Nr. 16.

Dienstag, 19. Jänner 1937

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Der Aussenhandel 1936

wel Bel elner Ausfuhrstelgerung von 600 und einer Einfuhrsteigerung

von 1165 Millionen ein Aktivum von 110( 1.3. 1935-680) Millionen Kronen Fertigwarenausfuhr um 462 Millionen Kionen größer

Nach den Mitteilungen des Statistischen Staatsamtes weist unser Außenhandel im Dezem ber 1936 folgende Daten aus:

Der Dezember hat demnach sowohl auf der ter sich, ein Beweis dafür, daß mit einer Fortsetzung Einfuhr als auch auf der Ausfuhrseite eine Steis der aufsteigenden wirtschaftlichen Linie gerechnet gerung gegenüber bei vorangegangenen Jahr ges werden kann. Start gestiegen sind auch die Fertig bracht, die sich um ein ganzes Drittel herum bewegt. warenimporte, von 167 auf 276 Millionen, in ge­Auch gegenüber dem November 1986 ist eine fräftige ringerem Maße die Importe bon lebenden Zieren. Aufwärtsbewegung eingetreten. Mit einer Einfuhr Lebensmitteln und Getränken. Bei den Erporten ist bon 1016 und einer Ausfuhr von 907 Millionen i Steigen der Ausfuhr von Lebensmitteln und Getränken sowie von Rohstoffen festzustellen, vor hat der Dezember- Außenhandel eine Rekordhöhe feit allem aber der Fertigwaren. Gegenüber 498 Millio­Jahren erzielt. Dementsprechend zeigt sich auch in nen Fertigwarenerport im Dezember 1935 ben einzelnen Warengruppen eine Ausweitung des wurden im Vormonat 622 Millionen exportiert, um rund 130 Millionen mehr. Das Passivum der Dezemberbilanz ist infolge der rapid steigenden Ein­fuhr, hinter welcher die Ausfuhr weit zurückbleibt. auf 108 Millionen gegenüber 61 im Dezember 1985 gestiegen.

Handels. Auf der Einfuhrseite sind die Rohstoff bezüge gegenüber Dezember 1985 um 150 Mil­lionen von 443 auf 593 Millionen gestiegen und Tossen mit der Ueberschreitung der halben Milliarde die Ziffern aus den vergangenen Jahren weit hins

Neiner Warenverkehr

Einfuhr Ausfuhr

Passivum

Dezember 1936

. 1.016,520.000.­907,836.000.­

Dezember 1935 754,274.000.­693,044.000.­

108,682.000.- 61,230.000.­

Für das ganze vergangene Jahr ergeben sich folgende Daten: Reiner Warenverkehr

Einfuhr Ausfuhr Attivum

1936

. 1.908,966.000.­8.014,867.000.­110,401.000.­

Mit den Ergebnissen des Außenhandels im gangen vergangenen Jahr beschäftigen wir uns an leitender Stelle. Wir führen nachstehend die wich tigsten Teildaten des Jahresausweises an( in Mil­Tionen):

Lebende Tiere

Lebensmittel und

Getränke

Rohstoffe

Einfuhr Jän- Dez. 1986 1985 242 165

979 1084 497 4808 8598 1670 1619

Fertige Waren 2861 1874 5885 5372

1936 + 262,246.000.­+ 214,792.000.­

1935 1936 6.788,559.000.-+ 1.165,407.000.­7.418,214.000.-+ 596.158.000.­

-

679,655.000.­

Ausweis der Spezialausfuhr( wertmäßig): 1986 1985 Jänner Dezember in Tausenden 1,009.802 956.202 609.168

506,248

408.638 228.198

Ausfuhr Jän- Dez. 1986 1985

2 2

Eisen und Eisenwaren Glas und Glastvaren Baumtvolle, Garne und Waren daraus

579.659

707.186

667.265

402

Getreide, Malz, Hülsens

früchte, Mehl, Reis

806.745

222.264

Wolle, Wollengarne und

Ausweis der Spezialausfuhr( mengenmäßig):

Waren

1986

1985

Leber und Lederwaren

Jänner- Dezember

Kohlen

Kohlen 19

in Zonnen( Nettogewicht) Obst, Gemüse Pflanzen 8,028-180 8,426,209 Sola

539.069 460.089 420.777 260.831 866.828

Sola

1,881.866

1,509.842

Uneble Metalle und

Getreibe

110.914

52.108

Buder

218.470

196.719

Baren baraus

291.886

Eisenwaren

137.786

181.449

Seide u. Seidenwaren

889.387

Papiererzeugung

109.748

91.485 Papier u. Papiertvaren

254.598

Stabeisen

102.654

76.797

Konfettionstaren

858.835

Eisenerze

81.802

88.245

Flachs, Sanf, Jute;

Malz

76.082

68.849

Garne und Waren

Tafelglas

( Bruttogewicht)

67.186

54.458

daraus

Eisendraht

34.046

27.997

Tonwaren

Hoblglas( Bruttogetv.)

40.075

89.802 Buder

Mehl

38.861

87.682

Maschinen u. Apparate

Eiferne Bleche und

Platten

52.119

49.855 Tierische Produkte  

Papier

88.215

81.794

Bausteine

55.018

86.680

Fahrzeuge Mineralien

230.858 182.422 147.501 247.858 162.428 81.878 149.621

295.220 275.800

@rite 5

10.7 Prozent). In der Gruppe der tierischen Nah- tionen angehört haben, und sie des Hochverrats. rungsmittel festigten sich Rindfleisch um 10.8 Pro- und besonders der Sammlung von Geldern   für die gent, Kalbfleisch um 8.8 Prozent, Schöpfenfleisch Verteidigung der Sozialisten in früheren Prozessen um 22.2 Prozent, ausländisches Schweinefett um anflaren. Sechs dieser nun Angeklagten liegen 0.7 Prozent, Butter um 0.8 Prozent und Eier um

2.8 Prozent. Es verbilligten sich Schweinefleisch um an den Folgen der polizeilichen Vernehmungen" 0.8 Prozent, und inländisches Schweinefett um 3.9 im Krankenhaus und ob sie der Verhandlung wer­Prozent. Von den sonstigen Nahrungs- und Genuß den bei.vohnen können, ist fraglich. Aber sie werden mitteln verteuerte fich am stärksten Rohzuder für der von vornherein feststehenden Verurteilung die Erzeugung von Ausfuhrraffinade um 7.6 Pro- ebensowenig entgehen wie die anderen, die man gent, weiters Staffee und Tee. Dagegen gehen die alle auf neudeutsche Art vernommen" hat, die Preise von Katao, Hopfen und Malz zurück. In der Gruppe der Metalle hält das starte Anziehen der aber schon wieder ,, berhandlungsfähig" befunden Preise der uneblen Metalle an, so besonders bei worden sind. Blei( 25 Prozent). Stupfer( 11 Prozent) und Zink   Höchstkaliber für Schlachtschiffe. Das bri ( 6.6 Prozent). Für Braunkohle wird als Grund- tische Außenministerium hat erfahren, daß die lage der Inderberechnung seit Beginn d. J. 1987 italienische Regierung bereit sei, die Versicherung aller Arten von Heiatohle verwendet, und zwar der gewogene Durchschnitt der erzielten Preise abzugeben, daß sie ihre Linienschiffe unter der einerseits aus dem Julius- Schacht( für Brürer Bedingung, daß alle in Betracht kommenden Sohle) und andererseits aus dem gesamten Reviec Flottenmächte die gleiche Beschränkung anneh für Faltenauer Kohle; diese Preise für Braunkohle men werden, mit höchstens 14zölligen Geschüßen berzeichnen gegenüber dem Vormonat nur eine ge- bestücken werde. Diese Erklärung   hat in London ringe Festigung um 0.5 Prozent. Die Gruppe der besondere Befriedigung hervorgerufen, da sie be­Textilien weist ein allgemeines Steigen der Preise deutet, daß   außer Japan wahrscheinlich alle aus. Es verteuerte sich: Rohleder( 15.6 Prozent), großen Flottenmächte sowie eine Anzahl fleine­in geringerem Maße auch Häute( 8.6 Prozent). rer Flottenmächte diese 14zöllige( 42 Bentime Petroleum( 2.3 Prozent), Leinöl( 4 Prozent); ferter Wola, namentlig hjartes( 10 Broerster) Geſchüßgrenze annehmen werden, wodurch Bellulose( 8.8 Prozent).

Ausland

das Nisito einer ständigen Vergrößerung der Tonnage der Kriegsschiffe und des Kalibers ihrer Geschüße vermindert würde.

Militärische Sintergründe? Auf die 3 ug spite an der österreichisch- bayrischen Grenze füh ren zwei Bergbahnen, eine österreichische und Wuppertalprozesse ohne Ende.( bn.) Freitag eine bayrische. Die Attiengesellschaften dieser beiden hat ein weiterer Abschnitt des   Wuppertaler Se- tonturrierenden Bahnen sind privat. Deshalb hat die rienprozesses gegen die 600 vor einem Jahre ver- bayrische Gesellschaft schon längere Zeit den Kauf hafteten und zum Teil bereits auf lange Jahre der österreichischen Bahn angestrebt, um deren Be­  ins Zuchthaus geworfenen Sozialdemokraten be- trieb früher oder später einzustellen. Bis in die gonnen. Aber diesmal sind lauter Juden ange- jüngste Zeit haben die Desterreicher diese Versuche flant, denn der Prozeß soll ,, beweisen", daß nur kategorisch abgelehnt. In der letzten Zeit hat sich Juden an den niedrigen Löhnen und der überlans aber die Situation geändert und es haben sich drei gen Arbeitszeit in der dortigen Metallindustrie Delegierte der Attiengesellschaft gemeinsam mit dem schuld seien. So will man, wieder einmal die Em- Finanzreferenten der Tiroler Landesregierung nach pörung der ausgebeuteten und ausgehungerten   Berlin begeben, um neue Verhandlungen über den Arbeiter gegen die alleinverantwortlichen Nazis Verkauf der österreichischen Zugspißenbahn einzulei­auf die verfolgten und entrechteten Juden ablen- ten. Die österreichische Bahn ist nun für fen. Aber diefe edle Absicht haben die Justiznazis 1,350.000 Schilling verkauft worden, obwohl sie selbst durchkreuzt, indem sie lauter solche Juden mit einem Aufwand von sechs Millionen erbaut antlagten, die früher demokratischen Organisa- wurde.

Der Bürgerkrieg als modernes Manöverfeld

Von Obstlt. Dumont

Die Stoßtaktik der ,, V"-Attacke ( MTP) Bei den letzten Kämpfen um Las 870.815 Rozas überraschte die   spanischen Regierungstrup­pen die neue Tattit, die vor allem von den   in Spanien eingefeßten deutschen Truppen angewen det wird. Es ist dies ein Stoßangriff, wobei 408,051. Truppen   if Forni eines weitgeöffneten" V" yori gehen und so im Frontalangriff ihr Hauptaugen­mert auf die beiden Flanken des Gegners richten. Werden die Flanten überrannt, so muß sich ge atvungenermaßen der Gegner aus dem Zentrum felbst zurückziehen, da er sonst konvergierend von beiden Seiten aufgerollt wird. Um die Stärke der Flankenangriffe den Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, arbeiten die Truppen Frans cos mit einem Maximaleinsab an Maschinen­nevehren. Die Kleinsten Stoßtrupps bestehen aus 185.026 je brei Mann mit leichten MG und Handgranaten 186.999 bewaffnet; diese Stoßtrupps haben Reserven in einer Tiefengliederung, die es gestattet, die aus fcheidenden Abteilungen sofort zu ersetzen und so eine Kontinuität des Angriffs kleiner Wellen zu erzielen.

211.903 304.704

274.750

231.887 174.677 89.851 189.955

Die Preissteigerungen noch zum Teil festhalten. Durch die künstliche auf den Weltwarenmärkten Niedrighaltung der Produktion werden die Preise weiter in die Höhe getrieben. Das Internationale Waren die Preisstürze an den Weltwaren- Kupfertatell ist allerdings durch die Preise märkten mehrere Jahre hindurch weithin sichtbare Hausse bereits gesprengt worden, da die Kupfer Kennzeichen einer fortschreitenden Verschärfung erzeugenden Kapitalisten der Chance der höchsten der Weltwirtschaftskrise, so werden die im vorigen Profite gern alle Regelung der Produktion" Jahre und zum Teil auch in den ersten Wochen opfern. dieses Jahres zu beobachtenden Preissteigerungen als wichtige Symptome für ein Anhalten und eine Verstärkung des wirtschaftlichen Aufschwungs der Welt gehalten. Tatsächlich haben die Preise an den internationalen Warenmärkten seit einem Jahre ganz beträchtliche Erhöhungen zu verzeich nen. So betrug die prozentuale Verteuerung, die Ende 1986 im Vergleich zu Ende 1935 einge bei den nachverzeichneten Waren:

treten war, bei

Steinkohle Roheisen

1.9%

6.7%

87.9%

Kupfer.

87.0%

Blei

80.7%

Bint

86.8%

Baumwolle

Wolle

20.1%

Seide

Weizen

Roggen

8.1% 82.0% 110.2%

Häute

Kaffee

24.8%

Katao

118.4%

Neis

26.3%

87.4%

55.8%

Buder Kautschut

5.4%

Sotveit es sich um Metalle und andere inbu­strielle Rohstoffe handelt, find die Preissteigerun­gen einmal durch die infolge der internationalen Aufrüstung gestiegenen Nachfrage hervorgerufen worden. Zum anderen tommt in ihnen auch die Politit der internationalen Kartelle zum Aus­druck, die in den Krisenjahren eine Produktionss einschränkung vorgenommen haben, an der sie jetzt

40- Stunden- Woche auf den  

französischen   Bahnen

Paris. Der Ministerrat, der Montag vor­mittags unter dem Vorsiße des Präsidenten der Republit zusammentrat, genehmigte nach einer Erläuterung des Ministers für öffentliche Arbei­ten edo u c, die Einführung der 40stündigen Arbeitswoche für die Eisenbahner. Der Nationale Wirtschaftsrat, der gemäß dem Geseze darüber befragt werden muß, gab seine Zustimmung und der Präsident der Republit unterzeichnete nach mittags das entsprechende Dekret, so daß die Vers ordnung mit dem 25, Jänner in Geltung tritt.

Der Minister für öffentliche Arbeiten er tlärte, daß die Einnahmen aus dem Eisenbahn­verkehr im Dezember um 20 Prozent, in den übrigen Monaten durchschnittlich um 15 Prozent gestiegen sind.

Das moderne Maschinengewehr­die Hauptwaffe des   spanischen Krieges

bis 13 Millimeter beträgt und die vor allem zuc Abwehr von Tanks gebraucht werden. Und dann fehrt man neuerdings zum alten französischer Prinzip der Mitrailleuse" zurüd, indem man fünf bis sechs Läufe zusammenkoppelt. Bei einer Geschwindigkeit von 1200 Schuß in der Minute ergibt dies eine Gesamtkapazität von 6000 bis 7000 Schuß pro Minute.Diefe MG'3 ein neues deutsches Modell der Art föll soeben fertiggestellt worden sein werden für Flug­angriff und Flugabivehr benutzt, dann auch für den Einsaß an entscheidenden Stellen beim Stel­lungs- und Straßenkampf.

-OOOO

Technische Ergebnisse der Kämpfe

wie auch Rebellen veraltetes oder halbveraltetes Das Stadium, in dem sowohl   Republikaner Kriegsmaterial geliefert bekamen, ist vorüber. Dagegen besteht nach wie vor die von uns seiner­zeit unterstrichene Tatsache, daß wirklich modernes Seriegsmaterial den Truppen des Generals Franco nicht verkauft, sondern nur geliehen wird.

"

Der spanische Krieg wird so zu einem Ma­növerfeld der modernen, im Ernstfall noch nicht ausprobierten technischen Waffen und ihrer Ab wehr. Neue Flugzeugmodelle sind nachweislich Franco nur zu einem Gastspiel" zur Verfügung Wie wir schon betont haben, ist die über gestellt worden und nach 14tägiger Erprobung agende Bedeutung des Einfahes überaus zahl- wieder in ihr Ursprungsland zurückgekehrt. Gleich­reicher Maschinengewehre eine Tradition   der Bürs zeitig ist die Flat- Artillerie ausprobiert, und ihre fer- und Guerillatriege, außerdem eine Eigen- Schießtabellen find praktisch verifiziert worden. tümlichkeit der alten und neuen russischen regulä- Auch in bezug auf Tants hat man sowohl für die ren Armee. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus Konstruktion wie für die Abwehr sehr wertvolle gefehen, ist es eine billige Verstärkung der Kampf- Erfahrungen sammeln können.

fraft der Infanterie. Im Straßenkampf ist das Da die Kämpfe um Madrid überraschender­MG allen Artillerie- Arten weit überlegen. Wenn weise schon zwei Monate ohne nennenswerte mili der Brigadegeneral Napoleon   Bonaparte zur Ver- tärische Resultate dauern wobei es sich zum teidigung der Tuilerien MG's zur Verfügung ges habt hätte, würde er es vorgezogen haben, diese Au benußen, statt das angreifende Volt mit Kar­tätschenfeuer zur Rückkehr zu zwingen.

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Beispiel herausgestellt hat, daß eine sogenannte offene Stadt" um den Preis ihrer Zerstörung sich besser verteidigen kann als eine ausgebaute moderne Festung so wird Franco und sein Generalstab die Entscheidung in der Bewegungs­schlacht suchen müssen. Genügten aber   für Madrid abgesehen von Luftangriffen Maschinen=

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Wie bekannt, war das MG anfänglich ein newöhnliches Infanteriegewehr, das durch mechas nische Schnellschußvorrichtungen in der Lage war, 100, 150, 300 und dann bis 600 Schuß in der gewehre und Handgranaten, so find für den Be­Minute abzugeben. Das Kaliber des MG's war wegungskrieg die modernsten technischen Waffen, dem der Handfeuerwaffen gleich; ebenso die Mus Tants, Artillerie verschiedensten Kalibers, eine schr große Anzahl mechanischer Geräte und die nition, die lediglich in Gürteln bereit Tag. Dieser ursprüngliche Zustand der auch volle Ausrüstung eines durchorganisierten Feld­dann noch andauerte, als die MG's in schwere, heeres nötig. Es wird alles darauf ankommen, leichte und Hand- MG's eingeteilt wurden, hat ob Franco die Hilfsmittel für diese Organisation sich in den letzten Jahren grundsäßlich verändert. aur Verfügung stehen. Man tönnte als Analogie die Autokonstruktion Umgekehrt ist in defensiver Hinsicht sehr vie heranziehen  : Henry Ford glaubte an das Prinzip les von den Verteidigern   Madrids erreicht wor Der Index der Großhandelspreise nach dem des" Einheitswagens"; er benußte ein gleiches den. Es ist besonders zu unterstreichen, daß sich Stande vom 1. Jänner d. 3. verzeichnet ein Anstei- Chassis für Personens, leichte und schnvere Last- das Provisorium einer behelfsmäßigen, während gen um 2.1 Prozent, b. i. bon 722 Puntten im frafttvagen, diese nur durch Doppelräder bzw. der Kämpfe durchgeführten und damit keineswegs Vormonat auf 787 im Jänner. Der Inder der Nah- durch eine dritte Achse verstärkt. Dieser Ausweg vollendeten Befestigung einer offenen Stadt sich rungs- und Genußmittel stieg um 1.4 Brozent von gestattete es nicht, aus jeder Kategorie die größte bewährt hat. Das neueste auf dem Gebiete dieses 708 auf 718 Bunfte, während der Futtermittel- Leistungsfähigkeit herauszuholen. Die anderen Provisoriums ist die Verwendung von inder bon 820 auf 810 fant, so daß der Gesamt- Konstrukteure, die für differenzierten Autobau Beton auch beim Barrikadenbau inder der Nahrungs-, Genuß- und Futtermittel ein waren, behielten recht und machten das große Ge- eine Tatsache, die man nie in einem Bürgerkrieg Steigen um 1.8 Prozent, von 682 auf 691 berzeich schäft mit Lastwagen. Erzeugnifie von 765 auf 787 Bunite, b. i. um 2.9 Aehnlich ist es mit den MG's. Je nach ihrer Prozent. Hinsichtlich der bflanzlichen Nahrungsmit Verwendungsart wurde eine Konstruktions- Diffe tel verteuerte sich in ftärterem Maße Reis( um 5.5 renzierung notwendig. Deshalb gibt es fest so Prozent), dagegen berbilligten sich Kartoffeln( um genannte überschwere" MG's, beren Kaliber 11

net. Ebenso fteigt der Inder der Industriestoffe und

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ertvartet hätte. Diese Barrikaden waren es, die das Vordringen in den Straßen in ungeheurer Weise erschwerten, weil jeder einzelne Abschnitt wie ein leines Fort wirkte und erobert werden mußte.