Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik

Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich früh

Einzelpreis 70 Heller( einschließt. 5 Heller Porto)

Aus dem Inhalt:

Die Offensive

zum Stehen gebracht

Italienische Division

vernichtet

Beilage: Wirtschaft der Welt Erfolg der Prager Messe

Redaktion und Berwaltung: Prag XII., Fochova 62

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Telephon 53077

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Herausgeber: Siegfried Taub- Berantwortlicher Redakteur: Rarl Rern, Prag

17. Jahrgang

Hodža über den 18. Feber:

Sonntag, 14. März 1937

Die Regierung wird ihr Wort halten!

Praktische Auswirkungen binnen Jahresfrist

Pra g. Freitag fand im Repräsentations-| sei, über Autonomie zu sprechen. Er habe haus der Hauptstadt Prag ein vom Syndikat der damals und auch bei anderen Gelegenheiten erklärt: tschechoslowakischen Journalisten zu Ehren des Wir sprechen über Antonomie schon aus dem Grunde Ministerpräsidenten Dr. Hodža veranstalteter Festabend statt, zu dem sich 160 Journalisten aus allen Teilen des Staates ohne Unterschied der nationalen oder politischen Einstellung eingefun­den hatten. Bei der Begrüßung gab Syndikus ich I der Ueberzeugung Ausdruck, daß es Dr. Hodža, feiner Regierung und dem ganzen Volke gelingen werde, dem Staat den Frieden zu wah­

ren.

Ueberwiegend betrafen die Anfragen die lehten Regierungsmaßnahmen zur Minderheiten politik, die Dr. Hodža unter dem Motto der Ne­form der öffentlichen Verwaltung zusammen faßte.

tisch aus dem gegebenen Augenblick Nußen zu ziehen, unterdrückte und es verstand, in seinem oppositionellen Anlauf gegen die Regierung vor dem Interesse des Staates halt zu machen.

Nr. 63

Zum Frauentag

Von Abg. Irene Kirpal

Wie alle Jahre erheben die Frauen in den demokratischen Staaten am Frauentage auch heuer ihre Stimmen gegen einen neuen Krieg und demonstrieren für Völker verständi gung und dauernden Frieden. Leider haben allzuviele die durch den Weltkrieg geschaf fene Verelendung der Wassen, die unsagbaren Leiden und Schmerzen, die Vernichtung von Stul­Es wurde gefragt, sagte Dr. Hodža weiter, wie turgütern schon wieder vergessen. Viele haben erit fich die Minderheitenregelung bei den Deutschen aus­nicht, weil wir nicht die Absicht haben, auf jene wirten wird. Das kann ich nicht wiffen. Ich weiß, nach dem furchtbaren Blutbad erkannt, daß mit Tschechen zu verzichten, welche durch die Fügung des bas binnen Jahresfrist eine bestimmte Anzahl Deut- jedem Völkermorden eine Katastrophe der Wirt­Schickfalz auf einem sonst überwiegend von Deutscher in den Staatsdienst aufgenommen werden wird. schaft verbunden ist, die auch die Siegerstaaten sen bewohnten Gebiet leben. Es sind ihrer 380.000 Ich weiß, daß niemand, ich wieder überfällt, daß nur Kriegsindustrielle und Striegs­und wir sind nicht bereit, auch nur auf ein einziges hole, niemand, von den sogenannten untergeord- wucherer aus menschlichem Blute Gold ausmün Tausend, auch nur auf eine einzige tschechische Seele neten Organen der öffentlichen Verwaltung die Anzen und sie die alleinigen Nutznießer des Krieges, in diesem Gebiet zu verzichten, was zur Kenntnis ordnungen des verantwortlichen Miniſters betreffend die große Wasse aber nur der leidende Teil ist. genommen werden möge, ebenso wie wir es ableh- des fair play bei der Vergebung der Arbeiten, Die großen Phrasen des Patriotismus usw. nen, daß etwa 1000 Deutsche oder auch nur eine das ist des gerechten Vorgehens auch zugunsten der einzige deutsche Seele zu uns gelockt werde. deutschen Unternehmer und deutschen Ar- sind dank unserer Aufklärungsarbeit schon viel­Diese streng angedeutete Demarfationslinie beiter, fabotieren wird. Ich weiß, daß die Regierung fach als solche erkannt worden. Wir baben als Der Regierungschef antwortete den Jour- muß deshalb so streng sein, weil in diesen Berüh- und die Demokratie, die ganze Demokratie dieses Trägerinnen menschlichen Lebens die Pflicht, den nalisten nicht mit einer vorbereiteten Rundgerungspunkten der Nationalitäten sich te i bungs- Staates, teine Unaufrichtigkeit und Hinterhältigkeit Antikriegswillen in den Herzen und Hirnen un bung, sondern ersuchte die Journalisten, sie- flächen bilden könnten. Es ist die Pflicht der ertragen würde. serer Mitmenschen zu verankern. Wir wollen lei­gen selbst ihre Anfragen formulieren, welche er staatlichen Macht, der Administrative und Gesetz- Der tschechoslowakische Mensch, der die Verant- nen Krieg! Das können wir nicht oft genug au dann zufammenfassend in einer slowakisch und gebung, bis zu den letzten Konsequenzen den Grund- wortung für dieses Staatsgebilde auf diesem emp- unseren Frauentagen wiederholen. Wir müssen tschechisch gehaltenen Rede beantwortete. fatz zu verkünden und durchzuführen: Wir dulden findlichen Punkt Mitteleuropas trägt, ist sich bewußt, aber auch trachten, den Kriegshebern teine Germanisierung der Tschechen da fe in Wortfofest und start fein und bulben teine Zichechiiierung muß, wie das stärkste und ernſtefte Gentlemens das un saubere Handwerk zulegen. der Deutschen . Das hat seine administrativen, wirt- agreement in der europäischen Politit. Deshalb gilt unser Aufklärungskampf den beiden fchaftlichen und sozialen Voraussetzungen. Ich bin Was ich gesagt habe, das wird Mächten, die die gefährlichsten Gegner des Ver­mir bewußt, welcher Art diese Vorausschungen find, zur Tat werden. Wenn es jemanden gibt, ständigungswillens und des Friedens ſind: Kapis und erkläre Ihnen, daß wir diese Voraussetzungen der befürchtet, daß die Regierung von die- talismus und Faschismus. Die freundnachbar­hundertprozentig erfüllen werden, da sem Wege auf einen Abweg gelangen könnte, lichen Beziehungen beider Friedensstörer fann ein wir uns der Gefahr einer halben Lösung, insbeson- dem sage ich: abt keine Befür classischer Zeuge beſtätigen: Mussolini schrieb im dere in diefen, kritischen Gebieten, voll bewust find. tungen! Wenn es andere gibt, die hoffen, 14. Vand des italienischen Lerilons: Die fren­nur unter dem Gesichtspunkte gleicher Verantwort. daß die Regierung in dieser Angelegenheit ihr dige Bejahung des Krieges liegt im Wesen des lichkeit gelöst werden. Wort nicht einhalten wird, daß die Efchechoslowa. Faſchismus. Der Krieg Italiens gegen Abeſ­tische Republit, so wie sie durch diese Regierung finien hat bewiesen, daß der Frieden dem Faschiss und diese Koalition repräsentiert wird, eine mus unerwünscht ist. Wieder sagt Mussolini : Der Lügnerin fein wird, dem rufe ich zu: Strieg adelt die Völker, die den Mut haben, ihm Lasciate ogni speranza!( Laffet alle Hoffnung ins Gesicht zu schauen," und läßt seelenruhig Männer, Frauen und Kinder morden im Inter esse der Kultur, im Interesse des Imperiums. Nicht genug Opfer kann der Kriegsgott verschlin die gleichen Rechte gen. Daher beschließt der Große faschistische Rat, bezieht, bezieht sich auf die Minderheiten überhaupt, alle wehrpflichtigen Männer vom 18. bis zum Das, was sich auf die deutsche Minderheit die militärische Macht aufs höchste zu steigern und 55. Lebensjahr in kriegerischer Bereitschaft zu also auch auf die ungarische Winderheit. Personalpolitit als eine neue Sonkurrenz zu entsprechenden Kriegsdienſtleiſtungen heran­Für die Tschechen und Slowaken könnte sich die halten. Selbstverständlich werden auch die Frauen zeigen. E3 ist nämlich selbstverständlich, daß wir gezogen. nicht auf einmal so viel Staatsbeamte er- Der spanische Bürgerkrieg zeigt uns in die nennen können, um die Proportionalität zu erreichen. unmittelbare Gegenwart hinein, daß der Faschis­Auf der anderen Seite tönnen wir auch nicht aus mus die höchste technische Entwicklung nur als Sem Staatsdienst so viel Tschechen entlassen, um sie Werkzeug benüßt, um möglichst viel freie Men­Daraus geht hervor, daß bei jeder Aufnahme schen umzubringen. Das Blutbad von Malaga von Kräften fo viel Deutsche , respektive Angehörige wird ein ewiger Schandfleck der nationalen Bar­der Minderheit in einem für sie weit gün barei bleiben. ftigerem Verhältnis als bisher aufgenommen werden. Wenn allerdings das tschechoslowakische Ele- Staaten Deutschland und Italien können auch die Angesichts des Wettrüstens der faschistischen ment in diesem Staate seine Machtpofition behaup- demokratischen Staaten nicht untätig bleiben, wol­ten will, darf es sich nicht die Türen zum Staats- len sie nicht eines Tages das Objekt der faschisti­dienst bort versperren, wo die Kenntnis der

Zur tschechisch- deutschen Frage berties Dr. Hodža zunächst darauf, da er schon vor einigen Monaten im Budgetausschuß dem Sprecher der SdP geantwortet habe, daß er nicht bereit

Die Aufgaben der Minderheitenpolitik tönnen

Ohne SdP- der einzig richtige Weg

Die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der SdP konnten sich darin ausdrüden, daß der Staatspolitt, der Regierung und unserer Demokras Es war gut, daß die Aktivisten diesen Stand. tie der Vorwurf gemacht werden konnte: Wie ist das, punkt annahmen. Sie fonnten ihn ganz ruhig an­daß wir über die Regelung eines so wichtigen Min- nehmen, weil sie sich überzeugt hatten, daß, wenn die derheitenproblems mit Vertretern der Parteien vers Verfaffung bis zum lesten Buchstaben handeln, die bloß 22 Mandate repräsentieren, und erfüllt wird, die Minderheiten mehr gewinnen warum lösen wir das Problem nicht mit der Mehr als ihnen eine wie immer geartete Separierung, wie heit, mit der Partei, die 44 Mandate hat? E3 befie die Sd empfiehlt, geben könnte. Ich bin über­stand die Gefahr, daß das Ausland, das auf uns zeugt, daß die sudetendeutsche Oppositionspartei nach als den empfindlichen Punkt Mitteleuropas vom einer gewissen Zeit ihren wesentlichen Jrr. Standpunkte Westeuropas aus schaut, unser Vor- tum einschen wird. Wann dies fein wird, weiß ich gehen nicht verstehen wird. nicht; ich wünsche, daß es möglichst bald wäre.

unter den Tisch werfen, daß wir wollten, daß fie ein fahren!) Fehen Papier bleibe?

Dr. Hodža erinnert daran, wie deshalb in einer ähnlichen Situation die Verhandlungen mit der flowakischen Volkspartei scheiterten, und fuhr dann fort:

Binnen Jahresfrist

Das, was wir vereinbart haben und was der

Inhalt der Deklaration der Regierung vom 18. Fe­ber ist, das ist die Grundlage. Wir brauchen e in Jahr dazu, um feststellen zu können, daß das, was wir uns auf Grundlage der Verfassung und der Ge­fete als Prinzip gefeht haben auch durchgeführt, daß es Syftem wurde.

Für alle Minderheiten

durch Deutsche zu erseyen.

Eben vom Standpunkt der parlamentarischen Demokratie ist unser Vorgehen das einzig mögliche und einzig richtig e. Wie fann man fich Verhandlungen zwischen Faktoren vor. ftellen, deren Berantwortlichkeit wesentlich vonein­ander verschieben ist? Das wäre ein un leiches. Spiel, wenn die Regterung, die dafür verantwortlich ist, was fie machen will oder Yann, die Laft ihrer Verantwortlichkeit mit jenem Anteil an Verantwortung messen wollte, die die Oppofition trägt. Die Regierung würde in Die Deklaration enthält die Verpflichtung, bei einem folchen Falle selbstverständlich der Gefahr der Aufnahme von Kräften in den Staatsdienst auf Minderheitensprache absolut verlangt( schen Eroberungsluft werden. So hat England sich der Lizitation von feiten der die Proportionalität hinzuarbeiten. Wer wird. Wir brauchen in den Aemtern die Kenntnis der entschlossen, 200 Milliarden für Striegs­Oppofition ausgesetzt sein und hätte jenen ist dafür verantwortlich, daß wir bis zum 18. Jahre Minderheitensprachen ebenso wie es selbstver- rüstungen auszugeben, um dadurch den Frieden festen Boden unter den Füßen verloren, auf dem sie der Republik diese Proportionalität nicht in allen ständlich ist, daß wir von den Angehörigen der Min- sicherzustellen. Auch unser Staat, der schon seiner stehen muß, wenn fie ruhig und sicher die Verant- Bwveigen der staatlichen Verwaltung erreicht haben? derheiten die Kenntnis der Amtssprache verlangen. ungünstigen militärischen Lage wegen auf der Hut wortung dafür, was fie tut, in der Zukunft tragen Nur die Regierung ist verantwortlich dafür, daß Damit die Regierung dem Nachdruck verleihe, daß bei ſein muß, von politischen Erwägungen ganz ab­foll. Nur vom Gesichtspunkt ber gleichen nach dem Umitura während einer langen Zeit von den tschechischen und flowakischen Bewerbern die gesehen, sorgt vor, daß er nicht eines Tages fich sonst qualifiziert, nicht fprachliche Qualifikation direkt von den faschistischen Heeren überschwemmt sieht. Verantwortlichkeit kann eine solche Zahren viele junge dechlich fprechen over lernen wolltens Done Rüld- ver la nat wird, wird die Stenntnis der Min- Denn wenn Deutſchland einen harten Bundes Aufgabe gelöst werden. ficht auf all dies müssen wir mit der Tatsache rech- berheitensprachen einerseits durch raschere Vorrük­nen, daß wir diese Proportionalität heute bis auf tung, andererseits durch befondere 3u la- genossen für das Losschlagen gefunden hätte, der nicht nur über Kanonen und Giftgase, über Tanks haben, und wir müssen eine Methode finden und awei Sektoren der öffentlichen Verwaltung nicht gen honoriert werden. Im Verhältnis zwischen den Tschechen und den und Flugzeuge, sondern auch über Rohstoffe und haben sie auch gefunden, wie auf sie hingearbeitet Deutschen gibt es verschiedenes, das zu regeln ist. landwirtschaftliche Produkte in genügender Menge Die Regierung fonnte fich jeht nicht der Ge- verden kann. Die Menierung anertennt die Notwendig verfügte, dann hätte es schon den militärischen fahr aussehen, daß bei dem Charakter der Politik feit biefer Regelung und wenn fich irgend jemand Ausflug gewagt. Aber Italien ist nur ein ideolo­ber Sbp bie Verhandlungen eine Brut. Niemand wird sabotieren! etwas davon verfpricht, daß eine Regierung mit gischer Bundesgenosse, kein verläßlicher Striegs­ftätte tattischer Kämpfe würden, Es versteht sich von selbst und ist ein Gebot ber bann sage ich, er möge diese Hoffnung nur aufgeben. heit immer nur seinen eigenen Vorteil gesucht, einem Slowaken an der Spike das vergeffen wird, partner. Italien hat in seiner ganzen Vergangen wo die Opposition eventuell durch Nebertreibung ihrer Forberungen abfichtlich, vielleicht berfassungsmäßigen und fittlichen Verantwortlichkeit, unabfichtlich die.Berhandlungen baß bei der Aufnahme von Kräften in den Staats­Personalpolitik In Evidenz selbst auf Kosten der eben noch mit ihm Vers vereitelt hätte. Die Regierung muste dieses bienft, mag es fich nun um die Minderheiten oder bündeten. Im Ministerratspräsidium wird ein Perso Problem mit denjenigen Faktoren bereinigen, miten immer handeln, die Qualifikation in Be­Die Demokraten in der Tschechoslowakischen benen fie a priori die abfolutalei che tracht gezogen werden muß, und zwar nicht nur die na I refer at in allen Details ausgebaut wer- Republik verfolgen dieses wahnsinnige Wettrüsten Verantwortlichkeit hatte. formale, fondern auch die moralische den. Es ist dort. bereits ein Beamter Qualifitation. Was die Minderheiten be- Deutscher und es tommt dorthin ein mit klarem und nüchternem Blicke. Troß unserer Trotzdem bestanden auch bei den Attiviften trifft, ihrer Rechte tarpathoruffifcher und vielleicht auch ein Friedensliebe könnten wir es niemals verant vor­Schwierigkeiten. Sie hatten die radikalere Dopski bingungsfole 3pvalität sum Staate su ga till dhe e Beamter. Die Aufnahme von den, wenn auch nicht bei uns alle Sicher­tion im Rüden, ebenso wie die Regierung die rabi- Auch die Minderheiten anerkennen dies 1 und träften in den Staatsdienst erachte ich auch vom re- heitsvorkehrungen für Schuß und talere Oppofition auf tschechischer Seite im Rüden auch die SdP betont, daß sie auf dem Boden der gionalen und Minderheitenstandpunkt als Prüfftein Freiheit des Staates getroffen würden. Republik steht, und zwar auf dem Boden der dafür, was wir in der Minderheitenpolitik unternom- Wir sind gegen den äußeren und inneren Feind Ich würde gern jenen tschechischen Patrioten demokratischen Republik . In der Verwaltungspragis men haben. Wenn wir verlören, was ich nicht zugebe, gerüstet, weil wir uns nicht Ueberraschungen auss sehen, ber der Regierung daraus einen Borwurf ma- wird man dies überzeugender als in Wortgefechten hätte der 18. Feber keine Bedeutung. Wenn wir ge- jeßen wollten. Mit großer Genugtuung stellex. chen tönnte, daß fie ein Gefeß erfüllt, das fich die beweisen können. winnen, und das wird mir binnen Jahresfrist auch tschechoslowakische verfassunggebende Nationalver- Nach Besprechung der Schwierigkeiten, die auch die Sb bestätigen, dann baben wir fehr viel wir fest, daß deutsche Sozialdemokraten im Ein­fammlung gegeben hat oder weil sie ihre Verfassung die Koalition felb ft durchaumachen hatte, und viele Brozente bes gesamten Minderheitenpro- bernehmen mit den beiden anderen aktivistischen in Wirklichtet fetzt. Diese Verfassung ift der Stolz als. fie die Vereinbarungen vorbereitete, würdigte blems in diefem Staate gelöst. Um zu diesem Ergeb- Parteien durch die Regierungsbeschlüsse vom 18. der Tschechoslowakischen Republit, fie war unsere Dr. God in berzlichen Worten die Haltung des Dr. nis zu gelangen, stimmen die Regierungsfaktoren zu, Feber außerordentlich zur Befriedung der Innen­Attivlegitimation auch im Auslande. Und wir follen er amat, der die begreifliche Neigung eines oppo­politit beigetragen haben. G3 konnte uns daher unfere Berfaffung dadurch beflecken, daß wir fie fitionellen Führers, nur zu tritifieren und nur tat­auch nicht überraschen, daß die Sudetendeutsche

hatte.

( Fortfehung auf Seite 2.)

ein