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Sonntag, 21. Feber 1937
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spürt haben, verschließen sich, wie das Ergebnis, sozialen Ordnung zu gelangen, ist unser Streben Teilnahme an den Kämpfen in Spanien verbietet. der Verhandlungen zeigt, solcher Erkenntnis heute und morgen. Von diesem historischen Ge Portugiesen, die sich bereits bei bei einer der keineswegs. Sie wiſſen, daß eine Verſtändigung ſichtspunkt aus gesehen, können wir ruhigen Ge- Dienstag wieder die Leitung seines Amtes über- fämpfenden Parteien haben amberben laffen, zwischen demokratischen Tschechen und demokratiffens aber auch stolz sagen, daß die deutnehmen. Er fehrt am Sonntag nach feinem treten des Verbotes zurückkehren. Den in Bormüssen innerhalb eines Monates nach Intraftschen Deutschen dem Frieden dient. Die schen Sozialdemokraten gute Ar 14tägigen Erholungsurlaub an der Riviera nadh tugal ansässigen Ausländern, welche an den Tschechoslowakei kann ihren Bestand am besten beit geleistet haben. sichern, wenn sie im Block jener Staaten verbleibt, Kämpfen in Spanien teilnehmen, wird der Aufwelche den Frieden erhalten und Europa vor dem enthalt in Portugal für sechs Monate untersagt. Versinken in einem Meer von Blut und Gas retten wollen. Den Frieden aber gilt es zu er ringen zwischen den Staaten und innerhalb der Staaten. Und insbesondere bei uns, weil wir manch einem in Europa durch die nationale Ver itändigung den Vorwand aus der Hand schlagen, den Frieden zu bedrohen.
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Bombenattentat
Graziani leicht,
General Liotta schwer verletzt
auf den abessinischen Vizekönig
Fortschritte der Regierungstruppen
Berlin . Der Reichsminister des Aeußern hat am 19. Feber eine Verordnung erlassen, daß das Gesetz zur Verhinderung der Teilnahme am spanischen Bürgerkrieg am 21. Feber in Kraft tritt. hat ein Gefeß be
Nom. Anwerbung, die Ausreise und
schlossen, um
Nvm. Gegen den abessiniſchen Bizekönig, halten wurde, daß sich das italienische Regime in Auch bei nüchtern- realer Einschäzung des Marschall Graziani, und dessen Begleitung Abessinien bereits überall durchgefeht habe. Sie Verhandlungsergebniſſes gelangt man zu der ist in einer Straße von Addis Abeba ein Attentat erörtert die Frage, wie es möglich war, daß ein- die Durchreise von Freiwilligen für Spanien zu ficheren Erlenninis, daß der betretene Weg in der verhindern. Zuwiderhandelnde werden Strafen Richtung zum Ziele eines friedlichen Nebenein- verübt worden. Eingeborene schleuderten an d- geborene Angreifer und noch dazu mit Handgraangedroht. anderlebens der beiden großen Völter dieses Staa- granaten gegen ihn, wobei Graziani nur naten, in die unmittelbare Nähe des Vizekönigs Paris . In Bestätigung der Abberufung des tes führt, daß es ein guter Anfang ist und eine leicht verletzt wurde, während sein Begleiter gelangen konnten. Verheißung, wie Minister Czech knapp und flar General Liotta schwere Verletzungen erlitt. Die italienische Zenfur gibt keinerlet sowjetrussischen Botschafters Rosenberg in sagt. Soziale Probleme, die sich aus dem Dasein Das Oberhaupt der toptischen Kirche Eirillo Telegramme aus Addis Abeba frei, so daß Valencia wird amtlicherfeits aus Moskau mitfeine verläßlichen Einzelheiten über das Attentat geteilt, daß für Rosenberg eine andere wichtige mehrerer Wölfer dieses Staates ergeben, wird es crlitt gleichfalls leichtere Verletzungen. immer geben, aber man hat entschlossen den Schritt vorliegen. Es sollen jedoch zahlreiche Personen Stelle ausersehen worden ist. In Paris glaubt Diese Nachricht wurde in den römischen Mit- verhaftet worden sein. Man nimmt an, daß gegen man die Abberufung Rosenbergs darauf zurückgetan, zu einer Lösung zu gelangen. Desha's tagsblättern a nunauffälligerstelle fie in aller Deffentlichkeit ein Manifestations- führen zu können, daß Sowjetrußland sich nunmüssen wir den eingeschlagenen Weg weiterver: wiedergegeben. Die Bevölkerung ist über diefen prozeß durchgeführt wird, um die Eingeborenen mehr weniger für Spanien interessieren wird und folgen und in unserer Arbeit auf diesem Gebiete Worfall sehr erstaunt, da sie in dem Glauben er- einzuschüchtern. vor allem entschlossen ist, bis auf den letzten Buchnicht nachlassen. Unsere Hauptaufgabe erblicken staben die Londoner Nichteinmischungs- Beschlüsse wir darin, für die arbeitenden Massen des zu erfüllen. fudetendeutschen Volkes günstigere Lebensbedin gungen zu schaffen. Die Verlautbarung der Regierung zeigt eben und darin kommt die Mitarbeit der Sozialdemokratie bei den Verhandlungen zum Ausdruck, daß den sozialen Lebensproblemen des Sudetendeutschtums die größte Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Unserem Vertreter in der Regierung stand die ganze große Tragödie des sudetendeutschen arbeitenden Boltes vor Augen, iwie sie sich seit sieben Jahren abspickt und er hat seine ganze Kraft aufgewendet, um Verständvon Franco verhaftet Nach bisher noch unbestätigten Meldungen nis zu schaffen und Abhilfe zu suchen. Ein er: gelang es den Regierungstruppen, die AufständiParis. Der Havas- Korrespondent im Hauptträgliches materielles Leben, ein Kulturbasein, eifchen aus ihren Positionen bei Bacia, von wo wurde vor drei Wochen verhaftet und ist seither quartier der Franco- Truppen, Mallet- Dauban, Leben äußeren und inneren Friedens diese aus es möglich ist, die Straße nach Valencia an der Stelle nächst der Brücke in Arganda zu be in Avilla unter dem Verdachte der Spionage inherrschen, allmählich zu vertreiben. Im Ab: haftiert. Auch bei anderen französischen Jourschmitt Maranosa und Morata de Tajun sind neue nalisten wurden Hausdurchsuchungen vorgenoms Berstückungen eingetroffen. Man ist der Mei- men. Die französischen Kollegen des Verhafte nung, daß die Abteilungen General Francos balb ten haben gegen die Beschuldigung der Spionage einen neuen Angriff unternehmen werden. protestiert. Mallet- Dauban soll ein Tagebuch geführt haben, in welchem er jedoch, wie erklärt wird, nur Tatsachen verzeichnete. Dieses Tagebuch wurde beſchlagnahmt.
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Borstellung und dieses Ideal hat unsere Schritte
geleitet.
All dem können wir näherkommen, wenn die Prager Vereinbarungen vom Feber 1937 dur- geführt werden. Und da muß die Regierung unnachgiebig sein. Die zuständigen Organe müssen unter allen Umständen dazu verhalten wer=
den, die Absichten der Regierung in die Wirklichkeit umzusehen. Parlament und Regierung stellen die Souveränität des Voltes dar und eine Minderhe: darf nicht vereiteln, was die Mehrheit des Par laments und die Regierung wollen. Wir hoffet. daß die Regierung ihre demokratische Autoritä. geltend machen und ihre Beschlüsse rasch durch führen wird. Bis dat, qui cito dat. 3iveimal gibt, ter rafch gibt. Geschieht dies nicht, dann wird es gerade bei den Besten der beiden Völker enttäuschte Hoffnungen geben, dann ist eine ge schichtliche Gelegenheit versäumt worden und die Zukunft wird von den Verantwortlichen Rechen
schaft fordern.
Unter nichts in der Geschichte fann ein Schlußpunkt gesetzt werden. Das nationale und soziale Leben geht weiter und der fulturelle Wetts streit der Völler wird nicht aufhören. Und er soll es nicht, denn der Kampf der Geister ist das Element des Fortschritts. Was wir beseitige wollen, ist der Haß der Nationen, dessen letztes Wort Krieg und Vernichtung ist. Den Geist der Verständigung zu stärken und aus dem wirren: Chaos der Zeit zu einer neuen nationalen und
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Der Freund
ROMAN VON GREGOR JARCHO
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Madrid. Die Megierungsabteilungen er-| ständischen ungewöhnlich rafant durchgeführt oberten die feindlichen Positionen entlang der wurde; vor alle war dies bei Montalban der Eisenbahnstrecke, welche bei der Straße nach La Fall. Sie wurden jedoch durch RegierungsCoruna liegt. Eine andere Regierungstruppe artillerie zum Rückzug gezwungen. erschien in der Nähe von Aravaca. Der Feind übte einen starken Druck bei der Straßenkreuzung Havas- Korrespondent nach La Coruna und der Nordbahn aus.
Nach Madrid werden 430 Tonnen Lebensmittel als Geschenk der internationalen Organisationen gesandt werden. Einige Sendungen mit
Aufständische Flugzeuge bombardierten sechs Stunden lang die Stadt Albacete , wobei etwa 30 Personen getötet wurden, barunter einige auf Urlaub weilende Soldaten. Lebensmitteln sind in Madrid bereits eingetroffen.
Franco- Offensive gegen Bilbao ?
Die Kriegsschiffe der Aufständischen bom bardierten Bilbao , wo es nach italienischen Meldungen zu einer neuen großen Offensive der Aufständischen auf die durch die asturischen Bergleute verteidigte Stadt kommen soll.
Erfolgloser Vorstoß
gegen die aragonische Front
Reuter: Geeignete Grundlage London. ( Neuter.) Bu
tschechoslowakischen Regierung dem Beschluß der die Richt linien der Minderheitenpolitik schreibt der diplo matische Reutertorrefpondent, daß dieser Beschluß an englischen diplomatischen Stellen als ge= eignete Grundlage zur Lösung einer der wichtigsten mitteleuropäischen Probleme betrachtet wird.
Unterredung mit dem Reuterkorrespondenten, daß Abgeordneter Ratsch erklärte in einer der Beschluß der tschechoslowakischen Regierung einen wertvollen und großen Beitrag der Tsches choslowakei am Werke des europäischen Friedens bebeute.
Sudetendeutsche Frage
Wien . Unter dem Titel: Die Befriedung europa - Plan" schreibt das„ Weltblatt": der Sudetendeutschen und Dr. Hodžas Mittel
Die Sudetendeutsche Partei, die führer- und Topflos operiert, hat ein Verdienst am Bustandekommen der Verhandlungen swischen der London . Der Hauptausschuß des Nicht deutschtum. Sie hat nicht einmal bas traurige tschechoslowakischen Megierung und dem Sudeten einmischungsausschusses hat befchloffen, baß das Verdienst, diese Verhandlungen erfolgreich torFreiwilligenverbot erst am Sonntag um Mit- pediert zu haben, was sie beharrlich zu tun verternacht allgemein in Kraft treten soll. Sämt= Ii che Negierungen, die im Subkomitee vertreten sucht hat. find, haben Maßnahmen zur Wirksammachung des Verbotes der Freiwilligen für Spanien zugefagt.
In den englisch - portugiesischen Berhandlun gen wurde ein Uebereinkommen über das Regime der Kontrolle, die zur Durchführung gelangen soll, 1 erzielt.
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Ba colona. Der Ausschuß für die Ver. teidigung Barcelonas teilt mit, daß der Angriff der Aufständischen am Südzipfel der aragonischen Liffabon. Die Regierung veröffentlicht einen Front zur'idgeschlagen worden ist. Das Blatt Erlaß, der die Anwerbung und Ausreise freiMoticiero" fügt hinzu, daß der Angriff der Auf- williger portugiesischer Staatsangehöriger für die
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recht unbequem war, da wir Wert darauf legten, die Wahrheit, so wie wir sie damals sahen und verstanden, ganz unverblümt auszusprechen. Wir sorgten dafür, daß die Herren Lehrer die hektographierten Nummern unserer Zeitschrift- nachdem die Schüler sie gelesen hatten- ebenfalls zu Gesicht befamen. Dabei war der Besitz dieses Hettographen zu jener Zeit an sich ein von Staats wegen geahndetes Verbrechen. Wir waren
jung und kühn.
Die größte Aufmerksamkeit der Behörden richtete sich selbstverständlich in erster Linie auf uns und unseresgleichen.
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Des weiteren mußte jeder Schüler stets eine Ausweiskarte bei sich tragen. Jeder Polizist hatte das Mecht, von jedem Schüler Einblick in die Legis timationen zu verlangen. Schüler ohne Ausweistarte durften ohne Umstände verhaftet werden. mußte eine schriftliche Erlaubnis dazu haben. Auch im Theater mußte ein Schüler ohne schrift liche Erlaubnis darauf gefaßt sein, daß man ihn faffen und vor die Tür sehen würde.
Wer von uns ein Theater besuchen wollte,
eine Vorbedingung, wenn die Hodža- Die Befriedung des Sudetendeutschtums ist Pläne, die Mitteleuronq=- Pläne, wieder zum Leben erwedt und mit Aushalb sind die Verhandlungen zivischen Dr. Hodža sicht auf Erfolg weitergeführt werden follen. Dess und den Sudetendeutschen weit über den tschechoflowvatischen Staat hinaus
Etappe bringt auch die neuerliche Aufrollung der mitteleuropäischen Pläne des tschechoslowakischen Ministerpräsidenten um einen Schritt näher.
Stappe ist glücklich durch well. Jede te
da mußte unser alter, schon seiner grauen Haare wegen allgemein geachteter, beliebter Direttor man muntelte so manches über die Gründe- sein Amt aufgeben.
Wenn ich jest zurüddenke, will es mir scheinen, als ob sein Alter sein nach und nach erzuheben tvorbenes Vermögen, über die Dinge sich emporbulbsameren Ansichten und somit wohl seiner die eigentliche Ursache seiner etwas Verabschiedung getvesen tvar.
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gewarnt vom Sohn eines unserer in jeder Lehranstalt gab, verlangten unsere damas Straße ein denn, feine Eltren oder ihre und seiner Anschauungen als Tugend galt;
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Es gab noch eine ganze Menge Vorschriften von dieser Art. Sie alle aufzuzählen hat keinen Schon zu meines Vaters Schülerzeit war er Sinn. Nur eine vill ich noch erwähnen, tveil sie Direktor gewesen, er hatte die achtziger Jahre den Boden für die Begebenheit abgab, die ich des vorigen Jahrhunderts überstanden, er hatte schildern will. In der Sommerzeit nach neun Uhr nach bestem Wissen und Gewissen seine Pflichten abends und in der Winterszeit nach acht Uhr erfüllt, war streng, gerecht und seinem Staiser durfte in ganz Rußland auf der treu gewesen, was für Menschen seiner Generation auch die Nevolutionsjahre hatten ihn als den rech ten Mann an der rechten Stelle gefunden, so sehr, daß er weder von dem Kreisschuldirektor noch von dem selbstverständlich sehr radikalem-Schü lerrat, der die Entfernung der meisten Lehrer verlangt hatte, angegriffen worden war! Viels leicht wurde auch ein damaliges Vertrauen der Schüler später Grund genug für das Mißtrauen der neuen, rüdschrittlichen Regierung? Wer weiß. Wesentlich war damals, daß wir einen neuen Direttor bekamen.
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Und die Schule hatte das. Recht, regelrechte Haussuchungen bei den Schülern nicht etwa in der Schulbank oder Schulmappe, sondern in der Wohnung des Verdächtigen, im Hause seiner Eltern zu veranstalten. Bei mir wurde auch einmal gesucht, und dabei hat der Um angeblich die..Jugend" vor allem MögSchuldiener auf Befehl des mitgenommenen Leh- lichen zu schützen, zwang man sie- fast schon rers sogar mein Bett umgestoßen und unter der mit dem Beginn des Schulwesens in Rußland Matraße nachgesehen. Gefunden wurde nichts. Uniformen zu tragen. 1905, a's es Schülerräte weil ich ., Gewaltigen". seit acht Tagen schon auf alle ligen Vertreter- unter Hinweis auf das wests Stellvertreter hätten ihn irgendwohin geschickt, unangenehmen Ueberraschungen gefaßt war und liche Europa die Abschaffung der Uniform, was sie dann schriftlich beglaubigen mußten. alles anstößige" in den Bücherschränken meines der blanten ,, Lataientnöpfe" und der Müße mit Das war eine ernste Maßnahme der damals Waters in seinem Arbeitszimmer versteckt hatte. dem Abzeichen, das gleich erkennen ließ, wo man Regierenden. Die Nacht das Dunkel, die Wiege Dort durften meine Vorgesezten" nicht nach uns nötigenfalls finden konnte( was ja gerade die aller Lafter- begann für den Schüler Punkt acht suchen. Wenn man schon eines sonst jedem zu- Absicht der Behörde war). Wir wären damals hr. Er mußte zu Hause bleiben und war erstens gänglichen Buches wegen hart bestraft werden sicher wenigstens mit einem Teil dieser Forderun allen Versuchungen und zweitens- was wohl tonnte, so war natürlich alle an sich illegale Lites gen durchgedrungen, ich erinnere mich sogar, daß schwerer wog.. allen illegalen Bersammlunratur noch verbotener, wenn man so sagen darf. einige Schüler der höheren Klaſſen, die ich, zu sen fern. Nicht jeder konnte gewarnt werden, nicht jeder jener Zeit noch ein Knirps, sehr bewunderte, nach Natürlich hielt sich niemand an diese Vorauch verdaute von selbst das Gelesene so schloss dem Ottobermanifest des Baren, das verschiedene schrift. Einige besaßen für die abendlichen Gänge sen wir uns zusammen, hatten eine illegale" Freiheiten gewährte und die Duma schuf, in Bis Bibil"; außerdem mied man die belebten Haupt- Noch einen Tag vor seiner Ankunft hieß es, Wohnung, wo wir uns trafen und machten ge- vil" zur Schule tamen, ohne daß sie deshalb straßen und schlich sich durch Seitengaffen dort er wäre ertrantt und würde erst zum neuen meinsame Ausflüge, schlugen geistige Mensuren, bestraft wurden. Aber die Uniform blieb bestehen, hin, wo gerade gelesen. geraucht und geschrieben Schuljahr tommen. uns unangenehm, die manche Eigenschaft in uns zum Klingen und zwar, wie ich nachher ziemlich einwandfrei werden sollte. Oder dorthin, wo die, Rebattion" denn inzwischen regierte brachten, Mensuren, die kaum niedriger einzu- feststellen konnte in erster Linie deshalb, weil tagte ober wo gedrudt wurde. schäßen sind als die, von denen die Schmisse in die Schüler nicht energisch genug ihre Forderung Was sind alle Vorschriften, wenn ein leben- fität zu Mostau mit feltor meustrojem, en tann, ber bie Univers goldenen Medaille abden Gesichtern der deutschen Studenten, zeugen vertraten, da und das war der springende diger Glaube eine gläubige Lebensbejahung folviert und 1905, als ieder das schwere Amt und die nach einer ausschließlich in deutschen Punkt. die Gymnasiastinnen, diese dummen burchs Blut jagt! eines Inspektors von sich wies, entschlossen zuge griffen hatte, somit also für einen Streber galt. ( Fortsetzung folgt.)
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Landen verbreiteten Ansicht angeblich erzieherisch wirken.
Außerdem gaben wir eine Zeitschrift heraus, die zwar nicht lange gelebt hat, aber den Schuls behörden nicht allein unserer Lehranstalt
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bezopften Gänse" erklärt hatten, daß sie mit uns nicht auf der Straße gehen würden, falls wir die Uniform ablegten. Und was 1905 versäumt tors den war, ließ sich natürlich 1910 nicht einmal erträumen.
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Im Feber 1910, es fann auch Anfang März gewesen sein, einerlei, es lag Schnee, der Winter benahm sich noch durchaus als Herr im Lande.
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