Nr. 102

Unsere Mainummer

erscheint am Samstag, den 1. Mai, in verstärktem Umfang. Die Sonn tagsnummer am 2. Mai entfällt anläßlich des Feiertages.

Die Verwaltung.

tung auch gewiffe Vorteile gegenüber dem bisherigen Stand.

Nach einer ausführlichen Darlegung der von den Ausschüffen getroffenen Aenderungen erklärt der Berichterstatter unter Berufung auf das Abkommen bom 18. Feber:

Die Zugehörigkeit zu dieser oder jener Nation foll bei der Aufnahme von Eisenbahnangestellten fein Hindernis fein. Erforderlich ist freilich die Kennt nis der Staat 8 fpra de, fowie die be­bingungslose Loyalität zum Staate. Jeber, der sich um eine Stelle bei der Bahn bewirbt, muß beffen eingebent sein: Auf wen fein unbedingter Verlaß ist, daß er mit dem Augenblick, wo sich die Bahn in ein Mittel der Staatsverteidigung verwan­delt, bereit sein wird, alle feine Kräfte und Fähig feiten in den Dienst der Staatsverteidigung zu ftel­len, und daß er auf seinem Posten bei der Bahn ein zuverläffiger Soldat der Repu blit sein wird, für den ist bei der Bahn kein Play!

Mit der juristischen Seite der Vorlage beschäf

tigte sich in ausführlicher Weise ber Referent des

berfassungsrechtlichen Ausschusses Dr. Karas.

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Für den sozialpolitischen Ausschuß erklärte Brodecký, daß die Vorlage hinsichtlich eines sehr wich­tigen Faltors. nämlich des Eisenbahnperso na Is, den bisherigen unerfreulichen Stand in Gel tung beläßt, ja im Gegenteil dem Personal noch gewisse erivorbene und praktizierte Rechte nimmt. Wenn die Vorlage z. B. die Bestimmungen über die sozialen Rechte und Ansprüche des Personals in einem absoluten Chaos beläßt, die Frage der Verkehrs­unfälle awar für die Reisenden löst, aber für das Bersonal die bisherigen Bestimmungen über den Verkehrsunfall aufhebt und es mit einer Erhöhung des Prozentsabes bei der Ermittlung des aus dem Unfalle entstandenen Schadens abtut. so müsse das bedenklich stimmen. Der Ausschuß suchte eine Regelung im Anschluß an§ 74 durchzuseßen, hat sich aber schließlich dafür entschieden, in diesen Per= fonalfragen einen eigenen Initiativan trag einzubringen. Der Referent erwartet, daß sich ihm alle Koalitionsparteien anschließen werden. Für den Wehrausschuß referierte Senator Javor­nický.

Freitag, 30. April 1937

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Annäherung in der ostböhmischen Flachs- Industrie

empfehlen. Donnerstag und Freitag finden die Belegschaftsversammlungen statt und es ist damit zu rechnen, daß es in der Flachsindustrie in den nächsten Tagen zum Vertragsabschluß kom­men wird.

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lamentarischen Cliquen überhaupt kein innenport­tisches Programm besitzt.

Auch in der Außenpolitik soll zunächst Beit gewonnen werden. Der neue Außenminister Naotate Sato hat sein ganzes Leben als Diplo­mat in Europa verbracht und ist ein sogenannter Konferenzpolitiker mit äußerst einnehmenden Manieren. In dem eben aufgelösten Parlament sind von allen Seiten bittere Worte über die japanische Diplomatie gefallen. Tatsächlich findet Trautenau. ( E. B.) Für die Flach 8- Sato eine sehr gefährliche Situation vor. Japan fpinnereien wurde am letzten Dienstag bis hat es seit dem mandschurischen Zwischenfall" in die Nacht verhandelt und es konnten für ein­von 1931 fertiggebracht, sich allen entscheidenden zelne Arbeiterkategorien noch einige bedeu Fattoren der ostasiatischen Politik zu entfremden. tende Lohnzugeftändnisse erzielt wer­China und die Sowjetunion find inzwischen viel ben. Gleichzeitig gaben die Industrievertreter ihr Am Mittwoch fanden auch im Beisein der stärker geworden als früher und haben sich ein­letztes Angebot bekannt, wonach die Zarif Vertreter der Behörde und des Gewerbeinspektors ander genähert. Die Rechnung auf den Berfall tunden löhne um 12 Prozent und die bie Berhandlungen mit der Firma Etrich Chinas hat sich als falsch erwiesen. Das unan­Attordsäke um mindestens acht in Jungbuch statt, wobei über die einzelnen Be- genehmste für Tokyo ist jedoch die Tatsache, daß Prozent erhöht würden. Am Mittwoch triebsforderungen verhandelt wurde. Bei einigen England neuerdings zu einer attiven Politik hielten die Vertragsgewertschaften eine gemein- Punkten machte die Firma weitere 3u= in China übergegangen ist. London unterstützt fame Vertrauenspersonen- Konferenz ab, die nach geständniffe, die Gewerkschaften behielten offen die Regierung von Nanking, vor einigen Erstattung des Berichtes beschloß, den Arbeitern fich die Antwort vor. Auch sollen die Jute- Wochen ist eine große englische Eisenbahnanleihe die Annahme des Verhandlungsergebnisses und Verhandlungen wieder aufgefür Südchina zustande gekommen, bedeutende von fomit den Vertragsabschluß zu❘nommen werden. der Londoner Regierung garantierte Export­fredite sind an China gewährt worden. In den nächsten fünf Jahren soll in Südchina, der alten britischen Einflußsphäre, ein großangelegtes Eisenbahnnetz erbaut werden, das nicht nur an die einheimischen Häfen des Südchinesischen Mee­ res, sondern auch an das britische Eisenbahnnetz in Burma und damit an die englischen Häfen des Indischen Ozeans Anschluß finden soll.

Unsere Maifeiern im Kreis Reichenberg

Zu unserer gestrigen Uebersicht über die Mai­Feiern der DSAP tragen wir für den Reichenberger reis noch folgende Daten nach: Reichenberg: Dr.- Eduard- Beneš- Platz. Redner: Abg. Jaksch und J. Novák. Friedland: Kretscham in Ringenhain. Redner: Abg. Jatsch und J. Novák. Gablons: Masaryk- Plak. Redner: R. Hawel= Reichenberg.

Tannwald: Gemeindespielplatz in Schumburg. Grottau: Plaß beim Lid. dům". Redner: M. Koutnit- Reichenberg.

Krayan: Marktplatz. Redner: H. Seidel- Gablong. Liebenau: Gasthaus Flanderka. Redner: Robert a we I- Reichenberg.

Bab Kunnersdorf: Kurheim. Redner: A. Fren= 8e l- Meichenberg.

Streik in der Waggonfabrik In B. Lelpa

,, Auszugsweise und ohne Kommentar",

"

gibt die Zeit" die Referate wieder, welche die Professoren Dr. E. Winter und Dr. I. L. Hro­ madka über die Möglichkeit einer tschechisch- deut­schen Zusammenarbeit auf kulturellem Gebiete gehalten haben. Die Zeit" scheint aber unter Auszug eine Wiedergabe zu verstehen, welcher der Stachel ausgezogen ist, denn ihr Bericht un­terschlägt in den Ausführungen Prof. Hro­

ALPA

Franzbranntwein

zum Einreiben und Massieren

Die Tokyoter Diplomatie ficht sich einer werdenden Abwehrfront der pazifis schen Mächte gegenüber, deren Sträfte iene die Annäherung zwischen England und Amerika des asiatischen Inselreiches weit übersteigen. Auch fällt für die ostasiatische Politik schwer ins Ge­wicht. Daher die äußerst milden Redensarten, die der neue Außenminister im Parlament gegenüber China und der Sowjetunion fallen ließ. Die ja­ panische Außenpolitit, ebenso wie die Innenpoli­tif, befinden sich in einer Sa dgasse. Auch die Wahlen am 30. April werden keine Lösung bringen. Entweder wird diese Uebergangszeit in eine neue große Epoche der Reformen münden, die das Werk von 1867 voll­enden und auf eine breite demokratische Grund­madkas einen der Grundgedanten, seine Tage stellen wird, oder wird Japan in eine innen­In der Debatte sprachen die Senatoren scharfe Abgrenzung gegen die Jedeo- und außenpolitische Katastrophe hineinsteuern. Füssy( ung.), Stodola( Agrarier), Ju­logie des Dritten Reiches, in deren ran( Kommunist), Dr. Bas( Gew.- Partei) Die Arbeiter der Waggonfabrik Bohemia" Einfluß auf einen großen Teil der Sudetendeut­und Enhuber( SDP), der einen beträchtlichen in B.- Leipa find Mittwoch, den 28. April, mit schen Hromadta mit Recht eines der wesentlichen Teil feiner Nedezeit darauf verwendet, eine ne- tags in Streit getreten. Ihre Zahl beträgt 300. Hindernisse für die Verständigung erblidt. Ge­bensächliche Kontraverse mit einem Eisenbahner Die Ursache zu diesem Entschluß liegt darin, rade die Kulturrubrit der Beit" liefert dafür wegen Rauchens im Nichtraucherabteil breitzu- daß die vor einem Vierteljahr gestellte Forde- nahezu täglich neue Belege. Wenn die Zeit" treten. Seine Ausführungen zeugen von einer rung der Arbeiter, die sehr unregelmäßigen meint, daß ,, durch unglaublichen Ueberheblichkeit. Nachdem Genator Affordfäße einheitlich zu regeln und eine durch Geiten einige Steine aus bem Genolle& t i, n 3 n e t gelprochen hatte, wurde gängige Lohnerhöhung vorzunehmen, nicht be- wurden, it has also ebenip aufrichtig, die weitere Debatte auf Dienstag, den 11. Mai, achtet und Verhandlungen von der Direktion immer wieder hinausgezogen wurden. Die Ar- ganze politische und geistige Haltung der Sdp, um 16 Uhr vertagt. beiter haben nun Mittwoch mittags den Betrieb die selbst der größte Stein auf dem Wege zur geschlossen verlassen. Die Verhandlungen dürften Verständigung iſt. insofern auf Schwierigkeiten stoßen, als die Bes triebsleitung die Verhandlungen erst aufnehmen Die Hauptversammlung der Arbeiterfür­will, wenn die Arbeit aufgenommen wird, wäh- forge", die für 9. Mai angesetzt und angekündigt rend die Arbeiter einen umgekehrten Standpuntt war, ist auf Montag, den 24. Mai( in Prag) verlegt worden.

Die Revierratswahlen im nordwestböhmischen Kohlenrevler

Die im nordwestböhmischen Revier vorge nommenen Revierratswahlen hatten folgendes Ergebnis: Mandate Stimmen Stimmen 1937

Union der Bergarbeiter 8 Svaz hornitu

Jednota hornith

Kommunisten

Deutsche Christlichsoziale

1936

129

123

4

61

62

2

38

35

3

50

46

2

34

36

41

Deutsche Arbeitergewerkschaft 3

37

Nicht Kandidiert haben heuer die tschechischen Agrarier, die im Jahre 1936 zwei Mandate er hielten, ferner die sogenannten Wilden, die fünf Mandate hatten, und das Národni foruženi mit 17 Mandaten. Das Národní sdružení wurde nicht zur Wahl zugelassen, weil es die erforder­liche Anzahl von Unterschriften nicht aufgebracht hatte.

einnehmen.

Krise in Japan

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beiden

Prag- Wien

als europäische Spannungszone

Die Presse der Westmächte beschäftigt sich

Disku geräumt insbesondere in Besprechung des Vorstoßes von

Der Sinn der heutigen Wahlen

Tschechoslowakei und Desterreich im gegenwärti gen Augenblick zukommen. Man hält im Westen

zur Zeit einen Schlag der Diktaturen in Mittel­ europa nicht für ausgeschlossen, ist aber auf alle Eventualitäten vorbereitet. Man

berkennt nicht den Zusammenhang, der zwischen der Konferenz von Venedig und eini­gen anderen Symptomen, wie dem Vorst of der SbP in der Innenpolitik der ČSN besteht. ( Wie ja auch zwischen den Wiener Demonstra= tionen der Nazi im Februar, den ungarischen Butschplänen und der Aussiger Kampfansage Hen­leins offenbar ein Zusammenhang bestand.)

Neurath nach Rom

Die Außenausschüsse beider französischen Kammern hörten in vertraulicher Sihung Refe= ( GB) Wenn man die japanische Presse der den Berseßungsprodukten der beiden alten Par- rate des Außenministers Delbos über Mittel­lezten Wochen durchsieht, so kann man sich des teien zu bilden. Es handelte sich zunächst um eine Eindruces nicht erwehren, daß Japan tatsächlich reine Wandelhallenkombination, später wurden europa an. Die Neise Daladiers nach London und in eine akute politische Krise eingetreten ist. Viel jedoch bestimmte militärische Streise gemäßigter die Edens nach Brüssel dienten, wie es heißt, vor­mehr: die politische Krise, die Japan seit dem so- Art für die neue Kombination gewonnen. Diese 3üglich der Erörterung mitteleuropäischer Fragen. genannten Zwischenfall in der Mandschurei". ganze Angelegenheit wurde hinter dem Rücken der Viel bemerkt wird die äußerste 3nfpit. wie man drüben in verschämter Weise die Beset- alten Parteiführungen betrieben, die man gerade 3 ung der Beziehungen zwischen Wien und aung jenes Landes bezeichnet ununterbrochen schachmatt seßen toollte. Gerade zu Weihnachten Berlin, die in heftigen Pressefehden zum Aus­erlebt, hat sich neuerdings ungeheuer verschärft. 1936 tamen in der Villa des Grafen Arima, brud kommt. Man nimmt aber an, daß Dester­Die Elemente dieser politischen Krise sind be in einer Tokyoter Vorstadt, die Verschwörer zu reich der Hilfe der Westmächte gegen eventuelle fannt: Vollkommene Berseßung der alten politi- fammen. Von den jezigen Kabinettsmitgliedern Berliner Pläne ziemlich sicher ist. In Dunkel ge­Deutsche im Eisenbahndienst. Das Eisen- schen Parteien, Verfall jenes Scheinparlamentas varen an dieser entscheidenden Zusammenkunft, hüllt bleiben die Hintergründe und Ziele der Ber­bahnministerium hat bereits vor mehreren Wo- rismus, den sich Japan in den letzten Jahrzehn- die das Schicksal der Regierung Hirota besiegelte, lin- Wiener Neise des Honvedministers No eder, chen allen Direktionen den Auftrag erteilt, bei ten geleistet hat, leberhandnehmen des politischen der Ministerpräsident Hayashi, als Vertreter der der zweifellos militärische Verhandlungen ge­Lieferungsvergebungen und Einstellung neuer Terrors in verschiedener Gestalt und, schließlich, Militärkreise, der heutige Finanzminister Juki, führt hat, andererseits aber als Parteigänger der Arbeitskräfte, insbesondere auch bei der Aufnah- das immer deutlicher an den Tag tretende Be- als Erponent des Big Busineß, der großen Ge- Legitimisten und Hitlergegner gilt. me von Oberbauarbeiten, die Richtlinien der streben des Militärs, die ganze Macht an sich zu schäftemacher, und der jezige Landwirtschafts­Regierungsbeschlüsse vom 18. Feber stritte zu reißen. minister Damazati, als Vertreter jener parla­beachten. Tatsächlich wurden auch in lezter Beit Seit Mai 1932, also seit der Ermordung mentarischen Koterien, die die neue Konjunktur mehrere Deutsche in den Eisenbahndienst aufge-( des Premier Inukai, gibt es in Japan teine par- ausnutzen wollen, zugegen. Graf Arima aber gilt nommen, so insbesondere bei der Staatsbahn- lamentarische Regierung mehr. Aber an den drei als Vertrauensmann des Prinzen Sono ye, des direktion I mi, wo sieben deutsche Kon- ersten Beamtenregierungen haben wenigstens die Borsitzenden des Herrenhauſes, dem der Vorsik labung der faschistischen Regierung wird Reichs­deptsbeamte aufgenommen wurden. Bei den Aus- Vertreter der beiden großen Barteien teilgenom- der neuen Partei angetragen wurde. Vorläufig außenminister Baron Neurath am 3. Mai in Nom besserungsarbeiten am Bahnlörper der Strede men. Die am 28. Jänner infolge des Konfliktes hält sich Konoye, der nach japanischen Begriffen eintreffen, um den Besuch an erwidern, ben ihm Brerau- Oberberg find 360 beutie zwischen der Armee und dem Parlament zurüdge- noch sehr jung ist und in engsten Beziehungen zu der italienische Außenminister Graf Ciano im Oberbauarbeiter beschäftigt. Das tretene Regierung Hirota hat je zwei Parteifüh- dem alten Genro, Prinzen Saionji, steht, noch Eisenbahnministerium wird aber nun auch in rer als Kabinettsmitglieder gehabt. Die feßige im Hintergrund, er ist aber zweifellos eine der Herbst vorigen Jahres abgestattet hat. Minister von Neurath wird in Nom einige Tage verblei­sprachlicher Hinsicht mehr Entgegenkommen zei- Regierung des Generals Senjuro Hayashi künftigen großen Figuren der japanischen Politik. ben. Es werden ihn ho he Beamte bes Reichs­gen. Insbesondere wird überprüft, in welchen hat mit diesem Brauch gebrochen. Aber dieses Der Zweck der neuen Kombination, die ihren außenministeriums begleiten. Stationen auch eine deutsche Stationsbezeichnung neue japanische Kabinett ist keineswegs eine Mili- vorläufigen Ausbrud in der Regierung Hayashi anzubringen ist. Es gibt nämlich immer noch tärregierung, sondern es ist durch ein ziemlich ver- erhalten hat, besteht darin, ein ganz gefügiges mehrere Stationen, in deren Gemeinden eine be wideltes Spiel verschiedener Cliquen und Grup Parlament zu bekommen. Die alten Par trächtliche beutsche Minderheit ansässig ist, die pierungen zustande gekommen. Man möchte vorteien sollen bei der Wah I am 30. April aber dennoch nur die einsprachig tschechische Auf- allem den Schein wahren, möchte den alten, ver- bolltommen a erschlagen und eine neue schrift haben, hie und da gibt es auch rein tsche- tnöcherten parlamentarischen Parteiapparat artei an ihre Stelle gefeßt werden, Gibraltar .( Agence Espagne.) Vier italie­chisch bezeichnete Stationen mit deutscher Be- grundsäßlich ummodeln, ohne das ganze Parla- die vollkommen regierungstreu ist. In der In- nische Generalstabsoffiziere sind in Gibraltar an völkerungsmehrheit. Dies gilt z. B. für die Sta- mentſpiel über Bord zu werfen. Der Barlamen- nenpolitik soll weiter fortgewurstelt werden, ohne Bord des italienischen Dampfers Noma cinge­tion Blisowa auf der Strece Pilsen- Furth i. W. tarismus gehört nun einmal zu den Ueberliefe- daß irgendeine der längst fälligen Reformen troffen. Sie haben sofort ihre Reise in Richtung In diesem Falle wurde, u. 3. über Einschreiten rungen der" kaiserlichen Revolution" von 1867. burchgeführt wird: weber die Steuerreform noch nach La Linea fortgesetzt, von wo aus sie nach des Abg. Zierhut, der Bilsner Direktion bereits Man will aber jedenfalls die alten Parteiführer die Agrarreform noch die administrative Reform Sevilla weitergehen. Nach Informationen aus der Auftrag erteilt, neben der tschechischen auch losiverden. tönnen gelöst werden, und zwar aus dem einfa- sicherer Quelle ist diesen vier Offizieren das

No m.( Havas.) Hier ist folgendes amt­liche Kommuniqué ausgegeben worden: Auf Ein­

Italienische Befehlshaber bel Cordoba

die deutsche Stationsbezeichnung anzubringen. Schon seit 1934 sind Verhandlungen im chen Grunde, weil das improvisierte Triumvirat Kommando über die Truppen der Aufständischen ( DND.). Gange, um eine neue große Partei aus des Militärs, der hohen Finanzen und der par- lan der Front von Cordoba übertragen.