Scite 6
Sonntag, 28. März 1937
Landskron, die verhinderte Industriestadt
Wald and wieder Wald, hochgeschossen, dicht- die sie sich zuschulden kommen ließen, wurden fie gewachſen, bebedte bas Band, alß man es au be- hart betreft on foot teen, order
Schildbürger anno Tobak
Nr. 75
Tegenheit tommt auf das Konto jener Rückschrittler, die im vorigen Jahrhundert diese Entwicklung und Umstellung aus kleinlichem Krämergeist Vor 46 Jahren, als die Jdeen Viktor Adlers heraus haben. Die kleinen Weberei- schon den Arbeitern des Landskroner Gebietes befiber blieben aus Groismis um aut befannt waren, geschah in Landskron folgendes hängen. Das Maschinenzeitalter blieb ihnen un- Schildbürgerſtüdchen: bekannt und wohl auch vielen Arbeitern, die Im Jahre 1891 verbreitete sich das Gerücht, Der große Sohn einer kleinen Stadt Sommers über auf ihren Feldern werkten, Win- die Arbeiter von Böhmisch- Trübau würden am Unweit vom Volkshaus in Landskron steht ters über sich an den Webstuhl setzten und sich mit 1. Mai nach Landstron tommen und blutige Abin einem Wiesenrundteil ein einfacher Gebent- Butter und Giern die Stelle bei ihren Herren zu rechnung halten. Die Ortsgewaltigen fielen denn stein. Er ist gesetzt worden zur Erinnerung an erhalten versuchten. Noch in den Neunziger auch prompt auf diese Ente hinein. Sie riefen alle einen großen Sohn der Stadt, von dem allerdings jahren des vorigen Jahrhunderts, da anderwärts Bürger und Mitglieder der nationalen Vereine niemand mit Bestimmtheit mehr behaupten kann, die Maschine ihren Siegeszug bereits angetreten aufammen, bewaffneten die Männer mit alten ob er in Landskron oder in der Nachbargemeinde hatte, mußten die Landskroner Weber die Be- Gewehren und verrosteten Säbeln und, weil diese
siedeln begann. Es ist wenig erhalten geblieben Handwerk. aus der Gründungszeit, was der Nachwelt Aufschluß darüber geben könnte, wie das Stadtgebiet Landskron einst besiedelt war und wer die Urbarmachung veranlaßt hat. Nur soviel scheint sicher zu sein, daß nicht irgendwelche Zufälle entscheidend waren wie beispielsweise im Erz gebirge , wo der Glanz des Erzes, das die wil den Wasser in den Niederungen an die Ufer spülten, die Menschen in die unwegsamen Wälder lockte und schließlich zur Gründung vieler Bergstädte führte. Vielmehr scheint in diesem Teile Ostböhmens planmäßig und in voller Absicht betriebene Kolonisationsarbeit auch zur Gründung Landskrons geführt zu haben. Wahrs scheinlich hat der Städte und Dörfererbauer König Ottolar II., der das Besitzrecht über das ganze Gebiet ausübte, die Gründung Landsfrons und vieler anderer Gemeindewesen selbit veranlaßt. Einen sicheren Anhaltspunkt dafür gibt eine Urkunde der Stadt Politschka aus dem Jahre 1265, in der es heißt, daß Ottokar, von Gnaden Gottes König von Böhmen usw., den Konrad von Lewendorf damit betraut, die Besiedelung und Bebauung von Politschka mit allen Wäldern, Jagd, Wiesen, Weiden, Flüssen und Wasserkräften durchzuführen und das Land fruchtbar zu machen.
Die Geschichte
Auf ähnliche Weise ist sicher auch Landsfron entstanden. Aus erhaltenen, späteren Urfunden geht hervor, daß Landskron, wie viele andere Herrschaften, einem steten Besitzwechsel unterworfen war. Die Herren verhandelten und verschacherten Land und Menschen wie ihr per= sönliches Eigentum. Wenzel II. beschenkte 1285 feinen Schwiegervater, Zatisch von Falkenstein, mit der Herrschaft Landskron. Vier Jahre später ließ er feinen Schwiegervater hinrichten. Die Nieder- Johnsdorf um 1320 herum geboren troleumlampe und das Del aus eigenen Mitteln Herrschaft Landskron tam an das Kloster König- wurde. Dieser Bauernsohn brachte es dank seiner saal bei Prag und wurde in späteren Jahrhunder- Weisheit und Tatkraft zu einem großen Manne, ten an die Bischöfe von Leutomischel, an die Her der seinerzeit sogar ein wenig Geschichte gemacht ren Hrzan von Harasaiva, Kosta von Postupit hat. Er wurde Erzbischof von Magdeburg und und schließlich an die Fürsten von und zu Liech Kanzler Karls IV. Schließlich tam er mit dem tenstein von Nitolsburg verschachert. Eine Chro- Papst in Konflikt, wurde Bischof des reichen nik aus dem Jahre 1785 berichtet, daß die Herr- Bistums Olmüß und schließlich in Acht und schaft je zur Hälfte aus deutschen und böhmischen Bann geworfen. In dem Augustinerkloster, das Dörfern bestand, daß die Stadt 531 Häuser er seiner Heimatstadt Landskron gestiftet hatte, zählte und daß vor 90 Jahren hier die böhmische starb er als Geächteter. Diesem großen Sohne Sprache vorherrschte. Interessanterweise bezeich der kleinen Stadt, Peter Wurst, ist der net diese Chronik eine ganze Anzahl von Gemein schlichte Gedenkstein gewidmet, der unterhalb des den der näheren und weiteren Umgebung Lands- Volkshauses in Landafron vor wenigen Jahren frons mit heute deutschen Namen als böhmische gesezt und eingetveiht wurde. Dörfer, andere mit böhmischen Namen als deuts sche Dörfer.
borsintflutlichen Mordwerkzeuge noch keine sichere Garantie für die Niederschlagung der verdammten Roten waren, wurde der Rat des damaligen t. u.. t. Bezirkshauptmannes befolgt und derbe Holzfnüppel aus dem Walde geholt und im Nathause aufgestapelt. Die so ausgerüstete Schildbürgergarde patrouillierte Tag und Nacht, besoff sich gebührend mit Bier und Branntwein, dieweil fich die Arbeiter über die prächtig gelungene Nasführung ins äuftchen lachten. Es hätte, wäre von der Arbeiterschaft wirklich etwas geplant ge= wesen, sich nur eine Handvoll diesen branntweinschwangeren Schildbürgern entgegenzustellen brauchen und die wären samt ihren verrosteten Gewehren, Säbeln und frischgrünen Holzfnüppeln gelaufen wie die Hasen.
Und heute?
Aus den Arbeiterbildungsvereinen entstand die Partei, die sich in harten Wahl- und Wirt schaftstämpfen mit dem politischen Gegner herumgeschlagen hat. Und es sind heute die NachTommen jener Schildbürger von anno 1891, die sich in der Volksgemeinschaft des Konrad Henlein zusammengefunden haben, die wie damals Gift und Galle gegen die Sozialdemokratie spuden. Doch wenn die völkische Bewegung von heute als eingedorrte Sumpfpflanze längst schon in die Gefchichte eingegangen sein wird, so wird doch stehen, Teben und wirken die Sozialdemokratie!
Haussuchung bel französischen Rechtsverbänden
in die Betriebe mitbringen. Der wirtschaftliche Aufschwung durch Nußbarmachung der maschinellen Produktionsweise blieb infolge des Krämergeistes in Landskron aus. Im althergebrachten Fattoreiwesen blieben die kleinen WeberParis. Auf Anordnung des Untersuchungsbetriebe stecken, bis sie daran erstickten, trotz der richters hat die Polizei Freitag abends eine Hausalten und der neuerbauten Webschule. Dieſem ſuchung in den Klubräumen des Komitees der Rückschrittlertum, das befürchtete, die billige Antisowjet- Vereinigung und der französischen menschliche Arbeitskraft, die sich so willig und Bollspartei( Doriot ) vorgenommen und dabei ungehemmt ausbeuten ließ, zu verlieren, ist es verschiedene Dokumente beschlagnahmt, die dem auch zuzurechnen, daß es 1885 nur zur Ver- Untersuchungsrichter übergeben wurden. Die wirklichung des mangelhaften Projettes des heu- Hausdurchsuchung geht auf den Verdacht zurück, tigen primitiven Eisenbahnanschlusses tam. Heute daß in dem Antisowjet- Komitee die Mitglieder der ist die Tabatfabrit, die einst hier errichtet wurde, aufgelassenen Franciften- Liga organisiert und daß einer der wenigen Betriebe, der noch gut beschäf seine Mitglieder ebenfalls zahlreiche Anhänger der tigt ist. Die Tabatfabrik ist sozusagen der wirt- Boltspartei sind. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich schaftliche Lebensnerb der Landskroner Bevölkes Landskron nur langsam. Jagd, Wiesen und rung, nachdem auch die Goldwarenerzeugung, die Aderbau, Flachsanbau und Verarbeitung, Fi- Wer heute nach Landstron kommt, wundert hier einmal eine Blütestätte hatte, zurüdgegan= scherei, Weberei gaben den Menschen das Brot. sich gewiß nicht wenig, daß dieses Städtchen, das gen ist. Die Bürger und Geschäftsleute flagen Der Handwerkerstand entwickelte sich frühzeitig. seiner Vergangenheit und zum Teil auch seiner allerdings, daß der Pensionisten der Tabatfabrik Paris . Das Havas- Büro meldet aus Rom . Das Zunftesen der Schneider, Schloffer, Kürsch ganzen Anlage nach sehr gut eine Industriestadt immer weniger werden. Und irrtümlich machen daß die Reise des österreichischen Bundeskanzlers ner, Schuster blühte. Woll -, Garn-, Noß-, fein fönnte, lediglich durch einen mangelhaften sie die Gegenwart dafür verantwortlich. ohne Dr. Schuschnigg nach Rom auf Ende nächster Vieh- und Wochenmärkte gaben dem Gemein- Pendelverkehr an die große Eisenbahnlinie anges daran zu denken, daß es die Sünden der Groß- Woche verschoben wurde. Schuschnigg trifft in wesen das wirtschaftliche Gepräge. Die Bauern schlossen ist. Das ist um so mehr verwunderlich, väter sind, an denen hier alle wirtschaftlich leiden. Rom Samstag, den 3. April, ein. Während seiwaren unfrei, waren Slaven . Sie durften ohne als ja die Weberei hier Urboden hat und Lands- Denn diese haben den Anschluß an den Auf- nes Aufenthaltes in Rom will er auch dem Papst Erlaubnis des Herrn weder das Herrschaftsgebiet tron daher sehr wohl eine Tertilstadt von größes schwung des induſtriellen Wirtschaftslebens ver- und dem Staatssekretär Kardinal Pacelli Besuche verlassen, noch heiraten. Bei jeder Kleinigkeit, rer Bedeutung sein könnte. Diese verpaßte Ge- paßt. abstatten.
Die„ Auferstehergilde"
Von André Savignon Entsett fuhren Mr. und Mrs. Mathison aus dem Schlafe auf. Ein Stimmengewirr wie von einem heftigen Streit drang an ihre Ohren. Tann folgte ein langgezogenes, flägliches Stöhnen. Sie standen auf, sahen zum Fenster hinaus, aber draußen war alles still und leer. Der Lärm mußte also von unten gekommen sein. Sie bliesen ihre Kerze aus und schlichen hinunter.
Die Mathisons waren arme Leute, die, auf einer Uebersiedlung von Bath nach Ipswich begriffen, zwei Tage in London ausruhen wollten. Sie hatten in Bloomsbury ein bescheidenes Bim mer bei einem gewissen Holmes gemietet. Diesen fanden sie jetzt im Erdgeschoß, mit zwei Gefähr ten Williams und Esther Donaldson vollkommen
Verpaẞter Anschluß
an das Industriezentrum
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,, Sobald es in London Nacht wird", heißt es darin ,,, kann man überall Leichen sehen. Last träger befördern sie auf dem Rüden. Wer mehr zahlen kann, läßt sie in einem Starren durch die Stadt führen." Endlich entschlossen sich die Mathisons, auf betrunken Mathison beschwerte sich ziemlich die Polizei zu gehen und ihre nächtlichen Erlebschüchtern über den nächtlichen Lärm. Aber Hol mes zuckte die Achseln, nahm zwei Flaschen unter nisse zu Protokoll zu geben.
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Dunkelheit nicht erkennen zogen das leichte| Holmes gesehen hatten? Sie erzählten alles wie-| jährigen Kerkerstrafe büßen. Tann hatte sie HolGefährt. Schon war es fast verschwunden, als die der aufs neue und beteuerten, daß die Frau von mes kennen gelernt und war seine Helferin geStimmen feucht- fröhlicher Nachtschwärmer laut Holmes ermordet sein müsse. Die Sache wurde worden. Nach Verbüßung seiner Kerterstrafe zog wurden. Die beiden Männer ließen den Karren noch unklarer dadurch, daß die Mathisons in be- nun Holmes, der in Bloomsbury verfemt war. stehen und liefen davon. Neugierig näherte sich greiflicher Aufregung den Namen der Straße zu Esther nach Greenwich , aber das Paar lebte Mathison dem Gefährt. Es war umgefallen und vergaßen, in der Holmes' Haus stand. in ständigem Ünfrieden. Eines Tages hörte man sein Inhalt war zu Boden gefallen. Es war ein Zivischen Southwart und Themsebrüde tann laute Hilferufe aus ihrer Wohnung und Esthers großes, in grobe Leinwand gehülltes Patet. Mas man noch heute neben der Taverne zur Sands Stimme: Jeßt mußt du daran glauben!" thison schob mit dem Fuß die Leinwand weg und uhr" ein kleines Gebäude sehen, an dem sich ein Den Nachbarn, die herbeieilten, öffnete erblickte zu seinem Entseßen zum zweitenmal in Bild mit der Inschrift Das Stundenglas" be- Efther die Tür und sagte:„ Gut, daß ihr kommt. dieser Nacht eine unbekleidete Frauenleiche! Die findet. Darunter stehen folgende Zeilen, die unsere Holmes hat sich ins Herz getroffen." Der ehema Eheleute ließen ihr Gepäck liegen und rannten Geschichte aufklären werden: Dieses Aufseher- lige Totengräber saß leblos in seinem Sessel. Das davon. Kulturhistoriker haben die Aufzeichnungen haus wurde im Jahre 1557 errichtet, um die geöffnete Hemd ließ schreckliche Meſſerſtiche sehen. des einfachen Mannes Mathison überliefert, die Gräber vor Grabschändern zu schüßen." Während die Polizei den Toten untersuchte, lag ,, Auferstehungsgilde" nannte sich die Bande Esther gemütsruhig auf ihrem Bett und rauchte ein merkwürdiges Bild der Londoner Verhältnisse jener Leute, die die Gräber ihrer Toten beraubte ihre Pfeife. Sie war noch jung. und eine schöne vor zweihundert Jahren geben. und die Leichen an die Anatomen verkaufte. An blonde Frau. Ihr Gesicht mit dem feinen Profil diesem schändlichen, aber einträglichen Gewerbe hatte oft einen trügerischen Ausdruck von Unbeteiligten sich auch viele Frauen. Sie entkleide- schuld und Ruhe. Sie wurde zum Tode verurteilt. ten die Leichen und verkauften Gewänder und Als sie ihr Urteil vernahm, enthüllte sie ein Schmud, während die Männer die Toten zu den furchtbares Geheimnis. Anatomen trugen. Totengräber und Friedhofs= Als Holmes mit Esther und Williams Frau wärter waren mit den Leuten der Auferstehungs- Sainsbury ausgegraben hatten, war die Tote gilde" im Bunde. wieber zum Leben ertvacht. Troß ihrer talten Am selben Tage hatte ein reicher Tuchhänd Holmes war Totengräber. Stimmte es nun. Fühllosigkeit wurden die drei doch von Entseßen die Arme und torkelte mit seinen Trinktumpanen ler James Henry Sainsbury feine junge schöne daß er Jane Sainsbury ausgegraben hatte oder gepackt, denn Jane flehte sie stumm, mit gefalte auf die Straße hinaus. Mathison und seine Frau blieben allein zurüd. Sie sahen sich in dem ber Frau begraben. Sein Schmerz war groß, aber er follte man Mathison Glauben schenken, der deut- ten Händen, um Hilfe an. Da begannen fic, in wüsteten Raum um und bemerkten auf einem hatte gute Freunde, die ihn beim Leichenschmauſe liches Rechzen und Stöhnen vernommen hatte? ihrer Truntenheit zu streiten und einander zu Strohlager in der Ede notdürftig verhüllt, den festhielten. Spät nachts begab sich die Gesellschaft Sainsbury bestand darauf, mit Berwandten die prügeln. Sie konnten den Blid der weitgeöffne nach Hause, da bemerkten sie auf der Straße Leiche zu agnofzieren, und alle erkannten in ihr ten angsterfüllten Augen nicht ertragen und erLeichnam einer jungen Frau, der aber keinerlei einen umgefallenen Karren. Sainsbury fand feine verstorbene Frau. Jest begab sich eine Kom- stidten das arme junge Weib. Daher war das Verlegungen oder Spuren von Mizhandlungen dies in seinem angeheiterten Zustand nicht wei- miffion auf den Friedhof, man öffnete das Grab flägliche Aechzen und Keuchen gekommen, das die aufzuiveisen schien. ter erstaunlich. Er setzte sich zu der stillen Frau es war leer! Es stimmte also, daß Holmes beiden Mathisons gehört hatten. Die drei VerVon wahnsinnigem Schrecken erfaßt, flüch- und erkannte in ihr feine heute begrabene Gattin. und Williams die Tote enterdigt und dann auf brecher fonnten diese entfeßliche nächtliche Szene teten die Mathisons in ihr Zimmer, padten ihre Gerührt schloß er sie in die Arme. So fand in dem Karren hatten liegen laffen. Sie wurden zu nicht mehr vergessen und gerieten deswegen so oft Habseligkeiten und verließen das Haus. Sie was die Polizei, die mit Mr. und Mrs. Mathison an sechs Monaten Buchthaus verurteilt. Außerdem in Streit. ren, wie gesagt, fremd in London und irrten in dem Ort ihres zweiten Abenteuers erschien. Die wurden sie zweimal auf dem Weg ins Gefängnis Nachdem sie dieses Geständnis abgelegt hatte, der Dunkelheit in dem Labyrinth der Gäschen Polizisten fuhren Sainsbury wegen feines un öffentlich ausgepeitscht. Eine wütende Menge flehte Esther die Richter an, sie nach den Geboten von Bloomsbury umher. Endlich konnte die Frau gebührlichen Benehmens hart an. Der Bitter eiferte die Büttel burch Burufe an: die Empö- der Kirche zu bestatten; denn sie, die so viele nicht mehr weiter. Grmattet seßten sie sich in nannte seinen Namen und beteuerte, dies wäre rung über das Berbrechen war zu groß. Esther Gräber geschändet hatte, legte Wert auf unge= einem Torbogen nieder. Sie fürchteten, Holmes seine Frau, die er vor kurzem begraben und nun Donaldson war für den Augenblid der strafenden störte Ruhe. Auch bat sie, ihren Kindern zu erlauwürde sie verfolgen und umbringen, um die uns wiedergefunden hätte. Gerechtigkeit entgangen. ben, Blumen auf ihr Grab au Tegen. erwünschten Beugen feines Verbrechens loszus werden.
Tas Rollen eines Wagens schreckte sie auf. Zwei Schatten denn mehr konnte man in der
Wie sollte man aber diesem Bericht glauben. Sie war nach der Geburt ihres dritten Mins Sie ging ruhig und gefaßt, ohne Tränen wenn die Mathisons beim Schein der Laterne in des ihrem Mann entlaufen und hatte ein leicht- und Klagen, in den Tod. Zur Hinrichtung hatte der Toten die Frau erkennen, deren Leiche sie fertiges Leben geführt. Schließlich mußte sie den sie sich so schön als möglich herausgepußt... por turzem bei ihrem unheimlichen Hausherrn Mord an einem ihrer Geliebten mit einer zwölf- i