Nr. 17

Mittwoch, 20. Jänner 1937

Sudetendeutscfier Zeitspiegel

Der Wandel in der SdP...

Schwere Auseinandersetzungen Im Duxer Bezirk

Freigewerkschaftlicher Erfolg

Union der Textilarbeiter" 182 Stimmen und

Gewerkschaft.

Stite 3

Brief an den Zeitspiegel

Zu unserer Notiz ,, Unhaltbare Methoden der Steuerbe­hörden" schreibt uns ein Aussiger Genosse:

Auf meine Reklamation um Abschrei­Bei der am Montag, den 18. Jänner, in bung der Steuerrückstände aus den Jahren 192223, wurde mir, nach Begutachtung mei­Betrieb der Firma Grohmann, Spinnerei in nes Ansuchens durch die Finanzkommission, Wisterschan( Bezirk Teplitz), durchgeführten seitens der Aussiger Steueradministration So wie die Massen der SdP vor Monaten| Leitung der Ortsgruppe in Klostergrab zufrieden Wahl des Betriebsausschusses erhielt die Liſte der unter dem 30. Juli 1930 der Steuer­zugeströmt und der These der Volksgemeinschaft geben mußte. Der Strach in der Ortsgruppe fünf Mandate, die" Deutsche Arbeitergewerk strichen. Trotzdem wurde ich in den Jah­rückstand bis einschließlich 1923 ge verfallen sind, so enttäuscht sind viele Menschen Klostergrab steigerte sich von Versammlung au schaft" 72 Stimmen und zwei Mandate. Die nach kurzer Zeit mit der Tätigkeit der SdP- Versammlung. Herr Dr. Eichhorn konnte noch überwältigende Mehrheit der Arbeiterschaft steht Zahlung ge mahnt, darunter zweimal mit ren 1931, 1932, 1933 und 1934 regelmäßig um Führung. Die Durer Beitung" und die Stund vor einigen Wochen unzufriedene Stameraden aus schau" berichteten im Jahre 1985, daß der Be- der Partei ausschließen lassen( Saimann und Ges also auch in diesem Textilbetriebe zu der freien Exekutions befehl. Dem Herrn zirksführer Dr. Eichhorn in Klostergrab den Be- nossen). Am Freitag aber fand eine SdP- Ver­zirk Dur hundertprozentig durchorganisiert habe sammlung statt und siehe da, in dieser Versamm­und die Tätigkeit des Führers wurde als Muster lung wurde der Herr Ex- Bezirksführer und Orts­dargestellt. Aber die Eingefangenen der SdP gruppenführer Eichhorn seiner Funktion ents haben schon nach wenigen Wochen erkennen müs- bo ben. So konnte man Samstag in Moster­sen, daß sie doch nur die Irregeführten sind und grab die Beobachtung machen, daß die SdP so tam es in den SdP- Versammlungen zu stür- Tafel vom Hause des H. Dr. Eichhorn entfernt mischen Auseinanderseßungen und schärfsten per wurde und die ausgeschlossenen Kameraden mit sönlichen Angriffen. Die Gewalt des Führers dem neugewählten Führer die Akten abholten. reichte aber damals noch hin, die Opposition zu Auch in der SdP- Ortsgruppe Haan hat man unterdrücken. Alte Kämpfer wurden aus der im Verlaufe weniger Monate einigemal einen Partei ausgeschlossen, weil sie von der Leitung neuen Führer bestimmen müssen; es kursieren die einen Rechenschaftsbericht über die Versprechungen verschiedensten Gerüchte über Grund und Ur­abverlangten. Troß der starken parlamentarischen sachen. In Lang- Ügest nehmen die Ausein­Frattion der SdP konnten die Herren auf feinen andersetzungen innerhalb Sdp die schärfsten positiven Erfolg verweisen und die Unzufriedens Formen an und soweit die Berichte aus dem heit stieg. So fam es, daß der Bezirksführer Dr. übrigen Bezirksgebiet vorliegen, tracht es in allen Eichhorn abgesetzt wurde und sich mit der Fugen der SDP...

Finanzrat, dem ich bei einer neuerlichen Mahnung 1935 endlich in ziemlich unver­Eine neue Entdeckung haben die Henlein - blümter Weise meine Meinung sagte, da er Beitungen gemacht: die Sozialistische Arbeiter im Jahre vorher in meiner Gegenwart in der Sport- Internationale sei eine Schöpfung der Buchhaltung die Ordnung meines Kontos ver­freien Gewerkschaften. Und da diese Internatio- fügt hatte, erklärte sehr von oben herab, daß nale nach der Behauptung des Prager Zeitungs er sich an gar nichts erinnere; und nur wenn dienstes( eines Unternehmens des früheren ich in der Lage sei, den Originalbescheld Tag"-Chefredakteurs May Karg) die spani- vorzulegen, wäre die Exekution zu vermei­sche Regierung offen unterstützt, werden die freien den. Wohlgemerkt, nicht das Amt hat die G.wertschaften gleich mit angegriffen; es finde, betreffenden Akte in Evidenz zu führen, so schreiben die Henlein - Blätter, bei den freien sondern die Partei, die doch im Vertrauen Gewerkschaften eine seltsame Vermengung von auf die Unfehlbarkeit der Behörde derar­Sport und Politik statt. Und da nun Julius tige Schriftstücke etwa nicht jahrelang ver­Deutsch, der jetzt in Spanien ist, zugleich Vor- wahrt, ist einfach vogelfrei, wenn sie nicht fißender der Sozialistischen Arbeiter- Sport- Inter- Nachweise bringt! Nun, ich war so vorsich­nationale ist, meinen die Henlein - Blätter eine Ge- tig gewesen, den Bescheid aufzuheben, legte legenheit zu haben, dem Arbeitersport mit Denun- ihn dem Herrn Finanzrat vor und damit ziationen eines auszuwischen. Zu den Dumm schien die Angelegenheit definitiv erle­heiten, die in dem Artikel des Mag Starg zum Aus: digt zu sein. Pünktlich im Oktober 1936 bruch tommen, sei lediglich bemerkt, daß die sozia erhalte ich die übliche Mahnung der listischen Sportorganisationen selbständige Gebild Steuerrückstände aus den Jahren 1922/23. sind und die freien Gewerkschaften auch. Und das; lege dem Referenten, einem Herrn JUC. der landsgeschäftes in atvei Abschnitten für das ganze die Unterstübung der svanischen Regierung durch Steuerbehörde, den Abschreibungsbescheid Jahr im Zusammenhang der Frühjahrs- und Herbst die gesamte Arbeiterschaft leider noch immer nicht vor; der Herr konstatiert, daß ein Steuer­messen. Der erste Abschnitt des Auslandsgeschäftes jenen Umfang angenommen hat, den die Unter- rückstand bei mir tatsächlich nicht vorliegt steht nun unmittelbar bevor und wenn die geplan- ftübung der aufständischen Generale durch unsere und erklärt sich bereit, mir die schriftliche ten Exporthilfsmaßnahmen der Regierung nicht so­fort verwirklicht werden, sind weitere fech3 Monate imische Reaktion aufweisen kann. Wenn es Bescheinigung hierüber zugehen zu lassen. verloren. Dadurch wird die ohnedies große Arbeits- irgendwelche unerlaubte Verbindungen mit dem losigkeit verlängert, nebitdem besteht aber die Ge- Ausland gibt, dann sind es die unserer Senlein­fahr, daß sie auch noch ein größeres Ausmaß an- Blätter mit dem Hitlergeist. nimmt, weil jede Verzögerung für die Schaffung ciner erfolgreichen Sonkurrenz, den dauernden Ver lust bestehender Absatzmöglichkeiten bedeuten kann.

Forderungen der Glas- und Keramarbeiter

Gestern berichteten wir über die große Karls­bader Manifestations- Kundgebung der Glass und Porzellanarbeiter, welche an Umfang und Bedeutung alle bisherigen Aufmärsche von Ange­hörigen dieses Berufes übertrafen. Ihre Forde rungen, Forderungen der Arbeiter zweier von der Striſe am stärksten betroffenen Industriezweige, verdolmetschte der Vorsitzende des Verbandes der Glas und Keramarbeiter, Genosse Ne u m'an n. Aus seiner Nede führen wir an:

Troß der allgemeinen wirtschaftlichen Besserung hat sich die Arbeitslosigkeit in der Glas- und Bor gellanindustrie, die beide Exportinduſtrien sind, noch nicht vermindert. Im Gegenteil, unsere Porzellanindustrie hat im Jahre 1986 noch einen weiteren Exportrüdgang von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahre aufzuweisen und auch die Flaschen­glasindustrie weist einen vierprozentigen Ausfuhr­rüdgang auf. Die geringe Verbesserung, welche wir in den letzten drei Monaten vor Weihnachten aufzu­weisen hatten, ist wieder zu Ende,

fo daß die Arbeitslosigkeit feit Anfang Dezember in ber Glasindustrie um 29.5 Prozent, Porzel. lanindustrie um 44.4 Prozent neuerlich angeftic­gen ist

Jufolgedessen müssen wir heute mit aller Entschiedenheit verlangen, daß die geplanten Er­porthilfsmaßnahmen für unsere Porzellan- und Glasindustrie seitens der Megierung fofort einer günstigen Erledigung zugeführt werden.

Dies war im Oktober 1936, jetzt ist es Mitte Jänner 1987, die zugesagte Bestäti­gung habe ich nicht erhalten

Vor neuen Verfolgungen der Kirche

Die deutschen Bischöfe ratios

im Dritten Reich

Sinal- nterredungen mit dem Stars Strantenpflege und des Wohl.

fahrtswesens foll die Tätigkeit der Kirchen vollständig aufhören. Auch die deutsche Diözesan­Presse soll ihr Erscheinen einstellen.

Die Verfolgung der Statholiken sei bereits feine Angelegenheit der nationalsozialistischen Bartei mehr, sondern werde auch von den Regie­

Für eine erfolgreiche Bekämpfung der unges Heueren Wirtschaftsnot unserer Exportinduſtrien Nom.( Tsch. P.-B.) Die deutschen Kacdi- Gottesdiensten beschränkt werden soll. gehört aber nicht nur die Bereitstellung finanzieller näle und Bischöfe aus Berlin und Münster hatten Nicht nur auf dem Gebiete der Jugender­Mittel in Form der Refundierung der Handels- Sonntag nachmittags und am Montag neu: rlich 8iehung, sondern sogar auf dem Gebiete der steuern, Gewährung von billigen Industriekrediten und Ermäßigung der Frachttarife, sondern alle diefe Maßnahmen müffen unterstüht werden Pacelli. Die Meise nach burch eine größere Nücksichtnahme auf die Aus- Nom hatten sie unverzüglich nach ihrer Konferenz fuhr unserer Porzellan- und Glaswaren beim in Fulda angetreten. Der Vatikan war über die Abschluß von Handels- und Kontingentverträgen. sich täglich verschlimmernde Lage der Katholiken und man muß gegenwärtig die wirtschaftliche St Vom reinen volkswirtschaftlichen Standpunkt tuation in diesen beiben Exportindustrien geradezu müßte unserer Prozellan- und Glasindustrie in der in Deutschland eingehend informiert worden. Ir atha ftropha I bezeichnen. Die Ursache hie- Handelspolitik eine Vorzugsstellung eingeräumt gutinformierten Streifen verlautet, daß die Er­für liegt darin, daß wir auf Grund der Abwertung werden, denn hier betragen die Löhne bis au 50 gebenheitstundgebungen und der Verständigungs­in den früheren Goldblodländern im doppelten Prozent von den Gestehungskosten. Die Rohstoffe wille der deutschen Bischöfe von der deutschen Re­Ausmaß gegenüber unserer nicht nur neuerlich sind alle im Inlande und lediglich einige chemische gierung bisher vollständig ignoriert einen Teil des Absabes nach diesen Ländern verlo­ten haben, sondern, daß nun auch die Porzellan worden seien. und Glasindustrie der früheren Goldblodländer auf den übrigen Weltmarkt als neuerliche Stonkurrenz auftritt, wodurch unserer Porzellan- und Glasin dustrie eine schwere Gefahr droht und wir noch wei­tere Absaßgebiete verlieren, wenn nicht schnellstens Hilfsmaßnahmen für unsere Exportindustrien Plab greifen.

Die erfolgreiche Bekämpfung der großen Ar­beitslosigkeit in der Porzellan, Steingut und Glasindustrie liegt in der Hauptsache auf dem Gebiete der Steigerung des Exportes. Es wurde infolgebessen begrüßt, als sich unsere Regierung dieses Grundsatz zu eigen machte und fich mit bem Problem ber Exportsteigerung burch staat­lich: Hilfsmaßnahmen für unsere schwer bedräng­ten Exportindustrien beschäftigte.

Die eigenartige Struktur, welche heute die Weltmarktlage aufweist, das ständige zähe Ringen um jedes Absaßgebiet zwischen den Exportindustrien der einzelnen Länder erfordert aber ein schnelles und durchgreifendes Sandeln, wenn die geplanten Hilfsmaßnahmen zur Förderung unseres Exportes wirksam sein sollen. Für die Porzellan­und Glasindustrie erfolgt der Abschluß des Aus­

OSSIETZKY

Tower

Wowser

Ossietsky ist ein froler Mann" ( Erklärung der Reichsregierung) Einen so wertvollen Menschen, wie ein Nobelpreisträger ist, muß man doch gut

bewachen.

Produkte werden vom Auslande benötigt..

Unser Streben gilt dem Wiederaufbau unserer Exportindustrien, weil nur dadurch dem von Wirt­schaftsnot und Elend schwer bedrängten Menschen im deutschen Randgebiet ohne Unterschied der natio­nalen Bugehörigkeit wirklich geholfen werden kann. Wenn es der Industriearbeiterschaft in unseren Ge­bieten wieder besser geht, dann wird auch die übrige Bevölkerung wieder eine bessere Existenzmöglichkeit aufzuweisen haben.

ihrer Einkommensverhältniffe infolge von Lohn

zulagen.

Mögen die Regierungsstellen erkennen, daß die Situation ernst ist und dementsprechend behandelt werden muß. Aber auch die Unternehmer sollen aur Kenntnis nehmen, daß die Porzellan- und Glasar beiter bereit sind, für eine bessere Lebensberechti­gung zu fämpfen."

Es scheint, daß in Deutschland Maßnahmen vorbereitet werden, durch welche die Tätigkeit der katholischen und der protestantischen Kirche für Die Zukunft nur auf die Abhaltung von

cungsstellen aus betrieben.

Vatikan . In informierten Kreisen ver­lautet, daß der Vatikan die deutsche Regierung nm Aufklärung über die beabsichtigte Schließung aller katholischen Schulen ersucht habe. Die deutschen Kardinäle warten in Nom die Antwort aus Berlin ab, um hierauf mit dem Vatikan über ein weiteres Vorgehen zu beraten.

Eine entscheidende Woche

Wir verlangen Arbeit durch Steigerung des Abfayzes unserer Porzellan- und Glaswaren. In­fere Arbeiterschaft fordert die Erhaltung ihrer Klärung der französisch- deutschen Beziehungen? Lebensegistenz und Anteil an der wirtschaftlichen Besserung, fie verlangt mit aller Entschiedenheit MTP Paris. Die Tage um den 20. Jän-| Basis ein Fortschritt erreicht, der für alsbald von der Megierung, daß alle notwendigen Maß- ner werden in mancherlei Beziehung dedeutsam, beginnende Wirtschaftsverhandlungen zwischen nahmen für die Schaffung von Arbeit und Brot ja vielleicht entscheidend sein, und zwar in erster Frankreich und Deutschland von größter Vedeu­fofort verwirklicht werden. Sie verlangt die Siche- Linie für die fünftigen französisch- deutschen Be- tung sein könnte. rung ihres Arbeitsplatzes sowie der sozialen Er­ziehungen. Jedenfalls wird man also in Paris bis zum rungenschaften, Ausbau derselben und Besserung; Problem: soll Frankreich dem Nachbarlande die sich auf dem politischen Firmament abzeich­Auf einen Nenner gebracht, lautet das ganze 24. Jänner etwas deutlicher die Linien sehen, wirtschaftlich helfen, bevor eine allgemeinpolitische nen. Warum bis zum 24.? Weil an diesem Klärung erfolgt ist, oder sind Wirtschaftsverhand- Sonntag Léon Blum in Lyon eine lungen abhängig vom Ausgang politischer Be- It e de halten wird, in der er ausführlich das sprechungen? Dies ist das eigentliche Problem, Problem der französisch- deutschen Beziehungen ers aber in der diplomatischen Welt lassen sich selten örtern und vor allem zu den Wünschen Deutsch­Fragen wichtiger Natur so scharf umreißen, die lands, zu einem Wirtschaftsabkommen mit Frank­Grenzen pflegen ineinanderzufließen, und auch reich zu gelangen, eingehend Stellung nehmen diesmal ist es so, daß das Entweder- Oder nicht wird. Wird er Bedingungen stellen? Niemand subordiniert, sondern koordiniert ist. Für Frank fennt noch das Redefonzept Blums, er selbst wird reich handelt es sich um ein Sowohl- Als auch. es noch nicht einmal im Stopfe festgelegt haben. Denn es ergibt sich von selbst, daß ohne eine di Denn gerade die Tage vor der Nede können vieler­rette Attion von seiten Frankreichs in dieser lei Neues bringen, und die Nede wird, so oder Woche gewisse politische Entscheidungen in Ber - so, nur eine Antwort oder ein Echo lin getroffen werden müssen, die ohnehin auf auf das darstellen, was sich in diesen Tagen auf tlärend genug sein werden. Es handelt sich einer ganz anderen Ebene ereignet haben wird. barum, daß- bielleicht schon in dem Augen­blid, wo diese Zeilen erscheinen die Ant­worten Deutschlands und Staliens auf die eng­lische Anfrage in bezug auf ein Verbot von

Beispielhafte Werbe- Aktion im Trautenauer Kreis Wir lesen im Trautenauer ,, Echo": 50 neue Parteimitglieder wurden Samstag und Sonntag im Bezirk Trauten au durch unsere braven Werber in die Reihen der DSAP gebracht. Bis jetzt sind im Bezirk Traus tenau mehr als 800 Parteimitglie­der geworben worden. Die Werbung wird nunmehr auch im Bezirke Hohenelbe aufge nommen werden und zu den im Arnauer Bezirk bereits geworbenen 120 Parteimitgliedern wer den sicher noch mehr als hundert kommen. Auch im Bezirk Braunau haben einige Orte im ersten

Anlauf sehr gut abgeschnitten und mehr als 150 Parteimitglieder geworben.

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Der Präsident der Republik empfing am

Freiwilligen- Entsendungen nach Spanien be- Dienstag den Nettor der tschechischen technischen fannt sein werden. Außerdem werden sich der Hochschule in Brünn Professor Ing. D. Veletov. deutsche und italienische Vertreter in dieser Woche Böhmischen Sparkasse den Senator Svěcený fth. Ferner empfing er für den Vorstand der im Nichtinterventionsausschuß darüber äußern, ob und den Senator Dr. Klouda und schließlich Kriminalstatistik. Der Egerer Gendarmeries ihre Regierungen den vom Ausschuß ausgearbei- ben Generalsekretär der Safařit- Gelehrten- Ges fahndungsstation wurde im Jahre 1986 gemeldet, teten Kontrollplan akzeptieren oder ablehnen. sellschaft Professor Dr. V. Klecanda. daß 178 Anzeigen erstattet, von denen 90 Fälle Sollte sich aber der Horizont in bezug auf Die Frage der gerabsehung der Zuder­flargestellt wurden. Davon waren 46 Diebstähle. das Spanienproblem erhellen, sollte Deutschland preise wurde gestern im Subomitee des Ernäh­acht Raubüberfälle, zwei Morde, ein Totschlag, ein ähnliches Gesetz gegen Truppenentsendungen rungsausschusses ausführlich behandelt; die Vers sieben Einbrüche und Kasseneinbrüche, eine Münzerlassen wie es zuerst England und jetzt Frankreich handlungen sollen heute abgeschlossen werden. fälschung, acht Brände, vier Autounfälle und 96 getan haben, und sollte dieses Gefeß auch durch worauf ein ausführlicheres Kommuniqué ausge Erhebungen. geführt werden, so wäre auf der politischen geben werden soll.