Seife l

Mittwoch, 3. Feier 1037

Nr. 29

Stirbt die Zigarre aus? Ein Rekord der Zlgarettemtopfer

H-esnmlgKeitea Wie man's macht. ist's nicht recht dieser sinnige Spruch, den nmn gelegentlich als Wandschmuck oder' Tellerbemaluna in Gast. Häusern entdecken kann, hat für die Bewohner des nunmehr ins fünfte Jahr getretenen Dritten Reiches feine besondere Bedeutung. Das mag man aus folgender Meldung deS Tsch. P.-B. ersehen: Berlin . Der 88jährige Georg Preus;, ein scharfer Antisemit, der auf offener Straße einen Zusammenstoß mit einer Gruppe von Spaziergängern von orientalischem Aussehen hervorgerusen hatte, wurde gestern z» fünf Monaten Gefängnis verurteilt. Er hatte die Spaziergänger auf das gröblichste insultiert und, da er. siefiir Juden ansah, ihnen schließlich angedroht, daß man sie aus dem Lande hinaurjagen werde. Die insultierten Spaziergänger tvaren aber ein L e g a t i o n S s e k r e t ä r der Ge» saudtschaft des Irak in Berlin und zwei türkische Freunde desselben, die dann gegen Preuß die Klage erhoben. Die Blätter verschleiern den Sachverbalt, indem sie lediglich mitteilen, daß Georg Preuß zwei Ausländer ohne Grund in grober Weise beleidigt habe. Dieser Rllter Georg mit dem symboli­schen Namen Preuß dem der bayerische In­stinkt so gern das Sau- voranseht hat doch sicher alles getan, um sich seinem Führer treu, gehorsam und nühlich zu zeigen. Er ist ein Eiferer. Er hat seinen Streicher mit Nutzen ge­lesen und gewiß allabendlich noch inMein Kampf" geblättert. Bei der Lektüre jenes schönen Kapllels, in dem der geile Wüstensohn geschildert wird, der stundenlang den ar'schen Mädchen auslauert, bis sie ihm zum Opfer fallen, stieg dem Georg zu preußisch Orje bann gewiß das Blut zu Kopf, et träumte ba von, ein zweiter Horst Wessel zu werden; gedacht getan, ging auf die Straße und, was dgö Glück will, es läuft ihm gleich ein Rudel elen­der Wüstensöhne in die Arme. Den kleinen Irr- tum, der ihm unterlief, soll er nun fünf Monate im Kittchen büßen, die kleine Fahrlässigkeit, nicht erst den Ahnenpaß verlangt zu haben, ob­wohl die Orientalen zweifellos den imStür­mer" täglich abgebildeten Wüstensöhnen aufs Haar glichen, bringt einen der Treuesten ins Ge- fängnis.;; ES gibt eben keine Gerechtigkeit mehr. Und wenn zwei dasselbe tun, ist eS nicht dasselbe. WaS dem Preuß fln Jud, ist' dem Streicher fkn Nachtigall und was sich da noch mehr dazu sagen ließe... Das Nation alsozialistlsche Strafrecht hat einige Lücken, wie dieser Fall zeigt. Es sieht fiir die kleinen Fehl- griffe und Fahrlässigkeiten, die einem Pg. unter- laufen können, weil er doch andererseits fürchten muß, als schlapp, gleichgültig, verjudet, wenn nicht als Meckerer und Kulturbolschewist zu gel­ten, keine entsprechenden mildernden Umstände Vor. Man hat es schon bei der Hinrichtung so manchen Lustmördcrs feststellen müssen, daß im Dritten Reich zweierlei Recht herrscht: in der Uniform darf man, aber ohne die Uniform darf man nicht. ImStürmer" darf man und aus der Straße nicht, vielmehr auch, aber nicht wenn es um irakische Diplomaten geht. Wie soll sich der schlichte Saupreuß da auskennen I Es ist ein rechtes Hakenkreuz für ihn und das Ende vom Lied wird sein, daß solch ein wackerer Ritter Georg im Kerker degeneriert und sich nach dem Höllcngrcuel der14 Jahre" eines Rechts- staateS zurücksohnt, während derer man zwar auf der Straße keine Juden Prügeln durfte, aber dann auch nicht Gefahr lief, wegen Beleidigung orientalisch«: Diplomaten eingcsperrt zu werden. MSF An der juridischen Fakultät der Prager tschechischen Universität fand Dienstag vormit­tags die feierliche Promotion des Prof. Louis E i j e n m a n n von der Pariser Universität zum Ehrendoktor der Philosophie statt. An dem feier­lichen Akt nahmen die Vorsitzenden deS Abgeord­netenhauses und des Senates Malypetr und Dr. Soukup, Ministerpräsident Dr. Hodja, Außen­minister Dr. Krofta, Schulminister Dr. Franke, «in« Reihe von Diplomaten und Vertreter,der Prager Hochschulen und zentralen Behörden ete, teil, Der Dekan Prof. Dr. Salaö erklärte, daß die, Verleihung des Ehrendoktorates an Prof, Eisenmann; der an der Pariser Sorbonne sla­wische Geschichte und Kultur vorträgt, den Dank für seine Verdienste um die wissenschaftlichen Be­ziehungen zwischen der Tschechoslowakei und Frankreich sowie"auch für seine wertvollen Dienste, die er dem tschechoslowakischen Befrei­ungskampf im Ausland erwiesen hat, zum Aus­druck bringen soll. Mit tiefster Empörung und mit Abscheu berfolgten die Werktätigen der Tschechoslowakei den Verlaus des Prozesses gegen die trotzkistjschen PeÄrecher." So heißt eS in einem Telegramm der

Die Mitteilungen der Statistischen StaatramteS vom.80. Jänner 1087 enthalten unter anderem ein paar interessante Ziffern über die Entwicklung des Tabakverkaufs in den letzten Jahren, nämlich von 1080 bis einschließlich 1080, das heißt also in den Krisenjahren.. Das Auffallendste.an dieser Statistik ist die ständig sinkende Kurve der Zigarren Verbrauchs. Wenn man die Menge der im Jahre 1029 bei uns verkauften Zigarren mit 100 annimmt, so ergibt sich in den darausfolgenden Jahren ein ununter­brochener Sinken bis zum Jahre 1080, für da» die Statistik nur mehr die Zahl 48 angibt; mit anderen Worten: die Menge der verkauften Zigarren ist in den letzten Jahren bis auf mehr als die Hälfte zuräckgegangen. Wie weit diese Preisgabe der Zigarre mit der Krise zusammenhängt, läßt sich aus diesen Angaben um so weniger schließen, als sie ja keine Angabe über den Rückgang der ein­zelnen Sorten enthalten, eNva über ein Sinken der verkauften Dienge gerade bei den billigen Zigar­ren. Aber man geht kaum fehl, wenn man diesen rapiden Rückgang des Zigarrenkonsums wenigstens teilweise durch die. Krise erklärt, da ja die Zigarre als die teuerste unter den Rauchwaren zu bezeichnen ist. Abgesehen davon aber ist wohl sestzustellen, daß die Zigarre auch sonst immer mehr an Beliebtheit

KP§ an die Moskauer Machthaber. Das mit der Empörung und dem Abscheu stimmt. Die Verbrecher wird sich die Geschichte aus der Nähe besehen I Selbstverständlich wird dem Stalin selbst in diesem Mord» und Schandte­legramm hündisch geschmeichelt. ES sei der kom­ munistischen Partei Rußlands unter der Füh­rung desgroßen Stalin " gelungen, die Äden aufzudecken. Und demgroßen Lehrmeister der internationalen Arbeiterklasse, Gen. Stalin, " werden angesichts der Leichen die brüderlichen Gefühle der proletarischen Solidarität ausge» drückt! Nach der Behauptung des Telegramms begrüßte die gesamte proletarische und fortschritt­liche Oefsentlichkeit der Tschechoslowakei den Pro­zeß und das Urteil. Aber die Stalinisten sind das Gegenteil von fortschrittlich und fiir sie schämt sich das, was wirklich fortschrittlich ist. Die Penetranz dieser Gesellen geht noch mehr auf die Nerven als das Blut der Gemordeten!. Ossietzky neuerlich nach Norwegen eingeladen. Einige unpolitische Organisationen Norwegens haben den Träger des Friedens-Nobelpreises Ossietzky zu einem Besuch Norwegens eingeladen. Much der Nil meldet sich., Der Wasserstand des Nil hat eine, ungewöhnliche Höhe erreicht, so daß der Wasserspiegel nur noch 15 Zentimeter vom oberen Rande der erhöhten Dämme entfernt ist. An 49 Stunden wird das Hochwasser Kairo erreicht haben. Es bestehen Befürchtungen, daß das Wasser die Dämme und die sie verstärkenden Sandsäcke überfluten wird. Der Kampf um den Himalaja . Prof. Dyrenfurth,-er(mit der Goldenen Olympia - Medaille ausgezeichnete) Schweizer Himalaja -Forscher berichtete in seinem am Mon­tag in der PragerUrania " gehaltenen Vortrag über seine Erlebnisse im höchsten Gebirge der Erde, das er in den'Jahren 1089 und 1984 mit zwei, großen Expeditionen, von seiner. Frau be­gleitet, besucht hat. Bon der Ausdehnung des Himalaja vermittelt die Angabe,eine Vorstellung, daß der Hiinalaja sich über eine Strecke hinzieht, die der Entfernung Madrid Warschau ent­spricht, und von seiner Höhe kann man sich ein Bild machen, wenn man erfährt, daß er vierzehn Gipfel aufweist, die höher als 8999 Meter find. Der Himalaja ist nicht nur das höchste Gebirge der Erde, er ist auch eines ihrer jüngsten und noch immer im Wachstum begriffen. Prof. Dyren­furth machte die Feststellung, daß der Himalaja jährlich um L.biS 19 Zentimeter wächst. Eine Expedition in diese Bergwelt ist selbstverständlich ein ebenso schwieriges wie kostspieliges Unterneh­men, und der Vortragende beschrieb sehr anschau-

verliert; e» scheint,, daß' unsere raschlebige Zeit nur mehr verhältnismäßig wenige' Menschen produziert, die noch die Geruhsamkeit de» öltest ZigärreiwaücherS aufbringen. Immer mehr.ist die Zigarette al» Symbol dieser neueren Lebensart anzüsehen. Zwar ist auch die Vienge.der verkauften Zigaretten in den letzten Jahren sehr zurückgegangen; nach einem kur­zen und bescheidenenAufstieg" seit 1929, sank die Meng« bi» zum Jahre 1985. auf. neun zig P r o- z e n t. 1980 verzeichnet wiÄer, mit dreiundneunzig vom Hundert(gegen 1920) eine leichteBesserung", Beim erst sinkenden und nun allmählich wieder stei­genden Zigarettenverbrauch hat man e» zweifellos mit Begleiterscheinungen der. Wirtschaftskrise und nun. der teilweisen Belebung zu tun. Interessant ist in dieser Hinsicht, daß sämtliche Krisenjahre einen Mehcverkauf an Zigarettentabak.aufwiesen, also dem billigsten und ökonomischesten Rauch­material. Bei der Annahme von hundert im Jahre 1929 wird.1088 mit 122 ein Rekordjahr der Zigaretten st op fer und auch 1980 liegt mit 118 noch in ungefähr der gleichen Entwicklungs­kurve. Merkwürdigerweise sehr zum Unterschied vom Pfeifentabak,- dessen Verkauf stetig zu- rückgeht und im Jahre 1080 mit 84 ppm Hun­dert,(wieder im Vergleich zu 1929) den seither tiessten Stand erreichte.

lich die mühevolle und gefährliche Bergsteiger­arbeit, die sorgfällige Organisation und die Lö­sung des Finanzierungsproblems, bei seiner letz­ten Expedition, von 1984, bei der er zum Zwecke der Geldbeschaffung einen Spielfilm in den Hi­ malaja -Bergen und in Tibet , aufnehmen mußte, denDämon des Himalaja ", der auch in Pra­ ger Kinos zu sehen war. Die Expedition führt« ins Karakoram -Gebiet des Himalaja , über den Baltoro-Gletscher zumGoldenen Throne" und zum 7689 hohen Queen Mary-Massiv, nicht weit von jenem Nanga Parbat , bei dessen Besteigung im gleichen Sommer 1934 eine deutsche Expedi­tion tragisch verunglückt ist. DerInternationa». len Himalaja -Expedition" DyhrenfurthS gelang die Bezwingung des Queen Mary-Gipfels, wo­bei die Gattin des Forschers einen weiblichen Bergsteiger-Rekord ausstellte. Die Lichtbilder, die der Vortragende zeigte, vermittelten überwäl­tigende Eindrücke von der großartigen Schönheit der Himalaja -Bergwelt und von dem seltsamen Reiz der Landschaften von Kaschmir und Balti» stau im Nordwesten Indiens und von der tibe­tanischen Hochebene. Die. Schlußworte des Vor­tragenden bewiesen, wie sehr er diesem Reiz er­legen-ist:.Hi«; waren;.Loblied, auf den Frie­den und: die Größe ÄnnerasienS, gesprochen von einem Manne, den die Wirten und'der Kultur­verfall Europas enttäuscht haben und der mit derselben Gläubigkeit, die. auch sein Film schon spüren ließ, von den übernatürlichen Töten der tibetanischen Eremiten und von der hellseherischen Gabe der Eingeborenen erzählt.(von deren hygie­nischem Zustand er allerdings ein beinahe gro­teskes BilDentwörfen hatte).eis Eine Saaldecke stürzt«in. Aus Bieb ers- d o r f bei Bensen, wird berichtet: Am Sonntag, len.81, Jänner, fastd hier im Gasthaus Weigel eine Versammlung, statt.. Als die Besucher das Lokal verlassen hatten.und die WirtSleute'schla­fen gegangen waren, stürzte, mit großem Getöse die-Deck« des Saales, in. welchem, kurz vorher noch zahlreiche, Gäste, weilten, ein..Die Ursache deS Unglücks muß noch, festgestellt werden. Schlitten so Unsicher: wie Auw... Auf einem Bahnübergänge bei Wikolowo bei Katto» witz wurde ein mit acht Personen besetzter Schlit­ten von- einem Personenzuge erfaßt und zer­trümmert... Vier Personen wurden getötet, die anderen schwer verletzt:. Bei einer Wirtin wundermild... In ein« 'Ortschaft bei Trier : hatte eine, Gastwirtin einem Gaste au» Versehen Formalin. eingeschenkt, nach dessen Genüsse der Gast stach. Die Gastwirtin wurde zu einer Geldstrafe von 599. RM verurteilt.:

Ziehung der Staatsbaulose (U u v e t.B t.n d I i ch.)> Prag , 2. Feber. Bei der heutigen Ziehung der Staatsbaulose.wurden nachstehende.größere Ge­winste gezogen(die erste Zahl bedeutet die Serie, die zweite die Losnummer): 1,000.090 ttö Serie 186 Nr. BO...'. 500.000 Ki Serie 8778 Nr. 149, 2025 291. 100.909 KL Serie 008 Nr. 78, 1021 284, 2807 10. 3018 827, 061 187,. 151 180. 50.000 KL Serie 1828 Nr. 878, 2867 857, 4809 228, 487 180, 2028 866. 20.000 KL Serie 2684 Nr. 42, 1244 181. 4067.828, 1480 801, 4471 88. 116 886,1686'57, 2474 861, 4869 861, 1188 167, 00 228, 8406 285, 2045 884, 467 182. 8181 884, 1514 110, 2701 61. Bei der gestrigen. Ziehung wurde statt der Heri« 1590 Nr/121, auf die ein Gewinn von 20.000 KL entfällt, da» Etsatzlo» Serie,8089. Nr. 244 gezogen.

Mitglieder des Hellfonds können, wie das Eisenbahnmlnisteritun mitteilt, auf der Rückfahrt aus Heilanstalten de» Heilfönds eine fünfzigprozen­tige Fahrpreisermäßigung in Anspruch nehmen, und zwar nicht au» jenen Orte», für tvelche die Bäder», begünstigung gilt, sondern auch aus anderen' Orten, wo der Versicherte in einem Sanatorium oder einem Erholungsheim eine Kur gebraucht hat. Diese Orte sind in der Anweisung angeführt, auf Grund der« die Ermäßigung gewährt wird. Da» nationale Elixier. In einem tschechischen Fachblatt findet sich der folgendeErguß" über ein nationaler Getränk:Bier ist und bleibt da» typische Elixier unsere» nationalen Leben»,. aber zugleich auch«in Barometer seiner Zukunft",<DND.) Lindberghbeinahe" vermißt. Belgrader Blät­ter verzeichneten da» Gerücht, daß der amerikanische Fliegeroberst Lindbergh einem Unglück zum Opfer gefallen sei. Diese Gerüchte find wahrscheinlich auf den Umstand zurückzuführen, daß von Zagreb , welche Stadt Lindbergh überfliegen sollte,- keine Meldung eingerroffen. war. Inzwischen sind Lindbergh und- Gemahlin auf ihrem Fluge nach Aegypten auf dem Flugplatz San Giusto in d« Nähe von.Pisa.ge- landet. Der vierbeinige Lord Derby. Vor einigen Tagen erhielt dar ägyptische LandwirtschastSmiNistuium«in Telegramm, mit dem die Ankunft Lord Derbys in Port Said mit einem bestimmten Dampfer angekün­digt wurde. Man war zwar etwa» erstaunt, daß diese Mitteilung an dar LandwirtschaftSministeriUm erfolgte und nicht an da» Außenministerium, das eigentlich zuständig gewesen wäre, man sagte sich aber dann, daß Lord Derby schließlich Großgrund­besitzer ist und sich eventuell besonder» um landwirt­schaftliche Probleme bei seinem diesmaligen Besuch .in Aegypten bekümmern würde. Also begab-sich ein höherer Beamter dcS Ministerium»,- begleitet von -einer Empfangökommissiou nach Port Said , um Lord Derby würdig zu begrüßen. Als die Herren das Schiff bestiegen, wurde ihnen beftättgt, daß Lord Derby tatsächlich an Bord sei. Nur müßten sie etwa» tiefer hinabsteigen. Man wunderte sich, daß der Lord offenbar Zwischendeck fuhr, aber iS ging noch tiefer in'den Rumpf de» Schiffe», und dort, zwischen Frachtgütern, bekamen die Herr«» endlich Lord Derby zu Gesicht:« stand, in einem eigen» eingerichteten Käfig'und War ein Pracht­exemplar eines Zuchtstier», der zu einer landwirt­schaftlichen Ausstellung herübergesandt worden war. Die Grenze'.zwischen Frost und TauweU« hat sich während der letzten 24 Stunden, fast bi» zur Weichsel und zu den Karpathen verschoben/Im Ge­biet der Republik hat sich zwar stellenweise-in den Niederungen noch eine schwache Kaltluftschichte«ist Temperaturen von minus 1 bis minus. 8 Grad C erhalten, aber an.den meisten Orten ist'bereits Tau Wetter eingetreten., Die Erwärmung, die mit Schneefällen oder Sprühregen begleitet ist, wird i voraussichtlich auch in den nächsten Tagenanhalten. Wahrscheinliches W etter heute: -Vorwiegend bewöllt, Neigung-zu Niederschlägen, in den Niederungen Täuwett«, auf den Bergen Ab- .' kühlung, SiidwesUvind. Wette r au»sichten für morgen:'Andauern d« ungllnstigenWii- - terung niit Niederschlägen, Temperaturen' um, den iGefcittpunkt.-,

So wird CS gemacht Z Die jungen und die alten Skl-Lehrlinge sehen hier zu, wie man es richtig macht

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