Mr. 23

Mittwoch, 27. Jänner 1937

einzige Programm, das sich in Spanien   durch­führen läßt: Nur mit diesem Programm kann man den Krieg gewinnen."

kämpfen. Wir verzichten nicht auf den Sozialis- kratische Union   ist, wie Genosse Sése betont, das mus. Aber in der gegenwärtigen Etappe sehen wir nicht mehr als einen Teil des großen Kampfes, der ganz Europa   durchzieht. Erstes An­griffsziel des Faschismus ist die Demokratie. Indem wir sie hier festigen, verschaffen der ge= samten europäischen Demokratie einen neuen getvaltigen Kraftzuwachs und an ihm wird sich der deutsche und italienische Faschismus brechen.'

"

Schon ist die Stellung der CNT hinsichtlich der Union   mit den demokratischen Schichten des fleinen Bürgertums klar: Auch sie tritt für die Respektierung ihrer Rechte ein. Und diese demo­

" Würde man ihn anders führen, wir stän den allein. Wir, die Arbeiter, im Lande ständen allein ohne die große Masse der demokratischen Kleinen Bürger, und wir ständen allein in unserem Kampf in Spanien   ohne die tatkräftige Hilfe der Demokratie der Welt. Es gibt nur einen mög­lichen Ausgang in diesem Krieg, und das ist der: hin zur Demokratie!"

Ein übler Kriminalroman

Die Prozeßkomödle der GPU

Seite 3

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Hitler erschlägt

den Grenzverkehr Eine christlichsoziale Stimme

Brief an den Zeitspiegel

,, Am Sonntag mittags sprach im tsche­choslowakischen Rundfunk der Ministerprä­sident Dr. Hodža, dessen Rede dann auch in Im christlichsozialen 2 and bote n" deutscher Sprache übertragen wurde. Es war Tesen wir unter dem Titel ,, 3- Marksperre und schon recht unerquicklich, daß zwischen der Devisenheft erschlagen den letzten Grenzverfehr. deutschen   und tschechischen Uebertragung Ab 15. Jänner die Grenze tot" folgende Be- eine Pause eingeschoben wurde, die man mit trachtung über die Teßte Liebestat, welche das Musik und nichtssagenden Mitteilungen aus­Dritte Reich für die Sudetendeutschen   gefeßt hat: füllte. Völlig unverständlich aber blieb es, ... Troß aller Mahnungen und Vorbehalte daß die deutsche   Uebertragung tschechisch tam nun doch mit 15. Jänner die neue Drei- angekündigt wurde und daß es der Ansager, martarenssperre für die Reichsdeutschen, die offenbar einer dummen Vorschrift entspre­praktisch den Tod des Gren 3- chend, nicht zweckmäßig fand, sie auch bertebra bedeutet. Schon die Rehnmartsperre deutsch   anzusagen. Mit solchen sinnlosen hat sich für die gesamte fudetendeutsche Wirtschaft Prinzipien erweist man der sehr notwen­furchtbar ausgewirkt. Die trostlose Bilanz der digen Abwehr der Goebbelshetze keinen gu­nordböhmischen Sommerfrischen, Badeorte, Win- ten Dienst und schließlich müßten sich die tersportorte und Grenzgemeinden gibt ein frau- maßgebenden Herren doch allmählich klar riges Bild über das Absinken des einst so maßgeb- darüber geworden sein, daß deutsche   Ansa­lichen Verkehrs von Sachsen   nach Nordböhmen.   gen und deutsche   Uebertragungen im tsche­Dazu aber tommt nun noch eine weit fühlbare choslowakischen Rundfunk für den Staat effel. der Zwang zum Devisenheft für die mindestens eben so notwendig sind, wie für Grenzbewohner bzw. Grenzausweisbefizer, in bes die deutschen   Hörer. So haben am Sonnta nen die reichsdeutschen Zollämter die Gelder eins viele Deutsche eine Rede gehört, van der sie, tragen müssen. Sit diese Eintragung schon an und wenn sie nicht tschechisch können und es sei der Chauffeur Arnold nicht nachgekommen, für sich für jeden Meichsdeutschen eine genaue nicht aus der Presse erfahren hätten, nie­weil er um sein Leben fürchtete. Auf Ersuchen Kontrolle der Zahl feiner Grenzüberschritte, muß mand wüßte, wer sie hielt. Und wenn schon des Staatsanwaltes bestätigten die Angeklagten ihm also peinlich sein, so bedeutet sie prattis politische Klugheit hiefür nicht bestimmend Scheſtow und Arnold die Aussage Muralovs. eine aivar nicht gefeßlich laut ausgesprochene, da- sein darf, dann könnte man schon aus Takt gegen aber tatsächliche Unterbindung des Ver- und Höflichkeit den deutschen   Staatsbür­tchrs, denn ehe sich jeder Grenzbewohner wegen gern sagen, daß der Regierungschef des feines Ausfluges dieser hochnotpeinlichen Proze- eigenen Landes zu ihnen spricht." bur unterzicht, wird er mit 99 Prozent Sicherheit auf den Grenzüberschritt verzichten.

Moskau.( Taß.) Das Gericht vernahm erhalten zu haben, in welchen Tropki Weisungen Dienstag einen der Leiter der sibirischen troß- zur Organisierung terroristischer Atte gegen Sta­ristischen Organisation, Boguslawski, der lin, Woroschilow, Kaganowitsch und Kirow er im Auftrage Pjatakows Schädlingstätigkeit im teilte. Eisenbahnverkehr Sibiriens   betrieb. Boguslawski Auf die Frage des Staatsanwaltes, warum geſtand ein, daß zwei Anschläge auf Molotowo der Angriff auf Molotow nicht geglückt sei, fagte vorbereitet wurden und daß terroristische Atte Muralow aus, daß diesen Schestow vorbereitet auch gegen Kaganowitsch und andere habe, der dazu den Chauffeur des Automobils Würdenträger vorbereitet wurden. Molototus ausersehen hatte. Dem Chauffeur Der Staatsanwalt warf die Frage auf, wurde die Weisung erteilt, an einer Sch I u cht, wodurch hervorgerufen wurde, daß Boguslawski, an der er vorbeifahren mußte, eine scharfe acht Tage nach seiner Verhaftung feine Wendung zu machen und das Automobil in Verbrechen gestand und ob das Geständnis nicht die Schlucht hinabzuschleudern. Dieser Weisung durch irgendwelche spezifische Bedingungen seiner Haft oder durch Druckmaßnahmen sowie durch irgendwelche Versprechungen betreffs Erleich terung seines Schicksals nach seinem Geständnis hervorgerufen wurden. Boguslawsti verneinte fategorisch alle diese Fragen und ersuchte das Ge­richt, ihm zu gestatten, die Beweggründe seines offenen Geständniffes zu erklären. Boguslaavsti sagt aus, daß in den leßten brei Jahren die ver­brecherische Tätigkeit der Troptisten und die Fäul­nis innerhalb der troztistischen Organisation ihn eft bebrüdte. In den ersten acht Lagen seiner Haft durchdachte er endgültig seine Taten und hält es nunmehr für notwendig, in der Gerichts­verhandlung alle seine konterrevolutionäre ver­brecherische Tätigkeit einzugestehen, auch das ihm über die Tätigkeit der gesamten troßtistischen Or­ganisation bekannte restlos aufzudecken. Ferner wurde der Angeklagte Drobnia einbernommen, der seit dem Jahre 1984 über Beschluß der troßtistischen Organisation Sabo­tagearbeiten im Nusneß- Becken vollführt hatte. Auch dieser Angeklagte hatte Instruktionen von Biatalon erhalten und benüßte zu deren Durch führung verschiedene Ingenieure von gegenrevo­lutionärer Gesinnung.

Während also von tschechoslowakischer Scite

E, A., Bodenbach  .

Sche sto w, der sodann weiter verhört wurde, sagte aus, daß er ein Anhänger Troßkis seit dem Jahre 1923 sei. Im Jahre 1931 habe er in Berlin   mit einer ganzen Delegation Bestellun gen für die sowjetrussische Regierung aufgegeben. Damals habe ihm Sedow vorgeschlagen, feine dienstlichen Verbindungen mit der Firma Frei- aus teine Hindernisse gemacht werben, ist der sehr günstig. Beweist, daß Ihr in wenig Tagen lich Kluepfel und Dailmann" zur Aufrechterha¹- Grenzverkehr ab 15. Jänner durch die nene etwas organisieren könnt, wie das bei Winter­tung der Verbindung zwischen den Anhängern reichsdeutsche Verordnung buchstäblich abge- sport notwendig ist. Troptis im Auslande und in der Sowjetunion   würgt. Dabei trifft die ganze Härte der Auswir auszunüßen. Scheſtow sei mit dem Direktor der Firma und seinem Gehilfen in Verbindung ge­treten. Er habe mit ihnen bereinbart, daß die Firma in das Kusnezbeden Agenten entsende, welche sich zur Entgegennahme ihrer Befehle zwecks der unterminierenden Tätigkeit bei Strojlow zu melden hatten, der ihnen auch Arbeit in den Gru­ben verschaffen werde.

Schestow gesteht des weiteren Morde, Dyna­mitanschläge u. a. ein. Geständnis

da nitisthist

Auf Befragen des Staatsantvalts gibt und Wirklichkelt Drobnis an, daß er dem Angeklagten Schestow  die Weisung gegeben habe, nicht sentimen Oslo  . Dagbladet" schreibt: Im Mos­tal zu sein und bei der Sabotage vor einer faner Prozeß erklärte der Angeklagte Pjatakow  , Tötung von Arbeitern nicht er sei im Dezember 1935 in einem Sonderflug haltzumachen, weil dadurch auch die Autorität der Sowjetregierung untergraben zeug aus Berlin   zu einer Beratung mit Trotti nach Oslo   gekommen. Diese seine Erklärung ist na wahr, da im Dezember 1935 ia Oslo   fein Flugzeug aus Berlin  eingetroffen ist.

würde.

Dann wurde Mural o to verhört, der vor allem erklärte, während seines Aufenthaltes in Nowosibirst von Berlin   einige Briefe von Gebot

Ugaki gescheitert?

Totio. Blättermeldungen zufolge gaben Prinz Kanin, der gewesene Kriegsminister Terauchi und der Inspektor für Militär- Er­

General Ugaki

Osuský bei Blum

Paris. Gesandter Dr. Ofuský hatte Dienstag mit Ministerpräsidenten BI um eine Unterredung über den Fortgang der französisch­tschechoslowakischen Handels- und Finanzverhand­lungen.

Tußerdem find am Dienstag die französische  und die tschechoslowakische Handelsdelegation zu einer Plenarsizung zusammengetreten und haben die Beratung sowohl der grundlegenden wie der Detailfragen in breiterem Rahmen aufgenommen.

Völkerbundkommission

für Rohstoffe

tung lediglich die ohnehin so schwer notleidende fu detendeutsche Bevölkerung. die die reichsdeutschen Volksbäder zu Taufenden füllt, die Grenzlandtheater besucht und bei jeder Gelegenheit noch immer nach Deutschland   strebt."

Josef Barnert gestorben

Die Atus- Bundesleitung!

Im Strohschober aufgefunden...

Ein Paar, die P. Hochhäuser und ein ges wisser Rehwald aus Haan  , hatten sich zwischen Haan   und Osset seit 28. August 1936 in einem Strohschober etabliert, ohne daß die Bevölkerung ettvas davon wußte. Nehwald nahm der Frau In Dallwiz bei Karlsbad  , wo er sich als die Kleider ab, wenn er den Strohschober verließ, Pensionist niedergelassen hatte, ist Dienstag Ge- damit die Frau ihm nicht davonlaufen könne. noffe Josef Barner t, der langjährige Kassier Vor einigen Tagen ging ein Mann in der Nähe und Redakteur des Verbandes der Porzellanarbei- des Strohschobers vorbei und hörte eine Stimme. ter, verschieben. Vor 63 Jahren in Schlesien   als Als er den Schober näher untersuchte, stellte sich eg 60 en in als die Stau. Sie wurde ins Strantenhaus ſtach Dug eines Dekorationsmalers. Als er nach der Aus eingeliefert. lehre nach Wien   kam, schloß er sich sofort dem Bei Briesen   hielt sich in einem Stroh­Verband der Porzellanarbeiter an. Bald stand er schober seit Wochen der Arbeiter Jaroslav a iz in der Wiener   Ortsgruppe des Verbandes in der auf; durch Blutspuren, die zum Schober führten, bordersten Meihe, und Ende 1912 wurde er in die wurde man auf den Mann aufmerksam. Als er Verbandszentrale nach Fischern berufen, wo ihm entdeckt wurde, bat er die Leute, man möge ihn bas Amt eines Bentraltassiers anvertraut wurde. nur noch einige Tage im Strohschober laſſen. Haiz Während des Krieges stand er an der serbischen Front. Nach dem Umsturz trat Barnert wieder an feinen Arbeitsplatz im Verbandssekretariat und übernahm 1921 die Redaktion des ,, Keramarbei­ter". Nach der Verschmelzung seines Verbandes mit dem der Glasarbeiter übersiedelte Barnert im Juli 1930 nach Tepliß, wo er Leiter der Arbeits­lofenabteilung des Verbandes bis zu seiner Pen­sionierung Ende 1984 war.

So wie in seiner Gewerkschaft, war Barnert auch in der Partei ein Vertrauensmann im wahr­ften Sinne des Wortes. Wenn ihm eine Funktion übertragen wurde, konnte man sicher sein, fie in guten Händen zu wissen. So war er durch viele Jahre bis zu seiner Uebersiedlung nach Tepliß Hauptkassier der Lokalorganisation in Fischern und an dem Aufschwung der Partei in dieser Stadt hatte er feinen geringen Anteil, obwohl er es immer vermied, von sich reden zu machen.

Nečas und Taub

wurde in einem furchtbaren Zuſtand gefunden: teine ganzen Schuhe an den Füßen, keine warnien leider, im Gesicht verwachsen, die Füße erfro­ren, die große Fußzehe direkt abgefallen und alle anderen Behen start bereitert, so daß wahrschein­lich eine Operation erforderlich sein wird. Der Mann liegt nun im Krankenhaus in Dur. Er wollte im Strohschober sterben..

In Spanien   gefallen. Vor einigen Wochen begab sich der Arbeiter Rudolf Habe aus B.s Kamnik nach Spanien   und hat dort auf seiten der Internationalen Brigade   an den Kämpfen teil­genommen. Dieser Tage langte in B.- Kamnik die Meldung ein, daß hable bei den Kämpfen um Madrid   gefallen ist."

Schneestürme im Erzgebirge  . Seit Tagen herrscht im oberen Erzgebirge   ein fürchterliches Schneetreiben, das den Verkehr stellenweise unter­Genf. Der Völkerbundrat hielt Dienstag bunden hat. Meterhohe Schneewehen verhindern nachmittags brei Sizungen ab. In nichtöffent­licher Sizung feßte der Nat den 6. Mai für die die Passage von Autos und Fuhrwerken. Dazu ist Sibung des Präsidium 3 der Ab= zur Trautenauer Kreiskonferenz schen von der Straße in ihre Häuſer. Kenner der es bittertalt und eisige Stürme treiben die Men­rüstungstonferena fest. Man rechnet Am 20. und 21. Feber findet in Johans Verhältnisse erklären übereinstimmend, daß sie seit auch damit, daß die Mai- Session heuer später nisbad die ordentliche Kreiskonferenz der vielen Jahren einen solchen Winter nicht mit­stattfinden und wahrscheinlich erst am 24. Mai Kreisorganisation Trautenau   unserer Partei gemacht hätten. Die Erzgebirgler wären heilfroh, eröffnet werden wird. statt. Als Referenten werden angekündigt: wenn dieses Wetter, über das sich die Winter­ziehung Sugijam a gemeinsame Erklärungen einen turzen Bericht über die Frage der beffe- Aufbau der Republit") und Vizepräs Zum Schluß genehmigte der Nat auch noch Minister Ing. Nečas( Der foaiale sportler freuen, bald zu Ende ginge. ab, in denen es heißt, die Armee werde, falls Geren Aufteilung der Rohstoffe, fident Taub( Die politische Lage, neral Ugali mit der Kabinettsbildung betraut wobei Minister Eden sich für die Beschleunigung in der Tschechoslowakei  "). bleibe, den Kriegsminister nicht vorschlagen. ber Einberufung der Sondertommis= Teraucht selbst machte außerdem persönlich Ugati darauf aufmerksam, daß er in den Militärkreisen feine Mitarbeiter finden werde. Infolgedessen er klärte General Ugati, daß er die Verhandlungen mit der Armee abbrechen werde. Nach spätes ren, noch nicht bestätigten Melbungen foll Ugati feine Mission bereits zurüdgelegt haben.

Portugal   dementiert

Prag  . Die hiesige portugiesische Gesandt­schaft ist ermächtigt, kategorisch alle Gerichte über Verkauf, Abtretung oder Verpachtung portugies sischer Solonien an irgendeinen fremden Staat au Dementieren.

Es handelt sich um die auch von uns wieder­gegebenen Meldungen aus englischer Quelle, daß Portugal   beabsichtige, Deutschland   die afrikanische Kolonie West Angola   auf 100 Jahre zu verpachten.

fion für Rohstoffe aussprach.

Achtung, Ferienaktion! Die Gemei

In der Sandschatfrage wurde erst spät abends über die prinzipiellen Punkte des fran­zösisch- türkischen Uebereinkommens Beschluß ge- vom 1. bis 8. Feber bauern. Die Semesterferien in den Schulen werden faßt. Die Hauptsächlichste Streitfrage war die offizielle Sprache im Sandschak, da die Türkei   Kinderabteilungen Wintersportaus Wir fordern alle Atusvereine auf, mit ihren nicht zulassen wollte, daß außer der amtlichen tür- flüge während der Semesterferien zu unter­tischen Sprache noch als zweite offizielle das Ara- nehmen; Eins over Bwveitagsausflüge, je nach der bische gelte. Erst nach Intervention des Außen- Situation und den vorhandenen Mitteln, unter miniſters Ed e n wurde ein Einvernehmen erzielt. Führung von Genossen oder Genoſſinnen, die frei Lebensmittelkarten in Madrid  

Der Präsident der Republik   empfing am Dienstag den Minister des Innern Dr. Josef Černý, ferner eine Deputation der tschechos flowvatischen regionalistischen Zentrale.

Vereidigung der Beamten auf Hitler

Verfassungsgelöbnis aufgehoben sind. Berlin.  ( DNB.) Die Reichsregierung verab­Wo größere Aktionen unmöglich sind, schiedete in ihrer am Dienstag stattgefundenen Der Zivilgouverneur von Madrid   erließ eine organisiert Rodelausflüge, Teihet Model aus, das Sißung zunächst das deutsche e amten Verordnung, derzufolge ab 1. Feber nur diejenigen mit auch die Kinder, die keine haben, mitmachen gesetz und im Zusammenhang damit die Reichss Personen das Recht haben werden, Nahrungsmit- fönnen. dienststrafordnung. Im Gegensatz zu der in der tel anzukaufen, welche mit einer besonderen neuen Organisieret an den Sonntagen Kindersti- Weimarer Verfassung festgelegten Verpflichtung Anweisung auf Nahrungsmittel versehen sein wer- turse, stellet das Einbernehmen über diese Aktion auf die Verfassung tritt im neuen Beamtengeset ten, welche von der sogenannten Madrider Kom- mit den Kinderfreunden, der S. J. und der ein Treue verhältnis zum Füh­mission für Voltsernährung ausgegeben sein wird.' Arbeiterfürsorge her. Die Schneeverhältnisse sind ver. Die NSDAP   wird in das Gesetz eingebaut.