Mr. 1
Freitag, 1. Jänner 1937
Städte und Landschaften
Von Montre a I, der größten Stadt Kana
Schlafwagen( Sleeper Car), also sozusagen die I boy zu Pferde einher. Sein Kennzeichen ist der 1. Klasse nach kanadischen Begriffen, ist der hohe graue Hut. In der Prärie bleibt das Vich Touristenklasse vornehmer Sommer und Winter, auch in der strengsten
das, mit 1.3 Mill. Einwohnern, behauptet man, sie ausistent Den Steffenden dieſet Klaſſe ſteht Stälte, im Freien. Die Romantik des Cowboy
außerdem ein Gesellschaftswagen( Parlor Car) und ein Aussichtswagen zur Verfügung. Im Gesellschaftswagen liegen Zeitungen auf, eine fleine Bibliothek versorgt den Reisenden mit weiterer Lektüre und am Schreibtisch kann man seinen Freunden Kartengrüße aus dem fernen Lande übermitteln. Angestellte, meist Neger, versorgen die Fahrgäste mit Jause, Rauchwaren und anderen Dingen.
sei das kanadische Paris . Wer diese Stadt einmal von ihrem schönsten Aussichtspunkt, dem Berg Mount Royal , dem sie ihren Namen verdankt, übersehen konnte, wird sie schöner finden als Paris . In riesiger Ausdehnung liegt sie an dem St. Lawrence- Strom hingestreckt zu Füßen des Beschauers. Kein Häusermeer mit riesigen ZinsKasernen nach europäischem Muster, sondern eine ungeheuere Gartenstadt um eine kleine City herum, die sechs Wolfenfraßer aufweist, deren höchster 20 Stockwerke hat. Im Hintergrund tauchen Berge auf, die das Land gegen die Ver- Der Bug rast mit sicherer Schnelligkeit durch cinigten Staaten abgrenzen. Der gewaltige die Nacht gegen Westen. Wir passieren die Resis
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berufes existiert nur in Romanen, die Wirklich keit ist rauh und hart. Die Entlohnung ist gleich fener der übrigen landwirtschaftlichen Arbeiter auf den Farmen( 25 bis 30 Dollar monatlich, hinzu kommen Verpflegung und Unterkunft). Und doch trifft man oftmals Leute, die in einigen Jahren mehrere hundert Dollars ersparen und dann eine Frau erwerben, um selbständig zu werden.
Auch Dörfer tauchen in der Prärie auf, manchmal auch ein Wässerchen, das von einem noch nicht ganz vertrockneten See abfließt. In diesem Gebiete, wo man heute größtenteils nur Viehfarmen antrifft, gab es vor nicht allzu lan= ger Zeit noch Weizenbau. Kriegs- und Nachfriegstonjunktur haben Farmerspekulanten aus vielen Ländern, besonders aus den Vereinigten Staaten herbeigelockt, sie rodeten den letzten Busch aus und brachen den Präriegrasboden um. Riesige Maschinen, darunter die Combine, fuhren über die Felder und stampften Dollar aus den Boden. Hier waren die sagenhaften Weizenfabriken beheimatet. Die ersten Glücksritter, die im Kriege begannen, wurden schwer reich, doch die später hinzukamen, bezahlten es wieder mit dem Verlust der Farmerexistenz, denn auch die extensive Wirtschaft( ohne Düngung und richtiger Fruchtfolge) erforderte auf den ungeheuren Flächen dieser Farmen, die oft 2000 bis 3000 Hettar groß waren, einen bedeutenden Regieaufwand und eine Combine allein kostete an die 20.000 Dollar. Dem Zusammenbruch des Weizenmarktes folgte der Zusammenbruch der Weizenfarmer. Viele ließen ihr Land im Stich und zogen in die Stadt. Viele hatten dies nicht notwendig, denn sie haben nie auf dem Lande ge: wohnt, sondern sozusagen von der Stadt aus ihre maschinisierte Weizenfarm geleitet. Jetzt wird die Prärie zum Teil wieder Grasboden, wahr scheinlich zum Segen der übrigbleibenden Far
Umbruch des Präriebodens zu Weizenland dem Boden die ohnedies geringe Feuchtigkeit entzogen habe.
Strom, der sich am Ende der Stadt auf sech-( denzstadt Ottowa und kommen am nächsten Mor- men, denn man behauptet, daß der übergroße zehn Meilen ausweitet, machte New York zur gen in eine prächtig- wilde Landschaft in Weſt zweitgrößten Hafenstadt im Osten des nordame- Ontario. Ein niedriges, mit Urwald bedecktes ritanischen Kontinents. Riesige Hafenanlagen Felsengebirge, dessen Einschnitte immer wieder mit zahlreichen Getreideelevatoren erstrecken sich von Seen und Flüssen durchzogen sind, bietet sich dem Ufer entlang, zahlreiche Schiffe ziehen fluß hier dem Beschauer dar. Nach dem zweihundertauf und abwärts. Sie ziehen über Kanäle, wenn sten See gebe ich das Zählen auf. In dem kleinen fie Stromschnellen ausweichen und unter ihnen und netten Städtchen Chapleau, inmitten führen Straßen durch, auf denen sich der Land- Urwaldwildnis, haben wir die erste längere Rast, widelt. Stirejen bann White 9t i bex, her fältete Out Huron Bay
unter ihnen der Prachtbau der Notre Damm Church.
öffnet sich das Gelände und nun geht es dem prächtigen Superior See entlang, dem größten Binnengewässer Kanadas und der Welt überhaupt, so behaupten wenigstens die Kas nadier. Ueber zehn Stunden lang ziehen die schönsten Landschaftsbilder vorüber, die je ein Menschenauge erblickte. Unzählige Meeresbuchten öffnen sich, mitten aus dem Wasser steigen Berge auf, ihre Wälder prangen im Herbstschmuck, gleich darauf verschwindet das Bild bei der nächsten Biegung des Zuges, um nach wenigen Minuten sich in neuer und immer wieder schönerer Gestalt dem Auge darzubieten.
Das Stadtinnere hat freilich nicht die Lebhaftigkeit der französischen Hauptstadt, obwohl der Verkehr ein ganz gewaltiger ist und über sechzig Prozent der Bevölkerung Franzosen sind. Die Umgangssprache ist vorwiegend englisch, die im ganzen Lande Staatssprache iſt, nur hier in der Provinz Quebec ist Franzöſiſch die zweite Staatssprache und alle öffentlichen Aufschriften find zweisprachig. Wohltuend für die Nerven ist das Fehlen der überflüssigen Autohuperei und des Getlingels der Elektrischen. Hier ist ohne diese Dinge der Verkehr besser und sicherer als in mitteleuropäischen Städten. Am Abend fällt Wir passieren den deutschen Ort Schrei die Hauptverkehrsstraße, die St. Catharina ber, der von Fischern und Bergarbeitern be= Street mit ihren zahlreichen Geschäftsgebäuden wohnt ist, und machen uns nach Port und Kinos ganz besonders auf durch ihre alles mit Farben überflutende Lichtretlame. Gines Arthur und Fort William für die zweite Nacht zurecht. Am anderen Morgen triit ſonderes Kunſtleben fehlt dieser Stadt zur den Reisenden ein völlig geändertes LandschaftsGänze. Es gibt weder ein Theater noch Konzert- bild entgegen. Wir sind in der Weizenprovinz beranſtaltungen größeren Stils. Dafür spielen Manitoba mit ihren ungeheuren Flächen. Gleich die Kinos ununterbrochen, acht Stunden und förmig gewachsene Buschwälder, als ob sie die noch länger und man sieht zu jeder Zeit Men Natur mit dem Meterstave der Höhe nach ausgeschen aus- und einströmen, als wäre die ,, Show" richtet hätte, werden vom Farmland durchbrochen, eine gewöhnliche Bummelstraße. tieffchwarze Erde tennzeichnet das fruchtbarste Nach kurzem Aufenthalt in Montreal führt uns der Expreß der Canadian Pacific Railway Weizenland Kanadas . Nach 36stündiger Fahrt nach den Weſtprovinzen. Die lange Reiſe tommen wir in Winnipeg an, dem Mittelein Tag und zwei Nächte gibt dem Europäer punkt des nordamerikanischen Kontinents und des die Möglichkeit, prächtige Landschaften und kanaWeizengeschäftes. dische Verkehrstechnit tennen zu lernen. Die Bequemlichkeit in den kanadischen Rügen hat in Europa nicht ihresgleichen, nicht nur für die Passagiere der besseren Klassen, sondern für alle Reisenden. Schnelleres und ruhigeres Fahren sind die ersten Merkmale, während man hierzulande bei Schnellzugstempo von einer Seite auf die andere geschleudert wird. Bewundernswert ist auch die wunderbare Ruhe und Ordnung, mit der sich der ganze Verkehr, auch jener zwischen Personal und Reisenden, abwickelt. Ich habe in Kanada 12.000 Kilometer mit der Bahn zurück In
der Prärle
Nach 26stündiger Fahrt verlassen wir in Calgary den Canadian Pacific Expreß und besuchen am darauffolgenden Morgen deutsch russische Farmer im Bewässerungsgebiet bei Brooks und Bassano. Auch hier in
Gilberta refe it man die riesige Breite und
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Hochgebirge in Britisch- Columbia ähnlich unseren Alpen, doch in der Form wuchtiger. Mitten durch die Wildnis des Urwaldes zieht die Bahn und eine gut gepflegte Straße. Nur wenige Schritte abseits und man steckt in undurchdringlichen Baumgewirr und Sümpfen. Die breiten und tiefen Schluchten sind oftmals und großen Seeen, die vielfach meilenweite Ausdurchzogen von rauschenden Gebirgsgewässern dehnung haben. Hier befinden sich auch die be= rühmten Kur- und Sommerfrischlerorte mit ihren heißen Quellen. Die hervorragendsten sind Vanf und Lake Louise, die inmitten einer romantischen Gletscherwelt liegen. Auch an anderen Orten sind Heilquellen vorhanden.
lichen Gebiete von Alberta , Saskatchewan und Von hier führt uns der Weg in die nördManitoba zurück. Die riesige Ebene, immer wie der von Busch durchzogen, nimmt uns auf. In Winnipeg , der großen Weizenstadt der Prärieprovinzen, mit ihren 350.000 Einwohnern, nehmen wir kurzen Aufenthalt. Hier und in der Umgebung wohnen zahlreiche Tschechoslowaken, Utrainer, Polen und andere flatvische Angehörige. Nördlich von Winnipeg ziehen sich unzählige kleine Sütten etwa zehn Meilen lang hin, die man„ Pod= farpatska Rus" getauft hat, wegen ihrer Aehnlichfeit mit den karpathischen Wohnſtätten, die hier von den eingewanderten Ruthenen beibehalten wurden. Die meisten von ihnen sind wohlhabende Gemüsefarmer.
zum Präriegebiet, doch trägt sie schon den Charatter höherer landwirtschaftlicher Kultur. Dies verursacht die riesige Irrigationsanlage, die aus Von Winnipeg fehren wir zurück zum Aus: den großen Gebirgsflüssen Wasser abzapft und in gangspunkt Montreal , besuchen Teile von Süddie Ebene leitet. Die an das Flachland Ukrainiens Quebet und West- Ontario, die ebenso gute gewohnten Deutsch- Russen fühlen sich hier_an- Fruchtbarkeit wie landschaftliche Schönheiten auf= scheinend am besten zu Hause und gehören überweisen, und ziehen dann weiter in die östlichsten haupt mit zu den besten Siedlern Kanadas . Ihre Provinzen New- Brunswick und Nova- Skotia, Einwanderung erfolgte schon seit den 90iger wieder durch Urwald, an schönen und minder Jahren des vorigen Jahrhunderts und erfuhr seit schönen Farmen vorüber und landen endlich in der Bolschewiſierung Rußlands mit ihrer dem fruchtbaren Annapolistal, eine der besten Bauernenteignung einen großen Auftrieb. Ez Obstgegenden von Kanada . erübrigt sich zu sagen, daß sie die größten Bolschewikenhasser sind und von Hitler die Bekriegung reicht bis Kanada , doch reicht sie hier nicht zur der Sowjetunion erhoffen. Die Nazipropaganda Entfachung einer Bewegung aus,
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Wenn man so etiva 12.000 Kilometer mit der Bahn und 6000 Kilometer mit dem Auto dieder Reise Vergleiche mit unserem Erdteil anstellt, ses Riesenland durchquert, und dann am Ende ist einem zumute, als ob man einen Blick in das Paradies getan hätte. Land und Leute sind eine Unsere Reise führt uns über die Stadt Cal- ganz andere, mit Europa nicht vergleichbare gary in das Hochgebirge von Westalberta und Welt. Man bedauert es, daß diefes fruchtbare British Columbien. Die Bahn führt durch den und reiche Land nicht mehr notleidenden und ge= etwa 500.000 hektar großen Nationalpark in die quälten Europäern Zuflucht und Existenzmöglich tanadischen Alpen . Hier grasen friedlich zahlteiten bietet und wünscht nur, daß sich seine Tore reiche Büffel, Elentiere, Elche u. a., denen der wieder einmal weit auftun mögen für die euroPark Schuß gewährt. Riesige, mit Gletschern be- päische Einwanderung. deckte Felsen steigen auf bis zu 4000 Meter Höhe,
Die in Nacht
leben müssen Von Winnipeg geht es weiter nach Westen. Außerhalb der Stadt, dort, wo nur vereinDer Canadian Pacific Expreß trägt uns wieder zelt schmucke Häuser in Gärten und Wiesen stehen, eine Nacht und einen ganzen Tag durch das erhebt sich ein alles überragender Bau. In geraPräriegebiet der Provinzen Manitoba , den, kubistischen Linien tritt das große Haus aus Saskatchewan und Alberta . Unge- dem immergrünen Hintergrund des Waldes herheuere Ebenen wechseln ab mit kleinem dünen- vor. Es beherrscht einen Teil der Landschaft und förmigen Hügelgelände, hie und da unterbrochen wenn das Tagesgestirn seine Strahlen über die von etwas Busch, der nur in feuchten Niederungen Erde sendet, leuchtet es weithin. an Bächen entlang anzutreffen ist. Die Landschaft ist graubraun gefärbt, höchst selten ist ein
Adolf Schmidt.
bauen, der als Freund des Menschen sein Haus umschwebt. Sie hören die Geräusche der Welt und fönnen sie nicht deuten, sie wissen nichts von den
hundertfältigen Farben der Erde. Sie wiſſen nicht, daß es Augen gibt, die wundersam überirdisch strahlen können und daß oft das Lächeln von Frauenlippen einen Menschen glücklich machen kann. So von Gott verlassen, von den Menschen gemieden, die sich der Blinden schämen und ihnen aus dem Wege gehen, kommen ſie in dieses große Haus, wo ihnen Menschenliebe hilfreich die Hand reicht. Sie lernen gehen füredien und denken, lernen die Hände zu gebrauchen und Ein seltsames Haus in seiner Bauart, wuch- tönnen eines Tages selbst schaffen. Da vollzieht gelegt und nicht ein einziges Mal auch nur ein grünes Bflänzchen au sehen. Die riesige Trot- in gen Himmel ragend, in der Sonne ſtehend, sich an ihnen das große Wunder der Blinden ! Ju aufgeregtes Wort gehört. Vergißt man seine kenheit, die, von den Vereinigten Staaten aus- Menschheit. Die hier ihre Jugend verbringen, sind neue Welt, die sie selbst bauen durch Arbeit und von ihr durchwärmt, birgt es den Jammer der der Nacht ihres Daseins entsteht in ihnen eine Sachen im Ruge, so erhält man sie prompt in der gehend, auch große Teile der Prärieprovinzen von einem gräßlichen Geschid heimgesucht: sie sind emsiges Bemühen. Die tastenden Hände gleiten Fundstelle wieder, ohne daß man dafür etwas Kanadas betroffen hat, und der hier schon anzahlen muß. Jeder Reisende tann auf allen fangs August auftretende starte Frost haben Stationen und auch beim Kondukteur unentgelt- förmlich alles Leben abgetötet. Zwischen den Entsetzliches Fatum, das die Unschuldigen lich einen Fahrplan bekommen. Die Reise ist nicht Hügeln schimmern aus den Niederungen große büßen läßt für die Sünden, die sie nicht begehen teurer als bei uns, im Schlafwagen sogar billiger. weiße Flächen auf. Es find ehemalige Seen, die fonnten. Die zeitlebens mit wachen Sinnen, mit Und die Seelen der Blinden genesen, sic Jedermann tann in Kanada in der 1. Klasse" nun ausgetrocknet sind und auf ihrem Grunde pulsendem, vergiftetem Blut für ihre Väter ( First Claß) fahren, denn sie ist die billigste und das weiße Alkali zurückgelassen haben. Das blen- büßen! Sie fühlen die warmen Strahlen der fühlen die Schönheiten der Welt aus der Sprache nach unseren Begriffen die 8. Klaffe, jedoch in der dende Weiß ist so aufdringlich, daß man oft die Sonne und empfinden den Geruch der Erde, der der Dichtkunst, aus den Tönen eines Liedes. Das Ausstattung gleich unserer 2. Klasse und weist nur Augen schließen muß. Manchmal vermeint man, fie entsprossen; aber nimmermehr tönnen sie die gibt ihnen die Kraft, ihr Leben durch eine ewige gut gepolsterte Siße auf. Jeder Wagen hat sein ein Schneegelände vor sich zu haben. Und troßden tausendfachen Wunder und Schönheiten der Welt Macht, die die Sonnenstrahlen nicht erhellen könRaucherabteil, Baschgelegenheiten und führt ist noch Leben in der Prärie vorhanden. Sie und schauen, die oft und oft den lebendig Sehenden nen, weiter zu tragen. So ist das Haus im Berggutes Trinkwasser mit. Die nächst bessere ist die da tauchen Farmhäuser auf und über den trodes über Schmerz und Enttäuschungen des Daseins wald wie eine Kirche: Menschenliebe gibt hier ihr Touristentlasse mit vorrichtbaren Schlafgelegen- nen Präriegrasboden zieht das Weidevieh. Hier hinwegtrösten. Sie spüren den Geruch der Blume Höchstes an die blinden Kinder, die in der Freudheiten, die für feben Reifenden ein abgeschlossenes find auch die großen Bichranches mit ihren ries und lönnen dieses Wunder nie und nimmer sehen. losigkeit ihres Daseins ihr Leben lieb gewinnen, Abteil mit einem Bett zur Verfügung hat. Jeder figen Bichherden anzutreffen, die oft viele tau Sie hören den Gesang der gefiederten Tierwelt auch wenn sie ewig im Dunkeln taſten. Wagen hat außerdem eine Kochgelegenheit. Der sende Stück zählen. Hinter ihnen jagt der Cow- und können sich nicht an dem Flug bes Bogels era Franz SüttĽ.
blind...
über die Saiten eines Musikinstrumentes und die Blinden hören Musik, deren Klangfülle und Schönheit sie überwältigt.