattonen Böhinisch-Kamnitz oder Steinschänau ist die in einer windstillen Talmulde gelegene Anlage leicht erreich­bar. Das wertvolle Springermatertal unserer Rie- sengebirgS-, Erz- und JsergebirgSvereine erhält nun auch im Lausihergebirge Nachwuchs. Besonders er­freulich im Hinblick auf die Olympiade-Eiilaufkon- kurrenzen ist, daß in Ober-Preschkau ein eigener Eis» lausplatz vorhanden ist, der 8. Kreis wird demnach am 24. Jänner dort feine Wettkämpferauswahl auch für das Eiskunstläufen treffen. «Ueber den Dreß der AtuS-Wintersportler wurde beschlossen: Blauer Pullover mit weißen Römern, AtuS-Äbzeichen auf dem Aennel; die Läufer tränen ein gleichfarbiges Stirnband. Zum Dreß gehört auch eine blaue Schildmütze. Der Atu» rüstet für die Wintersport-Olympiade, an der gesamten Arbeiterschaft liegt eS nun, durch weitestgehende Förderung unseren Atus zu einer starken Vertretung in Jobannisbad und zu einem guten Abschneiden zu verhelfen. Mehr als 199 Wettkämpfer de» Atu» werden in Johannisbad in den Tagen vom 18. bi» 21. Feber 1987 in ihrer schmucken AtuS-WIntersportkleidung die Stärke und die Qualität der sudetendeutschen Arbetter- Wintersportbeweaung unter Beweis stellen. Der Verbandsvorstand hat bereit» in der letzten Sitzung, die Vorschläge de» Bunde »« WintersportauSschuffe» zum Beschluß er­hoben, gleichzeitig wurde au» den knappen ÄerbandSmitteln ein Fahrtzuschuß für un­bemittelte Wettkämpfer bewilligt. Da» eingetretene Tauwetter hat die be- reit» begonnene praktische Arbeit leider. etwa» gedämpft, bi» an die Schneegrenzen von 890 Meter sind die Berge nicht mehr be- B, iahrbar. Dennoch werden die WeihnachtS» tage unsere AtuS-Wintersportler bei eifrigem M Training finden. Die Wettkämpfer de» 4.^P 1 und 7. Kreises(Jser- und RIesengebirgel M 1 haben die schneesicheren Felder ganz in der Nähe, die Wärmewelle hat an die Riesen» gebirgSberge nicht heraufgereicht. An den VW WeihnachtS- und Neujahrrfelertagen werden W| organisierte Gruppen im Olympiadegelände^P fleißig üben. Auch im 6. Kreis blieb in den Höhen genügend Schnee übrig, die»Rote W Schanze" in Bärringen trägt heute noch über 29 Zentimeter Schnee und ist sprung- fertlg. Am 29. und 27. Dezember findet in Bärrinpen ein Schulungskurs für Win- tersportfunktionäre und Kampfrichter statt, i Sonntag, den 27. Dezember, werden in den Vormittagsstunden die Springer des 8. Krei­se» auf der»Roten Schanze" erstmalig an j' den Start gehen, gleichzeitig werden die für die zahlreich geplanten Bezirk»« und Kreiskämpfe notwendigen Kampfrichter geschult. Bereit» am 8. Jänner findet da» erste DezirkSwintersporttest de» 1. Bezirke» statt. Der GraSlitzer Bezirk, welcher seine Olympiade«Au»scheidung»kämpfe auf den 17. Jänner festgelegt hat, wird an den Weihnachtstagen ein Treffen im Aschberggebiet durchführen. Bei ge­nügender Schneelage folgen weiter im Jänner Ge- bietitreffen in Karlsbad , Falkenau und Asch. Da» KreiSwinteriportfest de» 6. Kreise» findet am 89. und 81. Jänner auf dem Pleßberg bei Abertham statt. Eine ganz große Aktion hat der 8. AtuS-Krei» eingeleitet.»Mit dem Sonderzug zum KreiSwin- terfportfest nach Ober-Preschkau" so heißt die Losung. Am 24. Jänner wird der Krei» die erste große AtuS- Sprungschanze In Ober-Preschkau eröffnen. Die Schanze läßt Sprünge von 89 Meter erwarten, da­neben steht eine kleine Schanze, welche bereit» vor einigen Tagen bei dem Probespringen 29-Meter- Sprünge gezeitigt hat. Der Bezirk Komotau wird am 16. Jänner seine Wettkämpfer bei einem Tref­fen schulen. Eine selbstgebaute Svrunganlage von 28 Meter Sprungweite steht bereit. Durch die Schaf­fung dieser großen Anlage haben sich die Genossen diese Weihnachten nicht an verlogenen Remi­niszenzen au»jener Großen Zeit" fehlen lasten. Frontweihnachten waren Stunden menschlicher Selbstbesinnung. Mögen auch die Weih­nachten 1936 für alle, die sich klare Vernunft,Menschlichleits­und Berantwortlichkeitsgefühl bewahrt haben, eine Zeit der Selbstbesinnung sein!- Eine 90jährige.Braut. Wie aus Istanbul gemeldet wird, hat sich in der türkischen Stadt Jgirkap eine üüjährige Türkin nach viermaligem Witwenstand zum fünften Male verheiratet. Der Bräutigam ist 45 Jahre alt. Ueber Befragen gab die Frau an, daß ihr ein Alter von 129 Jahren prophezeit worden sei und daß' sie daher auf ihre alten Tage nicht ohne Mann bleiben wolle. Flugzeugabsturz. Bei Dallas (Texas ) stürzte am Mittwoch kurz nach dem Start zu einem Bersuchsflug ein Passagierflugzeug ab. Zwei Besahungsmitglieder sowie drei Fahrgäste, darunter der Generaldirektor der Flugzeüggesell- schaft, welcher die verunglückte Maschine gehörte, fanden hiebei den Tod. Dieser Unfall ist der fünfte, von dem die amerikanische Luftfahrt.in­nerhalb kurzer Zeit betroffen wurde. Eine Gehirnhautentzündung? In der Ge­meine Okala in Florida war vor drei Wochen ein Farmer an einer Gehirnhaut-Entzündung er­krankt, die sich in einer überaus merkwürdigen Form äußerte. Der Patient sprach Tag und Nachtununterbrochen zusammenhanglose Worte und alle Mittel der Aerzte, ihm zum Schweigen zu bringen, blieben erfolglos. Selbst bei Verab­reichung der stärlsten Beruhigungsmittel sprach der Kranke ununterbrochen im Halbschlaf, Als schließlich gestern' der Tod eintrat und die Lei­chenöffnung vorgenommen wurde, konnte festste» stellt werden daß die Logorrhöe tatsächlich durch die Gehirnhautentzündung verursacht worden war. Der Gespenster-Klub geschlossen. Nach etwas über einem halben Jahrhundert ist einer der be­kanntesten Exzentrischen Londoner Klubs jetzt ge­schlossen worden.' Es handelt sich um denGe- fpenster-Klub", der 1882 gegründet wurde und besten Mitglieder zunächst nur die Msicht hatten, die damals aufkömmende Mode spiritistischer Sitzungen auszuliben. Aber nachdem die wissen­schaftliche Gesellschaft,Societh of Psycholostieal Research" gegründet wurde, sind die wiffenschaft- lich interessierten Persönlichkeiten dem Klub fort­geblieben, in dessen Sitzungen immer mehr Ho- knSpoku» getrieben wurde. Alsbald wurde den Kluömitgliedern ein strenges Schweigeverbot auf­erlegt, was natürlich dazu führte, daß Gerüchte in Umlauf kamen, die von Gespenstererscheinun­gen im Klubhause wissen wollten. Zeitweise be­schäftigte sich auch die Polizei mit den angeblich übernatürlichen Vorgängen, es gab eine Menge Aerger für die Klubleitung, die daraufhin jetzt die Auflösung und Schließung des sonderbaren Unternehmens beschloß. Ei» Sinken der Geburtenziffer auch in Bul­ garien . In letzter Zeit weisen die Soziologen auf das ständige Sinken der Geburtenziffer in Bulgarien hin, das noch kürzlich neben Rußland , Polen und Rumänien den stärlsten Bevölkerungs­zuwachs in Europa zu verzeichnen hatte. Der Grund hiefür ist nach Ansicht der bulgarischen Soziologen in der Wirtschaftskrise zu suchen. In den letzten Jahren ist die Geburtenziffer in den bulgarischen Städten um acht Promille und auf dem Lande um sieben Promille gesunken. Das stärkste Sinken weisen die' beiden Großstädte Sofia und Plowdiw auf, wo die Zahl der Ge­burten um 21 bzw. 23 Promille zurückgegangen ist. Ein neues wissenschaftliches Filminstttüt. Das berühmte Pasteur-Institut hat ein neues, nach den letzten Errungenschaften der Technik eingerichtetes Filmlaboratorium in der Nähe von Paris in GarcheS in Betrieb genommen. In die­sem Laboratorium werden systematisch biologische und mikrobiologische Filme hergestellt, die zunächst als Lehrfilme dienen sollen. E» ist aber auch be­absichtigt, einzelne von ihnen später zur Vorfüh­rung in Kinotheatern auszuleihen. Boa der Direktion der Staatsschuld in Prag wird bekmmtgegebeu: Die am 2. Jänner 1937 fälli­gen Kupon» der S.öprozentigdn IV. Staatsanleihe, der Sprozenttgen Entschädigungsanleihe für die Kriegsanleihen können behufs Boreinlösung bei der Rechnung»abteilung der Direktion der Staatsschuld In Prag III, Malostranskt näm. 2, bereit» vom 28. Dezember 1989 angefansten vorgelegt werden. Der Gegenwert dieser vor dem Fälligkeitstage behufs Boreinlösung vorgelegten Kupon», wird bei der Staatrzentralkäffa in Prag III/S zum 2. Jänner 1987 zur Auszahlung angewiesen werden. Die Kassastunden von 8 bi» 12 Uhr, am Samstag von 8 bi» 4b 12 Uhr. Die außerhalb Prag » wohnenden Eigentümer solcher Effekten können da» Inkasso bei den Steuerämtgrn beanspruchen. Sdineeberlcpta unsarer' Sdiufehütten Ratnrfreundehau»Königshöhe"(Seehöhe 889 Meter): 9 Grad, 26 Ziin. Schnee, kein Neuschnee, Skifähre und Rodelbahn sehr gut, Sonne - Ein neues kommunistisches Einheits-Manöver DieRote Fahne" ist jetzt voll von Nach­richten über einenZusammenschluß" der Gewerk­schaftsbewegung. E» tverden ununterbrochen Stimmen aus Arbeiterkreisen" registriert, welche diesen Zusammenschluß verlangen. Flugs hat sich auch die bürgerliche Presse der Angelegen­heit bemächtigt, der diese Propaganda ein will­kommener Anlaß ist, ihre Antibolschewllenbetze auch auf diebollSfronibereiten" Sozialdemokra-. ten auszndehnen. In Wahrheit verhält sich die Sache so, daß den kommunistischen Gewerkschaften sozusagen das Wasser in die Schuhe läuft, weshalb sie jetzt ein Dach suchen. Sie scheuen sich, der Mitgliedschaft ihren Bankerott einzugestehen. Und die ganze Bereinigungskampagne ist von der Leitung der Roten Gewerkschaften organisiert worden. Davon gibt ein am 17. Dezember auSgege- benes Rundschreiben der Moten Gewerkschaften Kunde, in der genaue Richtlinien für die Ber- einigungSpropagnnda enthalten sind. Außerdem ist diesem Rundschreiben derAntrag eines Brie­fes einer roten Gewerkschaftsgruppe an die refor­mistische Gewerkschaftsgruppe" beigelegt. Der Text dieses Briefes entfpricht genau dem Wort­laut der in derRoten Fahne" publizierten Arbeiterstimmen"; das Briefmuster ist in unserem Besitz. Wir werden auf diese interessante Ange­legenheit noch auSstihrlicher zurückkommen. Auch Belgien . Bei Außenminister Graf Tiano hat sich gestern auch der Leiter' der bel­gischen Gesandtschaft eingefunden und ihm mit­geteilt, daß die belgische Regierung beschlossen habe, ihre Gesandtschaft In Addis Abeba in ein Generalkonsulat umzuwandeln. Vom Rundfunk S«pfehlen»»erte» au» den Programmen« SamStag: Prag , Sender I: 6.48: Turnen, 7.40: Orgel­konzert. 8.99: Frühkonzert au» Karlsbad . 9.90: Schumann: Lieder. 9.40: Unterhaltungsmusik. 12.20: Ausschnitte au» der Operette.Mkirsti ". 14.99: Deusscher landwirtschaftlicher Rundfunk: Ein Weihnachtsabend in der Einschicht. 18.80: Nachmittagskonzert. 17.88: Deutsche Sendung, ein Wunschprogramm: Allen zu Gefallen. 18.69: Deut­sche Nachrichten. 19.89: Uebertragung au» den» Äattonaltheater: Dvokäk: Der Jakobiner. 22.29: Deutsche Nachrichten. 22.89: Kaffeehausorchester. Prag , Sender Ur 14.80: Deutsche Sendung: Ein Besuch im Schallplattenarchiv. Brünnr 11.10: Konzert. 18.60: Weihnachtsfrieden im. Bauernhaus (deutsch ). 20.40: Hausmusik. Presjburgr 10.16: Violinkonzert. Kascha«: 14.00: Emil Pollers aus Granunophonplatten(Lieder). Mährisch.Ostran: 21.18: Populäre» Konzert, Sonntag Prag Ir 6.46 bi» 7.80 Weckruf und bunte» Pro- granu». 7.49 Geistliche» Konzert. 8.00 bi» 8.48 Konzert de» Karlsbader Kurorchester». 9.00 bi» 9.88 Sinfoniekonzert auf Schallplatte,,. 9.88 bi» 9.86 Tschechische Arbeitersendung. 9.68 bi» 10.88 Salon­quartett. 11.00 bi» 12.80 Übertragung au» Davos . Reportage vom Hockeywrnier. 12.40 bl» 18.20 Mi- litärmusik. 14.98 bi» 14.29 Landwirtschaftliche Sen- düng. 18.80 bi» 18.48 Schallplatten. 16.99 Konzert au» Mähr.-Ostrau. 17.88 bi» 18.68 Deutsche Sen­dung und Nachrichten. 19.96 bi» 19.46 Militärkon­zert. 20.80 bi» 22.00 Operette au» Preßburg . 22.26 Deutsche Nachrichten. 22.88 bt» 28.80 Orchefterkon- zert. Prag II: 14.80 bi» 15.80 Deutsche Sen­ dung. Brünn : 9.10 bi» 9.86 Hausmusik. 9.86 Prag. 14.06 bi» 14.89 Landwirtschaftliche Sendung. 16.00 Konzert aus M»Ostrau. 20.26 Prag . 20.60 Vreßburg. 22.00 bi» 22.80 Prag. Preßburg : 20.00 bi» 20.60 Konzert. 20.60 bi» 22.00 Operette. 22.00 Prag. Kascha«: 17.80 Blasmusik. M.» Ostrau: 9.85 Tschechische Arbeitersendung. 16.00 bis 17.15 Rundfunkorchester. Montag., Prag I: 6.15 bi» 7.80 Weckruf und Konzert. 19.05 Deutsche Pressenachrichten. 11.05 bi» 11.55 Sinfoniekonzert auf Schallplatten. 18.80 Arbeits­markt(tschechisch).. 18.65 Deutsche Nachrichten. 14.15 bis 15.45 Uebertragung au» Davos , Reportage vorn Eishockeyturnier. 16.10 bi» 17.10 Kaschau. 18.10 bi» 18.46 Deutsche Sendung. 22.15 Konzert Maria Mil- haud. 22.40 Deutsche Nachrichten. Präg II: 7.80 Frühkonzert. 14.20 bi» 14.60 Deutsche Sendung 18.10 bi« 18.56 Orchesterkonzert. 19.10 bi» 19.25 Zitherquartett. 19.86 bis 20.80 Unterhaltungskon­zert auf Schallplatten. 20.80 I. S. Bach: Weih- nachtsoratorium. Brünn: 17.40 Deutsche Sen­dung. 19.25 bi» 20.15 Unterhaltungskonzert. 20.80 bi» 28.00 Weihnachtsoratorium au» Prag. Preß­bur,: 14.05 Deutsche Nachrichten. 17.25 bi» 18.00 Uebertraguna au» dem Blindenheim. 22.80 Schall« platteitkonzert. Kaschau: 16.10 Rundfunkorchester Mähr.-Ostrau: 12.85 Blasmusik au» Bal. Me- ziktki. 18.10 Deutsche Sendung. Dienstag Pta , I. 6.15 bi, 7.80: Weckruf und«rsthkon- zert. 10.05 Deutsche Nachrichten. 10.15 Deutsche Sendung für Frauen. 11.06 bi» 11.65 Buntes Schallplattenprogramm. 12.88 bi» 18,80 Mittag»- könzeri. 17.80 bi» 18.00 Bioloncellokonzert, 18.10 bi» 18.48 Deutsche Sendung. 21.00 bi» 22.00 Pro- köföv-Konzett. 22.18 bis 22.48' Tanzmusik aus , Schallplatte«. Prag II. 14.18 bi, 14.80 Deutsche Sendung. 18:00 Schrammellonzert.: Brünn .116.10 bi» 17.10 Rundfunkorchester. 17.40 Bi» 18.15 Deutsche Sendung, 19.10 Ostrau . 21,00 Prag. Preßburg . 14.00 Deutsche Nachrichten. 15 00 bis . 16.00 Nachmittag-konzert. 17,40 Orgel. 21.00 Prag . Mährisch-Ostrau : 18.10 Deutsche Sendung. 10.10 'Populäre» Konzert- 21.00 Prag ,