Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen   ſozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik

Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich früh

Redaktion und Verwaltung: Prag   XII., Fochova 62 17. Jahrgang

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Telephon 53077- Herausgeber: Siegfried Taub  

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Verantwortlicher Redakteur: Rarl Kern, Prag  

Mittwoch, 24. Feber 1937

Offizielle Version über Wien  : Einigkeit

Im Hintergrund: tiefe Gegensätze Neurath wirft die Habsburgerfrage auf

alles andere ist nebensächlich. Es handelt sich also

Einzelprets 70 Heller( einschließt.5 Seller Porto)

Aus dem Inhalt:

Henlein   hat eine

schlechte Auslandspresse Ein Brief aus Belgrad   und die SdP

Rumänien   wehrt sich gegen den Faschismus

Das Chaos im deutschen  Kirchenkonflikt

Nr. 47

barum, feftauftellen, ob bie Reſtiqutation fan Von Manzanares

wäre, den Anschluß zu verhindern."

an die Donau  

Aber gerade das ruhmlose Ende des Kreuz­zuges an den Manzanares wird Hitler   zwingen, feinem Renommé durch eine neue Offensive auf zuhelfen. Gerade die Unzufriedenheit des deutschen Nach Be endigung der Beratungen mit Neu- Wolfes, das mit der Verheißung des„ Volks rath wurde an öſterreichischen Regierungsstellen Autos" weber über den Mangel an Fett, noch betont, daß es sich nur um allgemeine, unverbind- über den Mangel an greifbaren nationalen Er­liche Aussprachen und keineswegs um Berhand­zu der bald fälligen Frühjahr- Offensive nötigen. gendwelche Beschlüsse gehandelt habe. Die Situation wurde namentlich durch die Dazu kommt die englische Aufrüstung. Will Tatsache charakterisiert, daß Freiherr von Neu- Hitler im Guten oder Bösen noch etwas erreis rath dem Bundeskanzler Dr. Schuschnigg   feine chen, so muß er sich entschließen, solange die fie Einladung zu Hitler   nach Berchtesgaden   über- berhaft vorschreitende engliſche   Rüstung noch nicht bracht hat.

Das Gerücht, Neurath   habe in Wien   cinen Patt Deutschland- Italien- Desterreich- Ungarn und eine Rollunion vorgeschlagen, wird Wo bricht Hitlers   Frühjahrsoffensive los? dementiert. Die deutschen   Waffen haben sich in Spanien  Wien  . Die österreichisch  - deutschen   Besprechun-| Schuschnigg ein Plebisait im Auge hat, ist doch Die Demonstrationen wiederholten nicht eben mit Ruhm bedeckt. Die Generalität, gen anläßlich des Befuches des Reichsaußenministers nicht ganz so sicher. Die österreichische Verfassung sich Dienstag vor der deutschen   Gesandtschaft in von Anfang an dem Abenteuer abhold, drängt wie Neurath   find Dienstag nachmittags abgeschloffen hat so viele originelle und vieldeutige Bestimmun- fleinerem Ausmaße. Von den etwa 360 Verhaf- es scheint auf raschen Abbruch. Englands Auf­worben. Ueber die Berhandlungen wurde folgendes gen, daß sich ganz gut vorstellen läßt, daß an die teten soll der größte Teil wieder enthaftet sein. rüstung mahnt dazu, die Kräfte zu konzentrieren amtliches Kommuniqué ausgegeben: Stelle der Boltsabstimmung auch ein Beschluß der Etwa 40 Leute sollen als Rädelsführer noch in statt sie zu verzetteln. Der Unwillen der deut­Der Reichsminister des Auswärtigen Freiherr Regierung oder ein Att des Bundespräsidenten   Haft fißen. schen Mütter über den sinnlosen Opfertod ihrer von Neurath hat in Erwiderung des Besuches des tritt, der ja auch nur durch eine merkwürdige Die österreichischen Blätter schreiben sehr Söhne auf den Schlachtfeldern Kastiliens nimmt Staatssekretärs für auswärtige Angelegenheiten Auslegung der Verfassung noch immer legal peffimistisch und verbittert über den Skandal, den beachtenswerte Formen an. Deutschland   hat den Dr. Quibo Schmidt in Berlin   am 22. un 23. b. M. amtiert. Ob Schuschnigg Neurath gegenüber das sie freilich nach Möglichkeit zu verkleinern suchen. Nicht- Einmischungspatt angenommen. Manches der österreichischen Bundesregierung einen Befuch Wort„ Voltsabstimmung" verwendet hat, ist Offiziöse Blätter deuten an, daß für die Organis spricht dafür, daß es ihn von nun an halten wird, abgestattet. Der zweitägige Aufenthalt des Reichs- natürlich nicht festzustellen. Die Einigung dürfte fierung der Demonstration größere Geld= minifters in Wien   hat den beteiligten Staatsmän höchstens auf eine Art Waffen still stand fummen aufgewendet wurden. Es ist ziemlich daß es bereit ist, das spanische Abenteuer zu liquidieren. nern Bundeskanzler Dr. Kurt Schuschnigg   und hinauslaufen, vielleicht auf die Einigung darüber, eindeutig, daß man damit auch auf die Geld­Staatssekretär für Aeußeres Dr. Quibo Schmidt in den nächsten Wochen feine Ueberraschungen geber zielt, die nur in Berlin   ſißen können. fowie Reichsminister Freiherrn von Neurath Gele- starten zu lassen. Viel Lärm um nichts? genheit zu eingehenden Besprechungen, die sich in Die europäische Presse kommentiert die Wies einer überans freundschaftlichen Atmosphäre ab- ner Demonstrationen und die Vorsprache widelten, geboten. Diese betrafen in erster Linie die Neuraths, die allgemein als Versuch der Ein­Beziehungen zwischen den beiden deutschen   Staaten. mi chung in innere Angelegenheiten eines Nach­Mit Befriedigung konnte festgestellt werden, daß sich barstaates und Versuch einer Bevor bas Abkommen vom 11. Juli 1936 als eine geeig mundung Desterreichs angesprochen lungen über konkrete Fragen oder gar um ir. folgen hinweggetröstet werden kann, wird Hitler  nete Grundlage für die Wiederherstellung eines ver- wird, als sehr ernste Sturmzeichen und zeigt sich trauensvollen und freundschaftlichen Berhältnisses äußerst besorgt. Die französische   Linkspresse pro­erwiefen hat und geeignet erscheint, eine weitere er- phezeit einen. Hitlerputsch in Desterreich, die folgreiche Zusammenarbeit in diesem Sinne zit ge- Rechtspresse fordert nunmehr ganz offen als Ge­währleisten. In diesem Zusammenhange wurde auch genmittel die Inthronisation der Habsburger   und auf den Abschluß des Wirtschaftsabtom­macht der Linisregierung Vorhaltungen, daß sie men 8 vom 27. Jänner d. J. hingewiesen und da der Kleinen Entente   zuliebe Desterreich an Hitler  bei der Erwartung Ausdruck gegeben, daß die bie ausliefere. Aber auch Mme Tabou is ſebt sich burd ergleite Anbahnung eines regen Euſtauſches in dem welt fintäſtehenben.„ Dub.ee" für eine bel Abreise im Güter unb Fremben vertebraiche Restauration ein. Um bei der Abreise ber deutschen   Gäste ähn- Gitler den Engländern ein Tauschobjekt anbieten. fich günstig auf die allgemeine Entwicklung der Journal des Débat 3" schreibt lichen Demonstrationen wie bei der Ankunft vor: Wo ist das zu suchen? Wohin zielt, Hitler in die­gegenseitigen Beziehungen auswirken wird. In kul. turpolitischer in ficht wurden die ein- laut sch. P. B. in einem Leitartikel von Pierre subeugen, wurden von der Vaterländischen Front sem Frühjahr ernsthaft? seinen vorbringlichen Fragen bes gegenseitigen tul: B e r n u 3: Die Lage in Defterreich geſtalte fich turellen Berlehrs eingehend erörtert und der bereits immer unsicherer. Dieser Ansicht fügt das Blatt Be- 80.000 bis 100.000 Mann aufgeboten, die zum anläßlich des Berliner   Befuches des Staatssekretärs merkungen an, die in einer Beitung überraschen, großen Teil aus der Umgebung Wiens und den Schmidt in Aussicht genommene Ausschuß für tul- welche bisher offen und prinzipiell einen halbsbut- übrigen Gebieten Nieder- Desterreichs herangezo­turelle Angelegenheiten zwischen Desterreich und gerfeindlichen Standpunkt vertrat. Das Blatt erklärt: gen wurden. Sie wurden dazu verwendet, um in Deutschland   bestellt, der bereits am 25. bs. feine Unter diesen Umständen begreifen wir nicht der Mariahilferstraße, durch die Neurath   um 11 Tätigkeit aufnehmen n wird. Sieran fchloffen sich recht, weshalb fich in einigen Staaten weiterhin Uhr nachts zum Weſtbahnhof fuhr, ein bichtes naturgemäß auch Aussprachen über die ein grundsäßlicher Widerstand gegen eine eventuelle Spalier zu bilben. Irgendwelche Zwischenfälle gegenwärtigm Brennpunkte des Einfeßung der Habsburger   erhält. Einer der charat- wurden bis Blattschluß nicht gemeldet. allgemeinen Intereffeste hen- teristischen Züge der heutigen Beit den Fragen der europäischen   und ins befon ist eine Art geistiger Lähmung. beremitteleuropäischen Politik, scheint, daß die Staatsmänner nicht mehr fähig sind, Rom  . Die Vertreter der Garantiemächte der wobei vollständige uebere inftim die Politik den gegebenen Umständen anzupassen. Für österreichischen Völkerbundanleihe haben in einer mung über die der Außenpolitik beiber Regierun- die Nachbarn Desterreichs und für den Gesamtfrieden Konferenz, an der auch der österreichische Finanz­gen zugrundeliegenden, gleichartigen Bestrebungen in Europa   tst heute das Verslu den minister teilnahm, die Ermächtigung zur Aufles zur Erhaltung und dauerhaften Sicherung des allge- esterreichs durch Deutsch I   and gung einer inneren Anleihe in Desterreich gegeben, meinen Friedens festgestellt werden konnte die einzige tatsächliche Gefahr; die 180 Millionen Schilling betragen soll.

Vaterländisches Spaller

abgeschlossen ist. Daß England ihm feinen nen nenswerten Kolonialbesitz geben wird, weiß er sehr gut. Die Kolonialpropaganda ist zweifellos bor allem und Erpressungs Höhepunkt

manöver. Auf bentung Stampagne wirb

und beren Milis am Dienstag abends, etwa Das ursprüngliche Biel war

Neue Innere Anleihe Oesterreichs  

Militärdiktatur sucht eine Staatsidee

Rydz- Smiglys neuer Mann: Oberst Koc

wohl Prag  . Aber die entschiedene Abwehr der

tschechoslowakischen Demofratie, der rasche Forts schritt unserer Rüstungen, die energischen Erfläs rungen Großbritanniens   lassen den„ Spaziers sang nach Brag" denn doch als einen au gefähr­lichen Ausflug erscheinen.

Wer sich über die Hintergründe und die Bes deutung des Wiener Nazirummels vom 22.

Februar Rechenschaft gibt, wird faum noch awei­

feln, wohin es den am Manzanares Gescheiter ten nun mit aller Macht. zieht. Im raschen Wech sel der außenpolitischen Ziele Hitlerdeutschlands ist Wien   doch der ruhende Punkt. Der ehemalige Insasse des Wiener   Männer- Asyls, der Ansichts­fartenverfäufer aus den Wiener   Kaffeehäusern, der gescheiterte Sunstatademiker von Wien   kehrt in seinem ruhelofen Sehnen doch immer wieder an den Schauplaß seiner ersten Taten zurück. Sein Wert ist nicht bollendet, solange er Wien   nicht hat. Und für die weniger romantisch. für die gana und gar rechnerisch denkende deutsche Industrie ist Wien   auch ein verlockendes Ziel: Ausfallstor nach bem Südosten, auf der er Straße nach Bagdad   der erste beherrschende Punkt, Schlüssel des Donaus raums, dazu das steirische Erz und Hola wahrscheinlich ein besseres Riel als Danzig   oder Memel   oder Togo  !

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Niemand wird annehmen, daß der Nie­

Noch bevor das Kommuniqué ausgegeben tourde, das von der Einmütigkeit der Auffassun gen über die Außenpolitik der beiden Staaten Deutschland   und Desterreich spricht, war bekannt geworden, daß Neurath   insbesondere awei Fragen zur Diskussion gestellt hat: die Rückkehr der nazistischen Emigranten nach Dester­Das Programm der polnischen Generalspartel reich und die Frage der Staatsform, bzw. ber Warschau.  ( PAT.) Sonntag verkündete der Arbeiter und Bauern ruht, müsse vor allem Berufung Otto von Habsburgs auf den österrei­Oberst oc in einer Rundfunkansprache das Pro- für das Schicksal dieser sozialen Klassen, ihr tul­chischen Thron. In der Frage der Emigranten es handelt sich hauptsächlich um die Mitglieder gramm des neuen politischen Lagers, das er grün- turelles Wohl und für den bürgerlichen Geist det. In seiner Erflärung legt Oberst Koc den Sorge getragen werden. Der Klassenkampf, sagte der Legion soll Schuschnigg   erklärt haben, fie tönnten zurückkehren, aber die strafrechtlich Hauptnachdruck auf die Wichtigkeit der Verfass Oberst Noc, ist dem polnischen Geiſte fremd. Der en standal, den die Nazi Montag in den verfolgten Nazi würden natürlich verhaftet und jung" als Grundlage der öffentlichen Ordnung Staat garantiert die Bedingungen der Arbeit und Straßen Wiens aufgeführt haben, ein Privats und erinnert an die Bedeutung der von Pilsudski   der Tätigkeit des Kapitals. Er reserviert sich in unternehmen der österreichischen Hitlerianer ge­vor Gericht gestellt werden. gefchaffenen Armee, der Marschall Rydz dieser Beziehung das Recht der Kontrolle und wesen ist. fleinste in ráth zwar keine ultimativen Forderungen gestellt. Die Armee sei heute das einigende Zentrum der Die Deklaration erklärt die landwirtschaft worden. Es soll der Welt, soll vor allem den Bri­aber die österreichische Regierung über die in ganzen Nation. Das Interesse der Nationalver- liche Frage als wichtigstes Problem und betont ten und Italienern demonstrieren, daß es feinen deutschen   Regierungstreifen herrschenden Auffas- teidigung erfordere eine feste Führung des inner- folgende Notwendigkeiten: 1. Umbau der Agrar- Sinn mehr hat. den Anschluß hinauszuschieben, fungen, insbesondere über die Ansicht it polnischen Lebens. verfaffung zwecks Vergrößerung des landwirt- daß der Willen des österreichischen Volks gebie Ier& informiert haben. Der deutsche Minister hat angeblich feinen Zweifel darüber bestehen Was die wirtschaftlichen und sozialen Fragen schaftlichen Besißstandes ohne Berringerung der terisch„ Heim ins Reich" verlangt. Ist Schuschnigg   mit seiner Polizei von dem lassen, daß itler die legitimistische betreffen, tonstatierte Oberst Koc, daß keine Dot- landwirtschaftlichen Produktion, 2. Kommassation Löſung ablehnt und als einen Bruch der trin, die sich in den Dienst bloß einer sozialen und Meliorisierung, 8. Rationaliſierung des Gü- Rummel überrascht worden? Das ist nicht anzu­Freundschaft ansehen würde. Gruppe stellt, Polen   entsprechen tönne. Der Stom- teraustausches, 4. gefeßliche Maßnahmen zur Ver- nehmen. Die Wiener   Polizei hat nachher ſelbſt munismus ſei dem polnischen Geiste fremb, daher hinderung weiterer Berſplitterung bäuerlichen gemeldet, es ſei ſchon am Abend vorher der Zu Schuschnigg   und Guido Schmidt  ( der aller­dings selbst ein taum getarnter Nazi und glühen- fei für ihn in der Republik tein Plaz. Die polnis Beſißes, 5. Ermöglichung günstiger Kredite und zug der Demonstranten aus der Proving deutlich 6. Sebung des Bildungsniveaus der Landbevöl merkbar gewesen. Aber Schuschnigg   wollte sich ber Verehrer Sitlers it) haben Nerath erwischen Kommunisten haben aufgehört, den aferung. Da dies alles bie lleberböfferung in der wohl überraschen lassen. Auch er braucht bas bert, baß bie Frage ber Staatsform ein. Jeder Staat wählt bas politische Regime, Landwirtschaft noch nicht beseitigt, müſſe die Ents Schauspiel als Anschauungsobjekt für Europa  . bas er als das beste erachtet. eine innere Angelegenheit Defter widlung von Industrie und Städten erstrebt Will Berlin   dem Westen demonstrieren, daß der reichs fei, daß die Lösung aber nur im Die Wehrhaftigkeit des Staates erfordere werden. Anschluß unvermeidlich sei. so will Schuschning an Rahmen der Verfassung erfolgen die Organisierung des wirtschaftlichen Lebens. Bezüglich der Minderheiten stellt die Deflas die gleiche Adresse melden: der Anschluß ist un werde. Dies wird allgemein fo tommentiert, daß Privateigentum und private Initiative würden ration die Achtung ihrer Rechte bis zur Grenze vermeidlich wenn Ihr mich nicht zum leßten Mit­eine Voltsabstimmung stattfinden würde, in wel- grundfäßlich gewahrt bleiben, doch behalte sich der fest, wo sie die Staatsinteressen schädigen fönn tel greifen laßt. Schuschniggs leßtes Mittel heißt chem Fall Hitler   und Goebbels natürlich alles Staat das Recht vor, auf die harmonische Ent- ten. Der jüdischen Bevölkerung gegenüber wür Habsburg  . daranseben würden, die Abstimmung zu ihren wicklung der Gesamtproduktion Einfluß au neh- den antisemitische Ausschreitungen nicht geduldet Für Hitler   ist Desterreich das große Bentil, Gunsten ausfallen zu lassen. Die Legitimisten men und die der Rüstung dienenden Industrien werden, jedoch sei das Streben der polnischen Bes durch das er sich auf lange, auf sehr lange Zeit felbft haben eine Boltsabstimmung als unverein einer besonderen Obhut und Kontrolle zu unter- bölterung nach wirtschaftlicher Selbständigkeit Ruhe schaffen könnte, Befriedigung des nationalen bar mit ihren Prinzipien bisher abgelehnt. Ob werfen. Da die Struttur Polens   auf den Schichten| natürlich. Ehrgeizes, die Möglichkeit innerpolitischer Stabi­

In der Habsburgerfrage soll Neus migly zu seinem Nachfolger ernannt hat. lehnt alle von außen kommenden Richtlinien ab. Berlin   orbereitet