.Sette 4

Mittwoch, 17. Mär, 1087

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Flugzeug verbrannt. Ein Flugzeug der Im­perial AirtvoyS der Strecke London Köln istin der Nacht vom 15, zum 16. März gegen Mitter­ nacht im Kreis Bergheim mit drei Insassen ab­gestürzt und verbrannt. Die Leichen wurden ge­funden. Lastauto verursacht Hauseinsturz. Dienstag mittags ereignete sich im Növdwesten Berlins im Vororte Weihensee ein ungewöhnlicher Automo­bilunfall. Ein" schweres Lastautomobil führ mit voller Wucht gegen ein Eckhaus. Etwa zehn Mi­nuten später, stürzte.ein Teil des Hauses zusäm»

Greta Garbo alsKameliendame"

men. Zwei Wohnungen im ersten und zweite» Stockwerk wurden schwer in Mitleidenschaft ge­zogen, doch sind Menschen glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. Tragödie untertags. In den tiefer gelegenen Stollen des KohlenbergwerkesEhügai" im Be­zirke Shizuock(Japan ) ist ein Brand auSgebro« chen. Gegen 166 Bergleute unternehme», den Versuch. 40 ihrer von den Flammen eingeschlos­senen Gefährten zu retten. Es werden jedoch Be­fürchtungen gehegt, daß die Eingeschlossenen er­stickt sind. Hoher Stand der Theiß . Der höchste Wasser­stand wird Dienstag in Karpathoruhland von der Theiß gemeldet, welche in ihrem Mittellauf in Bylok 370 Zentimeter über das Normale gestie­gen, ist. Auch der Berzava-Fluß ist beträchtlich gestiegen und hat bei Chmelntk im Bezirke von JrSava eine Breite von 3 Kilometer angenommen. Der Rika-Fluß hat bei Nijnt Bhstrh an zwei Stellen die von Christ nach Bolovö führende Land­straße unterwaschen. Die Autobusverbindung auf dieser Straße wird nur mit großen Schwierigkei­ten aufrecht erhalten. In Munkaievo ist am Sonntag die 37 Jahre alte F. Braun beim Wa­schen in die Hochwasser führende Latorlca gefalle» und ertrunken..» Tödlicher Ski-Unfall. An der N-rdseite de» Keilberges verunglückte beim Skifahren der LSjährigo Karl Laukner aus Burghartsdorf bei Chemnitz töd­lich. Er fuhr an einen Baum und erlitt, einen Schä­delbruch sowie schwere, innere Verletzungen. 13 Sparbüchel gestohlen. Dienstag, früh gegen 8. Uhr. drangen bisher unbekannte'Einbrecher in di» Wohnung der Marie Brebtova in Vrbno ein.und. ent­wendeten 15 Sparkaffebücher, deren Einlagen ins­gesamt mehr als eine halbe Million Kt-betragen, sowie Wertpapiere und Pretiosen. Die kalte Lust, die vom Nordwesten her gegen das Festland vordringt, veranlaßte in unseren Ge­genden sehr häufige Schnee» oder Regenschauer. Di» Temperaturen sind, unter dem Normalwert'. gesun­ken und auf den Bergen herrscht den ganzen. Tag über Frost. Heute dürfte sich daSLöeüer bei uns.teil­weise. bessern, da der Luftdruck andauernd; ansteigt. An der Küste von Frankreich bildete sich jedoch ein» neue Störung, so daß die Besserung nur einen vor« übergehenden Charakter haben wird. Wahrschein­licher Wetter heute: Noch unbeständig, im. gsmzen .jedoch Abnahme der. Bewölkung. und der. Rieder-. schlüge, unternormale. Temperatmen. In den/ Nie­ derungen Nachtfrost und untertags ziemlich, kalt. Auf den Bergen GanztagSfrost. Abflauen des nord­westlichen Windes. WetterauSstchten für morgen; Nach einer vorübergehenden Besserung, vom Weste» her erneut Zunahme der Bewölkung und der'Nie­derschläge, etwas wärmer.

springt, durch sie persönliche Vorteile zu er. langen. DaS ist die Höflichkeit, die der. Jude dem Nichtjuden gegenüber in Anwendung bringt."Man weiß nicht, worüber, man bei einem solchen Satz mehr staunen soll, über das miserable Deutsch, daS allerdings ja wohl schon zum guten Ton der-fränkischen Hetzblätter ge­hört, oder über die Dummheit. Denn was soll schließlich der Jude unter diesen Botokuden machen. Wenn er unhöflich ist, geht eS ihm schlecht, und wenn er höflich ist,, wird eS ihm als unanständige Berechnung auSgelegt, und. es geht ihm erst recht schlecht. Zentral, afrika ist alteS Kulturland da­gegen!

Merkenswert ist insbesondere das Zeuge nprotokolldes nicht persönlich geladenen Zeugen Dr. Paul Schulz , in welchem festgestellt ist, daß dieser unter den zu- haiicnden Studenten mit Bestimmtheit den Angeklag­ten Erweck erkannte, den er nach Verlassen der Universität polizeilich feststellen.ließ, In den ärztlichen Befunden, die zur Verlesung kamen, wird einerseits die aus Rechnung des Aus­reißers Gäbel gehende schwer« Zahnbeschädignng fest­gestellt, anderseits aber bemerkt, daß die sonstigen Verletzungen, des ohnmächtig geschlagenen JUC Po­kornykeinerlei st ch t b a r e S p u re» h i n- terlasfeü hätten". Die durch das Protokoll des Dekans festgestellt« Bewußtlosigkeit des Mißhan­delten fiel, wie sich zeigen sollte, bei der richterlichen Erwägung nicht ins Gewicht, denn der BezirkStichter Dr. Udrjsal fällte«in freifpreckiendeS Urteil mit folgender denkwürdiger Begründung: Es fei außer Frage, daß der Verletzte einem bnita- len Angriff seitens des.derzeit unauffindbaren" Karl Göbel zum Opfer gefallen sei. Was aber di« Verletzungen betreffe. so fei die einzige, welche di« nach h 411 St.-G. zur»Eistillung des Tatbestandes" erforderlichen.sichtbaren.Merkmale und Folgest"

Prag ,() Die skandalösen Vorfälle, die sich bei der Antrittsvorlesung des Pros. Dr. K. Kelsen -auf demakademischen Boden" der Prager Deutschen Universität abspielten und die jedem wahrhaft deutsch empfindenden Menschen die Schamröte ins Gesicht treiben müßten, fanden gestern ihr gericht­liche» Ilachspiel vor dem Prager Bezirksgericht für Uobcrtretungen. Bei diesen»Demonstrationen" wurde dem RechlShörer JUC Rudolf Pokorny durch einen der abkonunandierten akademischen Stauf- bolde nazistischer Couleur da» Gebiß eingcschlagen und ein weiterer dieser»nordischen Edelmenschen" versetzte ihm von rückwärts einen so schweren Hieb gegen den Hinterlopf, daß JUC Pokorny dar Bewußtsein verlor und nach dem Zeugenvrotokoll de» Herrn Prof. F o l t y n, Dekan» der juridischen Fa­kultät, von diesem bewußtlo» auf dem Boden liegend aufgefunden wurde. Wa» den Hieb gegen die Kinnlade de» JUC Pokorny betrifft, so ist dessen Urheber einwandfrei festgeftellt. ES ist ein gewisser Karl Göbel, stammend au» Breitenau bei Freudenthal, also unweit deS Ortes, wo vor fünfviertel Jahren unser Genosse Walter Rosenzweiä dem felgen Mordüber- fall eine» Hitlerbuben.zum Opfer fiel. Jener Mord­bube fand damals wie so viele seinesgleichen ein sicherer Asyl im Dritten Reich . ES kann nicht wun­dernehmen. daß der schuftige Raufbold Kart Göbel seine Zuflucht gleichfalls dorthin nahm. Heute lebr er, wie verlautet, in Dresden . Er ist beizeiten auS- geriffen. Roheit und Feigheit sind ja so eng ver­schwistert. So kam e», daß gest>t auf der Anklagebank vor dem BezirkSrichter Dr. U d r j a l nur einer der bei­den Angeklagten Platz nahm, gegen die die Anklage der»leichten Körperverletzung" erhoben worden war. Beide sind»Scharführer", nach anderer VersionGruppenführer" der nazistischen Studentenschaft. Der Ausreißer Karl Göbel hat dem Studenten Pokorny vier Zähne locker geschla­gen und die Goldbrücke seines Gebisses gesprengt. Die Revaratur erforderte laut ärztlicher Rechnung 76.6 iii. Daß nach Beschluß der Gerichte! der Raufbold Göbel durch Veröffentlichung in der Fahndungsliste der Polizei der sofortt» gen Verhaftung bei Betreten miscreS Staatsgebiete» vreisgegeben ist, dürfte ihn an seinem derzeitigen WirkungSort allerdings wenig anfechten. Blieb also der Gesinnungsgenosse dieses sau­beren Subjektes der gerichtlichen Verantwortung vor- beljaltcn. ES ist ein getvisser, aus Britz ; stauuncu- der Emil E r l b e ck, von dem bei Gericht bekannt wurde, daß er bereits zehn Semester JuS studiert- Dieser Akademiker war beschuldigt, dem JUC Po­korny von rückwärts jenen schweren Kopfhieb ver­setzt zu haben, der ihn ohnmächtig auf den Bode» niederstreckte. Pokorny war als eingeschriebener Hörer deS KelsenkollegS zu der Antrittsvorlesung des Prof. Kelsen erschienen. Vor dem BorlesungS- saal staute sich an jenem 22. Oktober eine Menge von Studenten, die vielfach anderen Fakultäten an­gehörten und zu den»spontanen Demonstrationen" von der nazistischen AgitgtionSzentrale ahlonmmn- diert waren Es gab bereit» Wortgefechte zwischen den Störern und den eigentlichen Hörern. JUC Pokorny kam gerade dazu, als der flüchtige Rauf­bold Göbel einem seiner Bekannten einen brutalen Fansthieb ins Gesicht versetzte. Er rief dem Ge­walttäter zu:»Schlagen Sie ihn doch nicht!", worauf er sofort von dem Göbel einen Hieb gegen da» Kinn erhielt, der die bereits geschilderten Folgen hatte. Gleich darauf erhielt er den tückischen Hieb von hin­ten und brach bewußtlos zusaimnen. Die Anklage legt nun dem Emil Erlbeck zur Last, diesen Hieb ge­führt zu haben. Erlbeck, d« vor Gericht die merkwürdige Mischung von Trotz und Verlegenheit an den Tag legte, die unreifen Menschen anzuhaften pflegt, er­klärte, er sei zwar bei jener Auseinandersetzung an­wesend gewesen, bestritt aber, den in Frage stehen­den Hieb geführt zu haben. Auf die Frag«, ob er sich»altiv beteiligt habe", blieb er zunächst die Ant­wort schuldig, worauf ihm der Richter diese Frage verdeutlicht«:»Aktiv das heißt, wenn dte Fäuste sprechen." Der Angeklagte ant­wortete:»Es Ivar eine Prügelei im Gange, wer den Herrn Pokorny geschlagen hat, weiß ich nicht." Der Hauptzeuge JUC Pokorny erläu­terte den bereits geschilderten Hergang und bemerkte auf die Frage des Vorsitzenden, daß er Göbel und Erlbeck als Anstifter des KratvallS ansehen müsse. Ergänzt wurde tiefe Meinung durch die Aussage sei­nes Bruder» Dr. Karl Pokorny, der in der Nähe stand und hörte, wie Erlbeck die randalierenden Bur­schen durch Zurufe dirigierte. Wer ihm den Hieb gegen den Hinterkopf versetzt hat, konnte der Haupt­zeuge begreiflicherweise nicht angeben, doch stimm­ten die Zeugenaussagen darin überein, daß sich unter den verschiedenen Raufbolden, di« auf JUC Pokorny von rückwärts einschlugen, auch der Ange­klagte Erlbeck befunden habe. Be-

Liebe und Arsen... Der 86jährige Land­wirtssohn Franz Bon d r o u ö aus Canh bei Pardubitz und die-17jährige Dlenstmagd Marie Kudivejzovä wurden Dienstag nachts in einem Bardubitzer Hotel mit Arsen vergiftet aufgesun­den. BondrouS starb in den Morgenstunden, wäh­rend daS Mädchen mit dem Leben davonkommen dürste. Die beiden hatten beschlossen, gemeinsam zu sterben, da sich der Baker de» Bondrous ihrer Verbindung widersetzt«. 17jährige wirft ihr Leben weg. Montag abends warf sich daS 17jährige Lehrmädchen Ma­rie Swhwasser, das seinen Posten verloren hatte und den Eltern au» Furcht vor Tadel nichts be­richtet«, vor den auf der Strecke Karlsbad- Johanngeorgenstadt verkehrenden Personenzug. In schwerverletztem Zustand wurde das Mädchen ins Krankenhaus- eingeliefert, wo es seinen Ver­letzungen erlag/ Beim Skifahren vom Schlag getroffen. Am Sonntag wurde im Hochschwabgebiet der Wiener Kaufmann Rudolf Springer beim Skifnhren vom Schlag getroffen und war auf der Stelle tot. Ein Begleiter wollte in» Tal um Hilfe eilen, ver­lor aber die Orientierung und st jt r z t e 400 Seine Leiche wurde am

DieFränkische Tageszeitung" äußert fol- gende Meinung:ES gibt eine Höflichkeit, die unanständig ist, weil sie der Berechnung ent-

Von deutscher Kultur Dem.Kulturspiegel" derBaslerNa ­tionalzeitung" entnehmen wir folgende Glossen: DieDeutsche Presse", Berlin , redet eine deutliche Sprache/ sobald es sich um Kultur handelt:Wi r pfeifen also au falle Kultur, und möge sie noch so alt sein, wenn sie uns nicht die Werte gibt, die unserem Ge ­setz entsprechen,(das wird sie bestimmt nicht tun, sonst wäre sie keine Kultur) wir pfeifen auf alle geistigen Güter, wenn sie uns nicht die Waffen liefern für unseren Kampf, wir lachen über diesen ganzen toten Kram und überflüssigen Ballast, wir verlachen ihre Vertreter, wir sagen TintenkuliS zu ihnen,' und gehen unsere Wege." Und nach diesem Gepfeife wird im ganzen Land, besonders in den Konzentrationslagern, getanzt! * DaS sehr tapfere Jung-Katholische Blatt Entscheidung. Eidgenössisches Werk. Blatt" bringt in einer SpalteStreiflichter" folgende -Bemerkung:In dem von MaroKanem, Deut ­schen und Italienern besetzten Teil von Spanien wurde jetzt der s p a n i s ch e G r u ß eingeführt. Dieser besteht darin, daß der Spanier de» deutschen Gruß anwendet. Die nationale Eigenart deS deutschen Grußes aber liegt darin, daß er den r ö m i s ch e n Gruß vorstellt." lieber die Heiratspläne Schuschniggs er­eifert sich ein Plauderer in einem s u d e t e n deutschen Blatt:Man vergißt bek Staats-, männern nur zu leicht, daß sie nebenbei auch M e ter tief a b. Menschen sind. Menschen aber essen und trin- j Dienstag geborgen. ken, vergnügen sich und reisen, tanzen gern und möchten vielleicht sogar so etwas wie eine traute Häuslichkeit haben, darin ein liebes Weibchen schaltet und waltet, worin man sich von der Arbeit erholen kann..."- Man sieht, daß auch daS Sudetendeutsch eine sehr schwere Sprak ist, worin man entgleisen, kann.

Eis** merkwürdiger Freispruch Ein nazistischer MdelsfUhrer bei den Hochschulkrawallen vor Gericht

»ach sich gezogen habe, eben jene Beschädigung des Gebisses, die dem polizeilich verfolgten Göbel zur Last fällt. Wa» die übrigen Mißhandlungen betrifft, die zur Ohnmacht der, Angefallenen führten,' fo--de» ständcn keinerlei»sichtbar« Merkmale" der Ver­letzungen und also fei nach der objektiven Selte ta» Im Tatbestand de» 8 411 St.-G. statuierte Delikt der leichten Körperverletzung nicht al»»erfüllt" zu er­achten; ganz abgesehen davon,-daß- wie die Ur­teilsbegründung nebenbei bemerkt der Angeklagte die Schuld überhaupt in Abrede.stelle. Bei dieser RechtSanschauuna hätte der Richter, Herr Dr. Udrjal, natürlich auch'keinen Anlaß,- sich mit den tieferen Zusammenhängen und Hintergründen dieser abscheulichen akademischen Exzesse näher zu befassen. Insbesondere auch mit der zeugenmäßig feftgestellten Tatsache, daß sich der Angeklagte tatsächlich an den Mißhandlungen und BruMlisierungen feiner Kollegen beteiligt hat und daß eine ganze Reihe anderer Stü- denten von den Radaubrüdern insultiert worden sind. Nach Ansicht der Richter» handelt es sich bei gerechter Auslegung des Gesetzes in diesem Fall nicht um ein von amtswcgen zu verfolgendes Delikt, sondern höch­sten» um einen Fall vön Ehreichcleldigung, der im Wege der Privatklage zu verfolgen gewesen wäre. Da gegen da» Urteil Berufung eingelegt werden und diese» Urteil als nichtig angefochten, werden wird, werden die erfahrenen Richter deS Berufungs­senate» zu- entscheiden haben, ob sie sich die An­schauung de» ErstgertchieS zu eigen machen können oder nicht-

Vom Rundfunk - Empfehlenswerte! aut den Programmen! Donnerstag: Prag , Sender I: 10.05: Deutsche Presse, 11.05: Rundfunk für deutsche Schulen, 12.10: Lieder au» Tonfilmen, 16.10: Orchesterkonzert KOK. 17.15: Jugoslawische Lieder, 17:45: Deut­sche Sendung: Äenoni, LandSkron, liest eigene Ge­dichte, 18: Jugendstunde: Heitere Kanons, gesungen und gespielk, 18.20: Landwirtschaft, 18.45: Deutsche Presse, 18.55: Aus dem deutschen Kulturleben, 21.05: Klavierkonzert, 22.20: Schallplattenkonzert. Prag , Sender II: 14.15: Deutsche Sendung: Dr. Meyer: Meine Damen und Herren, Erlebnisse eines Vortragenden, 14.85: Schallplatten, 14.50: Deutsche Presse, 18: Musils Salonguartett. Brünn: 17.40: Deutsche Sendung: Arbeiters»»!! 22.20: Englische Musik . Prchburg: 10.25: Tanzmusik. Kascha«: 11.05: Populäres Konzert auf Schallplatten, 12.85: Rundfunkorchester. Mährisch> Ostrau : 15: Rundfunkorchesterkonzert, 18.10: Deutsche Sendung:. Hamik: Grammophon, Rundsunkspiel nach Humoreske von Avertienka, LI,05: Vorklasslsche Musik.

Von zwanzig Jahren begann die.russlsdie ReVqlütlph'... In diesen Märztagen jährt sich zum zwanzigsten Male derBeginnder russischen Revolution. Diese Aufnahme stammt aus den Märztagen 1917 und wurde in Petersburg hergesteltt.