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Sonntag, 7. März 1937

Mr. 57

sich die Explosion sechs Meilen( keineswegs eine Meile) der Küste

Jagesneuigkeiten Paul Parkus, vier Jahre schweren Kerkers son, he suite enferst eignet

Bonzen im Speck  

,, Die deutsche m Revolution", das Organ Otto Strassers, veröffentlicht einen Bericht über die Korruption in Bayern   und im Reich, der ihr aus Deutschland   zugekommen ist. Als ein Hauptkorruptionär wird in diesem Bericht Christian Weber angeführt. Es heißt

von ihm:

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Die Schiffsladung fing sofort Feuer, hiedurch wurde die Mannschaft, bis auf vier oder fünf

Die letzten Momente des sechstägigen Sensationsprozesses Prag.rb Die Plädoyers, die erst in den brechen der falschen Zeugen aussage Mann, gehindert, ins Meer zu springen. Der späten Abendstunden des Freitag begannen, wurden angetlagt war( es handelt sich um einen nebensäch- griechische Konsul hat sich an die Unfallstelle des eingeleitet durch die Anklagerede des Staatsan lichen Fall, der mit dem Hauptthema der Anklage Unglückes begeben. Einige Leichen konnten aus waltes Dr. Svoboda, der alle Belastungs- nichts zu tun hat), wurde zu zehn Monaten dem Meere geborgen werden. Das Wrad des momente fummierend erklärte, es fönne nicht der bedingt verurteilt. Beiden Angeklagten wurden Dampfers liegt 200 Meter tief auf dem Meeres­mindeste Zweifel bestehen, daß der Angeklagte sich die bürgerlichen Ehrenrechte aberfannt und Herr grunde, was für Taucher viel zu tief ist, um an der Strafbarkeit seiner Machinationen bewußt war. Partus verliert natürlich seinen Doktorgrad. das Schiff heranzukommen. Der Vertreter des Dominikanerordens als Privat­beteiligter, Dr. Ve verta, betonte, daß abgesehen von dem materiellen Schaden der moralische Schaden in Betracht zu ziehen sei, den ber Orben erlitten habe. She der Verteidiger sein Prädoyer begann.

In der Urteilsbegründung

In den Fußstapfen von Multatuli  . Vor kur­

heißt es, daß die Unterschlagung von 1,600.000 zum Schaden des Dominikanerordens nach der objet em   feierte ganz Holland   und vor allen Dingen tiven Seite auch durch die eigene Aussage des An- ganz Niederländisch- Indien den fünfzigjährigen getlagten feststehe. Die Verteidigung, daß er eine Todestag des berühmten Dichters und Schriftstel­Die Erpressergeschäfte des Stadtrates und Gegenforderung von zwei Millionen an Palmare lers Multatuli. Unter diesem Pseudonym berbarg Präsidenten des Kreistages von Oberbayern  , des meldete fich Dr. Parkus selbst zum Wort. habe und daß er diesen Betrag gegen den Orden sich Douwes Dekker, dessen Romane und ..Präsidenten" Christian Weber, wie er sich fura Gr wiederholte seine Behauptung, daß er von dem eintlagte, könne an dieser Sachlage nichts ändern. Studien, vor allen Dingen das Buch Már Have­nennt, der tatsächlich in der Münchner   Re- Orden noch ein Palmare von 400.000 zu erhal- Weder in dem vorliegenden Strafverfahren, noch in laar" eine ungeheure Sensation erregten, da sie ten habe und warf die Frage auf, was es für einen dem um die Palmarklage geführten Prozeß habe eine leidenschaftliche Anklage gegen die Kolonial­fidenz residiert, bilden ein ständiges und Eindruck machen würde, wenn das Oberste Gericht der Angeklagte die von ihm behaupteten rechts verwaltung in den niederländischen Kolonien in immer durch neue ,, Taten" dieses Mannes belieb- schließlich entscheiden würde( wörtlich): Du, Doktor freundlichen Bemühungen" nachgewiesen.( Er berief Ostasien   darstellte. Douwes Detter war selbst tes Stadtgespräch. Er hat in der Tat in München   Parkus, haft nicht nur Anspruch auf die zurückgehal- sich immer nur auf seine Gedanken" A. d. den Autobusverkehr eingerichtet, aber er hat auch tenen 1,600.000, fondern noch auf weitere Red.) Wenn sich Dr. Partus auf den Brief berufe, Kolonialbeamter und als nach dem Erscheinen, sämtliche Tanttstellen aufgekauft, aus denen der 320.000!"( Unterdrüdte weiterfeit im Audito- in welchem er seine Palmare dem Orden bekannt seines ersten Buches das Pseudonym sehr bald Betriebsstoff bezogen werden muß. Dieser Mann, rium.) Zum Schluß seiner Rede deutete Dr. Par- gegeben habe und der auch von dem Orden( bzw. gelüftet wurde, mußte er sofort seinen Dienst den wie es in München   heißt selbst Hitler fus an, daß ihm höchstens eine gewisse verwaltungs- dem Vater Saip) zur Kenntnis genommen worden quittieren. Jeßt hat ein Mitglied seiner Familie, sürchtet, soll demnächst Wünchens Oberbürger gerichtliche Entscheidung über die Befugnisse der An- sei, so habe das Beweisverfahren nicht nachgewiesen, das als Lehrer in Java wirkt, unter seinem vol= meister werden.( Ein ehemaliger Pferdeknecht wälte formal" zum Nachteil gereichen könnte, eine daß dieser Brief wirklich zugestellt wurde, was von len Namen E. F. E. Douwes Dekker   ein Buch und Hinauswerfer in der Bayrischen Ausspruch des Strafgerichtes sich auf bloß for zarie Andeutung, daß ein eventueller verurteilender den Zeugen bestritten wird. erscheinen lassen, das ganz in der Richtung der Strone". einem berüchtigten zuhälter male Gründe füßen könnte, in der Sache selbst Rechtsvertreter des Ordens die für diesen er haldeen von Multatul liegt und sich ebenfalls ge= und Hebler- Gasthaus beim Bahnhof) aber der Herr Dr. Partus rein sei, wie frischgefaltenen Gelder auch abzuführen hatte. gen die Politik der holländischen Regierung in Sein Vermögen geht heute, wie man sagt, in die Tener Schnee. Die Bestimmungen über die Verwaltung von firch Niederländisch- Indien wendet. Auch ihn hat das Millionen. lichen Vermögen mußten dem Angeklagten bekannt Schicksal seines großen Verwandten erreicht; er fein und sein Einwand, daß für Klosterbesit das Auf- ist unmittelbar nach dem Erscheinen des Buches jichtsrecht der zuständigen Behörden nicht gegeben gezwungen worden, seine Lehrtätigkeit nieder­sei, sei durch Erklärung des zuletzt gehörten fachver- zulegen. ständigen Zeugen hinfällig. Das Gericht sei zu der Ueberzeugung gelangt, daß Parkus die Unerfahren­heit oder das übergroße Vertrauen des Hauptzeugen Pater Saip mißbraucht habe. Bei Ve­messung der Strafe habe das Gericht auf das Il eberwiegen der belastenden Um stände Bedacht nehmen müffen.

Zum Beweis dafür, daß er in der Re­fidenz wohnt, war dem Bericht ein Ausschnitt aus dem Münchner   Telephonbuch beigegeben:

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fm.- Carl, Reisevertreter d. Fa. Hen- Ders

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kel& Cie., A.-G., Düsseldorf  . Mi M 19. Kratzerstr. 12. 646 09 Web Christian, Stadtrat, Präsident d Pre Kreistages von Oberbayern   und -Ha Reichsverkehrsrat.

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-E. C., Versicherungs- Sachver­113. ständiger. M 8. Weißenbur

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Weiter heißt es in dem Bericht:

sind neben ihm der ,, Verlagsdirefior" Amann,

Sein Verteidiger Dr. Souret betonte, daß kein Advokat von Ruf und Ansehen des Dr. Partus bloß wegen einer Million Ke" das Risiko eines" Strafverfahrens auf sich genommen haben würde. Wenigstens nach der subjektiven Seite sei eine Schuld seines Slienten nicht nachzuweisen. Neber die sehr vertraulichen Beziehungen des Dr. Parkus zu dem Orden bzw. gewissen Funktionären offen zu reden, habe ihm sein Wandant untersagt, obwohl die. sen solche Enthüllungen sehr zugute gekommen wären.

Samstag, balb 9 Uhr, eröffnete Vors. GR Dr. Neureiter neuerlich die Verbandlung. Da feiner der Prozeßzbeteiligten nochmals das Wort ver­langte, erklärte der Vorsitzende das Verfahren für geschlossen und der Gerichtshof zog sich zur Urteils beratung zurück. Das Urteil wurde um 11 Uhr ver­

fündet. Der Zuhörerraum war überfüllt. Durch das

Urteil wurde Dr. Parkus

im vollen Umfang der Anklage schuldig erkannt und zu vier Jahren schweren Kerkers verurteilt. Der, mitangeklagte Kaufmann Karl Navrátil, der der Mitschuld an der Anstiftung zum Ver­

In jedem Fall stehe fest, daß der Angeklagte als

Der Angeklagte, obwohl offenkundig auf alles gefaßt, verriet doch bei Verkündung des Urteilssprut dies durch unbewußtes Mienenspiel, daß er einen alimpflicheren Ausgang erhofft hatte. Er faßte sich aber schnell und trug fortan eine

forcierte Heiterkeit

zur Schau, die etwas gar zu stark aufgetragen war, um echt zu wirken. Natürlich meldete er Nichtig reits beschwerde und Berufung an, wo­gegen Staatsanwalt Dr. Svoboda seinerseits Be rufung wegen zu niedrigen Straf­ausmaße 3 anmeldete.

Ein Kind flagt seine Mutter des Gattenmorbes an. Ein Drama, das sich vor sechs Jahren abspielte, hat jetzt auf ungewöhnlich tragische Weise seine Auf­flärung gefunden. Man fand damals den Körper eines Farmers aus Romans in der Rhône  . Dieser, ein getviffer Gabriel Manin, taum 28 Jahre alt, war am 2. Mai 1931 verschwunden. Die ange­schwemmte Leiche war mit Draht verschnürt und wies eine Schußverlegung auf. Aber da die rechte Hand frei war, schloß man unverständlicherweise auf einen Selbstmord. Jetzt hat der Sohn des Ermorde­

ten, der elfjährige René, eine Aussage gemacht, wo­nach sich das Kind erinnerte, daß sein Vater blute überströmt von dem damals siebzehnjährigen Knecht Kuzin und der Mutter ins Zimmer geschleppt wurde. Die Mutter wurde mit dem Kind konfrontiert, das zunächst aus Angst nichts sagen wollte, dann aber seine Aussage wiederholte. Die Frau gab daraufhin zu, mit dem Knecht, mit dem sie ein Liebesverhältnis läste überführen läßt. Der Direktor des[ gung wäre, zu behaupten, daß Hitler   zu schlecht- unterhielt, ihren Mann getötet und in die Rhône  Die vier anderen Höchſtverdiener in München   Kaiser- Friedrich- Museums soll es gewagt haben, raffig" iſt, als daß er heiraten und schlechtraſſige geworfen zu haben. Die Frau wurde, in Gegenwart dem zum Teil als Strohmann Hitlers  - der an die auf solche Weise leergewordenen Stellen Kinder in die Welt setzen könnte, bleibt nur die ihres bitterlich weinenden Kindes, des Mordes an­Sher- Verlag gehört, der Reichsorganiſationsleiter tatsächlich einen Zettel Leihgabe für Miniſter. Cutförting, daß er aus dreimalfluger und zehn- geklagt und verhaftet. einem Kinde das Leben und Chemiter" Dr.& Lev, der Reichsschaymeister präsidenten Göring" zu hängen. Sifler kenne Schwarz und der Photograph, Stadtrat Hein- diese Korruption und tue nichts gegen sie. veigert aus Mißtrauengegen rich Hoffmann, der das Monopol für die ge- Zum Beweis für die Echtheit des Verichtes samte Bildphotographie der Partei besitzt und ist eine Photographie der Villa Amanns an­über mehrere Niederlassungen und Ateliers ver­gefügt: fügt. Zur Illustration seien hier einige mit ihren älteren oder neu erworbenen Villen und Grundstücken aufgeführt.

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Amann ließ sich in St. Quirin bei Tegerns see eine Riesenvilla in Form eines langgestreckten Bauernhofes mit Turm erbauen. Mit einer Rolltreppe darin, 45 Zimmer. Kosten: Zwei­einhalb Millionen. Ein unter dem Bahndamm geplanter Stollen, der direkten Zu gang zum See schaffen sollte, soll ihm von Hitler  untersagt worden sein.( Siehe Bild!"...

Himmler laufte in der Nähe der Amann­Villa in St. Quirin die Villa des ehemaligen Kammersängers Burgstaller um 79.000 Mart. Vor der Villa steht ein Hauptwachengebäude für die Leibgarde.

Seß: Große mit Mauer umgebene Villa in Harlaching  , mit einem Wachgebäude da­

vor.

am

Hitler mißtraut sich selbst.( ITF  ) Die Lei­tung der NSDAP   hat festgestellt, daß in Deutsch­Fric: Schloß zwischen Berg und Percha land die meisten jungen Ehepaare feinesfalls Starnberger See  , außerdem eine Pracht­wohnung in München  . Dieses Schloß hatte elenden Löhnen im Dritten Reich  , bei der Lebens­mehr als zwei Kinder haben wollen. Bei den Schulze- Naumburg   vor einigen Jahren ungemittelnot und bei der hemmungslosen Kriegshebe baut, im Jahre 1926 wurde es mit 3 bis 4 Mil- ist das schließlich kein Wunder. Die Nazis glau­

Tionen Mark bewertet.

Streicher erwarb vor einigen Monaten das Palais Cramer- Klett   in Nürnberg  . Eine bes absichtigte Ansiedlung in München   wurde ihm von

Hitler verwehrt.

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ben jedoch, durch Propaganda und Drohungen den vierjährige Propaganda hatte bisher wenig Gr= Willen zum dritten Kind stärken zu können. Die folge. Auf eine Rundfrage Angst vor dem drit­ten Kind?" erhielt der Angriff", die Tageszei­Ley baut gegenwärtig eine Villa in Har- tung der Arbeitsfront, nur 681 Antworten, ein laching, deren Stosten bereits eine Million be mageres Ergebnis bei einer offiziellen Auflage tragen sollen. Besißt außerdem eine große Woh­von 95.000. Ein großer Teil dieser Briefe nung in Bogenhausen  ( Mendelssohnstraße 5). stammte überdies noch von Hebammen. Lehrern Er ist wegen seiner hohen gemeinnüßigen und bevölkerungspolitischen Schriftstellern. Den Leistungen" von der Bürgersteuer befreit. Preis erhielt eine Beamtenfrau, die berichtete, sie Diese Tatsache kam durch einen Zufall, amtlich und ihr Mann hätten sich zum dritten Kind ent­bescheinigt, auf und verbreitete sich wie ein schlossen, als sie etwas über den gewaltigen Lauffeuer in München  . Menschenüberschuß des bolschewistischen Ostens

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Es werden insgesamt 15 derartige Fälle gehört hatten". In einem zusammenfassenden einzeln aufgezählt und dann noch einiges über Artifel gibt der Chefredakteur des Angriff zu Göring   berichtet, der sich zum Schrecken der erkennen, daß er den Mißerfolg der nationalso­Museen und Kunsthändler entwickelt hat, da er zialistischen bevölkerungspolitischen Propaganda Bilder und Kunstwerke ,, leihweise" in seine Pa- einſicht, er verlegt sich aufs Drohen! Wer aus

Das vielbesprochene Buch

von André Gide  : Zurück aus Sowjet- Rußland ist soeben in deutscher   Ueberseßung erschienen. Es Sann zum Preis von 26. von der Zentral­stelle für das Bildungswesen, Prag   XII., Slezffa Nr. 13, bezogen werden.

dreimalkluger und zehnmalschlauer Berechnung einem Kinde das Leben verweigert, der spricht sein Mißtrauen gegen den Glauben des Führers aus". ( Angriff, 25. Februar 1937.) Das bedeutet eine Drohung an alle in öffentlichen Betrieben und Verwaltungen Beschäftigten, denen ein positives Bekenntnis zu Hitler   vorgeschrieben ist: drei Sin­der oder dienstrechtliche Verfolgung! Drei Kin­der oder Entlassung bei nächster Gelegenheit. Diese Drohung hat aber noch eine besondere Seite. Hitler   selbst hat kein einziges Kind. Und da es doch sicher Majestätsbeleidi-|

stieß in Kostoľany  nad. Hernádem unweit von Kaschau   mit dem Güter

Der Personenzug. Nr. Gug Im Gasthaus verbrannt. Freitag Nacht bei dem Zusammenstoß leicht beschädigt. Bei sieben jeine eigenen Versprechungen, zug Nr. 690 zusammen. Beide Lokomotiven wurden brach in einer Gaststätte auf der Hauptstraße Personenwagen wurden die Trittbretter beschädigt. Tokios   Feuer aus. Sieben Kellnerinnen und ein Verwundet wurde niemand. Der Verkehr ist nicht Stoch wurden von den Flammen eingeschlossen und unterbrochen worden. Die Einzelheiten werden berbrannten. untersucht.

Explosion beim Verladen von Granaten. Samstag vormittags luden Soldaten auf dem Bahnhof der Gemeinde Fantanele( Rumänien  ) aus einem Zug Munition ab. Dabei explodierte eine Siste mit Artilleriegeschossen. Vier Soldaten wurden getötet, zwei verletzt.

Die Zigeunerschule von Nžhorod. Dieser Tage wird der zehnte Jahrestag der Gründung der Zi­geunerschule in Uzhorod   gefeiert werden. Sie war die erſte Zigeunerschule in der Tschechoslowakei   und erzielte bald sehr gute Ergebnisse. Sie wurde aber bald auch in der ganzen Welt bekannt, weil fast tein Bei dem Untergange des griechischen Damp  - ausländischer Besuch und kein Journalist, der in fers Lukia  ", der wie gemeldet, etwa zwei Mei- Uzhorod weilte, es versäumte, diese eigenartige len von Kap San Sebastian auf eine treibende Schule zu besichtigen. Zur Feier ihres zehnjährigen Mine gestoßen war, sind 23 Mann ums Leben Bestandes veranstaltet die Zigeunerschule am 5. März gekommen. Das Schiff wurde durch die Explosion in dem Theaterraum der Uzhoroder staatlichen Volks­der Mine in zwei Teile zerrissen und an Bord schule eine Theatervorstellung. Zigeunerfinder were entstand ein Brand, der sich so rasch ausbreitete, den unter der Regie der Lehrer ihrer Schule Machas daß die Hilfe, die in der Nähe der Küste liegen- Bigeuner", in der dramatischen Bearbeitung von den Schiffe zu bringen versuchten, zu spät fam.| V. Nejedlý, aufführen. Das Programm sieht auch Der Matrose Canaliza, welcher sich als einziges Gefänge in der Zigeunersprache, Tänze und Zigeu Besatzungsmitglied retten konnte, bestätigte, daß nermusik vor.

Sandsturm über Kansas  

Kürzlich wurden die Staaten Colorado  , Teras, Oklahama und Kansas   in USA   von einem schtve= ren Sandsturm heimgesucht, der beträchtlichen Schaden verursachte. Die Sandsturmivelle üb. einer kleinen Stadt im Westen von Kansas  .

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