Einzelbild herunterladen
 

Pflegegelder während der Wintermonate Dezember 1891 fostenpreise

-

-

-

10 Stadtverordneten bestehende Kommission gemäߧ 59 der Städte- werden

Roggenbrotpreise um 28 pet. höher ware als im September 1890, die

Rartoffelpreise sogar um 33 pCt. höher als in demselben Monat des Vorjahres!

Magistrat: 1. Das städtische Obdach durch Aufstellung| Platz greifen. Allerdings bedauern wir diese Aussichtslosigkeit| von Baracken provisorisch um mindestens 500 Lagerstellen zu auf der Lebhafteite. Wir halten die Schaffung von Arbeit für erweitern, auch die hierzu erforderlichen Arbeiten unverzüglich in das einzige der Stadt würdige und wirksame Mittel, einem Noth­Angriff zu nehmen; 2. mit Rücksicht auf den erheblich ge- stand entgegenzutreten( Buruf: Buchdruckerstreik!); die Beschaffung steigerten Preis der Lebensmittel und sofern die Theuerung von Lebensmitteln muß in einer Zeit, wie die heutige, Aufgabe Allerdings sind, so heißt es schließlich, diese Preiserhöhungen während des Winters andauern sollte, die städtische Armen- der Gesammtheit sein und es würde der Stadt würdig sein, die nicht nur in den arbeitenden Klassen fühlbar. Direktion zu ermächtigen, die bisher gezahlten A Imosen und billiger und vortheilhaft aufgekauften Vorräthe zum Selbst- Ja soll denn für die besitzenden Klassen eine Extrawurſt gebraten der Bürgerschaft zur Verfügung zu stellen. werden? Weil eben die Preise in ihrer unerhörten Höhe sich bis März 1892 einschl. um je 1/8 ihres Betrages zu erhöhen, Alle Einwände dagegen fallen durch die Erwägung, daß allen Kreisen fühlbar machen, deshalb werden ja für die Arbeiter, auch eine entsprechende Erhöhung bei den außerordentlichen es sich blos um vorübergehende Maßregeln handelt. Man muß die am schwersten damit belastet werden, Vorkehrungen und Unterstützungen eintreten zu lassen, und den hierzu erforder- nur den Willen haben, etwas zu thun, nicht aber sich begnügen, Maßregeln verlangt, die den beschäftigungslosen Arbeiter vor lichen Gesammtbetrag in Höhe von 450 000 M. der Armen- von einem Ueberschuß von 8 Millionen eine Million als Al- dem Verhungern schützen! Direktion über die ihr für das Etatsjahr 1891/92 an- mofen hinzuwerfen. Als vernünftigsten Theil der Vorlage sehe Am Ende der magistratlichen Litanet wird die Inangriff gewiesene etatsmäßige Summe hinaus zur Verfügung zu ich punkt 2 an; die hier vorgeschlagene Grhöhung um 1/3 wird nahme weiterer städtischer Arbeiten zugesagt, sobald es die Um stellen; 3. bei Eintritt strenger Kälte die Einrichtung nach meiner Auffassung eine dauernde bleiben, denn die bisher stände zulassen." von Wärme stuben, die während der Tagesstunden offen dafür gewährten Summen sind längst nicht mehr zureichend. An Auf dieses wundervolle Erposé hat die Arbeiterschaft ihre ſtehen sollen, herbeizuführen, soweit dies nicht in einem dem Be- dem Punkte der Wärmeſtuben ist nur bedenklich, daß die Privat- Antwort bereits ertheilt: die Wahlen am Dienstag haben gezeigt dürfnisse entsprechenden Umfange bereits von privater Seite ge- wohlthätigkeit den Vortritt haben soll; es könnte dadurch eine daß die Sozialdemokratie im Rothen Hause" immer mehr festen schieht, auch die hierzu erforderlichen Vorbereitungen dergestalt folche Verlangsamung eintreten, daß die Anlage erst gegen das Fuß faßt. in die Wege zu leiten, daß die Eröffnung der Wärmestuben recht Frühjahr, wie im Vorjahre fertig wird. Hoffentlich werden die zeitig erfolgen fann; 4) zur Unterstützung des ärme- Märmstuben über die ganze Stadt vertheilt werden. Ein gewaltiger Zuzng von Arbeitslosen fand ve ren Theiles der städtischen Bevölkerung entsprechende Bei- Bunkt 4 betrifft, so halte ich es von meinem dem Ihren prinzipiel gangene Woche nach Spandau   statt infolge einer Zeitungsbet hilfe aus städtischen Fonds zu gewähren und hierzu den Ge- entgegengesetzten Standpuntt für durchaus falsch, die Brivat- nach welcher in den königlichen Werkstätten in Spandau   Arbeiter fammtbetrag von 400 000 m. zur Verfügung zu stellen. Die wohlthätigkeit in dieser Weise mit städtischen Mitteln zu eingestellt würden. Die Werkstätten waren des Morgens in aller Stadtverord eten- Versammlung ist damit einverstanden, daß unterstützen. Sie setzen sich dabei selbst in einen Wider Frühe schon von Hunderten von Arbeitsuchenden förmlich u Durchführung der vorstehend sub 3 und 4 näher bezeichneten spruch mal of pie Stadt zur Unterſtügung Grwerbs- lagert. An einem der letzten Tage betrug des Morgens 1/7 we Maßnahmen eine besondere, aus 5 Magistratsmitgliedern und fähiger keine Mittel bergeben, veranderen Seite die Bahl der Beschäftigungslosen vor der Artilleriewerkstatt über 100 Mann, um 8 Uhr hatten sich am Feuerwerks städtische Mittel auf diesem Umwege benutzt, Ordnung vom 30. Mai 1853 bestellt werde, welcher gleichzeitig um durch diese Vereine, die die Bevölkerung gegen Berarmung Laboratorium über 300 Personen versammelt in der Hoffnu das Anweisungsrecht anf die zur Verfügung gestellten Geldmittel schützen, sie erwerbsfähig erhalten wollen, diesen 3wed doch zu Arbeit und Verdienst zu erhalten. Die Hoffnung war eine pr übertragen wird.- II. Diejenigen Geldmittel, welche zur erreichen. Sie geben aus der Kommunaltajje bas Gelb, be gebliche, die Leute mußten sammt und sonders unverrichteter Durchführung der in dem Beschlusse zu I näher bezeichneten Vor- fähigen die Privatwohlthätigkeit, mit fommunalen Mitteln zu Dinge wieder abziehen. kehrungen und Maßnahmen erforderlich sind, stellt die Stadt arbeiten, verringern ihre Lust, aus eigenen Kräften etwas Die Zeitungsnachrichten von den vielen Vakanzen waren verordneten- Versammlung aus den Ueberschüssen des Haushalts- thun- und ganz naturgemäß hat ſich bei allen diesen Vereinen alſo bedeutend übertrieben, es kann sich nur um die Neuansteling jahres 1890/91 zur Verfügung." eine Reihe von Koftgängern herangebildet, wo erst noch unter von einigen wenigen Arbeitern gehandelt haben. So hat eine Der Magistrat hat hiernach die Vorschläge der gemischten sucht werden müßte, ob sie auch zu denen gehören, denen diese unserer Abonnenten folgende Postkarte aus Spandau   erhalten; Deputation, welche zur Berathung des bei Gelegenheit der Gr- Wittel zugewendet werden sollen. Die Vereine werden einen Kommen Sie morgen nach hier, wenn es Ihnen paßt, können örterung des Nothstands- Antrages der Stadtverordneten Ginger Sturm auf die Stadthauptkasse eröffnen, und wahrscheinlich werden Sie gleich eintreten.( Verdienst 24 M. pro Woche.) Frage Sie nach mir beim Portier. K. Geschüßgießerei Spandau  und Genossen zur Annahme gelangten Antrags Langerhans die Freunde der Vorlage danu später im stillen Kämmerlein sich ge niedergesezt war und schriftlichen Bericht erstattet hat, im Wesent stehen, daß doch besser die Stadt ſelbſt mit ihren Organen die Ver- bonnent weiter, rug Nächsten Tages fuhr ich, so schreibt unser lichen unverändert angenommen. wendung der 400 000 Mark vorgenommen hätte. Wenn man Stadtv. Ha ß: Die gemischte Deputation hat die Anträge das Asyl um 500 Betten vermehren will, so wird man damit schriftsmäßig. Da ich nicht genügend Papiere bei mir Singer abgelehnt. Eine Partei, die den Glauben an Gott, den erst dem Anforderniß entsprechen, wie es heute schon besteht, wurde ich für den folgenden Tag wieder bestellt, wo ich dat Patriotismus und das Nationalgefühl längst zum alten Eisen denn es ist doch ein jeder hygienischen Rücksicht hohnsprechender gleich ärztlich untersucht werden sollte. Am nächsten geworfen hat, die noch in Erfurt   auf ihrem Parteitage erklärt Zustand, wenn in einem Asyl für 920 Personen 1500, 1600 brachte ich meine sämmtlichen Papiere, auch den Militärpaß, hat, mit der beſtehenden Geſellſchaftsordnung nichts zu thun be Menschen Aufnahme finden.( Lebhafter Widerspruch.) Lesen Ich wurde von Stunde zu Stunde vertröstet, haben zu wollen, die sie gewaltsam umstürzen will, fann sich Sie doch die Verwaltungsberichte! Trotz aller diefer Gin ich meine Papiere zurück, weil ich zu schwach" sei. Noch be nicht wundern, daß man ihren Anträgen in der Kommunale wendungen stimmen wir für die Vorlage, weil durch fie unsere Arbeitsuchende waren da, denen es nicht besser erging. Bei verwaltung von Berlin   mit Befangenheit und Reserve gegenüber 2üne zwar nicht erfüllt werden, aber sie doch geeignet ist, den Erſten hieß es einfach: Ist Nichts, beim zweiten erfolgte tritt. Durch die Anträge Singer zieht sich der der Städtes vorhandenen Nothständen einige Abhilfe zu verschaffen. Der gleiche Bescheid und der Dritte, ein Mann von etwa 40 Jahren treten für die Vorlage wenig im Einklang. Bei seinem warmen um eine Hoffnung ärmer. Ich will schließlich noch bemerken, Ordnung durchaus widersprechende Gedanke, daß auch der Ar- Zorn des Herrn Haß gegen unsere Anträge steht mit seinem Ein- war zu alt." Wir wanderten also wieder fürbaß gen Berlin  , beitsfähige Unterstützung von der Stadt verlangen kann, wenn er will. Das ist ein gefährlicher, verhängnißvoller Grundsay: Herzen für die nothleidende Bevölkerung hätte doch er oder die daß ich drei Jahr als Die Vorlage des nicht zu schwach", auch zum Steuern zahlen traut man principiis obsta! Legen Sie nicht die Bresche in die Städte Majorität solche Anträge bringen müssen. die Kraft zu. Ich theile Ihnen diesen Fall mit zur Warnung Ordnung! Sie verlassen damit den festen Boden unter ihren Magistrats ist nur eine Frucht unserer Anträge; infolge Füßen und kommen ins sozialdemokratische Fahrwasser. Das unseres immerwährenden Vorwärtsdrängfes ist ein Fleiner Unglück wolle Gott von Berlin   fern halten!( Unruhe.) Um so Fortschritt gemacht. Was hier geboten wird, ist besser als gar Spandau   einige Tage umsonst vertrödeln zu können. dankenswerther ist es, daß der Magistrat den Vorschlägen des nichts und darum stimmen wir dafür. Herr Haß hätte gar nicht Ausschusses, welche das Tafein der Grwerbsfähigen erleichtern foll, sofort zugestimmt hat. Redner erläutert darauf die einzelnen Vorschläge des Magistratsantrages. Der Singer'sche Wunsch, gemacht hat( Heiterkeit). sämmtlichen Gemeindeschülern ein warines Frühstück er mürbe täglich auch bei einem Preise von nur 5 Pf. 9000 verabreichen, sei schon des Kostenpunktes wegen bedenklich, toften. Der bloßen Theorie halber auch dem Nichtbedürftigen das Frühstück zu geben und dafür ca. 1 Million zu opfern sei eine Ungeheuerlichkeit.

31

Stadtv. Nam si au erklärt sich für die Vorlage. Stadtv. Singer: Dem Stadtv. Haß ist es wohl blos darum zu thun gewesen, seine Rede, die er bei Berathung meiner Anträge nicht halten konnte und die ihm seit vielen Wochen schwer auf dem Herzen gelegen hat, heute nachzuholen. Er hat

-

-

welche

reichen

meifum

Schulz

Zantie

gegen

alter F

wie da

auch, d Storut

Dom

zinisch

Dr. m

Londo

vorder

burg,

Betrug

Gehein

that if

im E

Phar

fleiner Laufe

einem

Umber

aber t Städte oder S betrag

Landg

Dr. m

wohn

Unter hängt

einige

Dann

schrifte einem betrog

taufte

länger

länger

Beran

mit

fannt

endlich erhielt

dieses

zurüc

Stect Flüch

am 17

mir

is

Religi Schnu Munt

Gefich

i

in

Dr. J

Straße

zur 8

R haben

Tegel  

Die ,, Freifinnige Zeitung" behauptet in ihrer geftrigen er ja doch eine ganze Reihe unserer Anregungen zu den seinigen Stichwahlen für die Stadtverordneten- Versammlung die anti semitisch- konservativen Kandidaten gegen die Freifinnigen 3

Nachdem noch Stadtv. Cassel die Vorlage vertheidigt unterstützen. Borredner polemiſirt hat, wird die Vorlage auf Antrag und im Punkte der Bauten und der Frühstücksfrage mit dem Spinola fast einstimmig en bloc angenommen. Schluß 9 Uhr.

Tokales.

Es hieße dieser unsinnigen Annahme zu viel Ehre erweifen weniger durch sichere Quellen als durch die Dreistigkeit aus, mit

welcher er falsche Nachrichten in die Welt setzt.

Zu einem lärmenden Auftritt kam es vorgeftern nad Schluß der Vorstellung im Foyer des Lessing- Theaters. Bürger liche Blätter berichten hierüber: Beim Ausgange attackirte nam lich der Redakteur des Berliner   Börsen- Kourier", Herr Klausner den Schriftsteller Maximilian Harden  , welcher ihn in einem Der Magistrat von Berlin   will bekanntlich von einem Beitungsartikel beschimpft haben soll, und versetzte seinem Gegner in der Rolle der Kassandra   vor der Annahme meiner gar nicht Mothstand unter der ärmeren Bevölkerung nichts wissen. Um zu einige Faustschläge ins Gesicht, so daß Herr Harden, der fi mehr vorhandenen Anträge gewarnt und auch für nothwendig beweisen, daß es sich herrlich und prächtig in Berlin   lebt, hat die mit seinem Regenschirme wehrte, aus mehreren Wunden blutete befunden, politische Gefichtspunkte in diese Fragen zu tragen, die städtische Nothstands- Deputation die Protofolle über die Ver- Die Polizei verhinderte durch ihr rasches Einschreiten weiter nach unserem Willen jedes politischen Charakters entkleidet handlungen in ihren Sigungen drucken lassen. Diese Protokolle Thätlichkeiten und entließ die beiden Herren, nachdem fie derm

bleiben sollten( Lachen)

-

sind wahre Kabinetsstücke, ausgearbeitet nach dem schönen Sprich wort: Wasch' mir den Pelz, aber mach' mir ihn nicht naẞ.

Persönlichkeiten festgestellt hatte.

Don 7

feit e

Raffer

Deffer

Da st

Geha

wand

Er b

Reiti Mond Mädc

der R

getau

von

Doch

liebte

mugur

eins

fich 1

für e 6. ü

Es wäre wirklich zu wünschen, daß der Herr Klausner e punkt ſielle und Ihren Verſicherungen des Intereſſes ſir die armere nur ad Da hat sich also die Inanspruchnahme der Armendirektion mal einem Manne in die Finger fiele, der ihm auch ohne

-

Zeiten von seinen Rüpeleien furirt wäre. Der Bursche feiner Zeitung allerdings alle Ghre, und gleiche Brüder feiner Zeitung allerdings alle Ehre, und gleiche Brüder Stappen, kann man hier mit vollem Recht sagen.

madt

gleid

τρίτο

ja, wenn wir so zueinander stehen, daß Sie meinen Versicherungen einfach nicht glauben, dann werden Sie verdenken, mich denselben Bevölkerung ein steptisches Lächeln entgegenfeße. Herr Haß hat besorgnißerregend, weil nach der Statistik der Krankenkassen die fulminante Angriffe gegen meine Partei gerichtet. Ueber Ge- Bahl der wirklich in Arbeit Stehenden zugenommen habe. Das schmack läßt sich nicht streiten, ich habe jedenfalls kaum etwas letztere ist doch ganz erklärlich, denn jeder Arbeiter muß eben einer erlebt, was mir mehr an den Haaren herbeigezogen erschienen wäre. Rasse angehören und daß die wirklich in Arbeit Stehenden nicht Ich habe das Gefühl, daß, nachdem es am Dienstag nicht recht ge- auch von einem Nothstand betroffen werden können, trotzdem Zengen gesucht. Ein Schalterbeamter vom Schlefifchen lungen ist, die Sozialdemokratie körperlich zu vernichten, Herr Haß sie der Kasse angehören, läßt sich doch nicht so schlankweg be- Bahnhof, verheirathet und Vater von vier kleinen Kindern, noch nachträglich versucht hat, einen moralischen Vernichtungsschlag zu haupten. Die Deputation hätte uns statistisches Material vor- beschuldigt, Arbeiter- Wochen- Fahrkarten nach Spandau   verkauf und wehmüthigen Ausblicke in die Zukunft vollzieht sich das Grenzen" sind, in denen die Steigerung der Inanspruchnahme wendet worden sind. Er bestreitet den Diebstahl und behaupte führen.( Widerspruch und Zustimmung.) Trotz seiner Tiraden legen sollen, aus dem zu ersehen ist, welches die mäßigen zu haben, welche aus den Beständen einer Billetverkäuferin ent Ein Vergleich mit früheren daß ihm eventuell die nicht zu seinen Fahrkarten gehörigen Jahren hätte ein sicheres Resultat ergeben müssen, ob und wie tücfischer Weise zwischen seine Bestände geschoben wurden. boch die Zahl der Unterſtützten und die Zahl der um Unterſtüßung Beamte iſt in erſter Juſtanz verurtheilt worden, hat aber Nachsuchenden gestiegen ist. Die schleunige rufung eingelegt und sucht nun auf diesem Wege die Käufer

Geschick unerbittlich, und Herr Haß taun gegen die Ginführung der Armendirektion erfolgt ist. fommunal- sozialistischer Grundsäge Reden halten so viel er will, Der Lag, der nicht mehr fern ist, wire tommen, wo über ihn

und seine Gesinnungsgenossen mit elementarer Macht zur Tages: ordnung übergegangen wird.( Heiterkeit und Rufe: Kassandra  !)

klärt diesen Ausdruck für zu weitgehend.) Wenn Herr Haß eine nicht hinaus gehen will. Nachdem die Deputation einen Noth gießerei, Munitionsfabrik oder dergl. beschäftigt waren

Theil

lich t

7. O

unmi

bei 2

einen

heim

Auss

Det

Wan

afade

Det

in B

Der

Uebe

Det

Ich halte es jetzt nicht für angebracht auf diese abgeschmackten Umfange wird für unzulässig" erklärt, da der Magistrat über Woche vom 10. bis 17. refp. 18. bis 25. Januar d. nad Gemeinpläge einzugehen.( Unruhe; Vors. 2angerhans er die Grenze des fonkreten und gedeckten fommunalen Bedürfnisses Spandau   fuhren und damals dort in der Gewehrfabrit, Gefchip Partei, die bei den letzten Wahlen 1/2 Millionen Wähler hinter stand abgeleugnet hatte, war dieser Beschluß allerdings ganz Besizer der ebenfalls für die Entscheidung der Angelegenhe sich hatte, die jeden Augenblick, wenn der Ruf an sie ergeht, zu folgerichtig. Der Magistrat sieht durch eine rosenfarbene Brille, wichtigen Fahrkarte Nr. 6415 ist bereits ermittelt; er hat be den Waffen eilen müssen, eine Partei, die 1870/71 so gut wie jede es ist Alles gut und schön, der Magistrat kann ohne Beschwerden zeugt, daß er die Karte seinerzeit nicht von einem Schalterbeamten

-

würfen überhäuft, dann darf er sich nicht wundern, daß es anfertigen lassen,- dazu ist Geld da in Hülle und Fülle und Inhaber der Karte Nr. 6694 hat seinerzeit dem Schaffner auch wieder so aus dem Walde herausschallt. Ueber das Pro- das konkrete und gedeckte kommunale Bedürfniß" wird schon der auf dem Schlesischen Bahnhof   stattgehabten Revision nicht ein, ebenso wenig über den Erfurter Parteitag  , um so nachzuweisen im Stande sein. von einer Dame gekauft habe. Dieser Inhaber von weniger, als ich ihn damit auf ein Gebiet locken würde, wo er

Rarte

trägt

lichem

fönne

herau

geive

völli

und

Der

bet

mit

in se

3

ihrer

Wob

Tegur

fo

führi

Re

Grun

Mäc

noch

Hoit

Dort

fahre

gramm meiner Partei trete ich mit Herrn Haß in eine Diskussion auch irgend ein juristisch vorgebildeter freisinniger Stadtvater getheilt, daß er seine Fahrkarte nicht von einem Herrn, sondern Jetzt fördert das Protokoll folgendes Kabinetsstück sozial- Nr. 6694 ist dann aber dem Schaffner aus den Augen gefommen Anträge gegen die Städte- Ordnung verstoßen sollen, so mag sich Lebensmitteln und Heizmaterial im Großen und Abgabe zum tarte Nr. 6414 für den verurtheilten Beamten Alles abhängt schon öfter eine totale Unkenntniß bewiesen hat. Wenn meine politischer Weisheit zu Tage: Was den beantragten Aufkauf von Da nun von seiner Aussage sowie von der des Käufers der Fahr daran denken, daß in einer Reihe von Städten der Gegenstand Vertheilung von Lebensmitteln, Heizungsmaterial und Kleidung daktion des Kleinen Journals" anzugeben. Könnten auch die meiner Anträge, namentlich die Jnangriffnahme städtischer betrifft, so fehlt dafür zur Zeit die thatsächliche Voraussetzung: beiden Käufer vor Gericht beschwören, daß sie die Karten nig

Bauten, praktisch durchgeführt ist( Zwischenrufe). Ich nenne Krefeld   und Elberfeld  , ob es kleine Städte sind oder nicht, ist ganz unerheblich; verstießen die Beschlüsse gegen die Städte Ordnung, dann mußten sie von Aussichts wegen beanstandet und ihre Ausführung verhindert werden. Städte- Ordnung verbieten könnte, einen Nothstand abzuhelfen, ist ein so ungeheuerlicher, daß ich kein passendes Wort dafür finden

ein afuter, plötzlich und heftig auftretender, oder doch in sicherer von einem Herrn, sondern von einer Dame gekauft, so Aussicht stehender Nothstand- fehlt. Aber auch abgesehen damit die Unschuld des Beamten bewiesen. davon, birgt der Auffauf von Lebensmitteln und Heizungsmaterial im Großen die Gefahr großer und plötzlicher Preisverschiebungen

theilung nicht theilnehmen.

-

wan

Ein anrüchige8" Geschäft hatte sich der Dachbed

in hiesigen Blättern zunächst ein Dienstmädchen

gegen

Raution

bet

gebe

tral

bil

Der Gedanke, daß die zu Ungunsten der Konsumenten in sich, welche an der Unterver Storutta, Oranienburgerstr  . 14 wohnhaft, gegründet. Er fuchte fann. Mit dieser falschen Voraussetzung fällt aber auch der ganze gehoben, es steht auch kein solcher in Aussicht! Wenn man diese unverehelichte Auguste T. und erhielt auf ihre Anfrage bezügli Der Nothstand fehlt also, das wird hier nochmals hervor Auf dieses verlockende Angebot hin meldete sich denn auch di stolze Bau, den Herr Haß darauf errichtet hatte. Herr Haß ist optimistischen Anschauungen liest, so können wir nur den Wunsch der Sicherheit die Auskunft, daß St. am 1. November d. J. ein es wär' zu schön. Fabrik zur Herstellung künstlicheu Düngers errichten werde Minimalpreise von 5 Pf. Ich behaupte, daß im städtischen Asyl Die Rücksichtnahme des Magistrats für die Konsumenten, welche deren Betrieb hohe Summen durch die Hände der T. das Frühstück nicht mehr als 1 Pf. pro Kopf kostet( Lachen und an der Naturalienvertheilung nicht theilnehmen, hat etwas würden. Die Genannte hinterlegte denn auch 400 M. und Widerspruch) ja, Sie können mir schon glauben, ich bin auf diesem rührendes an sich: eine fapitalistische Krähe hackt der anderen die Stellung an. Vor einigen Zagen schlenderte St. dur Gebiete nicht ganz ohne Erfahrung. In unserem Privatasyl für fein Auge aus! Johannisstraße und begegnete dort einem Maurer, welchen Obdachlose haben wir ja jahraus, jahrein die ganze Verpflegung intl. aller Generalunkosten mit 51 Pf. pro Kopf und Nacht be: weil die Zahl der Mitglieder der verfchiedenen Krankenkassen weder Polier zu fein, noch Meyer zu heißen, und hinzufüg Auch ein Stück Statistik führt das Protokoll ins Treffen: sofort als den Polier Meyer begrüßte. Als dieser nun erflär ftritten. In dem gedachten Verhältniß würde würde sich also eine hohe ist und von Monat zu Monat zunimmt, - giebt es daß er sich Schulze nenne und Arbeit suche, da war St. fichtli der Kostenauswand reduziren, absoluten noch lange keinen Nothstand. Dazu aber hat noch der Zentral- erfreut, ein gutes Wert stiften zu können. Er bot Schulze Aussichtslosigkeit haben wir unsere ursprünglichen An- verein für Arbeitsnachweis gegen 8254 Arbeitern Arbeit Stellung eines Reisenden in seiner Fabrit an, natürlich, träge nicht wieder eingebracht; es hieße leeres Stroh nachgewiesen, von denen 383 die Arbeit ausschlugen theils gegen Sicherheitsleistung, machte auch mit ihm eine Ausnah dreschen, wollten wir bei Der hier herrschenden Auf- wegen der Höhe des Lohnes, theils wegen der zu entfernten indem er sich mit der Kaution von 200 M. faffung von den Verpflichtungen der Gesammtheit uns nochmals Lage der Arbeitsstelle, theils wegen anderer den Arbeitsuchenden nicht- zufrieden erklärte. Schulze erhielt nun die Weifun damit befaffen. Das, was uns an diesen Anträgen Bergnügen nicht fonvenirenden Bedingungen", sind das abscheuliche Böse- Taubenböden zu ermitteln und mit deren Inhabern gemacht hat, die Rede des Herrn Haß, ist uns ja auch wichter! nicht erspart worden; diese Rede zeigt am allerdeutlichsten, wie Betreffs der Höhe der Preise wird konstatirt, daß die Fleisch- umfassender Weise geschehen war, mußte der neue Reisende

Bei der

-

nothwendig es ist, daß andere Anschauungen in der Verwaltung preise etwas gesunken seien, daß aber die

-

-

dem

Met

Schr

Unte

Der

ist a

wurd

des

Rect

stück

bit

mehr hatte Schul

Der

wege

zeugt

traf

dies

geral

I demselben Eifer die Lieferung gebrauchter leerer Säde fichern

bas

wur

Lieferung von Taubendünger abzuschließen. Nachdem