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Dienstag, 19. Jänner 19.
fame Aufstieg zeigt, daß wir auf dem rich- res Tempo verlangen. Nach der Freigabe eines tigen Wege sind, aber auf die Teiles der Einfuhr, welche die Regierung im Des Gerade deswegen müssen wir bei der Durchführungen für die Glas- und Porzellanindustrie im rung weiterer Ausfuhrerleichterungen ein rasche- i Jänner auf der Tagesordnung.
Mussolini fem Wege zu langsam marschieren. zember beschlossen hat, sind die Exporter leichte spricht nürnbergerisch
Die österreichischen Nazi wittern
Minister Glalse- Horstenau als Protektor
Morgenluft
Nr. 16
. Der Bruder des im November bes Berlin.( DNB) Der Böltische Beob- Borjahres durch Selbstmord aus dem Leben geachter" veröffentlicht eine Unterredung feines fchiedenen Innenministers Salengro wurde ar Mitarbeiters Roland Strunk mit Mussolini , der Sonntag zum Abgeordneten von Lille gewählt, hierbei u. a. erklärte: In diesem Jahre ist viel und zwar als Kandidat der sozialistischen Partei. geschehen. Wir haben die Achse Berlin- Rom ge- In diesem Wahlgang hat die sozialistische Bartei schmiedet. Das ist ein Beginn zu einem europäi- Léon Blums eine noch größere Stimſchen Konsolidierungsprogck. Ich glaube nicht an se on sa hl erhalten als bei ben Barlabie Vereinigten Staaten Europas , aber ich glaube mentswahlen. Salengro erhielt von insgesamt an eine Art europäische Idee, geschaffen von der 17.500 Stimmen 9800 Stimmen, um 1100 Erkenntnis, daß unserer Kultur, unserem Bestand mehr als der sozialistische Kandidat im Mai erDiese neue Organisation, die in Desterreich und unserer Zivilisation nur eine Gefahr droht: hielt. Der kommunistische Kandidat veretwa 900 Zweigstellen gründen will, wurde im der Bolschewismus. Wir erleben eine Beiten or gegen den Mai 800 Stimmen, der Kandidat Gegensatz zu dem Standpust der Wiener Lei- wende, einen totalen Umbruch der politischen und der Rechten 600 Stimmen. tung der Baterländischen Front gegründet, welche fozialen Ideologien. Die Demokratien während der vergangenen Woche wiederholt und haben abgewirtschaftet. Sie sind heute einmütig erklärt hatte, daß teine politischen bewußt oder unbewußt nur mehr Korrup Organisationen neben der Baterländischen sconttions herbe, Bazillenträger und ganbi: Für die nationale ger des Bolschewismus.
In Oberösterreich auch Heimwehrvereine gestattet
Wien.( Tsch. P.-V.) Die den Nationalsoz zialisten erteilte Amnestie hat nicht nur die Nüd tehr von mehr als 18.000 Personen zu neuer illegaler Arbeit ermöglicht, sondern der Hitlerbewegung in Desterreich auch den Mut zur Stellung neuer Forderungen verliehen. So streben die Nationalsozialisten und die mit ihnen verbün
dete sogenannte nationale Opposition( die ehes maligen Großdeutschen) die Bewilligung neuer Vereine und Organisationen an.
Diese Bestrebungen sind vielerorts erfolg reich, so namentlich in Graz, wo ſoeven mit amtlicher Bewilligung der Ost märkische Voltsverein" gegründet wurde, der in ganz Desterreich Zweigstellen gründen wird und fo cine neue nationalsozialistische Organisation aufbaut. Der Protektor der Organisation ist Minister Glaise Horstenau . Der ursprüngliche Statutenentwurf enthielt auch einen Nichtarier paragraphen, der aber später gestrichen wurde.
werden geduldet werden.
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Verständigung
Das„ Právo Lidu" vom Sonntag veröffent. licht zwei Artikel, in denen zur deutschtschechischen Frage Stellung genommen wird.
Auch die früheren Heimwehren suchen sich wieder politisch zu betätigen. Ein Verein der Mit Beneš für das„ Dritte Europa "! ehemaligen Heimwehrangehörigen in Wien ", der von Freunden Fe y 3 proponiert wurde, ist zwar Paris . Der Professor für vergleichendes In dem einen Artikel legt Dozent Dr. Josef von den Behörden nicht gestattet worden, doch Necht Mirtin Gucevič antwortet in der Fischer bar, daß es sich in der nationalen wurde in Oberösterreich ein ähnlicher Heimwehr - Ere Nouvelle" auf Mussolinis Interview im Frage um eine Sache von zentraler Bedeutung verein bewilligt, hinter den sich der Sicherheits- Völkischen Beobachter" und führt aus, daß die handle.., Wir behaupten nicht", so führt der Autor direktor Reveret a und Statthalter Wen- Bukunft im Gegenteil den Demokratien gehören wörtlich aus, daß die Republik kein anderes nier gestellt haben. Auch der ehemalige Heim- werde. Präsident Dr. Benes, schreibt Professor Problem als das deutsche habe, aber am Verhält= mehrführer Minister Ne u städter- Stür Mirkin Guckevič, hat den psychologischen Schlüf- nis zu unseren Deutschen muß jede politische mer befaßt sich mit der Gründung ähnlicher fel dazu gegeben, welchen Standpunkt die Demo Gruppe und auch der einzelne, wie die Dinge heute Organisationen in Wien , doch haben die Behörden fratic gegenüber den Drohungen mit einem ei stehen, sein Verhältnis zur Demokratie und zur diesbezüglich noch keine definitive Entscheidung ligen Krieg" einnehmen soll. Fürchten wir uns auswärtigen Politik des Staates beglaubigen... getroffen. nicht, fagt Präsident Dr. Benes. Die Bedrohung Eine neue Attivität ist notwendig... und gerade der Demokratien ist zwar groß, aber wenn wir mit der nationalen Verständigung muß man be= einig sein werden, wird die Sache der Freiheit ginnen. Die Sache ist reif und heute der Eckstein fiegen. der äußeren und inneren Politik der Republik . Passivität ist die größte Sünde, wir dürfen nicht dulden, daß sie unter dem Schein verschiedener Schalmeien bei uns Heimatsrecht gewinne."
. Die Gefechtstätigkeit um Madrid | wird auf ein früheres Angebot der Sowjetlebte Sonntag nachts von neuem auf und diefer regierung in dieser Michtung hingewiesen und Kampf dürfte, da beide Seiten alle erreichbaren neuerdings der Vorschlag gemacht, eine wirt Deserven ins Feld geführt haben, die Entschei- fame Kontrolle burch Seestreit dengsschlacht um das Schicksal der Hauptstadt ein träfte einiger oder aller im Londoner Nichtleiten. In allen Teilen der Stadt konnte man das einmischungsausschus vertretenen Mächte durch
heftige, andauernde Artillerie- und Gewehrfeuer
hören.
Der Verteidigungsrat für Madrid gab am Sonntag bekannt, daß Milizionäre den rechten Flügel der Universitätsklinik in die Luft gesprengt haben und in das Gebäude eingedrungen find. Die Nationalisten, die sich in dem Gebäude verfchanzt haben, befinden sich nun in einer friti fchen Lage, da das Stiegenhaus des Gebäudes zerstört wurde, so daß sie nun von den oberen Stockwerken des Gebäudes abgeschnitten find. Einer Erklärung des Generals Miaja zufolge um
zuführen. Nach Ansicht der Sowjetregierung wür.
ben jedoch einseitige Prohibitionsmaßnahmen seitens der einen Mitglieder des Londoner Komités nicht zum erwünschten Ziele führen, da andere Teilnehmer von ihren Verpflichtungen nicht nur frei sind, sondern auch faktisch fort: fahren, Truppenkontingente nach panien zu entfenden, sondern daß diese Maßnahmen fogar auf eine Einmischung zugunsten der Aufständischen hinaus Taufen würden.
Der Autor antwortet ferner auf die von Deutschland und Italien verkündeten Ansichten daß zwei Europa , ein kommunistisches und ein autoritär- faschistisches, existieren. Er schließt mit den Worten: Es gibt drei Europa und nicht stuei. Das dritte Europa , das demotratische, wird das letzte Wort haben.
Ein neuer britischer Zeuge
In einem zweiten Artikel beschäftigt sich M is los Vanet hauptsächlich mit den Wirtschaftsfragen und glaubt, daß die wirksamste Silfe, welche die Tschechen dem deutschen Aktivismus lei sten können, diejenige ist, die wirtschaftlichen und fogialen Probleme des gesamten Staates rascher
zu lösen und den Attivisten staatliche Hilfe in der Verwirklichung einiger spezieller deutscher Forderungen nicht zu verweigern." Schließlich London . Die Times" veröffentlichen verlangt Vanět auch die endliche Errichtung des ein Telegramm ihres Sonderberichterstatters in deutschen Senders, der die Aufgabe hätte, dem Melilla über die Tätigkeit der Deutschen in demokratischen Deutschtum in der Tschechoslowakei Spanisch- Marokko. In diesem Bericht heißt es: zu dienen, die Rundfunkpropaganda des Dritten Die Deutschen scheinen in Spanisch - Marotto Neiches zu paralysieren und das Ausland über die feine anderen Militärabteilungen als diejenigen Tschechoslowakei zu informieren. zu haben, welche in der spanischen Fremdenlegion bienen. Aber unter diefen befinden sich Flie
pie Univerſitätöſtadt die Aufſtänbifden 1000 Zote Französischer Zerstörer form bet grembent is bie ner den Unterſtaatssekretär des rumäniſchen
und Verwundete zu verzeichnen.
Der Minister für Marine und Luftfahrt gibt bekannt, daß nach einer vom Unterstaatssekretär für das Lufitoefen aufgestellten Statistik im Monat Dezember 35 Flugzeuge der Aufständischen und fünf Regierungsflugzeuge abgeschossen wur. den.
von unbekanntem Flugzeug angegriffen
welche die hauptsächlichsten Flugplätze gut Der Präsident der Republit empfing am Die deutschen Piloten trugen die Un i Montag den Finanzminister Dr. Kalfus, ferbritischen Marineoffiziere in der spanischen Ma- Außenministeriums Viktor Badulescu. rokkozone zu Besuch weilten. Mechtsbeirat einberufen. Der Vorsitzende In Melilla und in Tetuan traf der Bericht der Regierung Dr. Milan Hodža hat den Paris.( Havas.) Wie gemeldet wird, ist erstatter vielejunge Deutschein Zivil. Rechtbeirat für den 27. Jänner, 11 Uhr vormitEs handelte sich durchwegs um neu angekommene tags, zu einer Sigung in das Ministerratsprästder französische Torpedobootzerstörer, a ille Versonen, welche die spanische Sprache noch nicht dium einberufen. Auf dem Programm dieser Breze" im Mittelmeer von einem Flugzeug, beherrschten. Sie gaben sich als Angestellte der Sigung befindet sich auch die Verhandlung über bessen Nationalität bisher noch nicht festgestellt Verkehrsgesellschaft Himfa" and, doch führten die gefeßlichen Maßnahmen zur Beschleuni die Beobachtungen und Nachforschungen, die der gung der Amtstätigteit. wurde, bombardiert worden. Das Flugzeug warf Berichterstatter anstellte, zum dem Schluß, daß Bolizeidirektionen in Brüg und Teschen . Ueber auf den französischen Torpedobootzerstörer sech 8 c sich um ausgebildete Militär- Auftrag des Innenministeriums find die staatflieger handelt, welche täglich mit der lichen Polizeiämter in Brüg und Teschen als regierung auf die britische Note bezüglich des Ber- Bomben ab, von denen jedoch keine einzige Franco- Armee an der Südküste Spaniens zu- Polizeidirektionen anzusehen und als solche zu fammenarbeiten.
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Frauen rächen," sagte Mittelmeier und kam sich sehr flug und überlegen vor. Mit den Jahren gibt sich das."
Du bist ein gescheiter Mann," sagte Isabella.
Er neigte sich über ihre Hand, preßte sie zärtlich an den Mund.
Gnädige Frau, ich bin Ihr ergebener
Diener".
,, Ganz die Ihre, Herr Baron".
Es war doch gut, daß man ein wenig Hu Mittelmeier war durchaus nicht davon über zeugt, daß Hugo in seinem Wutausbruch nur mor hatte, um sich die Widertvärtigkeiten des haltlose Verdächtigungen ausgesprochen hatte, es Daseins vom Leibe zu halten. mußte doch einen Grund haben, wenn ein Stellner bei einer Verlobungsfeier die Braut mit dem Vor" Du hast mir viel Kummer gemacht, Leowurf überfiel, sie have zahllose Liebhaber gehabt. nore", sagte Finsterbusch. Er hielt ihre Hand in Die Liebhaber mochten erfunden sein, von ihm seiner Prante, auf der roten Haut feiner Hand oder von ihr, das war gleichgültig; aber zwischen wirkten ihre blutleeren Finger noch blasser.„ Ich dem Kellner und der Frau war etwas vorgefallen, bin doch kein Menschenfresser. Du hättest doch in das konnte niemand mehr leugnen. Erst Gennos Ruhe alles mit mir besprechen können". Gedicht, die Krawatte, die sie Hugo geschenkt" Ich konnte nicht mehr weiter, in mir war hatte, nun dieser standalöse Auftritt; er hatte sich alles" abgestorben, nur noch eine einzige Leere. den Auftakt zu seiner Ehe anders vorgestellt. Aber schließlich war er tein Spießer, er wußte, daß 3ch sah keinen andren Ausweg". „ Und was soll nun werden? Wir wollen Frauen in fabellas Alter nicht wie die Nonnen leben konnten; es hätte nur nicht gerade der Stell- doch in Frieden miteinander auskommen, nicht ner vom Café Finsterbusch sein müssen. Der Stell- wahr?" Wir werden in Frieden miteinander ausner war entlassen, er hatte seine Strafe befommen, er würde ihnen nie wieder unter die Augen kommen. Du mußt versuchen, das Kind gern zu treten; die Sache war also nicht gar so schlimm, haben. Dann wird es dein Kind sein, wie es we sie auf den ersten Blick aussah. Er mußte meines ist". darüber hinwegkommen, er war schon über vieles hinweggefommen.
Ich glaube dir natürlich, Isabella," sagte er, und ich bedauere den Vorfall aufs tiefste. Wahrscheinlich hat sich der Kert mit seinem Mädel zerzanft und wollte nun seinen Born an einer andren Frau auslassen."
..Er ist in diese Carola verliebt, das weiß das ganze Café."
In seinem Alter will man den Schmerz, den man durch eine Frau erlitten hat, an allen
bezeichnen.
ihres Kindes. Er erhob sich, er strich die Dede| Sie pleite gehen? Wer zahlt dann Ihre Schulden glatt über ihrer Brust, er tüßte sie auf die Stirn. zurück?"
,, Bleib", sagte er.
Um halb drei klopfte Vaal an Gerleitners Tür. Marion schlüpfte in ihren Schlafrock, Gerleitner schob sie ins Nebenzimmer. Er öffnete, er fragte erstaunt und unwillig, er sah ungebetene Gäste nicht gern an seiner Tür:
Was wollen Sie, Baal?" Jh hab mit Ihnen zu reden". Das hat nicht Beit bis zum Abend, im Nein. Es ist dringend. Es hängt viel für mich ab von Ihrer Antwort".
Cafe?"
Sind Sie trant? Ich ordiniere hier nicht. Kommen Sie morgen in die Klinit".
„ Ich bin nicht trant".
Waal stand in der Tür, den Hut in der Hand, betrachtete seine Schuhspizen. Er will also Geld, dachte Gerleitner. Bu ihm tamen sie nur, wenn fie frant waren oder Geld brauchten.
Er ging ins Zimmer, Vaal folgte ihm. Es handelt sich um Folgendes. Ich bin von meiner Firma entlassen worden. Abbau, die Krise machen. Ich bin in meiner Branche gut bekannt, Sie wissen ja. Ich will mich ſelbſtändig ich habe Beziehungen, die Geld wert sind. Mir fehlt nur das Anfangstapital. Ich könnte ein Ges schäft in ein, zwei Jahren in die Höhe bringen. Das Geld würde sich reichlich verzinsen. Ich trage Ihnen außer zehn Prozent die Hälfte des Gevinnes an".
"
„ Das ist ja ein fabelhaftes Geschäft", sagte Gerleitner. Darauf müßten sich die Geldverleis her ja stürzen. Dazu brauchen Sie mich doch nicht?"
Der Kopf fant auf seine Brust. Er saß da. in der Dämmerung, im Hof huben die Sperlinge auf dem Baum zu zwitschern an, in der Stille tlangen ihre piepsenden Stimmen wie ein Orchefter. Er fühlte fich groß und gut in dieser Stunde, er wollte, daß sie lange währe, damit seine Größe und seine Güte wüchsen; es war viel aufzutviegen aus früheren Jahren, und Stunden Baal wurde verlegen. Er tonnte nicht fagen: wie diese tamen nicht oft. Die Augen der Frau Ich habe keine Sicherheiten zu bieten. Er konnte hingen an seinem Gesicht, er wußte, sie erwartete nicht sagen: Niemand vertraut mir. nun die Entscheidung über ihr Leben und das Und wenn das Geschäft fehlschlägt? Benn
„ Das Geschäft wird nicht fehlschlagen". „ Es ist schön, daß Sie an fich glauben, Herr Vaal", sagte Gerleitner.
„ Ich muß das Geld haben, Gerleitner".
fagte Vaal. Muß ist ein großes Wort, lieber Vaal. Sie haben doch Freunde in der Branche. Borgen Sie es doch bei Ihren Freunden
" Die Firmen haben kein Geld flüssig. Sie tönnen fein Geld aus dem Geschäft ziehen und verborgen"
da soll gerade Ihres blühen? Sie nehmen wohl So blendend gehen also die Geschäfte? Und an, weil ich nur so ein medizinischer Messerheld bin, tönnen Sie mir das Blaue vom Himmel erzählen?"
"
Geben Sie mir das Geld, Gerleitner. Ich bitte Sie darum".
Nein. Ich hab gar kein Interesse an Porzellan. Ich hab tein Interesse an Ihrem Geschäft. Ich hab mein Geld nicht gestohlen, und ich werde es nicht in Ihren Laden steden".
Marion Hustete im Nebenzimmer. Vaal blickte auf ihre Handtasche, die auf dem Tisch lag. " Sie haben Damenbesuch?"
ben
der
Sie nie Damenbesuch gehabt? Sind Sie von Haben Sie vielleicht etwas dagegen? Ha Sittenfommission zu mir geschickt worden?" Gerleitner für feiger au halten, als er ist. Es Ausgeglitten, dachte Vaal. Marion scheint blieb nur noch eins: Bitten.
" Ich bitte Sie, beschwöre Sie, helfen Sie mir. Ich bin verloren, wenn Sie mir das Geld nicht geben". Um wieviel handelt es sich denn?"
Gibt er nach? Wittert er einen Vorteil
für
sich?
Um zehntausend".
Nun brach Gerleitners Gelächter Tos.
( Bortfebung folgt.),