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Nr. 92

Sonntag, 18. April 1937

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Mitglied Nr. 127 verläßt die SdP

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Franz Schubert in Reichenberg ( Wit Rechte zuzubilligen, und zwar richtete Schubert Gines der ältesten Mitglieder der SdB , einzuwirken, der Arbeiterſchaft die ihr zuſtehenden gliedsbuch Nr. 127), Leiter von Henleins Ar diesen Appell an die Partei im Hinblick auf die beitslosenamt in dieser Stadt, ist jetzt aus nach seiner Meinung bei Lohnbewegungen nicht der SdP ausgetreten. Er hatte nämlich, wie die wirksam genug vertretenen an Deutsche Presse" berichtet, in dieser seiner Par- tereffen der Arbeiterschaft. teitätigkeit auch zu erfennen Gelegenheit gehabt. Sein Einschreiten ist, wie sich gezeigt hat, daß die innerhalb der Partei gegenüber der ohne Erfolg geblieben und so hat nunmehr das Arbeiterschaft geübte Praris Mitglied, Franz Schubert , enttäuscht und verbits fich von der in Versammlungsreden, Zeitungsauf- tert feinen Austritt aus der Sudetendeutschen säßen und Appellen vertretenen Theorie fraß un Partei erklärt, der Bezirksleitung das Mits terschied, weshalb Schubert im Spätherbste des glied& buch Nr. 127 zurüdgeschict Vorjahres in einem Schreiben an die SdP- Lei- und damit automatisch auf seine Funktion inner­tung appellierte, der im Parteiprogramm enthai- halb der SdP verzichtet. Eine Gruppe von gleich tenen eindeutigen sozialen Einstellung" Rech- falls in der SdP organisierten Arbeitern hat sich nung zu tragen. In diesem Schreiben versuchte mit Schubert folidarisch erklärt und wird gleich das SdP- Mitglied Nr. 127 auf die Parteileitung falls aus der Partei austreten.

Ueberfall auf einen Vertrauensmann

Der Genosse durch einen Schuß verwundet

Der Genosse Josef Maronet aus Fi| Die Angreifer verschwanden daraufhin im Dunkeln, schern, der auch Funktionär der Republikanischen während Maronet sich zur Polizei und dann ins Wehr und Subkassier des Arbeitervereines Kin- Krankenhaus in ärztliche Behandlung begab. Die derfreunde" ist, war am Freitagabend mit dem polizeilichen Nachforschungen nach den Tätern sind Gintassieren, von Beiträgen für die kinder- bereits eingeleitet. freunde" beschäftigt. Um 9 Uhr abends befand er sich auf dem Heimweg. In der Nähe des Gast­hauſes Streuzteich", wo es ziemlich dunkel ist, famen ihm drei Männer entgegen, von denen der eine plötzlich, ohne jedes vorhergegangene

Wort,

In welchen Kreisen sie zu suchen sind, ist

100 Stunden in der Grube des Ferdinand Zdenko Lobkowits

daß der in Neudorf ausgebrochene Streit erfolg Wir haben bereits gestern darüber berichtet, ergebnis erzielt werden konnte, das den kämpfen­reich beendet wurde und daß ein Verhandlungs­den Grubenproleten die Möglichkeit gab, aus den menhang dürfte eine Tatsache nicht ohne Inter Tiefen der Erde auszufahren. In diesem Zusam­esse sein, die vor allem im Bereich des fürstlichen Schlosses in Bilin bekannt ist.

Nach dem Tode des Bergdirektors Ing. Za­hour waren in Bilin Gerüchte verbreitet, daß sich dieser wegen der Entlassung von 40 Arbeitern so sehr aufgeregt hätte, daß er darüber gestorben sei. Wir hatten diese Gerüchte ignoriert, der spä­ter ausgebrochene Streit hat dann aber doch die Bestätigung der Entlassung von 40 Arbeitern ge­bracht. Ob Zahour sich das so zu Herzen genom­men habe, daß er darüber gestorben ist, wird sich natürlich nie feststellen lassen; sicher ist aber, daß sich die lebenden Machthaver des Schachtes nicht sehr gefühlvoll zeigten, wenn sie soviel Bergleute 100 Stunden unteriag hungern ließen. Sechs Stunden dauerte es, bevor Zentraldirek­tor Tomás vom Revierratssekretär zum Telephon gebracht wurde, einige Tage hat es aber gedauert, bevor Zentraldirektor Tomás am Verhandlungs­tisch erschienen ist.

Hier wäre nur noch die Frage am Plate, was denn der christlichsoziale Fürst Ferdinand 3dento Lobkowitz zu seinen Beamten sagt, die Bergleute 100 Stunden untertags darben lassen!

Eindrucksvolle Kundgebung in Freudenthal

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Der ,, Friedensengel" Schacht und sein blinder Passagier

Die Bezirkskonferenz Mics, an der 68 Ver: trauensmänner teilnahmen, nahm die Berichte und ein Referat des Kreisvertrauensmannes Start über politische und wirtschaftliche Tagesfragen mit Befriedigung entgegen. Zum Bezirksvertrauens­

mann wurde Franz Kühn 1, der auch den Vor­jizz in der Konferenz führte, gewählt.

unſchiver zu erraten. Genosse Maronet ist schon feit langem bei den SdB - Leuten besonders ver­haßt. Seit Wochen wurde er immer wieder be­droht und erst vor kurzem hatte sich vor seinem auf ihn lossprang und ihm einen wuchtigen Haus eine Horde angesammelt, welche immer Mysteriöser Selbstmord eines Vorstehers. In Fauftschlag ins Gesicht versette. der Ortsgemeinde Alt= Wernsdorf bei Kilo= wieder zu den Fenstern hinaufbrüllte: Wir Als Maronet sich aur Wehr setzte und den An- schlagen dich tot, wenn wir dich erwischen!" Die deutsche sozialdemokratische Arbeiter- stergrab ist gegenwärtig eine Revision der greifer packte, fielen die beiden anderen Männer partei veranstaltete am Donnerstag, den 15. Gemeinde fasse im Gange. Am Freitag bon rüd wärts über ihn her. Da sic Maronet sagt aus, daß einer der Täter April, im großen Arbeiterheimsaal in Freuden befand sich die Revisionskommission im Hause des ihn auch jetzt noch nicht ohne weiteres zusammen- weiße Strümpfe und die charakteristische Weste, thal eine ausgezeichnet besuchte öffentliche Ver- Ortsvorstehers, des Landwirtes Adolf Rudolf. Als schlagen konnten, rief einer von den Banditen: der andere den schwarzen Regenmantel getragen sammlung, in welcher Abg. 3ischta- Stern zufällig givei Gendarmen des Klostergraver Pos Schieß doch, schieß!, worauf auch ein Schuß hat, der zur Uniform der SdP- Ordner gehört. berg über das Abkommen vom 18. Feber Bericht stens den Hof betraten, um, was ja öfter geschah, Die Erregung unter der Bevölkerung ist sehr erstattete. Die Versammlung wies Besuch aus den Ortsvorsteher aufzusuchen, verließ; Rudolf das Die Kugel traf Maronet in den rechten Ober- groß. Man erwartet von den zuständigen Behör- allen Lagern auf und erbrachte neuerlich den Ve- 3immer, begab sich auf den Dachboden und er= arm, wo sie stecken blieb. den schärfstes Einschreiten gegen diese Elemente. tveis, daß die sudetendeutsche Arbeiterschaft den schoß sich. Was den Unglücklichen, der etwa Schritt der aktivistischen Parteien versteht und auf 50 Jahre alt war, zu der Verzweiflungstat ver­das wärmste begrüßt. Zisch.ta erläuterte die anlaßte, ist vorläufig noch unbekannt. außenpolitische

trachte.

Der Kampf um das Brünner Deutsche Theater politination, beſchäftigte fich dann

Abgelehnte Forderungen der SdP

Der Brünner deutsche Theaterverein hat auf Grund einer in einer Enquete zum Aus­druck gebrachten Anregung die Vertreter der Sus detendeutschen Partei, des Bundes der Deutschen ,

bes Shuttler bandes und anderer der SdB nage: stehender Organiſationen eingeladen, um die Ve­dingungen kennenzulernen, unter denen die SdP und die ihr angeschlossenen Organisationen be­reit wären, an der Sanierung des Theaters attiv mitzuarbeiten.

renden Personals Mitglieder der SDP., des Bundes der Deutschen , des Turnverbandes oder des Akademikerverbandes fein müssen! Das be­deutet nichts anderes, als daß die Sdß beim

Welche sind nun die Forde rungen der Sdp? Vor allem verlangten die Vertreter der Henleinpartei einen bestimmten Einfluß auf den Spielplan, der vor allem den völkischen Interessen entsprechen müsse.( Wie ein solcher Spielplan auszusehen hätte, das hat der Der Theatervereinsvorstand hat mit Recht der vorher stattgefunde die Forderungen der SdP abgelehnt und sich ein­

ausführlich mit dem Inhalte der Vereinbarungen zwischen den deutschen Aktivisten und der Regie­rung und unterzog die Haltung der Ed in dieser Frage einer vernichtenden Kritik. Er zeigte für jedermann verständlich auf, daß für die sudeten­ deutschen Arbeiter nicht von Verlin, sondern nur von Prag die Hilfe fommen fann. Besonderen Beifall löste die Feststellung aus, daß die SdP

Gründung der aktivistischen Bezirkstelle in Brüx

Das Institut für deutsche Volksbildung in der CSR hat mit Rücksicht auf die umfangreichen Vorbereitungen die für den 24. April d. J. ge­plante Arbeitstagung der deutschen öffentlichen Bildungspflege auf den Monat Mai verschoben. Die bereits zahlreich eingelaufenen Anmeldungen behalten ihre Gültigkeit für den Maitermin, der in Kürze befanntgegeben werden wird.

Die Gemahlin des Republik

Der Verband der Schulausschüsse( Sturatorien)

Engagement des Theaterpersonals eine Aſſen bisher nicht über das bloße Neben hinausgefem: Frau jano Benešová hat föet Grſuchen der Han­tierung durchführen möchte, um zu fonstatie- men ist, wo sie doch so viel versprochen hatte und dels- und Gewerbelammer in Eger das Protektorat ren, ob die einzelnen Kunstkräfte den Bedingun- nichts als Taten seßen wollte. Auch die Haltung der Aktion ,, Echte Spize" übernommen, welche die gen der Sd in politischer und raffischer Hinsicht der SdP im Lohnfonflikt der Steinarbeiter im genannie Stammer unternimmt. Dadurch, daß hie­entsprechen. Auf eine Anfrage an die Vertreter Freiwaldauer Bezirke wurde entsprechend be- mit die Erste Dame des Staates das Protefiorat der Sdp, welche Gewähr fie dafür leisten fönn leuchtet. Tatsache ist, daß die Henleinpartei troß über die handgearbeitete Spiße übernimmt, ist eine Abgesehen davon, daß die Vertreter der ten, daß, falls ihren Forderungen entsprochen ihrer ziffernmäßigen Stärke von ihren vielen Ver- wertvolle Unterstüßung aller Bestrebungen zur För SdP gleich eingangs ihrer Ausführungen er- werden würde, sie den in diesem Falle sicherlich sprechungen auch nicht eine zu erfüllen vermochte. derung dieser Heimindustrie gegeben, eines Erzen­klärten, erst dann ihre Vertreter in eintretenden Ausfall des mit einem so geführten Der Attivismus geht zielbewußt seinen Weg, in gungszipeiges, der Zehntausenden von Frauen ge­den Theaterverein entfenden Theater nicht einverstandenen großen Teile des der Ueberzeugung, dem deutschen Volfe in unse- rade in den ärmsten Gebieten unserer Republik die zu können, bis das Theater ent Publikums ihrerseits wettmachen könnten, erklär- rem Staate und vor allem der Arbeiterklasse, zu Möglichkeit gewährt, durch Ausnüßung ihrer Kunst­schuldet sei( diese Kunst träfe so mancher ten fie, hiefür feiner Gewähr bieten zu können. dienen. Die Ausführungen wurden mit stürmi- fertigkeiten einen, wenn auch nur bescheidenen Er­andere auch), stellten sie auch als Vorausseßung für eine andere Unterſtüßung des Theaters ihrer- ter schaffen, das ganz ihren Interessen dienen Die SdP möchte also in Brünn ein Thea- schem Beifall quittiert. werb zu erzielen und so zu dem farg bemessenen Einkommen ihrer Familien beizutragen. feits( Abonnentenwerbung, Aufforderung zum sollte, will aber andererseits teinerlei Ver Theaterbesuch ust.) Forderungen auf, Dieter Theaterberein, wollte unit nehmen. Es fann wohl le'n pflichtungen und Verantwor deutscher Handelslehranstalten hielt aus 15. ieri er sich nicht in Gegensaß zu den in Zweifel darüber bestehen, daß die Verwirklichung unter dem Vorsiz seines Obmannes Bürgermeister Die drei aktivistischen Parteien im Bezirke Völzl eine Ausschußsibung ab, in der über die unferem Staate herrschenden der Forderungen der Sdp das Ende des Brüg haben die Gründung einer Bezirksstelle Audienz beim Staatspräsidenten und beim Schuls demokratischen Prinzipien sepen, deutschen Theaters in Brünn vollzogen. Es wurde beschlossen, einen Ausschuß, miniſter( 12. Jänner) berichtet wurde. Es wurde glatt ablehnen mußte. bedeuten würde. Denn kein objektiver Deutscher bestehend aus je drei Mitgliedern der aktivisti - u. a. die Verleihung von vier Stipendien zu einem unserer Stadt, er möge sonst zur SdP, wie auch ichen Parteien und eine Erefutive, bestehend aus atveimonatigen Aufenthalt in England( 3) und immer eingestellt sein, könnte der Henleinpartei ie' einem Mitglied der drei Parteien, einzuseßen. Frankreich ( 1) an Absolventen beschlossen. unter solchen Umständen in der Theaterfrage Ge- zum Vorsißenden des ersten Ausschusses wurde Schließlich wurde noch ein Betrag von 4000 für folgschaft leisten. Gerichtsrat Dr. Rudolf Ritter( Christlichso- die Teilnahme am Wirtschaftskurs der Inter­zial) gewählt, zum Vorsitzenden der Exekutive nationalen Gesellschaft gewidmet( 10. bis 26. Auguſt Baumeister Friedrich ny( Bund der Lands 1987 in Griechenland ). Die Verstaatlichung aller die Christlichsozialen gehört der Erekutive W. Gemeinsames Konzert. Ein Konzert der deut­Ortmann, Revident i. N. an. schen Lehrerbildungsanstalt in Prag gemeinsam mit Auch in druma u ist die aktivistische Be- der tschechischen Staatslehrer- und Lehrerinnenbil­zirksstelle bereits gegründet worden. dungsanstalt in Prag findet unter dem Protektorate des Ministers für Schulwesen und Volkstultur Dr. Emil Frante am 22. April 1937 um 8 Uhr im Eme­des Sekretärs der SAS , R. Sila ba, schließt Der Postraub in Kaaden . Vor dem Brürer tanasaal des Prager Repräsentationshauses statt. sich ein Auszug aus der Rede des ersten Obmanns Kreisgericht stand dieser Tage der Fuhriverts­der Union , Senator H. Müllers. Es folgt befizer Karl Ma ch aus Kaaden unter der An­Rückgang der Buchproduktion. Die Anzahl Die erste Nummer der Union- Zeitung" dann eine Wiedergabe des Referats des Verbands- tlage, am 9. September v. 3. einen in Saaz der in der Tschechoslowakei herausgegebenen für die Mitglieder der Arbeiter- Turn- und Sport- Erziehers R. Storch über Weg und Ziel des aufgegebenen Postbeutel, in dem sich ein Bar- Druckwerke, für die nunmehr aus dem Jahre Union ist im April erſchienen. Dieſes erſte Seft Arbeiterſports" und des Referats des criten Ge- betrag von 800.000 kg befand, auf dem Bete über dem Jahre 1984 geſunten. Während 1934 1935 eine amtliche Uebersicht vorliegt, ist gegen= bringt als offizielles Organ der Arbeiter- Turn- tretärs, Alvis UIImanns: Unsere Organisa - vom Bahnhof Kaaden- Brunnersdorf zum Post­und Sport- Union in der Tschechoslowakei die Be- tion". Dem Referat Fr. Grasses" Die tech amt Saaden entiendet zu haben. Obwohl Mach noch insgesamt 9958 Schriften gedruckt worden ſchlüſſe des Gründungsverbandstages von Teplit nischen Aufgaben" folgen die Ausführungen des seine Unschuld beteuerte, bestätigten Zeugen, find, erschienen 1935 nur noch 9218. Bemerkens­Schönau und Auszüge aus den Referaten der füh- Verbandsjugendleiters Sepp Weis und des Pro- gesehen zu haben, wie Mach unter seinem Stock wert ist, daß der deutsche Anteil an der renden Funktionäre. Der Redakteur der Beit- pagandaleiters. Geier. 50.000 Mitglie cinen Postbeutel trug, den sie an den rot- blauen Gesamterzeugung nur 14.8 Prozent beträgt, schrift, W. K. Haufe, schreibt über die Bedeu- der der Union erhalten diese Zeitschrift obligato Streifen als solchen erkannt baben. Mit aller somit also unter dem sogenannten Bevölkerungs­tung des Zusammenschlusses, Dr. Ludwig Czechrisch und empfangen so wertvolle Anregungen für Entschiedenheit behaupteten die Zeugen, sich in schlüssel liegt. ist als Parteivorsitzender mit einem Gruß an die die Arbeit in der neuen Organisation. Der Zeit- der Person nicht geirrt zu haben. Um sich nicht Arbeitersportler" vertreten, die beiden langjähri- schrift werden sich als Beilagen für die Vorturner erkennen zu lassen, habe Mach ein Tuch vor das gen Obmänner des früheren Atus und Arut, J. und für andere Funktionäre besondere Fach Geficht gehalten. Auf Grund dieser Aussagen Počapla und J. Feistauer, zeigen die Entschriften anschließen. Die Union- Zeitung" wurde Mach zu einer Kerkerstrafe in der Dauer widlung auf, bie bie Bewegung vom Verbandstag wird mit ihren bebilderten Beilagen aber auch ein von ein ein halb Jahren, verſchärft durch in Brünn 1895 bis zum Verbandstag in Tepliß- wichtiger Helfer für die Propagierung des Ar- ein hartes Lager vierteljährlich, und zum Wahl­Schönau 1937 genommen hat. An die Ansprache beitersports sein.

Verte Ausdruck gebracht. deutig von jenen Bestrebungen distanziert, die wirte), zum Geschäftsführer Anton Fa 1 b. Für Lehrer soll bei den Behörden weiter betrieben werden.

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Den Spielplan müßtn Schriftsteller der Art dahingehen, in Brünn ein Theater zu schaffen, eines Johst, also Nazischriftsteller des Dritten das auch von der überwiegenden Reiches, beherrschen). Ferner fordert die SdP Mehrheit der deutschen Bevölke ferner, baß 80 Prozent des tünftig zu engagie- rung abgelehnt werben würde.

Die Zeltung der Arbeiter- Turn­und Sport- Union

rechtsverlust unbedingt verurteilt.

Neue Parlamentarier. An die Stelle des

verstorbenen Abgeordneten Onderčo tritt als Mandatsnachfolger Dr. Ivan Pješčák, Advoka­furstonzipient in Brešov, während an die Stelle des verstorbenen SDP- Senators Eduard Löhnert Karl Bartl, Schneider in Marienbad , tritt.