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MUTTER TAG!!

49.­

MAI

So

Sie werden überrascht sein, wie bequem diese Schuhe sind. Braunes Box mit Rist­Schnürung.

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Bequemer Box- Schuh mit breitem Riemchen und regulierbarer Spange.

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Leichter und weicher Schuh mit kleiner Masche. In braunem Chevreaux oder Sämisch. Ein Schuh der tadellos passt.

,, Sozialdemokrat"

Macht Mutter

Freude.

Bei jedem Schritte denkt die Mutter an ihre Kinder. Macht ihr jeden Schritt mit passenden, bequemen Schuhen angenehm.

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Ein Schuh aus der reichhaltigen Mode- Lack­Kollektion. Wir erzeugen ihn in weiss.

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Ein bequemer Sämisch- Schuh auf niedrigem Absatze, mit aparter Zunge. In brauner oder blauer Farbe.

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Ein reizender, blauer Sämisch- Schuh. Letzte Mode. Kantige Spitze und Absatz.

Aata Trager Zeitung

Kameraden"

Ein Leser schreibt uns:

felt worden. Denn es ist doch zweifellos ,, natio

tung den jungen Dichter und Uebersetzer Nielsen als einen Deutschen unter uns" würdigte, der den aus

Mittwoch, 5. Mai 1937. Nr. 105

Der Etrich Streik und die Lage Im deutschen Geblet"

dem Vaterland vertriebenen deutschen Geist reprä­sentiert und dabei den Weg zum Verständnis der tichechischen Kultur gefunden hat, und wenn er ihn als ein Beispiel dafür bezeichnete, wie fruchtbar die ist das Thema cines Vortrages, bett deutsche Emigration für die geistige Belebung der Abg. Franz Krejči

Zufluchtsländer und für die fulerden fann ung heute, Mittwoch, den 5. Mai, abends 8 1hr,

zwischen Deutschen und Tschechen

dann hat er dem Schaffen des Emigranten Nielsen die Bedeutung zugesprochen, die ihm seinen Wert gibt

und die auch dem Vortragsabend seinen beson­deren Sinn gab. Nielsens Gedichte, die in mehreren Bänden(..Byflus Deutschland". Wutters Briefe". ..Ernte 1936" u. a.) gesammelt sind, fünden vom in

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Heimweh des Berbannten von der Mutter Deutschland , von den Leiden derer in der Heimat und von den Schrecken des Krieges. Es sind darunter besonders in dem Zyklus Mutters Briefe" schlicht ergreifende und vor allem in Ernte 1936" politisch wirksame Verse neben anderen, die zu sehr von Stimmung und Tradition und au wenig von eigener Gestaltung zeugen. Aber Nielsens besonderes Verdienst und besondere Bedeutung be­sicht darin, daß er sich zum dankbaren deutschen Wittler tschechischer Dichtung gemacht hat, daß er die Tiroler Elegien" Havličeks und viele Verse Neru das mit bewundernder Einfühlung in ihrem Stil und Geist und mit wirklichem Gelingen ins Deutsche übertragen hat. Uebersetzungen, die den Sinn und die Form des Originals wiedergeben und doch ohne Zwang im Rhythmus und Klang deutscher Verse aufgehen. Eine Probe aus Nielsens jüngster Arbeit, der deutschen Ueberserung von Jan Herbens Buch Masaryts Familienleben", sprach dafür, daß Niel­fen die Profa- Uebertragung nicht weniger gewissen­haft und fünstlerisch behandelt als die Vers- Uebers segungen und daß er diese Uebersetzungen als geistige und politische Bekenntnisse auffaßt. Wie nut er die fremde Sprache meistert, bewies er durch den Vor­trag eines von Helene Maliková ins Tschechische übertragenen eigenen Gedichts. Nielsen erwies sich auch sonst als vortrefflicher Sprecher seiner Dichtun gen, während sich unter den übrigen männlichen. weiblichen, deutschen und tschechischen Rezitatoren des erfolgreichen Abends Jo Jordan und die Herren Gutmann und Grünberg besonders auszeich neten. -eis­

Ein Liederabend gewidmet dem Volksliede

in seiner Originalgestalt, in seinen Nachahmungen und in seinen Bearbeitungen

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Den einführenden und erklärenden Vortrag hält Chormeister Edwin Janet f dhe t. Als Bei spiele werden gefungen: 1. Chöre: von der Deutschen Volksfinggemeinde in Prag; 2. Lieder: von Erwin Hofmann, Mitglied der Volksfinggemeinde.

Der Liederabend findet im großen Saale des Deutschen Handwerkervereines , Prag II., Smečka Nr. 22, am Dienstag, den 11, Mai 1937 um 8 Uhr abends statt. Eintritt 3, Jugend

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lime 1. Bildungsausschuß der Bezirksorganisation Prag der DSAP

Deutsche Volksfinggemeinde Prag

naler Verrat", einem Beſuch nicht zu sagen, daß Kunst und Wissen

man lediglich aus turnerischer Ambition in einem triefnassen eisigen Kellerloch wohnt. Wie sagt doch schon Fridericus der Einzige: Fähnrich, trepier Er in Ehren!"

Schließlich wären wir für einen kleinen Stom­mentar der Berichtigung dankbar: was heißt Aushilfe", wenn der Mann angeblich wirklich nur Zeitungen ausgetragen hat, und warum wer­den zwei Personen genannt? Will die Zeit" behaupten, daß zu ihrer Verbreitung in Prag ganze zwei Mann genügen, wovon der eine faum gehen kann? Welchen gesetzliche: Unterschied macht Dr. Neuwirth zwischen hauptamtlichen und aushilfsweisen" Zeitungsaustragen, und seit wann ist das cin" Arbeitsplay"? Oder ist die Herstellung von Wahnbrief- Vervielfältigungen lediglich eine ehrenamtliche" Tätigkeit für aus Hilfsweise" Zeitungsausträger? Und wieso hat es der Volksgenosse Vlach immer noch erst zur " Aushilfe gebracht, wiewohl der schon bald vier Jahre aus Deutschland zurück ist und etwa drei Jahre der SdP angehört?

Wir kommen auf die gegen unsere unter gleichem Titel in Nr. 75 vom 28. März 1937 gebrachte Berichtigung der Zeit vom 14. April 1937 zurück und stellen fest: Unser Bericht­erstatter war selbstverständlich bei den Lohnver­handlungen des Vlach in der Zeit" nicht an­tvesend, war also auf deffen Angaben angewiesen und auf seinen Eindruck von dem menschenunwür digen und gröblich gesundheitswidrigen Kohlen teller, in dem er Vlach antraf. Es ist ein ziemlich starkes Stück, wenn die Zeit" probiert, auch die Tatsache dieſes Sellers zu bestreiten, der ja nicht nur durch mehrere Zeugen und durch die Tatsache erwiesen ist, daß die völlig gesunde Mitbewohnerin des Vlach dort ebenfalls erkrankte und ins Spital geschafft werden mußte; sondern auch die polizei­liche Anmeldung des Vlach in dem Keller der Mala Stepanita 8 erwiesen ist. Daß Vlach auf Grund seiner glänzenden Bezahlung bei der Zeit" dort wohnen mußte, war der EdP nicht allein durch d die Fürsorgerin der Frauenorganisation be= kannt, die Vlach dort einmal und nie wieder be­suchte, sondern I aut der eigenen Angabe der Berichtigung, daß Blach bei der Zeit" ein natseinkommen von 360 bis 400( höchitens) hatte, mußte der Zeit" und ihrem sozialen Gefühl bewußt sein, daß man mit solchem Monatseinkommen anderswo als in einem Kohlenteller für 50 monatlich nicht wohnen tann. Die Deutsche Studentenzeitung, veranstaltet Wir überlassen es der Zeit", jetzt zu be- am Sonntag, den 9. Mai, um 10.30 Uhr vormittags richtigen", daß Vlach gratis im Vonzenpalais in im Urania- Stino eine Film- Sondervorstellung. Bur stadt"( La Maternelle).

Wie dem auch sei: da im Dritten Reich ledig lich" Bolschewiſten" in die Giskeller gestopft wer­den und nicht Gefolgschaftsmitglieder", ist ein gefrorener Arier aus der Mala Stepanita 8 naturgemäß von einem leicht bolschewistischen" Hautgout umwittert. Denn die Pauverté kommt von der Armut.

P

Donnerstag Der Corregidor", Over in vier Aften von Hugo Wolf( C 1). In neuer Ausstattung und Inszenierung! Beſegung: Henders, Rayn, Ste­say. Libal, Pawelez, Selinger. Dirigent: Edjid. Wanta; Andersen, Göllnis, Gutmann, Sagen, Regie: Mordo, Ausstattung: Schultes.

vens,

im fleinen Saal des Handwerkervereines halten wird. Veranstaltende Gruppen: Jugend des Allgemeinen Angestellten- Verbandes Sozialistische Jugend

howitz gegen ASV Graslip 0: 5, Rote Elf Chodau Unterreichenau gegen FF Faltenau 3: 0, Atus Dra­gegen ASV Schantau 2: 1, ASV Maierhöfen gegen ASV Neudet 3: 2, Atus Fischern gegen Atus Aich 8: 0, Untererichenau II gegen Atus Altjattl 3: 2, Atus Wehediß gegen Atus Sodau 2: 4, Sportbrüder Giben­berg gegen ASV Taschwiz 13: 0, ASV Fleißen gegen ASK Eger 7: 3, Atus Sodau gegen Atus Neurohlau 8: 0. Graslih 11 gegen Reidenau II 7: 1, ASV Fleis Ben gegen Atus Silberbach 4: 0, Atus Trintsaifen Sittmesgrün 4: 2, Maierhöfen II gegen TSK Lesjau gegen Atus Wehedik 8: 1, ASV Altrohlau gegen 2: 4.

Stand der Tabelle Atus U.- Reichenan. 17 10 3 4 23 47:29 . 16 94 3 22 63:29 ASV Graslig Falfenau.. 17 10 0 ASV Schankan. Atus Fischern. 16 7 4 5 18 49:28 Rapid Karlsbad .. 16

17

16

ASV Neudek ASV Maierhöfen. 17 Rote Elf Chodau. 16 Atus Drahowiß. Atus Aich

92 75

7 20 65:37

6 20 31:36

4 19 38:82

72 7 16 46:31 7 1 8 15 28:35 7 0 10 14 25:39 17 6 1 10 13 33:42 16 3.4 9 10 25:49

Olympia- Ausscheidung im Geräte- Kunstturnen im 6. Kreis Männer- und Frauen- Bezirksriege des 1. Bezirkes siegreich

Am Sonntag, den 2. Mai, fanden im Fal fenauer Bergarbeiterheim vor ausgezeichnetem Besuch die Olympia- Ausscheidungswettkämpfe im Geräte- Kunstturnen der Turner und Turnerinnen des 6. Kreises statt. Nach Einmarsch der beteiligten Bezirksriegen begrüßte Mykura im Namen der Streisleitung alle Anwesenden. Die Vorführungen an den Geräten wurden mit großem Interesse ver­folgt und jede gute Leistung fand verdienten Beifall. Nach der ersten Runde der Gerätewettkämpfe brachten Schülerinnen des Atus Faltenau einen flotten Tanz, welcher starken Beifall fand, wäh­rend die dritte Runde durch einen Klaviervor trag Iltis( Faltenau) eingeleitet wurde.

Die beste Reckleistung vollbrachte bei den Tur nerinnen Jasny( Maierhöfen ) mit 38 Bunk ten, am Barren und Pferd Richter( Altrohlan) mit je 38 Punften. Die beste Leistung am Barren bei den Turnern bot Wagner( Altrohlau) mit 36 Puntten, am Red IgI( Altrohlau) mit 85 Punkten und am Pferd Häuser( Bärringen) mit 35 Punkten.

Den Gerätewettkampf der Turner gewann die Mannschaft des 1. Bezirkes mit 405 Punkten vor 2. Bezirk mit 337, 3. Bezirk mit 329.5 und 5. Bezirk mit 268.5 Punkten. Bei den Tur­nerinnen blieb der 1. Bezirk mit 428 vor 2. Be-. airt mit 355 Punkten erfolgreich.

Der Kreismeister- Titel fiel bei den Turnern an Johann Klügl( Altrohlau) und bei den Turnerinnen an Marie Richter( Altrohlau). Für die beiden Kreisriegen wurden dann noch die sechs besten Turner und Turnerinnen aus­gewählt, und zwar bei den Turnern: Klügl ( Altrohlau), Häuser( Värringen). Wagner( Alt­fenau), Keilwerth( Eibenberg) und bei den Tur rohlau). Sarl Pfob( Bärringen). Rinkes( Fal nerinnen: Richter( Altrohlau), Jaßny( Maier­Sente, 3 Uhr, Der Freischüß" in Anwefen höfen. Pößnider( Altrohlau), Wanet( Altrohlau), heit des Herrn Präsidenten der Republik. Vorstelluna Dürbed ( Eger) und Papich( Maierhöfen ). Diese für richechische Wirtelschulen und freier Verkauf. Kreisriegen werden am 4. Juli bei der Ver= Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Mitt- bands- Olympia- Ausscheidung in och 3: Der Freischüß, 8: Das Paradies, B 2. Aufsig. welche im Rahmen des Reichstreffens der Donnerstag: Jean, Gaitspiel Leopold Kramer. Mepublikanischen Wehr stattfindet, den 6. Kreis ver­Testament der Tante Karoline, D. Samstag 7: 7: Der Corregidor, C 1. Freitag 7: Das treten. Auf der grünen Wiese, volkstümliche Vorstellung. Albonnement aufgehoben. Paradies,: Geſellſchaftsspiel. A 2. Sonntag 2: Das

Spielplan der Kleinen Bühne. Mittwoch 8: Der

Nächte, bitte!. Bantbeamte II und freier Verkauf. bitte!- Freitag 8: Das Paradies, Theatergemeinde Donnerstag 3: Alarm im Radio, 8: Der Nächste des Kulturverbandes und freier Verkauf. Sams: tag 8: Jean, Gastspiel Leopold Kramer . tag 3: Arel an der Himmelstür, 8: Warum lügit Sonn du, Cherie?

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Sport- Spiel- Körperpflege

Mitteilungen aus dem Publikum.

Was schenken wir der Mutter zum Muttertag? Einen herzlichen Kuß und dazu ein kleines, aber Schuhen, damit ſie ſieht, daß wir an ihre unermüd­praktisches Geschenk: ein Patet von Bata mit neuen lichen Füße gedacht haben, die von früh bis spät nicht Schuhe aussuchen und brauchen nicht zu befürchten, ſtilleſtehen. Wir werden bei Bata die schönsten daß sie nicht gefallen oder nicht die Richtigen sein werden. Die Mutter fann sie doch umtauschen. Ba.

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Der schönste Festtag aller Menschen int schönsten Monate des Jahres: der Muttertag. So wie die Mutter ſeit unſerer Geburt Stunde für Vor dem Endkampf in Westböhmen uns nicht läßt und stets nur an unser Glück und an Stunde und Tag für Tag ihre liebenden Angen von Steigendes Zuschauerinteresse

unsere Zutunft denkt so wollen wir wenigstens an Die erste Klasse der Arbeiterfußballer einem der 365 Tage im Jahre alle anderen Ge­Unterreichenau und der Kreismeister Gr a 3- Stopf schlagen und

der Hybernita 4 zu nächtigen pflegte. Vermut- Aufführung gelangt der Film Kinder der Groß- hat zum Endspurt angefeßt. Der Spißenführer danken und selbstün das aus dein

lich in jenem Rechts a m t", das laut eigener Angabe prinzipiell nur für die Belange von Amtswaltern" und Fabrikanten da ist, und ge­wöhnlichen Sterblichen, die naiveriveise mit ar­beitsrechtlichen Beschwerden anfommen, erstaunt und entrüstet zu sagen pflegt: Wenn das jeder Volksgenosse tun wollte....!".

Vorträge

Vortragsabend F. W. Nielsen

denken,' Ii haben sich merklich in Vorteil gefeßt. Die Be- womit wir ihr unsere Dankbarkeit beweisen fönnten. gegnung Reichenau gegen altenau verlief in So ein Patet von Bata mit hübschen neuen Schuher. erfreulicher Weise ruhig, weniger erfreulich waren

dafür die Begebenheiten in Drahowit. wo das und vielleicht noch Hausschuhe dazu, wird ihr sicher Publitum den Spielausgang entscheiden wollte. Im- Freude bereiten.

Ba.

mer mehr zieht die Mannschaft des Atus Fischern Alle Menschenherzen schlagen schneller der die Aufmerksamkeit auf sich; nach den beiden hohen Muttertag ist vor der Tür. Wie kann man der guten Die Patienten erhalten darüber allerdings Der Abend, den der Prager Bühnenverein..La Siegen über Chodau und Karlsbad reihte sie einen Wutter eine Freude bereiten und seine Dankbarkeit keinen schriftlichen, mit Gründen versehenen Be Scène" für die Demokratische Flüchtlingshilfe am gleichen Erfolg über ich an. Die Stellung in beweisen? Ani beſten, wenn Sie ihr zum Feſttage scheid", wie das Rechts am t" ihn von allen Montag in der Unitaria " veranstaltete und der der Spißengruppe wird nunmehr eine andere, auch ein Paar hübsche Feiertagsschuhe oder neue Haus­pen Literarischen Arbeiten des deutſchen Emigranten chant au mußte in Choda u eine knappe Nie que laufen, damit sie fich ordentlich ausruhen wirklichen Aemtern zu verlangen pflegt. F. W. Nielsen gewidmet war, kann als seltenes und derlage in Kauf nehmen. Eine Ueberraschung hat Wie wir weiterhin erfahren, ist Vlach wegen erfreuliches Greignis gekennzeichnet werden. Wenn wieder einmal Maierhöfen durch ben Sieg über fann. Und vergessen Sie nicht, auch zwei oder dret unseres Artikels in die Bonzerie in der Hybernista ber tschechische Kritiker und Dramatiker Dr. Edmond Neuder geliefert. Paar neue Strümpfe beizufügen. Bei Bata bekommt vorgeladen", einvernommen und mächtig gerüf- onrád in seiner( deutsch gesprochenen) Einlei- Ergebnisse der stattgefundenen Spiele: Atus man all dies gut und billig. Ba.

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Bezugsbedingungen: Bei Rustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Bost monatlich 16.-, viertelfährlich 48.- halbjährig 96.- ganzjährig 192--Inferate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Breisnachlaß. Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarfen. Die Zeitungsfrantatur murde von der Post- und Tele graphendirektion mit Erlaß Nr. 18.800/ VII/ 1930 bevilligt. Druderei: Orbis". Drud, Verlags- und Beitungs- A.- G . Prag