«Seite 8 Donner-tag, 18. März 1887 zre.«» 2 mir der der den mir Di« VtoatSprüfunge« für da» Lehramt der Musik und de» Gesanges an Lehrerbildungsanstal­ten und für daS Lehramt de» Gesanges an Mittel­schulen finden Mitte Juni l. I. statt. Anmeldungen sind dir zum 1. April an obengenannte Kommission, Prag II., Pladislavovä 28, zu sende». deutschen Kulturverbander I Der nichtarische Rechtsanwalt im Orte hatte es zuvor abgelebnr, den Exelutor auf seinem traurigen Vang zu be­gleite» der arische SdP-Advokat war bereit- willigst eingesprungen, unr deutsche Volksgenossen zu pfänden, die erst einige Tage zuvor für die VolkShilse gespielt hatten... Kommentar: Sudetendeutschen kann nur durch HenleinS geholfen werden. Kein Streik Im polnischen Bergbau Warschau . Die Beratungen deö außer­ordentliche» Kongresses der Betriebsräte aller drei polnischen Kohlenreviere, der Mittwoch abends in Kattowitz stattfand, endeten wider Erwarte» nicht mit dem Beschluß der Streikproklamation. Der Kongreß akzeptierte vielmehr de» vor einigen Arbitrage.Kommtsiton betreffend di» Löhne ArtitrageKommisiion betreffend die Löhne Wagrnstöftei und Obertagarteiter. Teuerungsaushilfe für die Arbeiter der Poldlhütte In Komotau lieber Eingabe der I. M. B. an die Poldi­hütte in Komotau nach einer Teuerungsauohilfe wurden in einer durchgesührten Verhandlung sor­gende Ergebnisse erzielt: Jeder Arbeiter, der vor dem 1. Jänner 1886 im Werk beschäftigt war, erhält 28 Stundenlöhne, lver zwischen dem 1. Jänner und 36. Juni 1886 eintrat, 20 und alte, die nach diesem Zeitpunkt die Arbeit ausnahmen, 12 Stundenlöhne. E» wäre an der Zeit, wenn a.uch die Poldihüttenarbeiter In ihrer Gesamtheit den Wert der freien Gewerkschaft erkennen würden. Oer Zuatand der BezirkaatraDan Di« böhmische Landesvertretung führt be­kanntlich seit einigen Jahren die sogenannte Lan- deSstraßenaktion durch, mit deren Hilfe den Be­zirken der Ausbau ihres Straßennetzes erleichtert, in manchen Fällen erst ermöglicht wird. Im De­zember 1886 wurde die Aktion um 40 Millionen Krönen erweitert. Obwohl sich die Landesvertre­tung diese Frage sehr angelc^^'ein läßt, fehlen ihr bisher doch die umfassen^.-.»Übersichten über den Zustand der BezirkSstraßen. In der eben ab­geschlossenen Session beantragte daher Novh-Eger, der Landespräsident möge die Anlegung einer nach Bezirken geordneten Uebersicht über die Straßen» Verhältnisse veranlassen, au- welcher neben den Ausmaßen die Art der Pflasterung, die Breite der verschiedenen Abschnitte, Einzelheiten über die Straßenlage und die Höhenunterschiede sowie an­dere für die Beurteilung des Zustandes wichtigen Daten hervorgingen. In den Erläuterungen zu seinem Antrag schilderte Landesvertreter Novy die Verhältnisse in zahlreichen nord» und westböhmi­schen Bezirken, deren Straßen dringend einer Rekonstruktion bedürfen. ser Petition unterschrieben haben, sollen auch bereit- au-getreten sei«. Also: In Leümeritz unterschlägt ein Advokat Klientengelder und VollShilfeMittel, in Komotau verdächtigt man SdP-Männer, in ihre eigene Kanzlei eingebrochen zu sein. Das ist doch ein wundervoller Beweis für die Sauberkeit der Be­wegung! Auf die Austragung dieses Streites ist die Oeffentlichkeit jedenfalls sehr gespannt. Sombenexploslonen In Jerusalem Jerusalem . In Jerusalem wurden am Mittwoch vier Bomben geworfen,«ine auf einem Platz und drei in arabischen Kaffeehäusern. 27 Jude» und Araber wurden verletzt. Unter den Verletzten befinden sich auch ein Polizist und vier Kinder. chen heranzutreten, daß den gesetzgebenden Kör-' perschasten Gesetzentwürfe über die Novellierung der Gesetze 18 und 17 aus dem Jahre 1820, welche die Dienstverhältnisse der Gemeinde- und Bezirksbediensteten betreffen, vorgelegt werden. An der ausführlichen Begründung wird darauf hingewiesen, daß sich seit der Erlassung der bei­den Gesetze die Verhältnisse so stark geändert haben, daß die Novellierung der Gesetze eine un­aufschiebbare Notwendigkeit geworden ist. In die­sem Sinne hat auch der Senat bereits eine Reso­lution beschlossen, in welcher die Forderung aus­gesprochen wurde, daß die Gemeinde» und Bezirks­bediensteten hinsichtlich ihrer Ansprüche auf Dienstbezüge und Ruhe- und Bersorgungrgenüsse den Staat-bediensteten in gleicher Dienststellung gleichgestellt werden. Der Antrag wurde geschäfts­ ordnung -gemäß dem Landesausschuß zugewiesen. Nr.... sechsjährige Der Präsident der Republik empfing am 17. März den Stellvertreter des Vorsitzenden der Negierung, Eifenbahnminister R. Bechynö, der erst kürzlich nach seiner Gesundung sein Amt wieder angetreten hat. Weiter- empfing der Prä­sident den Gesandten Rumänien - George P. S. Aurelian , die Vertreter-e- Klub- der tsche­chischen und deutschen Theaterfunktionäre und schließlich Vertreter der Stadt Olniütz und der Stadt Kyjov, welche ihm die Ehrenbürger- Diplome Überreichten. Die böhmische Lande-Vertretung beendete Mittwoch ihre die-mal kurze Frühjahr-sesston. Bon dem Programm de» letzten Sitzungstage» ist die Aenherung der Aulzieh« und Kündigungsord­nung im,Lande Böhme» hervorzuheben, über die wir bereits berichtet haben. .Der Prager Primator Dr. Baza, der auch Mitglied der Landesvertretung ist, hat dort sein Mandat niedergelegt. Dr. Baxa hat bekanntlich die Absicht, in absehbarer Zeit auch seine Funktion als Primatpr der Hauptstadt zu übergeben. Richtigstellung. In unserem gestrigen Bericht über die Errichtung einer gemeinsamen Zentrale der aktivistischen Parteien ist bei der Wiedergabe der Namen«in Druckfehler unterlaufen. Die deutsche christlichsoziale Volk-Partei ist in der Zentrale durch Sekretär Dr. Pruscha ver­treten. Zu dem Großfeuer In den Sdiiditwerken ist noch nachzutragen, daß in dem Kerzenfabrika« tionsgebäude, das bis auf die Umfassungsmauern niederbrannte, auch die gesamte Maschinenetnrich- tung, Fertigwaren und Halbfabrikate mit vernich­tet wurden. Das Gebäude hat ei'te Größe von 100 zu 20 Metern. DaS Feuer entstand im Bor« dertrakt. ES konnte noch nicht geklärt werden, ob eS durch beim Schweißen auch im gestrigen Bericht sollte das Wort s o heißen entstandene Funken angesacht wurde, oder eine andere Ursache in Betracht kommt. Große Gefahr drohte für die übrigen Trakte von einer brennenden Masse von etwa zwölf Waggons Stearin. Es mußten beson­dere Schaumlöschapparate in Anwendung gebracht werden, um da» Feuer auf seinen Herd zu be­schränken. DaS Nebengebäude der Fettsäure- und Stearinfgbrik wär bereits vom Feuer erfaßt wor­den, konnte aber gerettet werden. Auch der Gly­zerinkomplex war in höchster Gefahr. Von der Schicht feuerwehr, die naturgenuitz zuerst bet den Löscharbeiten eingriff, wurden 40 Rohre ge­führt, von den übrigen Wehren 18, so daß das Brandobsekt au- über 60 Rohren mit Wasser be­legt wurde. Der durch das Feuer angerichtete Schaden ist bedeutend, er dürfte rund zwei Mil­lionen lli betragen. Glücklicherweise bewahrhei­ten sich die wilden Gerüchte von Verletzten und Toten nicht. Bei den: Brand und den Löscharbei- tcn war nicht der geringste Unfall zu verzeichnen. Ein Piratenstück Francos Holländischer Dampfer aufgebracht Scharfe Spreche des holländischen Außenministers Krach In der Komotauer SdP Vor einiger Zeit wurde in die Orts« gruppenkanzlei der SdP in Ko« motau eingebrochen. Im Zusammenhang mit dieser Angelegenheit hat man, so verlautet wenigsten», einen Funktionär abgesägt, weil man vermutete, daß er der Täter sei. Damit war die Angelegenheit aber noch nicht abgetan. Innerhalb der Mitgliedschaft oder wenigstens eine» großen Teile» von ihr besteht nämlich die Auffassung, daß der Täter noch in Amt und Würden s i tz t und sie verlangen nun die Entfernung die­se- Manne- au- seinen Funktionen. Dieser Streit um dieReinheit" der Funk« rionäre geht nun fest dem Tage, da dieser Ein­bruch verübt wurde. ES ist jetzt so weit gekommen, daß ein Teil der SdP-Anhängerschaft ein« Pe- tttimr mit einigen hundert Unterschriften über­reichte, in welcher die Absetzung diese» des Ein­brüche- verdächtige» Mannes gefordert wird. Fall» diesem Wunsch« nicht Rechnung getragen werden sollte, drohen sie mit dem Austritt an­der Partei. Einige Mitglieder, die sich auf die- glng, erhielt»an der helländischen Regierung di« telegraphische Weisung, sich zur sefortigen Aug­fahrt bereit zu machen. Ma» ist der Ansicht, daß da» Unterseeboot nach Malaga fahre« wird, um dort die sofortige Freilassung der»Song« Jo­hanna" zu verlange«. An» der Ltssab»««» Mel, d««g geht hervor,» auch«ochetn, weiter holländischer Dampfer von de» Kriegsschiffen Franeo» aufgebracht wurde. Frelgegebenl Haag. Einer Mittwoch alend- au« Malaga eingegangenen Depesche znfolg« haben di« spani­schen Aufständischen da« angehaltene holländische SchiffJong« Johann" samt seiner Fracht itiiiiiütn, Staatssekretär Schmidt bleibt daheim Wien . DemWeltblatt" zufolge wird den Bundeskanzler Dr. Schuschnigg auf seiner Reise nach Budapest nicht der Staatssekretär für Aus« wäriige Angelegenheiten Dr. Schmidt begleiten, Die Reise de- österreichischen Bundtspräsidenien Milla» nach Budapest ist für ein spätere» Datum vorgesehen. Seine Msrke: llMuttniler Konrad Henleins empfindsame Reise Wer sich die Zeit zurZeit" vom 17. März nimmt, dem wird weich zumute, wo immer weich man werden kann,'an Seele und an Leib. » «In Auscha vermittelt der Bezirksleiter der SdP dem Führer den Wunsch einer Sterbenden. Diese einfache Frau wollte vor ihrem Tode noch einmal Konrad Henlein sehen. ES ist selbflver« stündlich, daß diesem Wunsche Folge geleistet wurde", so der Bericht derZeit". Wirklich großartig und erprobt. Wir erinnern un» da großer Vorbilder. Das Mutter! soll übrigen- so übel nicht daran sein und wir finden e» nicht schön von dem Herrn Redakteur, ihren Wunsch al» den einer Sterbenden zu bezeichnen. Gebt, liebe Amt-walter, nur das sonst so lesenswert« Blatt der Armen nicht in di« Hände. Aufregung schadet. Südafrika «ehrt sich gegen den Nationalsozialismus Kapstadt.(Reuter.) Die südafrikanische Re­gierung soll entschlossen sein, den Behörden in Südwestafrika«ine ausgedehnte Machtbefugnis zu gewähren, um in diesen Gebieten den National­sozialismus unterdrücken zu können.. Personen, welche versuchen würden, den Nationalsozialismus zu propagieren oder ihre Mitbürger zu terrori­sieren, sollen d e p o r t i e r t werden, 's ist überhaupt Hochbetrieb in alten Weiblein» bei Konrad HenleinS Reise durchs Hopfenland. Und jede» Dörfchen tut sein Beste», de» Führer- Auge und unsere Tränensäcke zu er­quicken. Doch sew hübsch vorsichfig, oh Amtswal» teriche, die ihr ahnengläubig und abergläubisch seid zumeist, daß all die alten Weiblein immer seitwärts bleiben am Wege und keine».Konrad- Fahrbahn kreuzt, denn Unheil bringtS nach unsrer Väter Weistum. 'S ist ohnehin nicht mehr wie einst im Mai (1888). Zwar meditieren die Herren von der Zeit" nicht am grünen Tisch, wie ausdrücklich festgestellt wird(man müßte sonst auch Spuren solchen Meditieren» im Blatt entdecken können), aber sie saugen sich die Teilnehmerziffern dafür schlicht au» den Fingern. Wohlgezählte 2680 Leute gingen in Auscha im Zuge, aus dem gan­zen Auschaer, dem östlichen Leitmeritzer, dem süd« lichen Bensener und dem nördlichen Wegstädtler Bezirke, aus einem Gebiete von mindesten» 12.000 Henleinwählern. Dazu kam er zum ersten Male in da» Ge­biet, eine Attraktion sondergleichen, stärker doch jedenfalls als gewöhnliche Landesvertreter am 1. Mai, wo bliebe denn sonst auch da» Führer« Prinzip? Und die Berichterstattung der SdP selbst gibt Beweis davon, daß bei einer Kundbegung, auf der Henlein sprach, die über das Bezirks- gebiet hinausging, weniger Leute waren al» hei der Kundgebung de» 1. Mal 1836. Läut ,'Mund« schau" vom 8. Mai 1836 lauschten am I. Mai 1086 Über 8000 Bauern, am 18. März harr« ten nur gegen 8000 Menschen. Beide Ziffern Übertrieben, wie die Zählung zeigt, aber in ihrem Nebeneinander Bewei» dafür, daß er mank und mau wird. H a a g. Mittwoch vormittags hielt ein spa­nischer Aufständischen-Dampfer in lleuta den holländischen KohlendampferJonge Johanna" an. Der holländische KreuzerHertog Hen- drik" kam zu spät, um dem Kohlenschiff noch Hilfe»ringen zu können., Der holländisch« Außenminister erklärte im Senat, daß die Anhaltung d«S Dampfer» durch ein Kriegsschiff de» General- Franc» von Hol­land äl- P t r a t e n t ä t angesehen wird, da dir holländisch« Regierung die Franco-Negierung nicht anerkannt hat. Di« holländische» Kriegsschiff« er­hielten Befehl, sich einer solchen Anhaltung von holländischen Schissen zn w i d e»setze n. DaS holländische UnterseebootL 16", s da» in der vorigen Woche in Lissabon vor Anker Echt Ntler-demokratisch! DI« HenleInrr bereiten die Gemeindewahlen auf ihre Weise vor. Die vom Stammesführer er­nannten Unterführer sehen sich selbst in Aemter ein und da» nennen sie waschechte Demokratie. Nachstehend abgedruckte» Zirkular gibt Auf­schluß Über die Art, wie die Partei Konrad Hen­leinS die Kandidatenlisten für die Gemeindewah­len vorbereitet: Sudetendeutsch « Partei Ortsgruppe Schluckenau OrtSleiter. Schluckenau, am 20. Feber 1087 An den(die) Kameraden(in) Schluckenau Im heurigen Jahre endet die Amtsdauer der Gemeindevertretung und sind da­her die Gemeindewahlen fällig. Die notwendigen Vorarbeiten wurden von der Ortileitung bereit» ausgenommen, und zwar: 1. Der SeldstverwaltungS-OrtSsachwalter mir eingesetzt, bzw. dieser Posten von selbst iLernommen. 2. Der fünfgliedrige ListenauSschuh von bestimmt. Jede» Mitglied unserer Ort»gruppe hat da­blecht, von ihm al» geeignet angesehene Kameraden für die Aufnahme in die Wahlwerberliste(Kandi­datenliste) in Vorschlag zu bringen. Die umsei­tige Wahlvorschlagsliste ist von dem Mitglied« ' auszufüllen und muß außer der leserlichen Unter­schrift auch die Mitgliedlnummer enthalten. Die­ser Wahldorschlag ist dann in einem geschloffenen Briefumschläge bi- zum 8. März 1887 im Heim der Orttgruppe abzugeben, bzw. in den dort be­findlichen Brieflaften einzuwerfen. Verspätet eingebrachte Wahlvorfchläge gelten al» nicht eingÄracht. Der Listenausschuß hat diese Vorschläge zu prüfen und seinen Wahlvorschlag dem OrtSrate zu unterbreiten- De« ListenanSschnß ist jedoch bei feinem Wahlverschlago-für de«.Ortsrat an die Wahlvorfchläge der Mitglieder nicht gebunden. Um den Dillen unserer Mitgliederschait weitgehendft Raum geben zu können, ersuche ich, von dem Rechte, Wahworschläge einzubringen, recht auSgiebig Gebrauch zu machen. Mit deutschem Grußl Der Ort»leiter: Franz Mater e.h. Welch' elende Komödie wird da gespielt mit den Kameradeni Die Kameraden Arbeiter werden in jedem Falles die Leidtragenden sein bei dem ModuS, daß der ListenauSschuh bei der Auf­stellung de» Wahlvorschlage» an die Wahlvor- schläge der Mitglieder nicht gebunden ist... Gand in die Augen,..1 Zugunsten dar SVH gespielt von SdP«Advokatsn gepfändet... DieRote Fahne " berichtet folgenden Vor­fall: Dieser Tage spielte in K a r b i tz die Wan­derbühne Göringer zugunsten der Dudetendeut- schen Bolkshilfe. Die arme Truppe hatte bald darauf eine gutbesuchte Vorstellung und der Ti- rektor hoffte, den Schauspielern einen Teil der rückständigen Aage auSzahlen zu können. Da das Spiel war gerade im schönste« Ganze pflanzte sich plötzlich vor dem Kassen­tisch der Exekutor auf und. beschlagnahmte die Kasse mit allen Eintrittsgeldern. Der Exekutor war nicht allein. Ihn begleitete der Advokat Dr. Renner, Obmannstessvertre- ter der SdP und sein Konzipient, Obmann de» Loyales Wunschkonzert Nach dem Muster von Nazideutschland ver­anstaltete die SVH in Friedland ein Wunschkonzert. Unter den 5600 Ki, welche für die Wünsche einalngen, figuriert auch ein Betrag von 380 KS, der für solche Stücke bezahlt wurde, die in der<lSR. nicht gespielt werden dürfen I Sonderbar, daß bei denLoyalen" solche Wünsche vorhanden sind, daß sie für solche Wünsche Hunderte Kronen bezahlen, obwohl die Wünsche nicht erfüllt werden kl.»en. Ja. es ist schon so: Wenn bei uns das Horst-Wessel-Li«d gespielt werden könnte, hätte das Wunschkonzert in Friedland noch viel mehr Geld eingebracht.