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Die Wehrgesetznovelle

Brag. Die Novelle zum Wehrgefet, welche die bisherige Beschränkung des jährlichen Ne­frutenkontingents auf 70.000 bis höchstens 75.000 aufhebt, wurde am Donnerstag im Par­lament vorgelegt und noch am Abend vom Wehr ausschuß ohne Debatte genehmigt. Lediglich der Abgeordnete Dr. Dolanský( Kommunist) er­te Dr. Dv hob im Namen seiner Partei Einwendungen gegen das formale Vorgehen parlament tarischen Standpunkt aus, obwohl auch er sonst im Interesse der Staatsverteidigung die Not­wendigkeit einer Erhöhung des Soldaten. fontingents anerkannte. Die Novelle wird näch ften Donnerstag im Plenum zur Verhandlung stehen.

wenn es anders nicht gelingt, eine zahlenmäßig genügend starte Landarmee aufzustellen.

Was hier geschieht, wird den Kenner der englischen Geschichte nicht überraschen. Es ist nicht

Freitag, 19. Feber 1937

und Lloyd Georges hat es seit 1915 jene Wehr- England gerüstet hat, dann hat es fräfte entwickelt, die es die großen Krisen vom feine Waffen auch gebraucht. Es at Jahre 1917( U- Boot- Krieg) und 1918 über„ im Guten" sozusagen, das heißt mit der Dros tauchen und bis zum Siege durchhalten ließen. Hung des Krieges, oder mit dem Krieg selbst sei­Die zweifelsfreie Niederlage Englands in nen Willen durchgesetzt, die Entscheidung erzwun­Abessinien hat den britischen Löwen wachgerüt- gen, die es ettva Deutschland gegenüber zwischen telt. England rüstet, weil es mindestens eine 1905 und 1914 immer wieder gesucht hat fo Schlacht schon verloren hat. In spätestens zwei oder so. Wenn Britannien anderthalb Milliarden Jahren wird es wieder die größte Militärmacht Pfund in seine Rüstungen investiert, dann wird der Welt( trotz seinem relativ kleinen Landheer) es nicht abrüsten, ohne in der Welt für ein Men­und bis etwa 1942 wird es wohl auch die fchenalter seinen politischen Willen zur Geltung modernst ausgerüstete Macht sein, da alle anderen gebracht zu haben. Damit hat die Welt zu Rüstungen, die jetzt schon abgeschlossen find, in rechnen. Und es ist ein tröstendes Gefühl in zwischen gegenüber der englischen veralten und die dieser Beit wahnsinniger Rüstungen wenigstens jetzt gerüsteten Mächte erst wieder von vorn be- au wissen, daß Englands willen, Eng lands Rüstung auf Frieden und fried­ginnen müssen. Die Geschichte lehrt noch etwas: wennliche Neuordnung der Welt zielt.

Gewerkschaftliche Beratung

Für die Beschleunigung der notwendigen Wirtschaftsmaßnahmen Entschließung zum kommunistischen Einheitsfrontversuch

Am Dienstag, den 16. Feber, tagie in Rei­das erstemal, daß Britannien nach einem großen chenberg eine Vollsizung der Bentiaigewert Kriege seine Rüstung vernachlässigt hat. Es geschaftskommission. Sie verhandelte zuerst über die schah 1936 nicht das erstemal, daß ein schlecht wirtschaftlichen Fragen, mit denen zur Zeit die gerüstetes Britannien Demütigungen einstecken Gewerkschaften viel zu tun haben. Die dazu er mußte. Es geschieht nicht zum erstenmal, daß England nüchtern und kalt rechnend seine Waffen auf die Höhe bringt, die ihm erlaubt, die britische Weltmacht mit dem vollen Gewicht ihrer mobili­sierten Kräfte einzusehen.

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England", hat man oft gesagt, verliert alle Schlachten bis auf die lette". Daran ist viel richtig. Die Engländer lieben den Militarismus nicht um seiner selbst willen. Sie lieben in infu­larer Sicherheit ihre Ruhe, die friedlichen Ge­schäfte und den Alltag. Sie sind konservativ und geben ihre Ruhe ungern auf. Erst wenn das Dach über dem Kopf brennt, beginnen sie in Aktion zu treten. Dann tun sie es aber gründlich.

England hatte nach seinen Erfolgen unter dem älteren Pitt, nach der Niederwerfung des französischen Konkurrenten in Amerika den Ab­fall der Vereinigten Staaten hinnehmen müssen ( 1784). G3 litt noch in den ersten Kriegen gegen das neue Frankreich unter seiner schlechten Rü stung, seinen schlechten Finanzen. Es hat 22 Bahre Krieg geführt, um das Frankreich der Ne­volution und Napoleons niederzuringen. Seine Bundesgenossen wurden in sechs Kriegen geschlas gen. Aber Waterloo , die letzte Schlacht, haben die Briten gevonnen; und Napoleon starb auf Sanft Helena! In den Krimtrieg gegen Nußland ( 1853-1856) trat England mit einer miserab Yen Nüstung ein. Die Delbrück- Daniels'sche Kriegsgeschichte berichtet ausführlich, wie das Fehlen eines modernen Trains bei der britischen Armee damals eine rasche Entscheidung berhin­dert und einen quälend langen, verlustreichen Stellungstrieg herbeigeführt hat. Aber England hat diesen Krieg und den langen Kampf gegen Rußland überhaupt gevonnen und auf dem Ber­ liner Stongreß 1878 triumphiert. Um die Jahr­hunderttvende war Englands Flotte arg vernach lässigt. Mehr als zwei Jahre brauchte das Empire, um die kleinen Burenstaaten niederzus ringen, und dauernd fürchtete es, von einer fran­zösisch- russischen Flotte überfallen zu werden, dauernd bemühte es sich um eine deutsche Allianz. Dann begann es aufzurüsten. Aber erst während des Weltkrieges, erst dant Kitchener und Churchill |

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Wunderknabe Ja

Von Margarete Neumann

statteten Berichte vom Abg. Genossen M acoun und Genossen Weigel gaben ein übersichtliches Bild von der gegenwärtigen Wirtschaftslage, ins= besondere von der Lage in den industriellen Randgebieten unseres Staates. Die verantwort lichen Stellen sind bemüht, durch geeignete Schritte die Beschäftigungsmöglichkeiten zu vera mehren und das Wiederaufleben dari: iederlie= gender Wirtschaftsgebiete herbeizuführen. Leider findet manche Maßnahme in der Bürokratie starke Behinderung, durch die unnötig viel Zeit verloren geht. Unsere Gewerkschaften find überall bemüht in den Aktionen und Körperschaften mit= zuwirken, die sich mit der Belebung der Indus strie beschäftigen.

Dann nahm die Sihung den Bericht der Exekutive von der Ablehnung der Einladung zum Kongreß der tommunistischen Induſtrieverbände in Prag zur Kenntnis. In der Aussprache über den Beschluß der kommunistischen Gewerkschaften herrschte nur eine Meinung, die, daß es sich dabei der Noten Gewerkschaftszentrale gar nicht um den Aufstieg und die Zukunft der Gewerkschafts­bewegung handelt, sondern um die Erweiterung bes Betätigungsfeldes für die Propaganda der Kommunistischen Partei.

Die Sigung beschloß folgende Erklärung:

,, Nach vielen vorausgegangenen, mißgläd ten Einheitsfrontversuchen der tschechoslowaki, schen Kommunistischen Partei fekte vor einigen Wochen auf deren Befehl eine lebhafte Propa. ganda der Roten Gewerkschaften für die Herstel. lung der Gewerkschaftseinheit in unserem Lande ein. Mit allen erdenklichen Mitteln wurde versucht, in den Ortsgruppen der Verbände des Deutschen Gewerkschaftsbundes insbesondere in den Betrie ben unter den Mitgliedern der freien Gewerk. fchaften Stimmung für einen besonderen Bereini gungskongreß zu machen. Die Kommunistische Ge werkschaftszentrale rief zur Beteiligung an einen allgewerkschaftlichen Kongreß auf, der die Verein. heitlichung der Gewerkschaftsbewegung in der Tschechoslowakischen Republik befchließen ollte. Su diefem Kongreß, der für den 6. und 7. Feber die fes Jahres einberufen wurde, wurden die stärk­

Parlamentskritik

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an der Staatswirtschaft

Herr Kopecký schlägt nationale und demo­fratische Töne an

Prag . Im Anschluß an ein detailliertes Res ferat des tschechischen Sozialdemokraten ne meš über den Staatsrechnungsabschluß und das Nach­tragsbudget für 1935 entspann sich im Abgeord netenhaus am Donnerstag eine rege Wirtschafts­debatte, in der an der Staatswirtschaft und namentlich an der wenig erfreulichen Wirtschaft der staatlichen Unternehmungen oft eine ziemlich starte Stritit geübt wurde.

Das Referat des Berichterstatters te mes bedte sich in den Hauptzügen mit dem dienstägigen Ausschußreferat. Ueber die erheblichen Defizitaiffern des Abschlusses haben wir bereits berichtet; Memeš tommt da auf eine Gesamtgiffer von 8.162 Millionen. Abschließend gibt der Referent der Hoffnung Aus­brud, daß wir besseren Peiten entgegengehen und die kommenden Rechnungsabschlüsse schon besser sein werden.

In der Debatte Teistete sich der Agrarier Grubh siemliche Angriffe auf die Arbeitsloſenunterſtüßun gen, die man von Grund auf" werde revidieren müssen; dafür reklamierte er im selben Atemzug für die Landwirtschaft höhere Getreidepreise, den Ent­schuldungsfonds etc.

ften Gewerkschaftszentralen D. S. C., die Ge­meinsame Landeszentrale, der Deutsche Gewerk­schaftsbund und die Tschechische Nationalsoziali­stische Arbeitergemeinde eingeladen und aufgefor. Frau Zeminová( Nat.- Sos.) begrüßte unter stars bert, Verhandlungen über den Zusammenschluß fem Beifall der Koalition die parlamentarischen Bes aller Gewerkschaften auf dieser Tagung zu ermög- Prag weilen. Wir werden es den englischen Frauen. suche aus England und Frankreich , die zur Zeit in lichen. Die Gewerkschaftszentralen haben die Ein- erklärte sie an die Adresse der englischen Frauendele labung zum Kongreß der Roten Industrieverbände gation, nie vergessen, daß sie sich in einer Zeit der abgelehnt und damit zum Ausdruck gebracht, daß heftigsten und haßerfülltesten Angriffe der revifioni­fie die Kommunistische Gewerkschaftszentrale nicht stischen Staaten gegen die Tschechoslowakei an unsere für berufen halten, eine solche Aktion in die Hand Seite gestellt haben. Auch an die französische Bar­zu nehmen. Was die Kommunistische Partei und lamentsdelegation, die unsere sozialistischen Einrich die von ihr ins Leben gerufenen Noten Gewerk- tungen studiert, richtete die Rednerin herzliche Be fchaften feit ihrem Weſtanbe getan haben, war grüßungsworte. Dr. Stila( Nat. Ver.) bezeichnete die Wirts gegen das Wesen und den Sinn.der Gewerkschaft der staatlichen Unternehmungen als unhaltbar: fchaftsbewegung, gerichtet. Ihre Arbeit bestand in fie follte eine Warnung" sein, den privaten Unter­der Organisierung von Fraktionen und Zellen, die nehmergeist" nicht zugrunde zu richten. Es fehlen auf Anordnung der Kommunistischen Partei ge- natürlich auch Seitenhiebe auf das Genossenschafts­wiffenlose Berfchungsarbeit in den freien Ge- wesen nicht. werkschaften zu leisten hatten. Die einzelnen ge=

werkschaftlichen Aktionen wurden durch bemago gische Manöver von den Roten Gewerkschaften ge­stört und fast jeder Lohnkampf dazu benüßt, der freigewerkschaftlichen Führung Verrat an den In­tereffen der beteiligten Arbeiter anzubichten. Auf bie Abwehr der kommunistischen Vorstöße gegen bie freien Gewerkschaften mußte viel Kraft ver­braucht werden, Kraft, die für den Kampf der Ar­beiterklasse um ihre Ziele viel besser hätte ange. wendet werden können. Daß nach den traurigen Erfahrungen von 17 Jahren die flar urteilenben Arbeiter nur mit tiefem Mißtrauen jedes Angebot auf Verständigung in der Organiſationsfrage,

aufnehmen, ist nur zu verständlich. bas aus den Reihen der Kommunisten fommt,

aum

ber Beschluß des lehten Kongresses bei Rommuni­stischen Industrieverbände gar nicht mbers be. wertet werden, wie alle anderen vorausgegange. nen Einheitsfrontangebote der Kommunisten und der von dieser Partei geführten und von ihr ab. hängigen Organisationen und Gewerkschaften. Daraus ergibt sich die Stellung der freien Ge­werkschaften zu diesem Beschluß, mit dem wieder nur beabsichtigt wird, die politischen Bedürfniffe der Kommunistischen Partei innerhalb der Ge werkschaftsbewegung zu besorgen."

Dann wurden noch mehrere Organisations= fragen erledigt und der Termin der Abhaltung der im Jahre 1937. fälligen Kreisgewertschafts­fommissionsfonferenzen bestimmt.

Dr. Peters( SP) vermischte eine Kritik der ihm fo naheitehenden deutschen Unternehmer Wirtschafts- und Lohnpolitit, die er lieber an die richten sollte, mit den üblichen Traktätchen über den inneren Frieden.

Kopeck( Komm.) wird plößlich national und behauptet, sie hätten sich niemals aus dem Volls­förber ausschalten wollen. Auch sei ihnen das Schick­fal des demokratischen Systems in der Tschechoslo walei feineswegs gleichgültig: sie seien für die Des mokratie und würden sie gegen den Faschismus und daß die kommunistische Partei antinational, hochvers gegen iede Reaktion verteidigen. Die Vorwürfe, räterisch, antirepublikanisch und antidemokratisch sei, bezeichnet Redner als böswillig. Bu guter Lebt gehen diefe ungewohnten Töne natürlich in das übliche

Plädoher für die Bolksfront über,

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th

Fortseßung der Debatte Freitag, den 19. d. M., um 10 Uhr.

Die nächste Senatssitzung wurde für Mittwoch, den 24. Feber, um 16 Uhr einberufen. Auf der Tas gesordnung stehen zwei Wirtschaftsabkommen mit Uruguay und Jugoslawien , ein Auslieferungs­begehren gegen den Sdp- Senator Bod nach bem Schutzgesetz und die Regierungsvorlage über die Gin­führung des Befähigungsnachweises für das Gast­gewerbe in der Slowakei und Karpathorußland. Dienstag vormittags tritt das Subtomitze zur Be ratung des Eisenbahngefeßes zusammen.

Die Sanierung der Deutschen Landbank" und der Deutschen Boltsvant". In einer Inter pellationsbeantwortung führte Ministerpräsident Dr. Hodža aus, daß die Regierung nach der Negelung der Zentralbant- Angelegenheit auch an Fürchtet sie sich vor mir?| endlichkeit? M- a- m- a.. der Lichter einer analogen Regelung der Verbindlichkeiten two? Ich Hm, ja der Kragen und Glanz. - ich se ― he sie der Deutschen Landbank in Tetschen Es ist so fin- ster! Ma- m- a und der Deutschen Volksbank in Leit­-borne statt hinten ni- cht

aber schnell wieder fort. Sehe ich so böse aus? die Krawatte ſizen verkehrt

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so, jest ist es gut. Im Spiegel sehe ich, wie hilf- ich- ich- ster- be! sich die Nire hereinschleicht. Guten Morgen, Kleine! Ich zwinkere ihr lustig zu. Komm, tomm nur Schätzchen... Ist die aber schnell

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mein

Nachwort

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meris arbeitet. Das Finanzministerium hat eine Regierungsverordnung zur Abänderung des Ge sebes über den Allgemeinen Fonds der Geld­institute ins interministerielle Verfahren geleiter, Und auf diesem findlichen Dorneniven herausgeflist. Fürchtet auch sie sich vor mir? Ach, die den Zweck hat, diesem Fonds, namentlich seinen feine einzige mitfühlende Seele? Kein kindliches fo, ich vergaß ja das Kopftuch abzubinden... so, Als ich dem berühmten Juristen des Wunder­Gruppenteilfonds" C" finanziell au Wesen, das er als Freund haben durfte? Brachta iezt ist es gut... Inaben, José Brachta, Tagebuch übergab, er es las starten. Aus dessen Mitteln soll zur Befriedi entzog ihn dem Kollektiv der Schule, hielt ihm und ergriffen meine Hand faßte, war er nicht gleich gung der Gläubiger der beiden Geldanstalten in Privatlehrer. Es kam der grausamste Einschnitt Wo bin ich? Ist das nicht des kleinen Jo eines Wortes fähig. Nach einer Bauſe, während der einem größeren Ausmaße beigetragen werden, al3 in das Leben Jos. Er wuchs heran, aus dem Kinderzimmer? Und dort an der Wand er nochmals darin blätterte, sagte er: Jo ist nicht dies der Vermögensstand dieser Anstalten zuläßt. Kinde wurde ein Knabe, ein Jüngling. Zu dieser Flügel. Bielgeliebtes, langentbehrtes Instru- einsam gestorben. Sein Spiel hörten die Eltern und Ein Gesetzentwurf über Lehrlingsschulen. Der Zeit erreichte Jo den Höhepunkt ſeines Genius. menteich, fiebe, cute mama, gleich mitte boll Freude lauschten sie vor seifter Tür.„, Nun ist er Wäre ihm damals rechtzeitig ein beratender die Elfenbeintafte lenten, in Sphären unirdischer vollständig genesen Kulturausschuß des Senats stellte am Donnerstag und unsere Schuld gefühnt", Freund zur Seite gestanden, wie anders wäre die Gwigkeit Cis, dis, fis, gis... Umströmt sprach Dottor Brachta zu seiner Frau. Da hörten einen Geſeßentwurf über Lehrlingsschulen fertig, der vibrirender Seiten! Jaucht, fie einen Mizton, die Töne riffen jäh ab- Leichen. von einem Subkomitee auf Grund verschiedener Die ersten Anzeichen mich Klänge v der Pubertät traten auf. Nuhelosigkeit, Etel vor schluchat, flammt... Jo ist genesen von seinem blaß stürzten sie in das Bimmer: Jo war bewußtlos Initiativanträge entworfen worden war. Das Ela­sich selbst, allem Weiblichen, und doch unbeziving- Wahn!“ mit dem Gesicht auf die Klaviertasten gesunken. Lag ministerielle Verfahren mit Frist bis 1. Mai borge borat wird dem Schulministerium für das inter licher Drang hinter das Geheimnis der zeugen Hörst du Alice. Schwesterlein, liebes, hörst und Nacht pflegte ihn Alice. Keinen Besuch emp legt. Eine eigene Deputation des Ausschusses sprach den Natur zu kommen. Der einzige Wegtveiser: du? Du weinst! Nicht weinen, Alice, horch fing ſite, ſo oft ihn Fieberphantasien befielen, lag ihre bei den Ministern Dr. Frante und Naiman ein berechnender Geldmensch, der fest entschlossen der Totentanz der Puppe Clart- er fant in Ver- fühle Hand auf Jos glühender Stirne. Sie rang mit war, das Heranreifen des Jünglings zu vergessenheit! Neu ist das Leben in mir erwacht dem Tod um ihr Kind, unterlag. Jo, starb in ihren bor, um sie zu ersuchen, die strittige Frage der Kom­heimlichen, um es als Wunder- ,, Kind" immer jubelnd erklingt: Armen. Einmal tam er noch zu sich, flüsterte im gegenseitigen Einbernehmen so zu lösen, daß die petena awischen dem Schul- und Handelsministerium mehr ausnüßen zu können. Das Hohelied des Kleinen Wunderknaben liebevoll: Mama! Doktor Brachta aber ist seit Jos Verhandlung der Vorlage nicht weiter verzögert Jo zu ſeiner Auferstehung aus geistiger henne feines Stines the weiteren werde. Das Ergebnis dieser Aussprachen war be­

Entwicklung gekommen.

e3 als

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Immer schärfer gerieten die Gegensäße an­einander, immer häufiger wurden die Züchtigun gen, immer tiefer verdichtete sich der Haß. Und tein Entrinnen, tein Ausweg. Beginnender Jrr

sinn... Jo fühlte es genau bei vollem geistigen

Bewußtsein...

Umnachtung.

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Hörst du es, Erna, Lichtstrahl meiner Kind­heit? Durchdringt es die Enge dieses Raumes strömt zu dir. Papal Verzeihend, liebend, bergeffend!

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täglich

Aschenurne Kindes. einer Pause: Und darum übernahm ich seine Verteidt. gung. Denn durch den Tod Josés find die Eltern mehr gestraft als jemals ein Gericht sie schuldig sprechen könnte.

friedigend.

Spanien - Konferenz

der Internationale Ich ging. Nachdenklich und tief ergriffen. Und fehnlichst wünschend: mögen Eltern von Wunder- Paris . In Paris ist der engere Borstand Ich schreite im Pyjama durch das Rimmer tindern, diesen feltenen Pflanzen im Garten der der Sozialistischen Arbeiter Internationale und zum Spiegel. Bin ich verrückt? Was soll der Strahlen die Lichter der Kerzen oder ist es Menschheit, rechtzeitig Verständnis und liebevolles des Internationalen Gewerkschaftsbundes zu einer Stragen und die Kravatte, vergaß ich sie abzu- des Mondes bläulicher Schein? Ich weiß es nicht. Einleben in ihre doppelt empfindsame Gefühlswelt semeinsamen Beratung zusammengetreten. Es legen? Angestrengt dente ich nach. Da öffnet Ich fiße vor den Elfenbeintasten, gelblich und angedeihen lassen. Dann, ja dann hat der Kleine wurde befchloffen, für den 10. unb 11. März sich leise die Türe... Alice ist es. Also bin ich schwarz. Eine Sinfonie von Tönen durchströmt Märtyrer Jo nicht umsonst gelitten und fein nach London eine gemeinsame Konferens ein im Hause der Judasse, die ihr Kind verrieten! meinen Leib. Mein Kopf entschwebt hoch- Tagebuch wird allen Eltern genialer Kinder eine auberufen, die sich mit dem fpani fa en Bro­Was wollen sie schon wieder von mir. hinauf in die Lüfte Hört Ihr der Musfit zau- heilsame Warnung sein. blem befaffen wird. Bon der Konferenz treten ..He, Sie dort! Fassen Sie die Türe nicht berische Weise? Wie wird mir? Bebt die Vorbereitungsausschüsse der beiben Inter mit ihren Händen an... Chichichi- war die die Erde, schwinge ich mit den Tönen in die Un­nationalen zufammen.

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( Schluß.),

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