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Samstag, 10. April 1937

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Ehrengericht und kein Ende:

Dr. Walter Brand rehabilitiert

- zum SdP- Botschafter in London ernannt!

ist

Nachdem vor wenigen Tagen in der Rund- wird. Es ist eine Frechheit zu fagen, die Sb fchau" die Anwürfe gegen die Oppositionellen um der letzte Einfah. Nach ihr kommt nichts mehr. Hönig und Smagon widerrufen worden waren, Es gibt keinen lekten Einfah im Leben eines ge. folgt nun in diesem Kuh- Handel um die deutsche funden Volkes... Nein, da waren und sind Ver­Ehre" die Gegenleistung. Das Ehrenbrecher am Werk, die Einigkeit schreien, Volk rufen gericht über Walter Brand ist neuerliches wird und fich meinen. Wir werden durchhalten, weil wir fchiver auszurechnen sein, a um wievielten müssen, durch Eisen, Feuer und Blut. male nun eigentlich- zusammengetreten und hat folgende salomonische Entscheidung gefällt:

allein zu lassen".

Ja, Schluß mit diesem Dred.

-

Tätigkeit als Presseberichterstatter in London aufgenommen."

mit andern Worten: Botschafter des Stam= mesführers in London , affredidiert zwar nicht am Hofe von St. James, wohl aber bei Lord Rother= mere und bei ähnlichen Lordschaften. Die Sude Bis zum nächsten Standal, auf den man kaum tendeutsche Volksgemeinschaft ist zunächst gerettet. lange wird warten müssen.

Bezirksstellen der deutschen aktivistischen Parteien in Komotau und Wegstädtl

Einer sagt's dem andern: Es geht besser Am besten geht's

mit

Perso

Seite 3

PERSON

erson CONCAV

Die Prager Deutsche Arbeitersendung

bringt in dieser Woche:

Sonntag, 11. April, 14.20-14.30( Lib­lice): Das Pensionsrecht der öffentlichen Bedien­fteten( Dr. Dito Hahn- Reichenberg); 14.30 bis 14.35( Strašnice): Für Volt und Frieden.

Mittwoch, 14. April, 13.40-13.50: Ar beitsmarkt: 18.20-18.40: Der Schulmann möchte

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Herr Sasum, der damals auch erklärte, er Donnerstag, den 8. April, wurde die Er­" Das Ehrengericht hat in Auseinandersetzung müsse sich von dem Drederst gründlich richtung einer Bezirksstelle der aktivistischen Par= mit Dr. Walter Brand einstimmig feststellen merholen, scheint dies besorgt zu haben und war teien in Komotau beschlossen. Der Bezirks= fen, das wohl kein neuer Tatbestand vor nun in der Lage, die Ehre Walter Brands, um stelle gehören an: Edmund Reiche L, Heinrich auch Erzieher fein( Direttor Paul Fürstenau­gebracht werden konnte, dok Dr. Brand aber beretwillen beinahe die Volksgemeinschaft in Perner und Franz S e r n von der sozial- Teplit); 18.40-18.50: Soziale Informationen. nicht bewust unehrenhafte Tatbestände beabsich Trümmer gegangen war, wiederherzustellen. De motratischen Partei. Franz Rudolf Freitag, 16. April, 18.35-18.45: Aktuelle tigt und begangen hat. Für das Ehrengericht der Vorsitzende Safum." Freilich bleibt das Zugeständnis, das Sajum sich Stein, Friedrich Gassauer und Josef sehn Minuten. abringen ließ( er hatfeststellen müssen") Melzer vom Bund der Landwirte. Anton Sonntag, 18. April,( 14.15-14.25: Das Für den Spruch des Ehrengerichts zeichnet und das im vorhinein mit der Rehabilitierung Müller, Josef Springer und Heinrich irische Nationalitätsproblem( Josef Schubert); verantwortlich also jener selbe wadere Kämpe der Oppositionellen bezahlt wurde doch färg Förster von den deutschen Christlichsozialen. 14.30-14.35( Strašnice): Für Volk und Frieden. Safum, der einmal ertlärt hat, es sei für die lich genug. Brand hat ,, nicht bewußt" un Die Bezirksstelle beginnt ihre Einheit und Reinheit der Boltsbewegung wichtig, ehrenhafte Tatbestände beabsichtigt und begangen. Tätigkeit so for t.Zuschriften sind zu rich= Alle Zuschriften und Anfragen in Angelegen­die Hauptleitung mit Brand und Konrad Henlein unbewußt also doch? Ein Traum wandten: Heinrich Perner, Komotan, Lessingstraße heiten der Prager deutschen Arbeitersendung sind zu ler? Ja das soll unter Führern" vorkommen, 23, Anton Müller, Komotan, Schmiedlgarten Derselbe Safum hat seinerzeit geschrieben daß sie Traumwandler" sind und daß ihnen 1945, und Josef M e Ize r, Komotau , Schieferhof. richten an Goldschmidt, Prag XII, Fochová 62. ( wie wir vor mehr als einem halben Jahre aus manchmal etwas passiert, was wahrhaftig gewissen Dokumenten nachweisen konnten): schwerer wiegt als die Satisfattionsweigerung des Herrn Brand: zerrissene Verträge, Wort brüche, Kameradenmorde... Es soll Beispiele it ä d t I das Bezirkskomitee der aktivistischen Par­teten tonstituiert. Schriftenempfänger sind: Für dafür geben. Herr Brand, der Unbewußte und Rehabili- den Bund der Landwirte: Herr Johann Gep tierte aber, erhält einen neuen und wichtigen Wir- pert, Bezirksrichter in Wegstädtt, für die christ­kungskreis. Die Preſſeſtelle der SdP weiß zu lichsoziale Volkspartei Herr Josef Wozaset, Dr. Walter Brand kehrt gemäß feiner von wegstädtl, Nr. 136, für die Deutſche sozial ihm abgegebenen Erklärung nicht mehr in die fube- demokratische Arbeiterpartei tendeutsche Politik aktiv zurück. Er hat bereits seine' Josef Mangold , Wegstädtl Nr. 359.

" Da Brandnuehrenhaft gehandelt hat, ift er für jenen Teil, der auf dem Grundfat fteht, Satisfaktion zu geben und zu nehmen, natür. lich auch eindeutig gerichtet... Wer unehrenhaft sehandelt hat, ist natürlich für jene Kreise, die auf bem Genugtuungsstandpunkt stehen, außerdem noch

fatisfattionsunfähig...

Macht man nicht Schluß mit gewiffen Beuten, der Tag kommt, wo man diese mit Schimpf und Schande aus unserer Heimat jagen

melden:

*

Dienstag, den 6. April, wurde in Weg= Das Böhmerwaldlied- Denkmal. In der am Ostersonntag ſtattgefundenen Sitzung des Bohmer­waldlied- Ausschusses wurde der Denkmal- Ents wurf Ernst Blumentritts angenommen und die Ausführung dem heimischen Ünternehmen Kurt Leipert, Winterberg , übertragen; bekanntlich wird das Denkmal dem Glasmacher Andreas Har­ tauer errichtet, auf den das Böhmerivaldlied zurückgeht. Unter den Spenden für das Denkmai befinden sich auch viele Kronen aus Arbeiter­freisen.

Tausendfach erprobt, immer schon gelobt: HIRSCHSEIFE

Aus dem Kriminal ins Parlament

Der Entwicklungsgang eines SdP- Abgeordneten Die Troppauer sozialdemokratische Volt 3- Herr Abg. Hollube war mit diesem Urteil prese" hatte den Bericht über den Streit zwi- nicht zufrieden, er erhob die Nichtigkeitsbeschwerde schen dem SdP- Abgeordneten Hollube und dem an das Oberste Gericht. Diese Nichtigkeits­Kommunisten Köhler der Streit hat sich im Sommer 1935 ereignet und beschäftigte den Im- beschwerde wurde nun verworfen. In der munitätsausschuß mit der Ueberschrift ver- Begründung des Obersten Gerichtes heißt es: sehen Aus dem Kriminalins Parla=

ment" und dem Bericht den Sak angefügt: Wer in Wirklichkeit als der Verurteilte dasteht, braucht wohl nicht erst gesagt zu werden."

Wegen dieses Schlußsazes und der Ueber­schrift hatte Hollube die Voltspresse" getlagt. Der verantwortliche Redakteur der Voltspresse" wurde vom Kreisgericht Troppau freigefpro­chen. Der Freispruch wurde vom Troppauer Pressegericht wie folgt begründet:

Der Nichtigkeitsbeschwerde ist insofern bei zupflichten, daß dieser Fall nicht nach§ 1, sondern nach§ 4 des Ehrenschutzgesetzes( Vorwurf einer Strafverfolgung oder Strafe) zu beurteilen ist. Zum Tatbestand dieses Paragraphen ist aber im Gegensatz zu dem der anderen Paragraphen eine Beleidigungsabsicht erforderlich. In dieser Hin­ficht kommt nur eine frühere Entscheidung des Obersten Gerichtes in Betracht, wonach der Vor­wurf einer Strafe nur dann strafbar ist, wenn er in der Absicht geschah, die betroffene Person zu schmähen, nicht aber dann, wenn eine andere, nicht strafbare Absicht vorlag.

"

Keine SdP- Politiker

bei Hodža Prag.( Tsch. P.-B.) Die Korrespondenz Prager Zeitungsdienst" brachte die von einer Reihe deutscher Provinzblätter abgedruckte Nach richt, daß der Vorsitzende der Regierung Doktor Hodža nach seiner Rückkehr aus Wien 3 wei h-

[ auf 250 gestiegen. Die Zahl der Ortsgruppen und Bahlstellen ist auf 24 angewachsen.( 15 Bahl= stellen, neun Ortsgruppen.)

Dieser Organisationserfolg ist umso bedeut ſamer, wenn man bedenkt, daß der Bezirksver= band Mährisch- Schönberg sich größtenteils auf das arme Altvatergebiet erstreckt und auch sonst großze Schwierigkeiten der Ausbreitung unserer Bewe= gung entgegenstanden, die dadurch beseitigt wer rende Politiker der Sudetendeut= den, daß langsam auch den übrigen Organisatio­schen Partei zwecks Aufrechterhaltung des nen zum Bewußtsein kommt, wie notwendig die Kontaktes e mpfangen hat, den er bereits am Kleinbauernbewegung ist. Der Erfolg ist haupt­18. Feber nach Ankündigung des Minderheits- sächlich der rührigen Steinarbeit des Geschäfts­abkommens hergestellt hat. Das Tsch. V.-B. iſt zu der Erklärung ermächtigt, daß diese Meldung nicht den Tatsachen entspricht.

Eine Geschichte unserer Arbeiterinnen- Bewegung

Die Zentralitelle für das Bildungswesen er= öffnet hiedurch die Substription auf das

neue Buch

"

führers Remigius Leiter und der zielbewußten Führung des Obmannes Ernst Weiser zuzu schreiben. Von der überaus vorbildlichen Ve treuung der Organisationen und der Mitglieder legt der schriftliche Bericht Zeugnis ab. Ihm zuz folge wurden in den letzten Jahren über 3000 Besprechungen und viele Sißungen und Konfe renzen abgehalten. Ferner 33 Kaufverträge und Grundbuchsgesuche und zahllose Interventionen durchgeführt. Seit Beginn dieses Jahres konnte durch die rastlose Werbetätigkeit der Bezirkslei­tung neuerdings in mehreren Orten Fuß gefaßt werden und es stehen weitere Gründungen von Zahlstellen und Ortsgruppen bevor.

Schriftstücke erledigt, an 50 Versammlungen, 30

,, Es ist unbestritten, daß Abg. Hollube im Jahre 1922 in Dortmund wegen Diebstahls ver­urteilt worden ist. Um was für einen Diebstahl es fich damals handelte und aus welchen Beweg= Ein solcher strafausschließender Beweggrund Das Denkmal der unbekannten Proletarierin". gründen er begangen wurde, konnte nicht festge= stellt werden. Die Behauptung des Klägers Hol- ist auch die Wahrung des öffentlichen Die ſudetendeutsche Arbeiterinnenbewegung bis lube, ber in der fraglichen Zeit noch kommu- Intereffes. Wenn man nun nicht nur die zum Weltkrieg. In Verbindung mit Fanny nist war, daß es sich nur um die Entwendung eberschrift und den Schlußfat, sondern auch den Blatny von Alfred Kleinberg. Dieses Wert, das auf zirka 200 Seiten eine eines Heizkörpers zur Errichtung von Barrikaden übrigen Inhalt des Auffahes in Betracht zicht, so Dieses Beispiel des Mährisch- Schönberger auf der Straße gehandelt habe, fei nicht erwiefen. ergibt sich daraus: Es follte nur die Meinung ausführliche Schilderung der geschichtlichen Ent- Bezirksverbandes zeigt augenfällig, daß ſelbſt in Tatsache aber sei, daß Hollube eine Strafe von ausgesprochen werden, baß der Kläger mit Rücksicht wicklung der sozialdemokratischen Frauenbewe- der schweren Zeit der Strisenot durch Umsicht und vier Monaten Gefängnis verbüßt hat. Wer sich auf feine Verurteilung nicht geeignet sei, gung enthält, das deren soziale Voraussetzungen Rührigkeit der Funktionäre organisatorische Era nun in die Nationalversammlung wählen läßt, ein Abgeordnetenmandat auszu aufzeigt und die gewerkschaftliche und politische folge erzielt werden können. Den Organisations= müiffe es fich gefallen laffen, daß die Deffentlich üben. Der Angeklagte wollte dadurch das Entwicklung in Deſterreich und in den Sudetenleitungen der Kleinbauern- Bewegung in den übri feit über seine Vergangenheit unterrichtet wird; öffentliche Intereſſe wahren und hat daher in ländern in anschaulicher, von lebendigſter Teil- gen Gebieten soll die Entwicklung im Bezirke benn sie sei auch berechtigt, zu erfahren, was für einer anderen Abficht gehandelt, als den Klä- nahme erfüllter Darstellungsform mit Gründ- Mährisch- Schönberg als Vorbild dienen. lichkeit und Verläßlichkeit behandelt, ist unent­Bolksvertreter ins Parlament gewählt wurden ger zu schmähen." und dort öffentliche Angelegenheiten verhandeln. Herr Konrad Henlein hat nun einen gerichts- behrlich für alle gewerkschaftlich und politisch in­Neithofen und Stiefel. Die Bezirksbehörde Die beiden unter Anklage gestellten Sätze sind nach ordnungsmäßigen Beweis dafür, wie es mit einem teressierten Frauen, für alle Parteiorganisatio= Ansicht des Gerichtes nur als zuläffige, aus dem seiner" Reinen" und" Sauberen" bestellt ist. Da- nen, Gewerkschafts- und Jugendaruppen usw. und Marienbad hat, auf Grund einer Regierungsver­Bericht über die Verhandlung im Immunitäts- durch, daß es Hollube in dieser Partei zu Ehren überhaupt für jeden Parteigenossen, der die ordnung, den Ordnern der SdP das Tragen ausschuß abgeleitete Schlußfolgerungen aufzufaf- und Würden bringen konnte, ist die ganze großen Zusammenhänge zu überschauen das Be­fen und stellen eine berechtigte Kritit des Vor- Partei gerichtet. Daß Hollube außerdem lebens eines Abgeordneten dar; denn bei Abgeord- ein Renegat ist, erschtvert seine Stellung in die­neten tönne mit echt die Unbescholtenfer Partei feineswegs: er befindet sich da in guter beit gefordert werden."

Gesellschaft. Und die ist wieder stolz auf ihn.

der heurigen Amnestic teilhaftig getvorden tvären, wenn sie sich nicht durch ihre Flucht der Gerech­tigkeit entzogen hätten.

dürfnis hat.

Bis zum 15. Mai 1937 subskribierte Eyem­plare, tartoniert, fosten 20, gebunden 25. Der Preis im Buchhandel wird kartoniert 25, in Leinen gebunden 30 betragen. Subsriptionen sind an die Zentralstelle für das Bildungswesen, Prag XII, Slezská 13, oder an die Kolporteure zu richten. Erfolgreiche Kleinbauern­

von weißen Hemden, Neithosen und Stiefeln ver­boten, weil diese Kleidungsstücke zusammen eine nichterlaubte Uniformierung sind.- Hingegen werden die SdP- Parlamentarier auch weiterhin ihre Tätigkeit in SA- Stiefeln ausüben.

Die Nichtigkeitsbeschwerde Im Patscheider- Prozeß verworfen Im Zeichen des Preffefriedens zwischen Prag und Rom, der hierzulande so ernst genommen Die im Patscheiderprozeß verurteilten An­geklagten Dr. Alfred Fuchs, Wittek, Dr. Leh­wurde, daß man der Presse sogar ir einer halbe Selbstmord eines Karlsbaders in Berlin. mann, Schneider, Moldrzik und Fulda hatten an amtlichen Weifung ausseßte, daß sie die Leistungen Tätigkeit in Nordmähren das Oberste Gericht die Nichtigkeitsbeschwerde ein- Im westlichen Berliner Vorort Dahlen hat sich der italienischen Armee im Weltkrieg nicht genü­gebracht. Das Oberste Gericht hat nunmehr dem Donnerstag nachts ein jüngerer Mann eine Ku- Seit dem Jahre 1034 ist die deutsche Klein- gend würdige, behauptet der., Giornale Kreisgericht in Mährisch- Ostrau die Entscheidung gel in den Stopf gejagt, die seinen Tod herbei- bauernbewegung im nordmährischen Gebiet im Italia", das Blatt des bekannten Offi­sugeschict, berzufolge die Nichtigkeitsbeschwerde führte. Es wurde festgestellt, daß es sich um den steten Vordringen begriffen, wie aus dem letzten zioſus V. Ga y d a, daß aus Prag vier Sow­bei allen Angeklagten verworfen wurde mit Aus- 30jährigen tschechoslowatischen Studenten Josef Bericht des Bezirksverbandes Mährisch- Schönberg jet- und zehn tschechoslowakische Flugzeuge via bei allen en ben bas Verfahren aus- Le in zer aus Karlsbad handelte, der erst vor auf feiner Sonferenz in Bannsdorf hervorgeht. Bechyně nach Spanien geſtartet seien. Dieſe, von Reschieben wurde. Interessant ist, daß die nach wenigen Tagen nach Berlin gekommen war. Das Während zu Beginn des Jahres 1984 nur unge- dem besonders freundschaftlichen Geiſt der italie­Deutschland geflüchteten Wittet, Lehmann und Motiv des. Selbstmordes konnte nicht ermittelt fähr 80 Mitglieder in vier Ortsgruppen vorhan- nischen Preſſe für die Tschechoslowakei zeugende den waren, ist der Mitgliederstand bis Ende 1936 Meldung wird amtlich dementiert. Schneider sowie der nach Polen geflüchtete Fulda werden.