Nr. 7

Freitag, 8. Jänner 1937

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Rotes Tuch

für die ,, Rote Fahne"

scheint der Artikel gewesen zu sein, in dem wir uns mit dem Buch André Gides beschäftigten; denn sowohl am Mittwoch als auch am Donners­tag widmet das stalinierte Blatt unserem Aufsatz je eine Spalte, freilich ohne diesen Raum auch nur im Mindesten dazu auszunüßen, um Gides Berichte und Argumente zu entfräftigen. Ihn Lligen zu strafen aber wagt das rote Fähnchen auch nicht, ſo ſehr trägt eben jedes Wort des fran­ zösischen Schriftstellers den Stempel der Wahr­

haftigkeit.

Und weil uns die Rote Fahne" selber so nachdrücklich an das Buch Gides neuerdings ers innert, sei hier noch eine dort erzählte Episode wiedergegeben, die den geradezu ekelhaften Ger bilismus des offiziellen Sowjetrußland gegenüber Stalin beweist:

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Seite 3

Was ist es mit den Spanien­werbungen?

Am 4. Jänner wurde in Jägerndorf der kom­munistische Senator Dresl verhaftet. Mit ihm

gung wird eine große pädagogische Ausstellung| Sora schwer verunglückt. Er stürzte bei der Ab- wurden einige kommunistische Funktionäre dem der Schule der europäischen Demokratien" ver- fahrt über einen Stein und schlug gegen einen Troppauer Kreisgericht eingeliefert. In Jägern­anstaltet. Die Pädagogische Woche ist frei von Baum. Dreiviertel Stunden später wurde er von dorf behauptet man, die Verhaftungen seien wegen men den verschiedensten Lagern jeder Parteipolitit die Vortragenden entstam- den suchenden Freunden in tiefer Bewußtlosigkeit der Anwerbung von Freiwilligen für die spanische und ist für aufgefunden. Im Wittowißer Krankenhaus stellte Regierung erfolgt, doch verweigert die Polizei fede alle Lehrpersonen ohne Unterschied zugänglich. man fest, daß Dr. Fritz Haas sechs Rippenbrüche Auskun, t. Die Teilnehmergebühr beträgt 30 Kč, für Jung- und einen Bruch des Schulterblattes davongetra- es wäre nun auch mit Rücksicht auf die Pro­lehrer 20 Kč, der Besuch eines Einzelvortrages gen hat. Der Verunglückte ist in der sozialdemo- paganda, welche der deutsche Rundfunk betreibt, an kostet 5 Kč, für Junglehrer 3 Kč. Auswärtige fratischen Bewegung tätig. Teilnehmer erhalten 50prozentige Fahrpreiser­der Zeit, daß unsere Behörden über diese angeblichen Werbungen für die spanischen Regierungstruppen mäßigung. Nächtigung und Verpflegung im Ho tel toftet 160 Kč für die ganze Dauer der Ver­Aufklärung geben. Die reaktionären Blätter aller anstaltung, in der Jugendherberge 100 Kč. Jung­Schattierungen wissen über solche Werbungen immer lehrer zahlen 80 Kč. Anmeldungen und Aus­wieder Einzelheiten zu melden, deren Richtigkeit nur straße 12. fünfte bei Prof. Gustav Lassita, Aussig , Ressel­an Hand amtlicher Feststellungen überprüfbar ist.

Streik untertags

Ein schweres Verkehrsunglück ereignete sich in der Nacht auf Donnerstag im Podersamer Bezirk. Der 25jährige Chauffeur Chmel fuhr mit einem Personenauto nach Saaz . Vei Fir bis begegnete ihm ein Radfahrer, der ohne Licht fuhr. Dieser wollte plötzlich die Straße über queren, wurde jedoch vom Auto erfaßt und zu Boden geworfen. Der Radfahrer starb auf dem Wege in das Podersamer Krankenhaus.

Garagenbrand in Karlsbad . In der Garage der Karlsbader Omnibusaesellschaft brach Don­nerstag früh ein Feuer aus, dem drei großze Autobusse zum Opfer fielen. Der Feuerwehr ge= lang die Lokalisierung des Brandes. In der Nähe waren große Benzin- und Delvorräte auf­gestapelt.

Brüg. Die Belegschaft des Milada Gide passiert Gori , die Geburtsstadt Stalins. Sch a chtes bei Schießiglod, Bezirk Saaz, ist in Aus Höflichkeit will er ihm von da ein Tele- den Streit getreten. Die Befizer des Schachtes gramm schicken, läßt das Auto vor dem Postamt sind die Bergbau- Unternehmer Muzikak und halten und setzt eine Depesche auf:„ Beim Passie- her in Turn bei Teplik, denen bekanntlich auch ren Goris während unserer wunderbaren Reise der Prokop- Schacht gehört. Als Ursache des fühle ich das herzliche Bedürfnis, an Sie. Streits wird ein durchgeführter Lohn abbau Der Schacht unter dem Starbiter Staffet: Sier unterbricht ihn der Uebersezer. So dürfe angegeben. 25 Mann der Belegschaft befinden sich Gide nicht schreiben. Das Wort„ Sie" geuntertags und verweigern die Ausfahrt. Sie find nügt nicht, weil es sich um Stalin jedoch in dem Schacht ohne 2icht, weil ihnen handelt. Sie" ist in solchem Falle nicht das Rarbib in den Grubenlampen ausgegangen passend, man muß ihm noch etwas beifügen. Da ist und die Betriebsleitung die Beistellung von Gide erstaunt ist, halten die Herrschaft Rat. Und Karbid verweigert hat. dann schlägt man Gide vor: An Sie, den Chef

der Arbeiter" oder„ An Sie, den Herra Massenverhaftung von protestiert. Vergeblich. Entweder geht die De Tschechoslowaken in Kehl pesche mit dieser Veränderung ab oder gar nicht. Gide, müde des Kampfes, schickt sich drein...

der Völker". Gide findet das absurd und

Wie wir hören, wird Gide's Buch bald in deutscher Ueberseßung erscheinen. Tausende auch hierzulande werden dies und anderes dann mit eigenen Augen lesen können. Doch wehe dem Kommunisten, der bei solcher Lettüre betreten werden sollte! Der fliegt bestimmt aus der Par­tei, in der, wie eben Gide gleichfalls berichtet, nur das gelesen werden darf, was Moskau genehm ist.

,, Behandelt wie die Hunde" Das ist der Titel des folgenden Berichts", den die Beit" in ihrer lusgabe vom 7. Jänner wiedergibt:

Baris. Einem Berichterstatter des Pariser

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Am Dienstag brachten, wie die„ Lidové No­vinh" melden, deutsche Gendarmen den tschecho­slowakischen Grenzwächtern bei Eger elf Men­schen, welche sie auf der Straße gegenüber dem tschechoslowakischen Zollhaus freiließen, wobei sie abwarteten, bis die elf Zivilisten von unserer Bollwache angehalten würden. Beim Verhör durch unsere Bollwächter sagten die Leute aus, daß sie in Kehl festgenommen wurden, als sie von Deutschland nach Frankreich wollten. Sie gaben an, sie seien nach Frankreich gefahren, um Arbeit au fuchen. Sie feien auch nicht gemeinsam ge­reist und hätten sich in Deutschland nicht aufge= halten. Sie wurden festgenommen, weil man sie verdächtigte, daß sie nach Spanien fahren, um in die Volksfrontarmee einzutreten. Alle sind Tschechoslowaken und gaben an,

Journal gab ein Franzose, ehemaliger Angehöriger Gefängnis noch eine größere Anzahl Kehler

Heimkehr

aus dem Dritten Reich

simmer. Seinerzeit berichteten wir über die Ent­deckung eines Schachtes bei den Ausbeſſerungs­arbeiten eines Fußbodens in der Narbizer Schule. Es konnte bisher noch nicht festgestellt werden, ob es sich um einen Brunnenschacht oder einen Kohle

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Franzbranntwein

eine wahre Wohl­tat für Rheumatiker

schacht handelt. Am Montag war man mit den Grabungen bis in eine Tiefe von neun Metera gekommen. In dieser Tiefe stieß der Arbeiter Karl Ulbrich abermals auf einen hohlraum. Als er diesen untersuchen wollte, brach der verfaulte Holzboden unter seinen Füßen und er stürzte bis in eine Tiefe von elf Metern ab. Dort konnte er fich festhalten und um Hilfe rufen. Man zeg ihn halb bewußtlos heraus. Es wurde festgestellt, daß Gas im Schachte iſt, weshalb er vor der setzung der Arbeiten entlüftet werden mußte. Der Sache hat sich bereits das Gerücht bemächtigt.

Man behauptet in Karbiz, es handle sich um einen Gang in die ehemaligen Kellereien des Karbizer Bräuhauses. Andere meinen, daß der Schacht zu unterirdischen geheimen Gängen führe oder zu: Goldverstecken aus vergangenen Kriegen.

Berichtigung. Am 18. Dezember 1936 mach ten wir in der Notiz Sozialistische Spielgrup­pen, Achtung!" auf neue Einheitsfronttreibereien Der Kommunisten aufmerksam. Infolge der schlechten Lesbarkeit der Unterschrift unter dem behandelten Rundschreiben der Kommunisten war als dessen Verfasser ein Rudolf Storche angegeben worden. Der Mann heißt aber in Wirklichkeit Ostar Morche. Auf diese Feststellung legt Genosse Rudolf Storch, Bundeserzieher des Atus, Wert. Wir machen sie um so lieber, als wohl kein Leser jener Notiz auf den Gedanken gekommen ist, den allseits bekannten Genossen Nudolf Storch in Zusammenhang mit dem Ver­fasser eines kommunistischen Rundschreibens zu bringen.

Beilegung des Liller Streiks

Arbeitsaufnahme am nächsten Montag

TALIA

Paris. Den zähen Vermittlungsbestrebun-| festzustellen, ob Schäden angerichtet wurden. Die gen der Regierung gelang es, fämtliche großen Arbeit wird am 11. Jänner entsprechend den fozialen Konflikte und Streits der Arbeiterschaft technischen Möglichkeiten der einzelnen Fabriken fowohl in Paris , wie in Nordfrankreich, in Lille wieder aufgenommen werden. Die Frist für die und Umgebung, beizulegen. Das streifende Per Wiederaufnahme der Arbeit wurde mit vier Ta­fonal in den Lebensmittelbetrieben der Maggi- gen, für Fabriken mit mehr als 200 Arbeitern werke und in den Wäschereien hat sich am Mitt- mit acht Tagen bestimmt. woch mit großer Mehrheit für die vorgeschlagene Bergleichslösung ausgesprochen und hat wieder bie Arbeit angetreten.

ber Internationalen Brigade ", eine anschauliche Tiche Schilderung. wie in geradezu unglaublicher Weise choslowaken festgehalten wird, weil man sie der die ausländischen Söldner von den spanischen Bol- gleichen Absicht verdächtige. scheivisten behandelt und ausgenüßt werden. Imi Von den elf Tschechoslowaken sind zwei Su­einzelnen berichtete der Franzose, er sei mit 200 detendeutsche und zwar der 26jährige Otto Diert anderen Ausländern in 24 Stunden nach feiner An- und der 25jährige Rudolf Scharf aus Aich bei funft in Barcelona an die Front geschidt worden. Sarlsbad. Dort feien die Ausländer 21 Tage hintereinander im Schüßengraben gelassen worden. Es wäre keine Möglichkeit zum Schlafen gewesen und vom Effen fönne feine Rede sein. Wie die Hunde wurden die Ausländer von den Rotmiligen behandelt. Effen, In 23 Straffällen werden diejenigen, die Schlafen und Waschen gebe es nur für die spanischen es betrifft, gezwungen bleiben, bis zur Entschei­Bolschewisten, aber nicht für die anderen. Diese Wie die Rote Fahne" berichtet, sind dieser Auch in Lille wurde in der Nacht auf dung der Gewerkschaftsorganisation außerhalb würden ausschließlich als Sturmtruppe an den ge- Tage 17 sudetendeutsche Bauar Donnerstag der sich über sieben Wochen hinzie- der Fabriken zu bleiben. Diese Entscheidung foll fährlichsten Buntten verwendet." beiter, welche in Deutschland Arbeit gesucht bende Lohnkonflikt in der Metallindustrie bei- spätestens Montag getroffen werden. In den Das iſt nun plößlich wieder eine andere hatten, zurückgekehrt. Der Aufenthalt in Deutsch - aelegt. In dem diesbezüglichen Entscheid der übrigen Fällen werben die Angestellten unter den­Version. Bisher fonnte man aus den Spalten der land war für sie es handelt sich durchwegs um Schiedsrichter wird gesagt, daß die Streitposten felben Lohnbedingungen wie die Beamten bis zu " Zeit" nämlich immer wieder erfahren, daß die SDP- Anhänger eine große Enttäuschung. Sie aus allen Fabriken nach bis Mitternacht abbe- der Entscheidung aufgenommen werden, die eben­armen Spanier in den Händen der bösen, in der tamen nach Dessau , wo sie 60 Stunden wöchent- rufen werden müssen. Donnerstag früh follte falls binnen kürzester Zeit von den Schiedsrich Internationalen Brigade vereinigten Sowjet- lich arbeiten mußten. Vom Lohn wurden ihnen eine Besichtigung der Fabriken stattfinden, um tern gefällt werden wird. ruffen" seien, und daß die Spanier nur unter große Abzüge gemacht, wöchentlich bis zu elf dem Kampf gegen Franco noch nicht aufgaben. So ihren Familien in Böhmen irgendwelche Unter­wird eine Lüge der Zeit" durch die andere wi- stüßungen zu senden. Noch ärger ging es den derlegt.

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bell Drud ber Internationalen Brigade den Mart. Sie waren bei diesem Lohn nicht imitande, Kein Geld ohne Abrüstung als auduminiſter von Delvo3 bereits seit

Unsere Annahme, daß die Presse- Weifun­gen des Herrn Goebbels direkt in die Redaktion der Zeit" gelangen, wird auch durch die Tat sache bestätigt, daß die Zeit" bisher mit teiner Silbe die Entsendung der deutschen Frei­willigen" nach Spanien berichtet oder zugegeben hat. Sie verhält sich also auch in diesem Punkte genau so wie die reichsdeutsche Preffe.

Pädagogische Woche

Bauhilfsarbeitern, die berichten, daß auf dem Ar­beitsplatz eine Buchthausordnung herrscht; wenn man ohne Zustimmung des Unter­nehmers und der Behörde den Arbeitsplatz ver läßt, wird man entweder ausgewiesen oder tommt ins Konzentrationslager.

Die 17 Heimtehrer sollen von ihrer Hitler­Begeisterung vollständig geheilt sein.

Frankreichs Antwort auf Schachts Forderungen

Da sowohl Ministerpräsident Léon Blum auch Außenminister Dienstag auf Urlaub weilen, wird die Ankunft des Botschafters Poncet in Paris nicht vor Mitt­woch der nächsten Woche erivartet.

Belgischer Protest in Rom ?

Paris . Im Zusammenhang mit den Nach­richten über ein baldiges Eintreffen des Berliner französischen Botschafters Francois Poncet in Paris haben die Pariser Korrespondenten der Radek am 11. März vor Gericht reichsdeutschen Blätter Gerüchte verbreitet, wo­nach baldige politische Handels- und Wirtschafts- dek und achtzehn seiner Genossen am Aus Moskau wird berichtet, daß Ra­verhandlungen zwischen Frankreich und Deutsch - 11. März der Prozeß gemacht werden wird. land in Erwägung gezogen werden. Sie hoben Unter den Angeklagten befinden sich auch Ueber den Bau des Karlsbader Polizei hervor, daß in den letzten Tagen Besprechungen amtsgebäudes erschienen in einem Teil der Bresse des Botschafters Poncet mit Dr. Goebbels einige Redaktionsmitglieder der Iftweſtija. In Reichenberg Notizen, in denen behauptet wurde, daß sich die und Dr. Schacht stattgefunden haben. heimischen Gewerbetreibenden um die Zuteilung An amtlichen franzöfifchen Stellen wird auf Minister für Schultvesen und Voltskultur von Arbeiten nicht bemühen konnten, da die Aus- die kürzliche Erklärung des Ministerpräsidenten Dr. Emil Frante spricht auf der in der Beit schreibung lediglich in einem Budweiser, den Léon Blum über die grundsätzliche Bereitschaft Brüssel . Die Rundfunkrebe des belgi. vom 28. bis 27. März 1987 in Reichenberg statt Karlsbader Gewerbetreibenden nicht zugänglichen Frankreichs hingewiesen, mit Deutschland zu ver- fchen Faschistenführers Degrelle über den Turiner findenden Bädagogischen Woche der Reichsvereini- Blatte erfolgt sei. Wir erfahren dazu, daß in dem handeln umb gleichzeitig mit England die Ge- Sender war in Belgien fehr gut zu hören. Da gung deutscher sozialdemokratischer Lehrer über Budweiser Handwerkerblatt keine Ausschrei währung wirtschaftlicher Hilfe an Deutschland in die belgische Regierung Degrelle verboten bie Frage Welchen Ideen muß die deutsche bung erfolgt ist, sondern daß dort lediglich privat Erwägung zu ziehen, allerdings unter der aus- hatte, in Belgien im Nundfunk zu sprechen, ist Schule in der Tschechoslowakischen Republik er Stellung genommen worden war zu der bereits brücklichen Bedingung, daß Deutschland seine man der Meinung, daß die belgische Regierung geben sein?". Weiter sprechen noch Minister Dot ordentlich erfolgten Ausschreibung der Steinmez bisherige politische attitändere, der italienischen Regierung ihr Mißfallen tor Kamil Krofta über" Volt und Staat", und Zimmerarbeiten. Die übrigen Handwerker- bie eine Bedrohung des Friebens und der Nuhe darüber zum Ausdruck bringen wird, daß Degrell: Prof. Dr. Alfred Kleinberg über Die Schule arbeiten werden zu gegebener Zeit auch in der in Europa darstellt, und daß es sich insbesondere die Benützung eines italienischen Senders und des als Stätte politischer Propädeutit", Dr. Emil Karlsbader Presse ausgeschrieben werden. verpflichte, mit den übrigen Staaten aufrichtige italienischen Postdienstes gestattet wurde, zumal Franzel über„ Der Geographieunterricht als böl- Neues Kohlenflöz bei Bilin . In einem Ge- erhandlungen über die Abcs sich um eine Propagandare de han­terverbindende Kraft", Dozent Dr. Přihoda über lände bei m uto w im Mittelgebirge ist in einer rüstung aufzunehmen. In Kreisen führender delte, die gegen die eigene Regierung gerichtet beuner Ziele bon 17 Meter ein abbaubiges Stolenies

Bofit aufanegment on

über„ Die Aufgaben des Geschichtsunterrichtes", festgestellt worden, das eine Mächtigkeit von fünf Frankreichs ist man sich wohl bewußt, mit wel­Bezirksschulinspektor Franz Knauschner über„ Die Meter aufweist. Es besteht die Vermutung, daß en inneren Schwierigkeiten Deutschland zu Spanien - Konferenz in London ? Bürgerfunde als Grundlage demokratischer Er- unterhalb des entbedten Flöges in größerer Tiefe tämpfen hat. Ferner ist man sich der Tatsache ziehung", Prof. Gustav Laffita über„ Die Gesin- ein zweites, weit mächtigeres Flöz vorhanden ist. bewußt, daß sich in der öffentlichen Meinung Paris . Excelsior" bringt die Nachricht nungsbildung im Deutschunterricht" und Abge- Schwerer Unfall beim Stilaufen. Dr. Fris Deutschland& die Stimmen mehren, die aus London , daß England beabsichtige, eine euro­ordneter Wenzel Jatsch über„ Die nationale Sen. Sa a 8, ein Sohn des es belannten Mährisch eine Aenderung der bisherigen Nüftungspolitik väiſche Konferenz nach London einzuberufen, die dung der sudetendeutschen Schule". In Verbins Ostrauer Sozialdemokraten Dr. Wilhelm Haas, und eine Annäherung Deutschlands an die sich mit der Nichteinmischung aller Staaten in den dung mit dieser wichtigen tulturpolitischen Tas ist am 8. Jänner beim Stilaufen auf der Lysa übrigen Staaten fordern. spanischen Konflikt befassen würde.