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Dienstag, 9. März 1937

Das Ernährungshilfswerk der T. G. Masaryks 87. Geburtstag

Deutschen Jugendfürsorge

Wie alljährlich hat die Deutsche   Jugendfür­forge ihr Ernährungshilfswerk auch heuer wäh­rend der Wintermonate durchgeführt. Im Win­ter 1935/36 hatten die Deutschen   Bezirksjugend­fürsorgen durch Vermittlung ihrer Zentralstellen vom Ministerium für soziale Fürsorge einen Subventionsbetrag von 740.500.­erhalten. Die Deutschen   Bezirksjugendfür­sorgen brachten lokal noch einen Betrag von 3,159.750.- auf, so daß mit der Gesamt­summe von 3,900.250.- 117.686 Kinder in 1824 Ausspeisestellen mit Nahrung versehen wer= den konnten. Im Winter 1936/37 hat das Mi­sterium für soziale Fürsorge wiederum einen Betrag von 74 0.5 0 0.- für das Ernährungshilfswerk der Deutschen Jugend­fürsorge zur Verfügung gestellt. Ueber das Hilfs= werk im heurigen Winter können noch keine ab= schließenden Zahlen gebracht werden, da es noch nicht beendet ist. Nur soviel sei mitgeteilt, daß heuer die Ausspeisung von 139.833 Kindern ges plant ivar und 1868 Ausspeisestellen errichtet wer­den sollten.

mitzuwirken, die Wahlen ins Bukarester   Parla­ment, die heuer fällig sind, bieten die Gelegen= heit, die Regierung auf eine demokratische Grund­lage zu stellen.

Die Ereignisse in Jugoslawien   zeigen schließlich auch gewisse Ansäße zur Entwicklung in eine Richtung, wie es alle, die den Frieden im Donaubecken anstreben, wünschten. Die Zusam menkunft Stojadinovic- Matschek könnte der An­fang der Redemokratisierung des Landes sein, bei welcher die jugoslawische Sozialdemokratie die= selbe Rolle spielen könnte, wie bei der Schaffung des jugoslawischen Staates. Bisher hat die Regie­rung für die Heranziehung der Arbeiterschaft noch wenig Verständnis, will sie aber herbeiführen, daß sich das Volk Jugoslawiens   ſelbſt regiert und das ist der Sinn der Staatsgründung gewesen. so wird sie auf die Schöpferkraft der Sozialdemo tratie nicht verzichten können im Interesse der Zukunft des Volkes und Landes.

Zieht man bei diesen Erwägungen noch in Betracht die Erschütterung der bisherigen Außen­politik Desterreichs, das von Deutschland   immer stärker berannt, von Italien   aber immer weniger

wafaruf wurde in ber gaugen

Der 87. Geburtstag des Präsidenten Masaryk   wurde in der ganzen Republik als Feier­tag begangen, aber auch im Ausland gedachte man nicht nur dort, wo tschechoslowakische Kolonien leben, diefes Anlaffes mit großer Herzlichkeit. Die Preffe aller Länder würdigte die Bedeutung der großen Persönlichkeit Masaryks. Die größte amerikanische   Rundfunkgesellschaft National Broadcasting Company   hatte für ihre Hörer eine Sonderrelation aus Prag   erbeten, die durch eine vom Gesandten Jan Masaryk   vorgetragene Kundgebung eingeleitet wurde.

Der Präsident der Republik beim Präsident- Befreier

Der Präsident- Befreier hatte am Samstag ein, welche von den Familienmitgliedern des Prä­bereits die Glückwünsche des Präsidenten der Residenten- Befreiers empfangen wurden, die die publik und dessen Gemahlin entgegengenommen. Glückwünsche weiterleiteten. An beiden Tagen Am Sonntag überbrachten die Vertreter der Na- langten auch unzählige briefliche und telegraphi­tionalversammlung, der Präsident des Abgeord- sche Glückwünsche aus allen Teilen der Republik  netenhauses Malypetr und Senatspräsident Dr. und aus dem Auslande in Lány ein. Die Bevöl Soukup, und der Vorsitzende der Regierung Dr. terung des Ortes und der Umgebung feierte den Hodža Glückwünsche. Präsident Masaryk   ver- Tag durch Entzündung von Feuern in allen Or ten des Gebietes und durch einen Lampionumzug zum Schlosse Lány. Im Sibungssaal des Abge= ordnetenhauses fand am Sonntag eine Festver­sammlung im Rahmen des Masaryk- Tags des tschechoslowakischen Auslandes statt. Die Festrede im Namen des Präsidenten der Republik und der Regierung hielt Fürsorgeminister Ing. Nečas.

weilte mit ihnen in längerem Gespräch.

Ferner empfing der Präsident die Vertreter der Regionär- Gemeinde und eine Deputation des Gödinger Dragonerregiments, welches seinen Namen führt. Außer den offiziellen Besuchen tra­fen in Lány am Samstag und am Sonntag zahlreiche andere Deputationen und Gratulanten

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gierung und Administrative. Wir wissen, daß Ihr uns nicht enttäuschen werdet und daß mit Euerer Hilfe und der Hilfe Englands der Friede, den die Welt so sehr braucht, erhalten werden wird.

Deshalb auf Ihr Kämpfer für Frieden und Freiheit! Wir schreiten in Eueren Spuren.

Für die Unterstützung der Arbeitslosen

Bemerkenswerte Stellungnahme der» Lidové Listy<<

Die Lidové Listy" befassen sich in einem Leitartikel mit der Arbeitslosenunterstützung und dies in einer Weise, die sich wohltuend von den lepten Presseäußerungen der Agrarier unterschei den. Von welchem Geist in dieser Frage die ,, Lidové Listy" und die hinter ihnen stehende Par­tei durchdrungen sind, mögen unsere Leser aus den nachfolgenden Zeilen erkennen:

Am 31. März endet die Gültigkeit der Regie­rungverordnung über die Arbeitslosenunterstüßung. Ueber die neue Regelung ist ein Streit entbrannt. Die Feinde der Unterstützungen bemühten sich, sie zu verschlechtern. Wir können nun der Arbeiter­schaft mitteilen, daß die Vernunft gesiegt hat und daß die Unterstübungen im ganzen großen ohne Aenderung berlängert werden. Sicher würden wir statt Unterstützun­gen den Arbeitslosen gern Arbeit geben. Es ist dies aber leider nicht möglich und deswegen müssen wir ihnen wenigstens ein ordentliches Stück Brot geben.

Niemals haben wir uns darin getäuscht, daß das Genter System in seiner heutigen Form seinen Trägern nicht voll entspricht. Und wir haben immer nachdrücklich betont, es sei notwendig, daß es in seinen Grundlagen vervollkommnet und auf eine weitere Anzahl von Teilnehmern verbreitert werde.

Die Unterstüßung der Arbeitslosen ist Staats­pflicht, der Vorwurf der erteilten Unterstützungen ist unsittlich, weil es genau so unsittlich wäre, wenn jemand den Vorwurf erheben würde, daß für die agrarischen landwirtschaftlichen Genossenschaften durch eine Reihe von- Jahren aus Staatsmitteln über 240 Millionen gewidmet wurden. Aehnlich unsittlich wäre es, wenn man die Gewährung von Unterstützung bei Elementarkatastrophen, welche den Landwirten gewährt werden, als Gegenstand des Vorwurfes benützen würde.

geſtützt wird, denkt man ferner daran, daß das Masaryk vom Endsieg der Demokratie überzeugt stüßung reformbedürftig sei und daß keine Miß­

Interesse Englands für die Tschechoslowakei   in den letzten Monaten außerordentlich rege wird, so er­gibt sich die Feststellung, daß die Dinge im

eine Weise eine Konsolidierung dieses Teiles von Mitteleuropanotwen= re erfolgen im Zei

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Tautete:

heit

Im weitern führen die ,, Lidové Listy" aus, daß gewiß manches an der Arbeitslosenunter­bräuche geduldet werden sollen. Damit stimmen wir ebenso überein, wie mit den oben angeführten grundsätzlichen Erklärungen des Blattes, die ein Zeichen der sozialen Geſinnung des Verfaſſers des Artikels sind.

Der Präsident der Republit empfing Mon­

Königreiche Schweden und Norwegen   Dr. Vladi mir Kučera in Abschiedsaudienz.

Rassenhaß wird sich nie als Regierungssystem bewähren Die Rundfunkfundgebung des Gesandten stolz darauf, daß die beiden angelsächsischen De­Donaubedenim Fluß sind und auf irgend San Masaryk an die amerikanischen   Radiohörer mokratien im Stampfe um Demokratie und Frei­Spize stehen. Aus Anlaß seines 87. Geburtstages sendet Die Tſchechoslowakei   bekennt jich stolz zu den chen der Demokratie und des Frie der erste Präsident der Tschechoslowakischen Repu- Jdealen Washingtons, Lincolns und Masaryks. tag, den 8. März, den außerordentlichen Ge­dens. Für wie bedeutsam der Kampf um Mittel- blit allen Bürgern Ihrer großen Demotratie herz- Ich glaube, daß alle, die in den Diensten dieser sandten und bevollmächtigten Minister für die europa   im Ausland gehalten wird, dafür wollen liche Grüße. wir das Zeugnis der bedeutsamen englischen Zeit- Zahlreiche ſeiner Inſpirationen, die oft von schrift The Economist  " anführen, die dieser Tage entscheidender Wichtigkeit beim Aufbau unseres geschrieben hat: Das Schicksal des Empire ent- Staates waren, kamen aus Amerika  . scheidet sich an der Tschechoslowakei  ". Nicht nur das Schicksal des britischen   Reiches, so fügen wir hinzu, sondern das Schicksal Europas   und seiner Kultur. Nur wenn wir West- und Mitteleuro­väer dem Faſchismus ein drohendes" Halt" ge­bieten, dann werden wir unsere Kultur vor der entsetzlichsten Statastrophe retten, die feit der Völ­ferwanderung die Menschheit bedroht hat.

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Der Freund

ROMAN VON GREGOR JARCHO

leberrascht blieb ich stehen. Warum?"

Geh weiter." Und als wir uns wieder in Bewegung setzten: Der neue Direktor ist ein schlauer Fuchs. Es fann sein, daß er uns beos­achten wird. Im Laufe der nächsten Woche also mindestens acht Tage lang- müssen wir ganz falt aneinander vorbeigehen, als ob wir nichts miteinander zu tun hätten." Du über­treibst ,, Man kann nie zu vorsichtig sein. Auf Wiedersehen. Geh ruhig weiter!"

Er glaubt so fest wie immer an den Endsieg der Demokratic.

Es ist jedoch besonders in der gegenwärtigen Zeit, da zahlreiche Staaten zu diktatorischen Methoden abgewichen sind, notwendig, daß wir auf dieſem Wege aus harren. Es ist nicht unsere Sache, ihnen Lektionen zu geben, wir haben ſelbſt genug eigene Sorgen, aber wir sind als Tschechoslowaken

von keinem von uns etwas Wesentliches erfahren hatte.

Erledigt", dachten wir." Jest bleibt nur noch aufzupassen, daß niemand Nikiforow die Dummheit nachmacht."

Ideale stehen, im Bewußtsein ihrer Straft und Würde zuſammenarbeiten müſſen. Mögen die andern eine eigene Lösung ihrer Probleme finden, sie sollen aber nicht an unsere teuersten Güter greifen: an

die Freiheit unferes Geistes, die Freiheit des Wortes und die Freiheit der Raffe. Der Naj senhas: wird sich niemals als Regierungssystem bewähren. Wir alle find Kinder Gottes und

Militärakademiker müssen die deutsche Sprache beherrschen. Anläßlich der bevorstehenden Aufnahmsprüfungen in die Militärakademic wurde verfügt, daß jene Akademiker, die an einer tschechischen Mittelschule maturierten, eine infor mative Prüfung aus dem Deutschen   oder Unga­ riſchen   ablegen müſſen. Unwärter, bie in einer es ist hier Raum für uns alle. anderen als der Staatssprache maturierten, wir rechnen mit Gurer Führerschaft, wir verfol- müſſen dahingegen eine Prüfung aus dem Liche­gen mit Interesse die Anstrengungen Euerer Rechischen oder Slowakischen   ablegen.

peinliche Lage gebracht hatte, schweigen zu müssen, in einem Augenblick, wo das Herz überlief. Ich merkte, wie meine Gereiztheit stieg." Sie alle sind schuld daran! Ihre ganze Generation, die Direktoren wie diesen da möglich macht­Wut lenkt stets vom Schmerz ab und tut immer wohl.

"

Indessen befand sich noch der Direktor im Zimmer, und ihm waren sowohl meine Ergriffen­heit als auch mein Mitleid aufgefallen.

" Schau, schan!" rief er. Was haben Sie erleichtern? Folgen Sie nur mir!" Und er denn, mein Lieber? Wollen Sie etwa Ihr Herz winkte mich hinter sich her.

Kameraden

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Messers Schneide zu balancieren haben würde. Ich faßte mich. Wußte, daß ich jetzt auf des Fühlte hinter mir die brennenden Blicke meiner verwirrt, wäre am liebsten versunken, biß die -( der Genossen!)- war etwas Zähne zusammen und folgte dem Direktor. Unter­wvegs fand ich noch die Kraft, nach hinten eine Handbewegung zu machen, die meine Freunde be= ruhigen sollte. Dann stand ich wieder im Priyat­fabinett des Strafehlers", und wurde durch seinen Blick wie durch einen talten Wasserstrahl völlig er­nüchtert. Oder nein: es hatte lediglich ein ſtar­fes Gefühl das Mitleid.

lichen war es.

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einem leidenschaft­dem Haß Plaß gemacht. Ja, so

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" Berichten Sie also!" Wie, bitte?"

Aber wir hatten uns geirrt. Die Angelegen heit war noch lange nicht erledigt". Sie hatte nicht einmal das Anfangsstadium überschritten. Nitiforows Vater aber sprach inzwischen wei­Am nächsten Morgen nämlich kam Nikiforow3 ter. Einige von uns wären ja nicht reich, meinte Vater ſelbſt in die Stadt. Er ließ sofort die er, sie brauchten nur heworzutreten und hier die Räume seines toten Sohnes versiegeln, damit nie- Wahrheit so zu sagen, daß er, der Vater, die Ver­mand mehr hinein tonnte, ſtellte gewisse Erfundi führer ſeines Sohnes belangen könnte, dann würde gungen an und erschien bei uns in der Anstalt. Der Offene unter uns zeitlebens keine Not mehr wieder wurden wir alle, von denen man glaubte, leiden. daß sie zu Nitiforows Freunden zählten, versam Wir wissen gar nichts, Herr Nikiforow". melt. Der alte, allem Anschein nach völlig ge- sagte in diesem Augenblick Rappaport, und seine brochene Mann bat uns, den Versuch zu machen, Stimme klang wie ein gebrochenes Glas- nur sich in seine Lage zu versetzen. Er hätte, sagte er, halbfest und schneidend. Wir schauerten zusam­Er reichte mir die Hand und verschwand in mit dem Sohn alles verloren. Das Leben befäße men. Manch einer von uns erlebte in diesen tur einem Torweg. Ich setzte meinen Weg fort. Als für ihn keinen Sinn mehr oder nur noch den einen ich ungefähr fünf Minuten später am Schaufenster den Sohn zu rächen. Denn von selbst wäre en Minuten einen heldenhaften Kampf mit sich einer Buchhandlung stehen blieb, um mich abzulen- sein Junge doch bestimmt nicht auf den Gedanken selbst und siegte. Wir sagten kein Wort. Da kam der arme Mann auf Marusia zu ken, das dumpfe Gefühl abzustreifen, das mich be- gekommen, sich das Leben zu nehmen! Ihm hätte drückte, sah ich mich zufällig um und erblickte ja nichts gefehlt, er hätte ja alles in Hülle und sprechen. Sie wäre verschwunden, und man habe Rappaport, der bereits mit dem nächsten Freunde, Fülle gehabt! Irgend jemand müsse den Jüng- festgestellt, daß auch sie sich das Leben genommen den er an der Ecke abgefaßt hitte, einherschritt. ling auf dumme Gedanken gebracht haben. Freund hätte. Ob wir das wüßten? Einige antworteten Nun, Sie wollten doch dem Vater Ihres Wahrscheinlich war er nur zum Schein in den oder Freundin- der Direktor, der dabei stand," nein", andere" ja", darunter auch ich. Die Freunde3 offenbar ettvas mitteilen. Das habe ich Frage war eine Falle. Toriveg hineingegangen, um mich und einen even- tvurde noch röter und räusperte sich- muß es ge­deutlich gesehen! Sie haben auch gehört, daß er tuellen Beobachter los zu werden. wesen sein! Er, als Vater, bäte uns zu sprechen, ,, Diese werden noch mehr wissen, Herr Direk- mit dem Weiterführen der Angelegenheit mich be­ Ein Teufelsfert", dachte ich erfreut. Gleich wenn wir etwas wüßten. Wir schwiegen aber. tor", erklärte der alte Nikiforow zum Direktor auftragt hat. Also können Sie mir ruhig erzäh­darauf kam mir allerdings der Gedanke: Man Der arme Mann tat mir leid. Zugleich jedoch war gewandt." Ich gehe bis zum Miniſter, bis zum len, was Sie ihm vorhin hatten sagen wollen." werde gehen, sich doch wirklich von diesen in mir etwas wie Schadenfreude. fann bod witch feibende en bittet biefen in Ja, jal Solange the efire Söhne haut, darauf! Die Sache foll aufgeklärt werden! Ich den Herent still forum, er di ist ein Irrtum, Herr Direktor, ich tenne dividualiſtiſch mißtrauischen Ausfall gegen einen wißt ihr sie nicht zu ſchäßen." Und ich date an muß jest zurück zur Beerdigung. Mein Auto wirklich sehr leid vorhin, und ich wollte ihn nur Genoffen, gegen einen Teil des großen Wir" meinen Vater daheim. Aber im selben Augenblick wartet. Ich hoffe, übermorgen die ganze Wahr  - ein bißchen trösten also und begab mich, bekümmert über mich selbst, erinnerte ich mich daran, daß Nikiforows Tod doch heit zu wissen." Er reichte dem Direktor nicht wäre" nach Hause. eigentlich gar nicht durch seinen Vater verschuldet die Hand, verabschiedete sich nicht von uns und So war mein zivciter Zusammenstoß mit dem worden war, daß dieser Vater nicht einmal einen ging zur Tür. Dort blieb er stehen, machte kehrt, Anstoß dazu gegeben hatte. Gher schon der und rief uns zu: Es ist nicht nett von euch, daß neuen Direktor verlaufen. Direktor! Der hat das Maß vollgemacht!" Am ihr mich alten Mann quält!" liebsten hätte ich es ihm ins Gesicht gerufen, ihn Ich tat unwillkürlich einen Schritt vor. Aber Am nächsten Morgen stellte es sich heraus, daß geschlagen, gebiffen, weil er mich leiden ließ un er sah es nicht: er hatte die Augen mit der Hand der Stratchler", wie der Direktor bereits hieß, den Freund, um dessen Vater, weil er mich in die zugedeckt und war gleich darauf schon draußen,

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er tat mir

so gut es gegangen

Trösten? Unsinn! Wieso denn??!" " Ich wollte ihn bitten, mir zu glauben, daß wir wirklich nichts wissen, daß wir durch den Tod feines Sohnes nicht weniger als er selbst über­rascht waren- ( Fortsetzung folgt.N