Nr. 102
Freitag, 30. April 1037.
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Lohnforderungen in der Teplltzer Textilindustrie
Bilanz-Konto zum 31. Dezember
für die gleiche Arbeit sehr groß waren, so dah die Lohnerhöhung bei einzelnen Arbeiterin« mn Bis-zu 40 Prozent beträgt, während sie bei anderen nur fünf Prozent und etwas darüber ausmacht. Bei den Webern wurde erreicht, dah der Wochenlohn eine Mindesthöhe im Akkord von AL 103.— erreichen muh. Ein weiterer bedeutender Erfolg besteht darin, dah die willkürlichen Lohnabzüge bei Exportaufträgen— die den weitaus größten Teil der Gesamtproduktion ausmachen — beseitigt wurden, woraus den Weber» ein Lohngewinn von 16 bis 40 Ki pro Woche zufällt, Die Durchsetzung dieser Erfolge war auch hier nür dank der entschiedenen Entschlossenheit der Arbeiterschaft möglich, die bis zu einer kurzen Arbeitsniederlegung ging und welche auch bereit war, einen,längeren Kampf auf sich zu nehmen, um die Forderungen durchzusetzen.
französische Franks englische« Pfund. amerikanischer Dollar italienische Lire. holländische Gulden jugoslawische Dinare Belga«.*.... dänische Kronen..
Fast 100 Millionen AL Rente» im ersten Quartal. Die Zentralsozialversicherungsanstalt hat im ersten Vierteljahr 1037 insgesamt 08,08 Millionen K£ an Renten zur Auszahlung gebracht. In der gleichen Zeit des Vorjahres wurden 80,70 Millionen AL ausgezahlt. Der größte Teil davon entfällt auf die Invalidenrente, für die 68,70 Millionen AL aufgewendet wurden.
Ein Stück Arbeit In harter Krisenzelt Am Sonntag hielt der erlveiterte Vorstand des Bauarbciterverbandcs seine ordentliche Frühjahrssitzung ab. Die Berichte erstatteten Müller .(deutsch ) und Slach(tschechisch). Zum Jahresende 1030 zählte der Verband 42.801 ordentlich zahlende Mitglieder. Nicht inbegriffen sind die. 086 Mitglieder, die ihre Mitgliedsbücher wegen hohen Alters oder Invalidität bei der Zentrale deponiert haben und keine Beiträge leisten. Weiters sind die 745 Mitglieder, die im aktiven Militärdienst stehen, nicht eingerechnet. Die Einnahmen aus Beiträgen, und Einschreibe» gebühren betrugen AL 11,480.408.—, demnach gegenüber dem Jahre 1085 um AL 788.540.— mehr. Die im Baugewerbe anhaltende starke Arbeitslosigkeit stellte an den Verband große Anforderungen. 2m Laufe des verflossenen JahreS, für welches der Bericht erstattet wurde- hat der
80,885,751ZTO• 10,288.208.45
Verband AL,20,514 .108.40 an Arbeitslosenunterstützung, davon AL 8,074.041.75 aus Vcr- -banksmittel», zur Auszahlung gebracht. Die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe ist immer noch groß genüg. Selbst die behördlichen Statistiken weisen im. Monat Juli im Baugewerbe 45.200 Arbeitslose auf. Gerade diese Tatsache sollte alle jene zum Nachdenken veranlaffen, die die Arbeitslosenunterstützung für die Bauarbeiter ständig verschlechtern wollen. Möglicherweise würde dann auch von dieser Seite der Ruf nach Verschlechterung des Genter Systems für die Bauarbeiter verstummen. Sehr umfangreich waren die Lohnbewegungen. Der Verband beteiligte sich mit seinen Mitgliedern an 41 Streiks, von denen 40 mit Erfolg beendet werden konnten. Die Streiks waren von kurzer Dauer und erstreckten sich zumeist nur auf öffentliche Arbeiten, bei denen die Unternehmer unter allen Umständen den sogenannten grünen Vertrag, den die Arbeiter nicht anerkannten, durchdrücken wollten. Kollektivverträge wurden 164 abgeschlossen, und durch die Regierungsverordnung 166 verlängert. Dein Lohnschiedsgericht wurden 48 Klagen zwecks Schlichtung bestehender' Lohnstritte überreicht. Dadurch war es bis auf kleine Ausnahmen möglich, für das Baugewerbe im ganzen Staatsgebiet Verträge zu schaffen. Zur Herbeiführung dieses Standes war viel Arbeit und Stärke der Organisation notwendig. Die Unternehmer, die sich sehr gerne gegen jedes Vertragsverhältnis mit den Arbeitern stellen, argumentieren immer damit, daß sie genügend Arbeiter um niedrigeren L0hn, als ihn die Organisation fordert, bekommen. Und trotz des Bertragszu- standes gibt es noch viele Unternehmer, die die Verträge nicht einhalten, was in den 031 eingebrachten Lohnklagen bei Arbeitsgerichten seinen Ausdruck findet. Dieser kurze Uebcrblick über die Arbeit deS Verbandes zeigt, wie nachdrücklich die Interessen der Bauarbeiter in ihm vertreten werden.
Neben der Wirk- und Strickwarenindustrie, »ie im Trplitzer Gebiet den Hauptteil der Textil». industrie auSmacht, sind, auch die anderen Zweige dieser. Branche von der aufsteigenden Konjunktur -rfaßt worden. In vielen Betrieben werden zwei und auch drei Schichten pro Tag gearbeitet..’ Die Anzahl der arbeitslosen Textilarbeiter ist stark gurllckgegangen; besonders qualifizierte Facharbeiter werden gesucht. In den vergangenen Krisenjahren hat die Arbeiterschaft in allen Zweigen der Industrie große Opftr bringen müssen. Die Verträge waren in den meisten Betrieben außer Kraft gesetzt, die Löhn« willkürlich abgebaut, die Akkordsätze auf eine Tiefe gedrückt,. welche einen ausreichenden Verdienst nicht mehr ermöglicht«. AIS daher, zuerst in der Wirk» und Strickwarenindustrie, vor mehr als einem Jähr immer deutlicher der Konjunkturanstieg sich bemerkbar machte, fanden es die Arbeiter an der Zeit, ihren Anteil an der höheren Beschäftigung in Förm von Lohnerhöhungen zu fordern. Die Tepliher Arbeiterschaft der Wirk- und Strickwarenindustrie gab damit den Anstoß zu einer, das ganze deutsche Gebiet umfassenden Lohnregelung in dieser Industrie, die gegenwärtig vor dein Abschluß steht. Veredelungsindustrie Von den anderen Zweigen der Textilindustrie haben besonders die Veredelungsbetriebe an der Konjunktur teilgenommen. Die Färber«,- betriebe der Firmen Groth aus, Riemer und Ehmig, als die maßgebenden Betriebe dieser Art, sind seit Monaten sehr gut beschäftigt. Teilweise muhten Ueberstunden eingeschoben werden, um die wachsenden Aufträge ausführen zu können. In diesen Betrieben ist zur Zeit der Krise nicht nur der Lohnvertrag, verloren gegangen, cs wurden auch die Löhne dreimal ab« gebaut- AIS besonders drückend empfinden die Arbeiter die großen Unterschiede in der Entlohnung für die gleiche Arbeit. Dieses Entlohnungssystem scheint ganz willkürlich gehandhabt zu werden und ist der Grund für di« immer mehr wachsende Erbitterung unter Pen Arbeitern. Im Auftrag der Belegschaft der Färbereibetriebe hat deshalb die»Union der Textilarlei» ter" nicht nurM. Forderung nach einer Löhner h ö h u n g-gestellt- die die W i e d er h e r« st e l I.tf n(,’b e t V o r k r iogslöhne zum Ziel hat, sondern auch den Abschluß eines neuenLohnvertrageS verlangt» der eine geordnete Lohnregelung sicherstellt. Die Unternehmer haben sich sowohl für eine Lohnerhöhung wie auch für einen Vertragsabschluß bereit' er» klärt. Die Verhandlungen führten jedoch bis jetzt noch zu keinem Ergebnis, was zur Folge hat, daß sich die' Arbeiterschaft in steigender Erregung befindet und einen baldigen günstigen Abschluß verlangt. In den verschiedenen Betriebsversammlungen zeigte eS sich, daß die Belegschaften vollzählig hinter den Forderungen der Gewerkschaft stehen und auch einig und geschloffen- für ihre Durchsetzung eintreteN werden. Pladienfabrlk In Turn Aehnlich wie bei den Färbereien liegen die Dinge auch bei der Plachen« und Zellefabrit Buchwäld in Turn. Auch hier Lohnabbau in der Krise und ungleichmäßige Entlohnung. Auch für diesen Betrieb hat die Union der Textilarbei» ter die Vertrags» und Lohnforderung erhoben und auch diese Firma hat sich der Berechtigung dieser Forderung Nicht' verschlossen und bereits einige, allerdings ungenügende, Zugeständnisse gemacht. Auch hier steht die Arbeiterschaft geschloffen hinter den Forderungen der. Gewerkschaft. Bandwebereien l Für die Bandweberci Dikl n. Heller in Turn Wurde von der Union der Textilarbeiter vor einiger Zeit ein Lohnvertrag abgeschlossen, derl den dortigen Arbeitern nicht nur eine gerechte Entlohnung-weise sichert sondern auch zum Teil sehr bemerkenswert« Lohnsteigerungen brachte. Eine generelle Lohnerhöhung war auch hier, ähnlich wie bei den oben genannten Betrieben, nicht möglich,, weil die Unterschiede in der Entlohnung
100 Ml MWWWW 100 pphzische Zloty. 100 ungarische Peng«. 100 Schweizer Franke » 100 WW ' 1 1 100 100 100 100 loöi 100 schwedische Kronen,»,
XL ... 740.50 . 777.— . 638.50 .18.85 549.50 613.50 «57.50 129.95 141.75 28.65. 145.40 1574— «5.55 485.50 632.50 780.—<
Man erhllt für 100
Reich«mark. ,'• M-rkmünzen.... österreichische Schilling rumänische Lei.'.
England durchschaut den Schwindel Die Erklärung Sir Samuel Hoares, des Ersten Lords der britischen Admiralität, daß den britischen Handelsschiffen bei der Fahrt nach Bil bao kein Schuh gewährt werden könne und daß sie deshalb vor dieser Fahrt gewarnt werden müssen, hat in der britischen Oesfentlichleit eine lebhafte Diskussion hcrvorgerufcn. Die Opposition bezeichnet die Haltung der britischen Regierung als die Anerkennung einer von Franco widerrcchl- lich erfolgten Kriegsniaßnahmc und alü einen in der britischen Geschichte unerhörten Fall der PreiSgabe des britischen Prestiges, während die Regierung darauf hinwcist, daß die Einfahrt in den Hafen von Bilbao mit Minen versperrt sei und deshalb die Warnung an die Handelsschiffe ergehen muhte, um Verluste zn vermeiden und einer Einmischung der britischen Kriegsschiffe- in den spanischen Bürgerkrieg auszuweichen. Umso größeres Aufsehen erregt nun die Tatsache, daß eine'Reihe britischer Handelsschiffe dennoch dt- Fahrt nach Bilbao unternommen hat, ohne Schaden zu nehmen, was die Annahme nahelcgt, daß die Minensperre gar nicht existiere. Christopher Martin, der Korrespondent des„D a i l n T c l c g r a p h", eines Regierungsblattes, berichtet mm aus Bilbao über seine Unterredung mit dem Kapitän W. H. Roberts, der das hritische 3600 Tonnen-Schisf„Seven Seas Spray" von dem französischen Hafen St. Jean de Luz nach Bil bao gelenkt hat. Kapitän Roberts erzählte, daß er bei dieser Fahrt, auf der er eine Ladnng Salz, Wein, Olivenöl, Honig, Mehl, Bohnen und Erbsen nach Bilbao brachte, außer den sechs britischen Schisfsofsizieren und der farbigen Mannschaft auch zwei Frauen an Bord hatte, seine zwanzigjährige Tochter und die Gattin dec- SchifsSingenicurs. Er sei abgefahren, und seine Tochter Hobe während der ganzen Nacht ruhig geschlafen, er selbst aber habe aus der Kommandobrücke gestanden. DaS Einzige, was ich von der Blockade bemerkte, sagte Kapitän Roberts,!var ein britischer Kreuzer, der uns begegnete und uns mittciltc:„Wenn ihr in die spanische Zone fahrt, tut ihr eS auf eigen« Gefahr. Viel Glückt" Spater habe er zwei spanische Kriegsschiffe der Negierung»Jost Luis Diaz" und»Ciscar" gesehen, die mit einigen Schiffen im Schlepptau unbekümmert die Küste entlang fuhren. Das habe ihn davon überzeugt, daß eine Minengesahr nicht bestehe. Sein Schiff sei völlig unbehelligt, ohne einen Lotsen zu benötigen, in den Hafen von Bilbao gekommen."
Königshofer Cement-Fabrik Dividende 16(I. V. 9) Kt— Entlastete Bilanz— Heuer weitere Besserung Der Verwaltungsrat der Königshofer EtMht»FÄÄ?ActiengeMsihäW'hat HHWsem«? Bilänzsitzung abgchalten, in' welcher der Bericht über die Ergebnisse der. Geschäftsführung für dar Jahr 1936 erstattet wurde. Die wesentliche Be lebung der Baubewegnng sowie die Beruhigung auf dem Zementmarkte, die nach Abschluß deS ge samtstaatlichen Uebereinkommens der Zement» sabriken End« 1985«ingctreten ist, hatten einen günstigen Einfluß auf das GeschästScrgebniS des verflossenen JahreS. Die vorgelegte Bilanz, die nach Durchführung normaler Abschreibungen und Deckung sämtlicher Regieposten einen Reingewinn v. XL 4,982,410.80 auSweist, wurde-genehmigt und beschlossen, die heurige 46. ordentliche Generalversammlung — mit der üblichen Tagesordnung— für Mittwoch, den 26. Mai 1937, einzuberufen und ihr den An trag zu unterbreiten, daß für das Geschäftsjahr 1986«ine 8prozentige Dividende, d. s. 16 AL pro Aktie brutto, ausgezahlt wird. WaS den Geschäftsgang im Jahre 1987 betrifft, kann man nach den in Vorbereitung be» findlichen Bauten erwarten, daß der Absatz der gesellschaftlichen Erzeugnisse sich noch etwas bessern wird.- In der Sitzung wurde weiters bekannt gegeben, daß.Herr Direktor Dr. Petr Zenkl seine Mitgliedschaft im VevwaltungSrate der Gesell schaft zufolge seiner Wahl zum Primator der Hauptstadt Prag zurückgelegt hat. Schließlich wurde die Kooptierung der Her ren Minister a. D: Dr. Josef Källay und Minister a. D. Jng. Ladislav Noväk in den-Verwaltungs rat beschlossen. Veeteilnn«-'w Reingewinnes für da» Iah« 1986. Vom Reingewinn per K£ 4,982.419.80 werden 5X Aktien,insen, d. f. Kä 2,400.000.— ausbezahlt. von dem verbleibenden Rest von AL 2,582.419.80 5% in den ordentlichen Reservefonds, d. s. Ki 126.620.95 hinterlegt, von den verbleibenden AL 2,405.798.85 10 X, d. s.KL 240.579.85 dem Ber- waltungSrat als statutenmäßige Tantieme überwie sen, und au» den sodann verbleibenden Ki 2.165.218.50 dem ArbeiterunterstützungSfondS KC 500.000.— zugewiesen, von den restlichen Ki 1.665 .218.50 zuzüglich deS Gewinnvortrages aus dem Jahr« 1985. von Kä 8986,69, zusammen Ki 1,674,205 .19 eine 8A>ige Superdividende, d. s. Ki 1,440.000.— ausgezahlt, und der Rest Von Ki 284.205.10 auf Rechnung d-S JahreS 1987 j vorgetragen«'
- Dir Iren znrückbeordert. General-- O'Tussn hat der auf Seite der Franco-Truppen kämpfenden irischen Brigade den Auftrag erteilt, nach Irland zurückzukehrcn. Als Grund dieser Maßnahme führt er das vom irischen Parlanicnt angenommene Gesetz an, wonach irische Bürger nicht Freiwillige in Spanien sein dürfen. Die irische Brigade wurde, wie Havas bemerkt, nicht durch neue Abteilungen ergänzt, so daß sic in der letzten Zeit ungefähr 1000 Mann zählte. Die antichristliche Kampagne. Die nazistische Presse beschäftigt sich eingehend mit dem Urteil des Volksgerichtshofes gegen den Kaplan Rossaint und mit den übrigen Prozessen gegen die katholische Geistlichkeit wegen Sittlichkeitsverbrechen , wobei der«Essener Nationalzeitung" bemerkt, daß, falls es die AbleugnungSversuche der katholischen Kreise nottvendig erscheinen lassen, das- deutsche Volk durch eventuelle Rundfunkübertragung des Pro- zeßverlaufes besonders markanter Fäll« über die Tätigkeit der Klöster und katholischen Erziehungsstätten aufgeklärt werden soll. Der„Böllische Beobachter"— ein Organ ausgemachter Sexualpathologen— schreibt unter dem Titel„Reißt die Marke von den«Ärualverbrechcrn herunter I": Die deutsche Jugend weiß, was sie von Leuten denken soll, deren Perversität nicht einmal vor der HI. Komunion Halt macht, von Leuten, die ungezählte Kinder, wie in den Zeiten der Inquisition.geistig vergiften. DaS nationalsozialistische Organ verhehlt nicht, daß die leitenden Faktoren Deutschlands mit diesen Prozessen einen Drnckaufden Va». t i k a n auSüben wollen. Sämtliche Blätter reproduzieren diese Angriffe. Das Verhalten der deutschen Presse zeigt, daß die deutsche Regierung neue Maßnahmen gegen die katholischen Priester insbesondere auf dem Gebiet des Schulwesens vorzubereiten beabsichtigt. Lufwrrkehr Berlin—Moskau eingestellt.(Daß.)' In Anbetracht des Ablaufes der Geltungsdauer de» Vertrages über den Betrieb der Fluglinien zwischen der Sowjetunion und Deutschland benachrichtigte die Hauptverwaltung der Zivilluftflotte der USSR di«'Direktion der Deutschen Lufthansa, daß der Abschluß eines neuen Vertrages als un-' zweckmäßig erachtet wurde. Der Betrieb der Fluglinie Moskau—Berlin wird eingestellt. Dje. gemischt« sowjetisch-deutsche Gesellschaft„ Deruluft". wird liquidiert. Washington . Wegen Verletzung der Antl- trustgesehe und unlauterer- Preisfestsetzung verfügte das Justizministerium die Auflösung der Aluminium Eompany of America.'- . London. In, Rahmen des Ausbaues von S i n- gapore zu-einer der stärksten-britischen Ilcbersec-- hefestigungen wird in dem malahischcn Staat Johorc '(etwa 150 Kilometer von Singaporc)«Ist großer Militärflughafen erbaut- werden,-
'■--wr 1986
'—-4985-
K£
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Anlage-Konti:
Grundbesitz, 4,148.897.65
4,240.489.05
Betriebsgebäude 24,171.591.45
26,055.856.65
Wohngebäude. 6044.827.87
6,189.098.27
Maschinen und
Einrichtungen 5,818.656.84
11,724.228.78
89,688.978-81
48,209.172.70
Vorräte,,, 11,888.286.—
14,899.686.40
Kassa,»,, 585.024.05
608.815.55
Wertpapiere,, 55,872.745.10
92,484.892.—
Kautionen», 1,988.828.—
1,850.079.65
Rimessen,,, 00.805.—
25.820.75
Debitoren,, 82,819.772.88
89,761.126.47
102,918.984.84
197,788.598.52
1986
1985
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Ki
Wienkapital, 48,000.000—
48.000.000.—
Reservefonds> 5,065.286.65
7,208.504.65
Llgwfond-. 104,666.046.45
104,556.046.45
Debitorcn-Reserve 500.000.—
500.000.—
NcnsionS-Reserve 1,000.000.—
1,000.000.—
Arbeiterunter-
stützungSfonds 10.030.—
177.990.—
Unbehobene
Dividenden•» 57.206.—
58.878.—
Reserve für be-
sondere Erwerb-
steuer... 6,600.000.—»
Kreditoren.. 22,188.059.75
86,278.097.78
Reingewinn«inschl.
Vortrag.. 4,941.405.09
8.986.69
192,918.984.84
197,788.598.52
Gewinn- und Verlust-Konto zum 31. Dezember
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Generalunkosten. 4,151.465.40
4,889.029.80
Steuern u. öff.
Abgaben.. 8,788.085.50
2,104.448.85
Sozialversicherung
u. Wohlfahrts-
auslagen,. 2,112.190.68
821.087.48
Zinsen.,. 1,604.648.98
2,959.656.18
Abschreibungen
a. d. Anlagen. 8,798.001.29
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Gewimivortrag
vom Vorjahre. 8.986.69
Reingewinn des
Geschäftsjahres 4,982.'419.80,
8.086.69
80,885751.79
-'10,288.208.45
1986
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Gcwinnvorirag
vom. Vorjahre 8.986.69
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R-Hgewinn.. ,80,876.765.10
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