Nr. 15
Sonntag, 17. Jänner 1937
Seite 5
WIRTSCHAFT DER WELT
Rohstoffvorräte und Aufrüstung
Für die heutige europäische und zum Teil| räten billiger ist als die Vorrätebildung und vor auch nichteuropäische Wirtschaft ist das Vorhan- allem die Einfuhr der raffinierten Metalle. densein vieler Elemente der Kriegswirtschaft be= Man rechnet heute in England mit der Bilzeichnend. Lediglich vom Standpunkte der Kriegs- dung von Vorräten für mindestens sechs Monate, oder, wie man das heute in Deutschland ausdrückt, indem man von dem gegenwärtigen Verbrauch der Wehrwirtschaft, kann man die Bestrebungen ausgeht. Nach den Schäßungen der englischen vieler Länder nach vollkommener Selbstversor- Fachpresse kämen folgende sechsmonatliche Metallgung( Autartie) verstehen. Aus demselben Ges vorräte in Betracht: sichtspunkt muß man auch den Uebergang zur " dirigierten" Wirtschaft verstehen. Sehr aktuell wird in diesem Zusammenhange das Problem der Bildung von genügenden Vorräten an Lebensmit teln und Rohstoffen für den Fall des Krieges und der Blockade. In der allerletzten Zeit widmet man dieser Frage in Großbritannien , im Zu sammenhange mit der Durchführung des großen Aufrüstungsprogramms, besondere Aufmerksam
feit.
•
•
Kupfer 125.000 Tonnen, Binn . 10.000 Tonnen, Blei 175.000 Tonnen, Bint . 200.000 Tonnen, Aluminium. 15.000 Zonnen.
Gegenwärtig beträgt der englische Vorrat an Stupfer etwa 48.000 Tonnen, von Zinn 1200 Tonnen, Blei rund 7000 Tonnen. Man muß also in der allernächsten Zeit mit einer beträchtlichen
Australien und Brasilien , die früher zus zu wenig Licht. Die Lichttechnik und insbesondere den wichtigsten Einfuhrländern gehörten. An- die Glühlampe befindet sich mitten in einer dererseits aber geht die Schrumpfung des inter großen Umwälzung. An die Stelle der einfachen nationalen Handels mit Glühlampen auf iene Wendellampe" ist seit 1933 in steigendem Um Produktionsverlagerung zurück, die fange die Doppelwendellampe getreten, die eine von den Weltkonzernen vorgenommen wurde. Die bis zu 20 Prozent höhere Lichtausbeute gewährt. großen Weltfirmen haben eben einen Teil ihrer Gleichzeitig wird der Metallfaden in der Glüh Produktion nach den früheren Einfuhrländern birne durch Quecksilberdampf ersetzt. Die Licht verpflanzt, um Zahlungsschwierigkeiten und an- ausbeute und die Lebensdauer der Metalldampfdere Hemmungen zu umgehen. Tampe, in der an die Stelle des festen LichtDie Glühlampe, wie überhaupt die ganze trägers bewegliche Gasteilchen getreten sind, sind Lichttechnik, stedt, troß ihrer ungeheuren Ent zwei bis dreimal größer als bei der modernen vidlung im legten Vierteljahrhundert, noch in Metallfadenlampe. Hier eröffnet sich der Lichtden Anfängen. Wir leiden heute, sogar in technik und der Lichtwirtschaft ein ganz neucz Europa und Amerika , nicht an zu viel, sondern an Weg.
Welthandel in Spielwaren
In dem Welthandel mit Spielwaren spiegelt| famen Anteiles an der Weltausfuhr von Deutschs Die Verwirklichung des britischen Auf- Steigerung der Metalleinfuhr nach England rech sich im kleinen die ganze weltwirtschaftliche Ent- land und Japan , der zusammen sich ungefähr auf rüstungsprogramms steigert an und für sich die nen. Wenn man bedenkt, daß eine ähnliche Vor- wicklung wider. Vor dem Weltkriege besaß der Höhe des deutschen Anteils am Welthandel Nachfrage nach solchen Metallen, wie Kupfer, ratsbildung auch in anderen wichtigen Ländern Deutschland mit seinen Produktionsstätten Zinn , Blei, Nickel, Mangan und dergleichen. Aber geplant ist, so braucht man für die enorme in Nürnberg , Thüringen und dem Erzgebirge biz in der Vorkriegszeit hält und ihn mitunter sogar abgesehen von dieser laufenden Nachfrage spricht Steigerung der Metallpreise zu einem gewissen Grade ein Weltmonopol. Mehr übertrifft. Aber während der deutsche Anteil am man heute in England von der Notwendigkeit, in feine andere Erklärung zu suchen. Zu der laus als die Hälfte der Weltproduktion, mehr als drci Welthandel mit Spielwaren fällt, steigt jener allertürzester Frist verschiedene für Striegszwecke fenden Nachfrage nach Metallen, die durch die an- Viertel des Welthandels lag in deutschen Hän- Japans. notwendige Metalle und andere Rohstoffe anzu- steigende Konjunktur und durch die Aufrüstung den. Durch den Krieg wurde aber ein grundjammeln. Bei der heutigen Kriegstechnik ist es hervorgerufen ist, gesellt sich eben die Nachfrage, legender Wandel eingeleitet, der für die ganze Es wäre aber falsch, die ganze Entwicklung nicht ausgeschlossen, daß sogar das feebeherrschende die auf die Bildung der Rohstoffvorräte zurück- Nachkriegsentwicklung sehr bezeichnend ist. war allein aus der Lähmung der Weltwirtschaft und England von seinen Rohstoff- und Lebensmittel zuführen ist. Mit einer ähnlichen Vorratsbildung hat sich der Bedarf an Spielwaren in der Nach aus den Bestrebungen der einzelnen Länder nach quellen abgeschnitten werden fönnte. Noch vor von Lebensmitteln, Kohlen, Erdöl und so weiter friegszeit so gesteigert, daß die Herstellung von Selbstbefriedigung zu erklären. Es handelt sich einem Jahre hat es in England ziemlich große ist gleichfalls zu rechnen. Es handelt sich bei der Spielwaren doppelt oder sogar dreimal so groß gleichzeitig um einen Wandel im Produktionsvers Metallborräte gegeben, aber im Laufe des Jahres Bildung aller dieser Vorräte nicht um jene nor- var wie vor dem Striege, aber der Welthandel fahren, dem eine wachsende Umstellung im Mas 1936 find biese Vorräte infolge der steigenden male Anhäufung von Rohstoffen, Lebensmitteln hat an diesem Aufschung nicht teilgenommen, terial, vor allem vom Holz zum Metall, Konjunttur und insbesondere der Kriegsvorberei- und Halbfabrikaten jeglicher Art, die für den unveil die meisten Länder zur Eigenerzeugung von entspricht. An Stelle der handschöpferischen tungen im wesentlichen aufgezehrt worden. Es unterbrochenen Gang der Produktion notwendig Spielzeug übergegangen sind. Das SchwerQualitätsleistung tritt die maschinell erzeugte entsteht auch die Frage, in welcher Form man find, und auch nicht um jene Vorratsbildung, die gewicht der Produktion hat sich von Europa , vor Stapelware, an Stelle der Phantasiespielware diese Vorräte ansammeln soll. Bezüglich des regelmäßig beim Sinten der Nachfrage infolge der allem von Deutschland , und in zweiter Linie von mit fünstlerischem Einschlag tritt das technische Kupfer 3 neigt man zu der Ansicht, daß man zurückgehenden Konjunttur eintritt, und die dann Frankreich , das vor dem Kriege mit seinen cle- Spielzeug. Damit berlagert sich aber das Vorräte von bereits raffiniertem Stupfer ansam- allein durch ihre Existenz auf die Preise drückt, ganten Phantasiespielwaren nach Deutschland an Schwergewicht nach USA , die früher taum eine meln solle, da die englischen Kupferraffinerien sondern es geht hier um eine Erscheinung, die erster Stelle als Ausfuhrland stand, weitgehend nennenswerte Produktion besessen haben. Das nicht gefügend leistungsfähig sind. Dagegen ist außerhalb des Nahmens der normalen Wirtschaft nach Amerika verschoben. Die Industrie von es vorzuziehen, 3 in k= und Binnerze anzu- liegt. Es ist klar, daß die gegenwärtig auf allen USA produziert heute zwanzigmal so viel Spiel sammeln, da die betreffende englische Industrie Rohstoffmärkten zu beobachtende Preissteigerung waren wie vor dem Striege, sie hat die deutsche die bolle Fähigkeit besitzt, diese Erze zu verar- nicht in legier Linie auf dieſe" wehrwirtschaft
beiten, und andererseits die Anlage von Erzvors liche" Vorratsbildung zurückzuführen ist.
Die Glühlampe auf den Weltmärkten
Umwälzungen in der Technik und Organisation
weit
fleinen Betrieb der Heimindustrie bei weitem
Holz und der Stoff werden außer durch Metall noch durch Zelluloid und Gummi verdrängt. Hierbei ist aber der Großbetrich dem überlegen. Die Produktion von Gummispiels untergeordnete Rolle. Das waren ist immer den großen Gummifabriken andeutsche Spielzeug behauptet auch heute noch icine gegliedert. Aber auch die Herstellung von Spielführende Rolle auf dem allerdings start verklei- waren aus Zelluloid erfordert große maschinelle nerten Weltmarkt, aber es ist ihm in der billigen japanischen Stapelware ein ges fährlicher Konkurrent erwachsen.
und
Der Welthandel mit Spielwaren 1929-1935
1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935
Weltausfuhr in Millionen Golddollar
45 40 82 20 18 15 17
Einrichtungen.
Während noch 1929 der deutsche Anteil am Welthandel drei- bis viermal so groß war wie der japanische, ist in den letzten beiden Jahren, 1934 bis 1935, die Ausfuhr Japans auf dreiviertel des deutschen Erportes angewachsen. Von der ameri tanischen Spielwareneinfuhr stammten 1914 84 Prozent aus Deutschland und 5 Prozent aus Japan , im Jahre 1934 16 Prozent aus Deutsch land und 80 Prozent aus Japan . Die deutsche
7
"
Japan USA
"
"
"
Großbritannien 7 den übrigen Ländern
14 14 15 21 29 88 83 9 8 7 5 5 6 7 7 8
11 11 12 10 10
9 10
ten ist von 1928 bis 1985 auf ein Achiel gesun fen, die Japaner konnten in derselben Zeit ihre 7 7 Ausfuhr verdreifachen. Aber auch in Europa , besonders in England und Holland , findet Japan gesteigerten Absatz für seine Spielwaren, wobei beschränkt, sondern auch im Metallspielzeug gute sich diese Ausfuhr nicht nur auf Relluloidpuppen Geschäfte macht.
wesentliche Rückgang des Welthandels in SpielBemerkenswert ist, erstens, der allgemeine waren, zweitens, die Ständigkeit des gemein
Englische Autoindustrie
Die Glühlampe konnte im Jahre 1929 ihren| nalen Zusammenarbeit darstellt, nehmen alle 50. Geburtstag feiern. Ihre Bedeutung für die großen Weltfirmen teil, sowohl die amerikanische gesamte Elektrizitätswirtschaft ist außerordentlich General Electric , als die französische Compagnie groß gewesen. Die Glühlampe war die Ke i m des Lampes, als die englische Osram Lamp elle mächtiger Sonzerne, sie ist die Worts sowie die deutsche Osram- Gesellschaft. Es Trägerin einer internationalen Zusammenarbeit, handelt sich bei dieser Organisation um eine Pas wie sie sich in der verarbeitenden Industrie kaum tentgemeinschaft verkoppelt mit einem Kartell. wieder findet. Die Glühlampe ist zugleich das Die Märkte der Welt sind dergestalt aufgeteilt, verbreitetste Elektrogerät und einer der größten daß die Produzenten in ihren Heimatländern eine Stromverbraucher. Der Kulturmensch" tonsu- Vorzugsstellung einnehmen, die übrige Welt gilt davon in Prozent: miert in jedem Jahre eine bis zwei Lampen, als Gemeinschaftsgebiet, in dem jedes Unterneh= während der Verbrauch der ganzen Welt heute men seine Quote in jedem Lande abseßen kann. eine Milliarde Glühbirnen jährlich Auf dem Höhepunkt der Nachkriegstonjunktur übersteigt. 1929 sollen auf dem Weltmarkte bereits über Die wichtigsten Patentgrundlagen, auf eine Milliarde Glühlampen im Werte von rund denen die Glühlampentechnik des letzten Viertel- 170 bis 220 Millionen Golddollar umgesetzt jahrhunderts beruhte, sind jetzt abgelaufen. Vis worden sein. Davon entfielen auf die Vereinig jezt wurden alle Batente auf diesem Gebiete in- ten Staaten von Amerika etwa 330 Millionen ternational ausgenußt, jest fragt es sich, auf wel- Stück. Dem Werte nach entfiel im Jahre 1929 cher Rechtslage sich nun die weitere Entwicklung auf USA rund die Hälfte der Weltproduktion, gestalten wird. Die Glühlampe ist seinerzeit der auf Deutschland etwa ein Fünftel, in die übrigen Grundstock für die größten Elektrofirmen der 30 Prozent teilen sich England, Holland , FrankWelt gewesen. Der größte Elektrokonzern der reich, Desterreich. Nußiand, Japan , Schweden Welt, die amerikanische General Electric , und die Schweiz . Die amerikanische Produktion, ist aus der Lampengesellschaft von Edison( Edi- die fast ausschließlich im Inland verbraucht wird son Lamp Co.) und der Lampenfabrik Thomp-( der Anteil der Ausfuhr an der Produktion beson- Houston entstanden. Die Lampenfabriken der trägt nur 1 Prozent), ist in der Wirtschaftskrise General Electric , die heute noch Edison Lamp um beinahe ein Drittel zurückgegangen. Dagegen Works heißen, decken rund ein Fünftel des Welt- hat die Glühlampenproduktion in solchen verhält bedarfes, mehr als die Hälfte des amerikanischen nismäßig unbedeutenden Produzentenländern. Bedarfes. Die deutsche AEG ist gleichfalls wie Schweden und Japan , in der Krise einen zunächst als Glühlampenfabrit, mit Lizenz der außerordentlichen Aufschwung genommen. I a= Edison- Gesellschaft, gegründet und hat von dieser pa n, das nach Holland und Deutschland das Grundlage aus ihre Produktion nach allen Rich- drittgrößte Glühlampen- Exportland der Welt ist, tungen der Elektroindustrie ausgebaut. Die AEG hatte zwischen 1926 und 1982 ihre Glüh hat in Gemeinschaft mit der anderen großen deuts lampenausfuhr geradezu verdoppelt. Im Jahre schen Elettrofirma, Siemens& Halste, im Jahre 1985 war diese Ausfuhr allerdings nur halb so 1919 die Osram- Gesellschaft gegründet. In groß wie 1982. Es scheint, als ob die japanider Bezeichnung Osram" steckt die Andeutung sche Glühlampe in ihrer Qualität sich nicht als einer wichtigen Entwicklungsstufe der Glühlams voll konkurrenzfähig erwiesen hat. Das bezicht pentechnit. Der Kohlenfaden in der Glühlampe sich aber nur auf die große Lampe. Dagegen wird durch Metall, Osmium, erfeßt, während den hat Japan mit seinen 3 werglampen nicht 3tveiten Teil ihres Namens die berühmte Marte nur Amerita, sondern auch die westeuropäischen nien am 1. Jänner 1936 betrug 2,060.000, das Gesamtausfuhr an dem Metall Wolfram berbantt, das heute anstelle Länder überschwemmt. des Osmiums überall in der Welt als„ Leucht - Der internationale Handel mit Glühlampen ist in den letzten Jahren, trop des Konjunktur Die technische Entwicklung der Glühlampe aufschwunges, weiter geschrumpft. Die Ursache svird seit mehr als dreißig Jahren durch den Pas dafür ist einerseits darin zu suchen, daß in einer tentaustausch der führenden Unternehmen der Reihe von Ländern, die früher Glühlampen ein Welt getragen. Heute wird die Lampenindustrie geführt haben, heute die Eigenera eu in der ganzen Welt durch die Phoebus" gung gewaltige Fortschritte gemacht hat. HierAttiengesellschaft zusammengehalten. An dieser zu gehört in erster Linie Rußland , das seine Die englische Auto ausfuhr hat im internationalen Vereinbarung, die den weit| Einfuhr fast vollkommen gedrosselt hat. Aber Laufe von 1933 bis 1935 sich folgendermaßen gehendst durchgeführten Versuch einer internatios dasselbe gilt auch für solche Länder, wie entwickelt:
draht“ verwandt wird.
den ersten neun Monaten 1936 271.400 Ber- industrie beschäftigt mehr als 1,250.000 BerDie Automobilerzeugung Englands hat in, duktion verdoppelt worden. Die englische Autosonenkraftwagen und 85.100 Lastwagen betragen, fonen, sie umfaßt gegenwärtig 7.9 Prozent der gegenüber der gleichen Vorjahrszeit 28.700 Per Weltproduktion, während USA 77.7 Prozent der sonenkraftwagen und 16.400 Lastvagen mehr. Weltproduktion liefern und Deutschland 4.7 ProIm Laufe der letzten 5 Jahre ist die gesamte Prozent.
Englische Autoproduktion 1924-1936 Personenwagen 1924= 100 100
1924
116.000
Lastwagen 1924= 100 Insgesamt 1924= 100 30.000 100 146,000
100
1927
164.000
141
47.000
157
211.000
144
1982
171.000
147
61.000
205
232.000
159
1983
220.000
189
65.000
218
286.000
195
1934
256.000
220
85.000
285
342.000
234
1985
811.000
267
92.000
307
403.000
275
1986
303
108.000
860
461.000
315
1982 1934 1935
353,000 Die Anzahl aller Automobile in Großbritan
von 1,505.000 Personenkraftwagen. Am 1. Jänner 1935 hat die Anzahl der Automobile 1,385.000 betragen. Auf tausend Einwohner kommen in Großbritannien 29 Automobile, während auf eine Straßenmeile gegenwärtig 15 Fahrzeuge entfallen. Im Jahre 1918 entfielen auf eine Straßenmeile bloß 1.8 Automobile.
·
Kraftwagen . 51.760 57.659 68.311 davon: nach den Ländern bes brit. Neiches 34.807 43.951 51.895 nach dem Auslande 16.953 13.708 16.416
Dem Werte nach hat die britische Kraftwagenausfuhr im Jahre 1988 6.7, im Jahre 1984 rund 8.0 und im Jahre 1935 8.9 Millionen wird die Ausfuhr auf etiva 57.000 Kraftwagen Pfund Sterling betragen. Für das Jahr 1986 im Werte von etwa 9.5 Millionen Pfund Sterling geschäßt.