Mr. 51
Sonntag, 28. Feber 1987
Seite 3
Dank den Teilnehmern
Sudetendeutscher Zeitspiegel der Arbeiter- Wintersport
Um ein Linsengericht
Die ,, Volksgemeinschaft"
verkauft... der Brünner SdP geborsten
Diese Ueberschrift steht über den Kommenta ren der„ Rundschau" zu den deutsch - tschechischen Verhandlungen. In diesen„ Kommentaren" wird das Ergebnis der Verhandlungen insbesondere vom SdP- Generalsekretär 3 on at abgelehnt mit der Begründung, daß der Inhalt der Vereinbarungen nur„ Selbstverständlichkeiten" betreffe. Immerhin find es jene Selbstverständlich keiten", für welche die Henleinpartei schon seit ihrem Bestand mit Verlaub zu sagen kämpft" und deren Anerkennung sie zwischen durch als ihren Erfolg ausgibt, wie überhaupt zu sagen ist, daß die Bescheidenheit der Henlein Teute zu gewissen Beiten keine Grenzen tennt. Bei der Präsidentenwahl waren sie bereit, die Interessen des ganzen Sudetendeutschtums und vor allem ihre" grundsäßlichen" Forderungen, die ſie heute den Aktivisten gegenüber herausstreichen, um Ministersessel zu verkaufen. Da gab es keinerlei Bedingungen als die, daß man sie als " Bünglein an der Waage" anerkenne und ver
Olympiade
Die schönen Tage der Arbeiter- Wintersport- Olympiade in Johannisbad liegen hinter uns. Sie waren ein herrliches Bild der Reife und Stärke der Arbeiterturner und der in der Sozialistischen Arbeitersport- Internationale vereinigten Sportverbände. Sie haben auch gezeigt, daß in der Arbeiterschaft die edlen Enttäuschte Arbelter erheben flammenden Protest gegen ,, SdP- Bonzen Im Speck" Bestrebungen nach Körper- und Geisteskultur ständig wachsen. Die Teilnahme der Seit Monaten gärt es in der Brünner Staat, er möge sich um die deutschen Arbeiter Vertreter von sieben Nationen an der OlymHenleinpartei. Mit brutaler Gewalt versucht die fümmern, die SdP überpurzelt sich in radikalen piade ist ein Beweis für die internationale herrschende Clique den elementaren Ausbruch Forderungen, es regnet Interpellation auf Inter - Solidarität der Arbeitersportler und für unseder Unzufriedenheit in den eigenen Reihen zu rellation; warum interpelliert die SdP nicht bei ren festen Glauben an den Sieg des sozialistiunterdrücken. Wer sich ihr entgegenstellt, wird den SDP- Kameraden Unternehmern, die Funk- schen Gedankens. Die Wintersport- Olympiade rücksichtslos beseitigt. So blieben die Damms, tionäre der SdP find?" So lautet die Frage des war aber auch eine machtvolle Manifestation Pientels, pemalas, Ginzels usw. auf der Strecke ehemaligen Gemeinderates der SdP Karl Damm. der Friedensbestrebungen unter den demound all ihr Bestreben, sich vor einem Ehrengericht Sonntags sind sie„ Kameraden", wochentags kratischen Nationen. der Partei verteidigen zu können, bleibt vergeb- Ausbeuter", diese Herren SDP- Unternehmer. Der unterfertigte Ausschuß dankt auf lich. So gehen diese in ihrem Gerechtigkeitsemp- Wie sich die Herren SdP- Mandatare Politik vor diesem Weg allen, die auf irgendeine Weise finden verleßten und enttäuschten Arbeiter und stellen, wurde an folgendem Beispiel flargelegt: zu dem so durchschlagenden Erfolg unserer Arbeitervertreter den Weg der offenen Rebellion. Die erste Tat des Brünner SDP- Gemeinderates internationalen Festlichkeiten beigetragen Freitag fand nun die erſte öffentliche Stund- Pelikan war, pochend auf seine Funktion, von haben. Er dankt insbesondere allen Wettgebung dieser Oppositionellen gegen die Sdß- einem Gemeindeunternehmen billigeres Heiz- kämpfern und Wettkämpferinnen aus dem Leitung statt. Bei der Vorbereitung dieser Ver material zu verlangen. Was da an nicht ver- Auslande und auch den einheimischen, welche fammlung lernten sie erst recht den Terror ihrer rechneten Kränzchen und sonstigen strafbaren ihre aufreibende Aufgabe so prächtig erfüllPateiführer fennen. Das Deutsche Haus" und Handlungen ans Tageslicht fam und bis zum ten. der Schubertbund" verweigerten ihnen ihre Lo- heutigen Tage nicht bereinigt wurde, ist gerade Die Wintersport- Olympiade in JohannisDie Rundschau" scheut aber in ihrem Be- falitäten, deutsche Druckereien lehnten es ab, ihre erschreckend. Angesichts dieser furchtbaren An- bad war ein glücklicher Beginn der großartimühen, die Vereinbarungen zu entwerten, auch Flugblätter zu drucken und so mußte die geplante flagen ist es auch begreiflich, warum die eingela- gen Feiern, die uns im Juli d. J. in Antwervor niedrigen Fälscherstückchen nicht zu öffentliche Versammlung immer wieder verschoben denen Hauptfunktionäre der SdP nicht erschienen pen erwarten. Bereiten wir uns alle auf Antrück. Sie unterschlägt nämlich den vollen Wort- werden. Doch diese Schwierigkeiten fonnten die waren. Das vorgebrachte Material war so er- werpen vor und bemühen wir uns, daß besonlaut der Vereinbarungen und greift aus ihm Säße Abhaltung der Versammlung nicht verhindern drückend und für die SdP- Funktionäre so be- ders die Tschechoslowakei dort möglicust heraus, die nach ihrer Ausdeutung den Ver- und so erfuhr am Freitag die breite Oeffentlich schämend, daß ihr feiges Ausbleiben, obwohl sie zahlreich vertreten sei. rat" der aktivistischen Parteien am Sudeten - feit von den schweren Vorwürfen der Opposition eingeladen waren, nur als schuldbewußtes Schweideutschtum beweisen. So zitiert sie den Saß, in gegen die offizielle SdP- Leitung. Ungefähr 800 gen gewertet werden kann. Wir werden auf die dem es heißt, daß die Regierung der wirtschaft Oppositionelle hatten sich bei der Versammlung Einzelheiten noch zurückkommen. Was rein polilichen Situation jener Gebiete, die von der Welt- eingefunden. Damit ist der Versuch der SdP- tisch an Hand der SdP- Flugblätter vorgebracht frise einiger Zweige der Industrieproduktion be- Leitung, die Opposition zu bagatelisieren, miß- wurde, zeigt, daß die Arbeiter in der SdP zu dentroffen sind, ganz besondere Aufmerksamkeit und glückt. Als Redner traten Zientek, Damm, Gin- fen beginnen Worte und Taten gegenüberstellen Fürsorge widmet" und deduziert, die deutschen zel und Hemala auf; alles gewesene Funktionäre und die Reihen der SdP verlassen. Megierungsparteien hätten durch die Mitautor- der Henleinpartei. Volle drei Stunden waren schaft an diesem Saße anerkannt, daß bisher notwendig, um die schweren Anschuldigungen gegen Den Weg, den die Opposition einzuschlagen alles geschehen sei, was geschehen konnte, um den die SdP vorzubringen. Oris -, Bezirks, Kreis- cedentt, eine neue Arbeiterpartei auf völtischer deutschen Gebieten zu helfen. Die„ Rundschau" u. Reichsleitung blieben nicht verschont. Vor allem Grundlage zu gründen, ist sicherlich falsch. Wenn unterschlägt die Mitteilung des Kommuni- war es der gewesene SdP- Kreisstandesvertreter die Kapitalisten international sind, und davon qués, daß die Regierung auf die Beschäftigung der Arbeiter, der an Hand zahlreicher Dokumente haben sich diese Arbeiter überzeugt, so gibt es nur der ortsansässigen Arbeiter und Unternehmer nachwies, wie die Arbeiter in der SdP mißbraucht eines, unter dem Bann der Sozialdemokratie für achten werbe! Uns dünkt aber, daß die Arbeiter werden. Aber auch die übrigen Redner wußten eine internationale Verständigung der Arbeiter an der Einhaltung dieses Versprechens viel stär- interessante Dinge aus der Häuslichkeit der Hen- zu wirken, für die klassenloſe Gesellschaft, der fer interessiert sind als an allen grundsätzlichen" Icinfaschisten zu erzählen:„ Man verlangt vom wahren Volksgemeinschaft, zu kämpfen. Tiraden der Henleinpresse.
wende.
Es kommt aber noch schöner! Die„ Rundschau" wirft den deutschen Regierungsparteien vor( 1), daß sie die bes dingungslose Loyalität zum Staate als selbstver
ständliche Voraussetzung des Rechtes der nationa
len Minderheiten anerkannt haben!
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Deutschdemokraten
begrüßen
das Verständigungswerk
und rücken von der ,, Bohemia" und von Dr. Bacher ab
sie als zaghaften Anfang überschrieb und eine Enttäuschung" nannte. Unterzeichnet war dieser Artikel mit" F. B. ", also von Herrn Doktor Franz Bacher, dem Vertreter der Deutschdemokraten in der Landesvertretung.
Was soll dieser Vorwurf? Besonders dann, wenn ihn so eifrige Loyalitätsverkünder wie die Henleinleute äußern? Nun, er ist unAm vergangenen Sonntag war in der„ Boferes Erachtens nichts anderes als die gründlichste hemia" ein Leitartikel erschienen, der sehr herbe Selbstentlarvung der Henleinpartei und ihrer Stritit an den nationalpolitischen Richtlinien übte, Rundschau". Die Loyalität zum Staate wird von der Rundschau" als etwas verächtliches hingestellt, dessen Anerkennung die deutschen Regierungsparteien in den Augen des Sudetendeutschtums herabsehen foll! Die Loyalität zum Staate ist aber eine jener Selbstverständlichkeiten, über Im offenen( und erfreulichen) Widerspruch die es keine Diskussion geben kann, und wenn die zu dieser Stimme Dr. Bachers in der" Bohemia" Henleinpartei die deutschen Regierungsparteien steht die Haltung der in Reichenberg erscheinen ob dieser Loyalität verspotten zu können glaubt, den„ Demokratischen Stimmen ", die so beweist sie damit nichts anderes, als daß sie als Organ der DAWG und der Deutschdemokrati in der tschechoslowakischen Demokratie ein Fremd- schen Partei firmieren. Gleich zu Beginn des Leittörper ist und daß sie die Illoyalität zum Staate artikels in diesem Blatte bekommt der„ ent als ihren Grundsatz verkündet. Mit diesem Bestäuschte" Doktor Bacher seine Lektion: kenntnis müſſen nicht wir uns des langen und breiten auseinanderseßen. Das ist vielmehr, dünkt uns, eine Aufgabe des Staates und seiner Organe.
„ Die Erklärung der Regierung über den Abschluß der tschechisch- deutschen Verhandlungen hat nur diejenigen schwer enttäuscht, die irgendwelche sensationelle Ergebnisse Aus jeder Zeile der„ Rundschau" spricht die erwarteten oder die nicht einsehen wollen, Wut darüber, daß die deutschen Regierungspardaß es im Zusammenleben der Völker nicht anteien den Erfolg heimtragen und nicht die Sdẞ, ders zugehen kann als im Zusammenleben verund die Sorge darüber, daß die deutsch - tschechischiedener Bevölkerungsschichten in einer Sied schen Vereinbarungen ein Nagel zum Sarge der Tung oder in einem bestimmten geschlossenen SiedSdP werden könnten. Diese Wut läßt die Schrei Tungsgebiet." berlinge der Rundschau" jede Besinnung ver- Weiter heißt es dann in den" Demokratigeffen. Selbst Raffl3“ und„ Koofmichs" müssen schen Stimmen", daß die Regierungserklärung als ihre Bundesgenossen ausrücken und man kann einen ersten Schritt auf einem neuen Wege" besagen, daß sich diese Bundesgenossenschaft nicht deute. Endlich bahnt sich auch eine bessere Atmoschlecht ausnimmt.
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Wir freuen uns des Wutanfalls der „ Rundschau"! Es wäre schlimm gewesen, wenn dieses Blatt für uns ein Lob bereit gehabt hätte. Gelobt werden von ihm bekanntlich nur die Lumpenhunde!
Institut für deutsche Volksbildung In der CSR
Samstag, den 20. März, eröffnet das Institut für deutsche Voltsbildung in der Tschechoslowatischen Republik seine Tätigkeit durch eine zeitgemäße Arbeitstagung, die sich mit attuellen Themen der Voltsbildung befassen wird.
Am gleichen Tage veranstaltet das Institut eine besondere Sundgebung, die als ein schlichter festatt der Eröffnung des Institutes gedacht ist. Das Programm wird in den nächsten Tagen mitgeteilt werden. Einladungen zu dieser Gröffnungsfeier tönnen schon jest persönlich oder schriftlich bei der Zentralstelle des Institutes, Prag II, Národni tř. 10( Palais Donau ), reklas miert werden. Telephonisch nur in der Zeit von 15 bis 17 Uhr auf die Nummer 441-41.
sphäre des gegenseitigen Vertrauens an, die eine Voraussetzung für die Erkämpfung aller Lebensrechte des Sudetendeutschtums ist. An diesem Kampfe werden auch die Deutschdemokra ten teilnehmen, getreu ihrer Tradition, für Deutschtum, Demokratie und Freisinn stets unermüdlich einzustehen."
Die Deutschdemokraten lassen es aber bei dies fem Artikel nicht bewenden, sondern veröffentlichen gleichzeitig eine von Prof. Dr. Schmidt und Senator Kost ta gezeichnete Erklärung, in der es heißt,
daß die kleine Deutschdemokratische Partei also im Interesse der Sache von der oft genug durchschauten Bohemia" und von dem eigenen Parteimann Dr. Bacher abrüdt, da er wieder einmal in die
Irre geht.
Auf Wiedersehen in den Tagen vom 25. Juli bis 1. August 1937 bei der Dritten Internationalen Arbeiter- Olympiade in Ant werpen !
Der Ausschuß der Arbeiter- WintersportOlympiade in Johannisbad.
schen Schulen ein Festprogramm senden. Minister Dr. Spina wird an die Jugend eine Kundgebung richten. Am Samstag, den 13. März, wird der deutsche Schulrundunt von 14.30 bis 17.30 Uhr aus dem Deutschen Theater in Prag die Uebertragung der Oper Freischütz " senden.
Neuer Primarius des Gablonzer Krankenhauses. zer Bezirkskrantenhaus wurde Dr. Edm Tiete ernannt. Dr. Tieße warent an der Klinik Prof. Nonnenbruchs in Prag . Er übernimmt das Primariat am 15. März d. I.
zum Primarius für innere Kroeiten am Ton=
In Kürze:
Warschau . In den letzten Tagen wurden die Die sozialdemokratische Jugend Repreffalien der Behörden gegen die Kommunisten beim Fürsorgeminister besonders verschärft. Täglich werden nach dem Konzentrationslager in Bereza Sariuszta Kommunis sten abtransportiert. Außerdem wurden von den Behörden zahlreiche unter dem Verdachte der kom munistischen Propaganda stehende Arbeiterorganifationen, darunter der Verband der Bauarbeiter in Lodz , aufgelöst.
Samstag vormittags empfing der Minister für soziale Fürsorge. Ing. Ne čas, die Vertreter der sozialdemokratischen Jugendverbände und der Jugend der freien Gewerkschaften.
In der langen und inhaltreichen Beratung legten Karl Kern, František Dvořák, Kraus, Dr. Belgrad.( Avala.) Ministerpräsident Dr. Bičman, Marek und Vilim dem Minister eine Stojadinovič erklärte in der Stupschtina auf die Reihe Forderungen vor, die besonders betrafen: Frage, ob die in der ausländischen Presse aufgetauch die geseßliche Regelung des Lehrlingsverhältnisses, ten Nachrichten, daß der jugoslawische Gesandte in die Pensionierung der Ueberalterten, die Einfüh- Bukarest an dem Begräbnis der zwei in Spanien gerung der Unfallversicherung für die Landarbeiter fallenen Mitglieder der Eisernen Garde teilgenomund die Herausgabe einer modernen neuen Ge- men habe, der Wahrheit entsprechen, auf das entfindeordnung, die Aufhebung des zehnprozentigen schiedenste, daß es sich bei diesen Nachrichten um Interfalariums der öffentlichen Angestellten, die bloße Erfindungen handle. Durchführung des Schußes der Soldaten nach dem Paris . Der Figaro" meldet, daß die britis Präsenzdienst. Weiters wurden behandelt: die sche Regierung durch Vermittlung ihrer Botschafter Einreihung der Jugendlichen in die Ernährungs- in Rom und Berlin die italienische und die deutsche aktion, die Unterstüßung der durch die Krise am Regierung daran erinnerte, daß sie bisher auf die stärksten betroffenen Industriezweige, insbesondere englischen Memoranden vom 4. und 19. November im deutschen Gebiet, die Errichtung von Anstalten des Vorjahres betreffend die Einleitung von Vers für die Schulung und Fortbildung der Arbeits- handlungen, die zum Abschluß eines neuen Locarnolosen, die Einhaltung des Gesetzes über den Acht- vertrages führen sollen, noch nicht geantwortet stundentag, die Verkürzung der Arbeitswoche und haben. die Erhöhung der Quoie der Jugendlichen bei den öffentlichen Arbeiten.
In der Aussprache wurde der Unterschied zwischen der sozialen Fürsorge und der Befchaffung wirklicher Arbeit hervorgehoben. Minister Nečas stimmte mit der Anschauung der Jus gendvertreter darin überein, daß die Bemühungen vor allem auf die Beschaffung ordentlicher Arbeit gerichtet sein müssen. Weiters wurde besondere Aufmerksamkeit dem vorbereiteten Entwurf über die Wehrerziehung und den sozialen und wirts schaftlichen Voraussetzungen der Verteidigung der demokratischen Republik gewidmet.
Minister Nečas sprach den Vertretern der Jugendverbände seine Anerkennung aus für dle fachliche Vertretung der wirklichen Interessen der jungen Menschen. Die ganze Aussprache stand im Geiste positiver Arbeit für die Jugend. Es wurde die Uebereinstimmung zwischen den Vertretern der tschechischen und der deutschen Jugend festgestellt.
„ daß die„ Bohemia" Jeineswegs als Parteiorgan der deutsch - demokratischen Freiheitspartei anzufehen ist und daß die entschieden aktivistisch eingestellte Partei in der Wertung des Ergebnisses der deutsch tschechischen Verhandlungen durch= Minister Nečas versprach der Aktion der aus nicht mit diefem Blatte übe e- jungen Sozialisten seine Unterstüßung. Wir föneinstimmt, daß vielmehr F. B. darin nur nen also sicher sein, daß sie nicht ergebnislos fein feine persönliche Ansicht und Stim wird. mung zum Ausdrud gebracht hat. Wir kommen
in der nächsten Folge unferes Blattes auf diese Angelegenheit noch zurüd."
Bom deutschen Schulrundfunk. Aus Anlaß des 87. Geburtstages T. G. Masaryks wird Die gesamte demokratische Deffentlichkeit wird der Schulrundfunk am Samstag, den 6. März, zweifellos mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen. I von 10.15 bis 10.45 Uhr aus Prag für die deut
Ergebnisse
Abefinien. Das Ergebnis faschistischer Kolonisierung.
Nighteinmischung. Vorgestern war ich italieni fcher Soldat, gestern war ich Freiwilliger und heute bin ich spanischer Fremdenlegionär.
Bogelstrauß- Bolitik.
Senlein will nicht sehen, wie die Weitmeinung sich ändert.