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Jagesneuigkeiten

Ein Brief aus Spanien

Werte Genossen!

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Aus den Schüßengräben der Jarama - Front übersenden wir der Deutschen sozialdemokrati­schen Arbeiterpartei, dem Sozialistischen Jugend. verband und der RW brüderliche Grüße. Die Verbundenheit mit dem gegen den Faschismus fämpfenden spanischen Proletariat hat uns be­wogen, unsere Heimat zu verlassen und der spa­ nischen Demokratie unsere Kräfte zur Verfügung zu stellen. Wir sind uns der Schwere des Kampfes und des Opfers bewußt, die von dem Einzelnen und von der Gesamtheit gefordert werden, aber wir sind alle von dem Endsieg der spanischen Demokratie überzeugt und wünschten nur, daß nicht nur alle demokratischen Kräfte Spaniens , sondern die der ganzen Welt sich zu­sammenschließen, um den Faschismus niederzu­ringen. Darüber hinaus steht die Aufgabe vor uns, jenen Feind zu schlagen, der am stärksten das deutsche Gebiet unserer Republik bedroht: den Hitlerfaschismus.

vor uns...

Wenn wir hier auf der Hochebene vor Madrid deutschen Truppen gegenüberstehen, überall die deutschen Aufschriften auf den Kisten und dem Kriegsgerät im eroberten Gelände schen, wenn deutsche Bomber über unseren Stellungen freisen und die deutschen Tanks an unsere Gräben kommen, da bedarf es nur einer geringen Illusion, zu glauben, daß wir hier un. mittelbar unsere Heimat verteidigen. Wir sehen das sergebirge und das Riesengebirge Wird der Feind hier geschlagen, dann wird er unsere Heimat verschonen. Das ist unser Glaube. Wir verteidigen hier nicht nur die Freiheit des spanischen Volkes, sondern auch die Freiheit unserer engsten Seimat und unserer Mit unserem Gruße Freiheit "! für die deutsche Gruppe im Bataillon Edgar André : Johann Plein er. Gruppenleiter, Arthur Fischer , Arthur ehnert, Rudolf Köstler.

Republik .

Der Minister für soziale Fürsorge Ing. Nečas spricht am Sonntag, den 30. d. M. im Rundfunk über die Welttertillonferenz in Wa­ shington .

Paul Boncour nach Breßburg. Der ständige Delegierte Frankreichs beim Völkerbund, Paul­Boncour, wird nach Preßburg kommen, wo am 26. Juni der Kongreß der Internationalen Union der Völkerbundsvereinigungen stattfindet.

Der tschechoslowaliſche Rundfunk hat auf der Pariser Weltausstellung eine Erposition, die ebenso wie die der andern europäischen Sende gesellschaften im Pavillon des französischen staat­lichen Rundfunts untergebracht ist. Außerdem wird er im tschechoslowakischen Pavillon durch eine techniſche Einrichtung für" lokalen und repräsentiert sein, die aus Mikrophonen, Verstär­fern und zwölf Reproduktoren bestehen wird. Diese Anlage wird für Uebertragung bei beson­deren Anlässen und für das Abhören der tsche­choslowakischen Sender benüßt werden.

Der Fallschirm- Sprungturm auf dem Bra­ger Ausstellungsgelände nähert sich seiner Fer­tigstellung. Das in einer Eisenbetongrundlage veranferte, aus Stahlröhren bestehende Gerüst wird eine Höhe von 34 Metern erreichen und ein Gewicht von 30.000 Silogramm haben, der Bau soll bis Mitte nächster Woche fertiggestellt sein. Für die ersten Absprünge sind bereits an 200 Personen vorgemerkt.

Samstag, 29. Mai 1937

Piccards Stratosphärenballon verbrannt Der bekannte Höhenforscher August Piccard wurde von einem schweren Verlust betroffen. Bei dem Versuch eines Aufstiegs geriet sein Stratosphärenballon in Brand und wurde in wenigen Augenblicken völlig vernichtet. Personen erlitten zum Glück feinen Schaden, aber dem Forscher entstand durch die Vernichtung des Ballons und der wertvollen Meßinstrumente ein erheblicher Verlust.

Furchtbare Katastrophe

Alfred Adler gestorben

Nr. 125.

In Aberdeen ( England) ist reitag

früb der befannte öfterreichische Individualviy chologe Professor Alfred Adler plöklich ge­ftorben.

Alfred Adler , einer jener Gelehrten, die den

Ruhm öfterreichiſcher Wiſſenſchaft in die weite Welt getragen haben, der Begründer der Individualpsychologie, einer Lehre, die seelische Erkrankungen aus Minderwertigkeitsgefühlen, die cft ihren Ursprung in Organverfümmerungen haben, und aus daraus sich ergebender Flucht in die Krankheit, in die Neurose, erklärt. Als Heil­mittel ſchlägt sie Ermutigung vor. Ablers Lehre ist weit bekannt geworden und hat viele Anhän ger gewonnen, besonders unter modernen Päda­gogen.

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Alfred Adler war zunächst Schüler und Mitarbeiter Siegmund Freuds, des Begründers der Psychoanalyse, dem der Ruhm gebührt, die neue Psychologie begründet und als erster auf die gewaltige Rolle des unbesvußten Seelen­lebens verwiesen zu haben. Alfred Adler trennte sich von Freud, weil dieser nach Adlers Meinung allzusehr alle seelischen Erkrankungen auf Stö­rungen der Sexualität, auf sexuelle Früherleb= nisse zurückführte. Adler glaubte erkannt zu haben, daß eine nicht minder häufige, ja entschei= dendere Ursache seelischer Erkrankungen in Organminderwertigkeiten und in Minderwertig teitsgefühlen, die aus dem gesellschaftlichen Kampf entstehen, zu finden ist. Sein Bemühen ging darauf aus und seine Anhänger sind bestrebt, die Kranken zu ermutigen, sie dadurch der Gesell­schaft wieder zurückzugeben. Auch Geltungs und zwei verletzt wurden. Zwei weitere Mitglieder trieb, der sowohl im persönlichen Leben einzelner der Besatzung konnten sich mit dem Fallschirm retten. wie im gesellschaftlichen Wirken mancher Menschen einer mexikanischen Stadt Die Flugzeuge wurden zertrümmert. eine so ungeheure Rolle spielt, kann erklärt wer Ein Schreibmaschinen- Wettschreiben fand den als leberkompensationsversuch, als ein Wett­pujahua im Staate Megito City traf die fentlichkeit im Prager Lucernasaal statt. Es fon- Diktator, mancher Politiker kann mit Megito City. Gina der Gero, chit Traf die Donnerstag unter starter Beteiligung ber of machen organischer Minderwertigkeit. Manche Nachricht über eine Katastrophe großen Umfanges furrierten zwei sechstöpfige Mannschaften" der Adlerschen Individualpsychologie besser verstanden ein, von der die Stadt heimgesucht wurde. In- Firmen Waldes und Siegmund. Im Geschwin werden: Dollfuß und Goebbels etwa, aber wenig folge der andauernden Regengüsse, welche stellen- digkeitswettbewerb siegte mit beträchtlichem stens teilweise auch Hitler.- Adlers Theorie ver weise wolkenbruchartigen Charakter annahmen. Vorsprung das Team der Firma Siegmund, das fucht, die moderne Psychologie mit der Sozio­wurde das Wasserstauwehr durchbrochen und das in fünf Minuten 12,524 Anschläge verzeichnete logie in Verbindung zu bringen. Das Tezte Wort Städtchen überflutet. Man nimmt an, daß einige( pro Kopf 415), während es das unterlegene ist freilich über Adlers Lehre ebenso wenig wie hundert Bewohner der Stadt ums Leben tamen. Kollektiv der Firma Waldes nur auf 10.689( pro über Freuds Psychoanalyse gesprochen. Beiden Gleich zu Beginn der Rettungsarbeiten wurden Stopf 356) brachte. Interessant ist, daß die sieg- Theorien haften Einseitigkeiten an, die Entwick aus den Trümmern der Häuser 29 Leichen ge- reiche Mannschaft durchwegs aus Männern be- lung der Psychologie dürfte, wesentliches beider borgen. Eine große Zahl von Personen wurde stand, während die unter den Unterlegenen fünf Theorien als Bausteine benüßend, zu einer Syn­schwer verlegt." Frauen und ein Mann waren. Die Sieger ge- these und über beide Lehren hinausführen. Unter den Opfern der Katastrophe befinden wannen mit ihrer Leistung den für diesen Wett­sich namentlich jene Einwohner der Stadt, die bewerb gestifteten Wanderpokal. Ferner gab ein ärmlichen Verhältnissen auf und hatte auf sei­Alfred Adler, ein gebürtiger Wiener , wuch3 nichts ahnend in ihren Behausungen weilten. Die Wettbewerbe von Einzelpersonen im Schnell­ungeheuren Wassermassen des Stauwehrs über- schreiben nach tschechischem und deutschem Dittat. nem Wege nicht nur mit den aus ihnen sich er­fluteten zahlreiche Häuſer bis über das Dach. Bei ersterem besezten die ersten drei Pläße wieder gebenden Schwierigkeiten, sondern auch mit hem­drei Herren von der Firma Siegmund, beim menden Krankheiten schwer zu kämpfen. Er war hilfsbereiter deutschen Schnellschreiben placierte sich nach den ein ungemein liebenswürdiger, Herren Liß und Opletal an dritter Stelle Frl. Mensch, den seine Menschenfreundlichkeit und seine Sommer. Abgeschlossen wurde der Wettbewerb wissenschaftliche Erkenntnis zum Sozialismus ge­durch Konkurrenzen in fehlerlosem Schreiben nach führt hatten. Er hat ein Alter von bloß 67 Jah­dem Zehnfingersystem bei richtiger Körperhal- ren erreicht. tung, im Schreiben mit verbundenen Augen und mit aufgesetzten Gasmasken. Das Protektorat dieser Veranstaltung hatte Schulminister Dottorein; die Aussichten für die nächsten Tage find daher Frante übernommen.

Seemannstod. Die der Kolonial- Seeliga ge­hörende Yacht Gryf 2" wurde in der Gdinger Bucht von einem Sturm erfaßt und fant, wobei zwei Personen ertranten. Zwei weitere Personen erreichten schwimmend das Ufer.

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Höllenmaschinen in Warschau . Freitag mittaas explodierten in dem Gebäude, in welchem sich die Bureaus und die Vereinslokale des Vereines der polnischen Lehrerschaft, einer Zentralorganisation günstig. Wetteraussichten für Samstag: der polnischen Volks- und Mittelschullehrer be= finden, 3 iei Söllenmaschinen, die im der Nähe von Craiova haben die Spuren einer Men Abfühlung tagsüber wieder meist wärmer. dritten Stockiert niedergelegt worden waren. fchenrasse autage gefördert, die nach der Ansicht der äußersten Osten sind einzelne Gewitter nicht aus­Einige in dem Stockwert und im Stiegenbaus be- Wissenschaftler vor rund 20 Jahrtausenden diese Ge- geschlossen. Wetteraussichten für Sonntag: findliche Berſonen wurden leicht verlegt. Es wird gend bewohnt hat, Man fand alte Feuerstellen und Ziemlich heiter, warm. angenommen, daß der Anschlag auf politische mehrere, teilweise erhaltene Steinfärge, die durch Motive zurückzuführen ist. ihre außerordentliche Größe auffielen. Die Särge

Verschollene Riefen. Archäologische Arbeiten in Schön und nach einer etwas stärkeren nur im

Ausgebrochen. Vierzehn Schwervermaßen im Durchschnitt alveieinhalb Meter in der bze cher sind aus dem Gefängnis in Dubno Länge. In einem von ihnen fand man noch Teile ( Polen ) durch einen in langer Arbeit heimlich her- eines Steletts, und zwar einen Unterkiefer, Beden­gestellten unterirdischen Gang unter der Gefängnis- knochen und einen Oberschenkel. Auch diese Knochen mauer in der letzten Nacht geflüchtet. Die Verfol- müssen zu einem ungewöhnlich großen Menschen ge­gung stößt auf erhebliche Schwierigkeiten, da Dubno in einem großen Waldgebiet liegt.

Londoner Autobuffe fahren wieder. Nach Be­endigung des Streits der Londoner Autobusange­stellten wurde Freitag nach längerer Zeit wiederum der normale Verkehr auf allen Londoner Autobus­Tinien aufgenommen.

Flugzeuge im Gewittersturm. Während des Fluges von Oslo nach Christiansand gerieten 12 Militärflugzeuge in einen Gewittersturm. Drei der Flugzeuge mußten wegen Mangels an Betriebs­stoffen notlanden, wobei ein Pilot ums Leben kam

Erste Stunden der Weltausstellung

hört haben. Eine oberflächliche wissenschaftliche Ueber­prüfung macht es wahrscheinlich, daß ihr Träger 2.30 bis 2.40 Meter groß gewesen ist. Interessan­terweise hat man ſonſt bisher von dieser Riesenrasse noch keine Spuren gefunden.

Etwas kühlere Luft, die aus Nordwesten gegen das Festland strömt, ist bereits nach Karpathorußland gelangt. Im Zusammenhang damit wurden Freitag im Starpathengebiete der Republik zahlreiche Getvit ter beobachtet. Sonst tritt unter dem Einflusse höhe ren Drudes, welcher sich über das Binnenland aus­breitet, vom Westen her eine neuerliche Besserung|

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Vom Rundfunk

Empfehlenswertes aus den Programment

Sonntag

Brag I: 7.05 Konzert aus Karlsbad : Dvořák , Suppé usw. 8.30 Miniſter Nečas: Ueber die Welt­textilfonferenz in Washington . 8.50 Mužifs Salon quartett: Grieg , Smetana usiv. 18.25 Slotvalische Lieber. 14.20 Deutsche Arbeitersendung: Ruth Kör­tonaert FO. 17.35 Deutsche Sendung: Klaſſiſche ner: Neues demokratisches Indien . 16.50 Orchester­Beugen. 17.40 Rundfunkwochenübersicht. 17.50 Rundfunkorchesterkonzert aus Brünn . 18.50 Deut­fche Presse. 19.25 Militärmusit aus dem Baumgar ten. 22.35 Schrammelfonzert. Bras II: 14.80 Deutsche Sendung: Arbeitersendung: Für Bolt und Frieben. 14.35 Bum Todestag von Karl Kraus.- Breßburg: 11.30 Gängerfonaert aus Wien . 12.20 Unterhaltungsmusik. Raschau : 11.30 Klassische Musil . Mähr.- Dftrau: 20.30 Aus Tonfilmen.

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aus Beton, Stahl und Holz. Die große Haupt­Holzbrücke, von gewaltigen Holstürmen flantiert, ist ein besonderes Meisterwerk, fie soll Demonstra tion des Hochstandes der französischen Holzinduſtrie sein. Und all das entstand in wenigen Monaten.

Tod durch Blitz. Bei einem Gewitter schlug der Bliß in den Dachgiebel eines Hauses in Neu­haus ein, glitt längs des Daches in die Boden­mansarde ein, die gerade von der 26jährigen Nužena 3 a chová, Frau eines Maurers und Mutter von zwei Kindern, geschlossen wurde. Die Zachová wurde auf der Stelle vom Blizz ge= äußeren Gestaltung zum großen Teile schon fertig.| stellung sich einfach eine Etage über dem Straßen­tötet. Sodann passierte der Blik die Woh­In den nächsten Tagen und Wochen werden niveau hinzieht. Es gibt ettva zehn folcher Brücken nungsräumlichkeiten, wobei niemand zuschaden diese Pavillons einer nach dem anderen eröffnet fam. Am Donnerstag ging über Benica verden, wobei der Pavillon der Tschechoslo ( Jugoslawien ) ein startes Gewitter nieder. Zu toatei noch etwas auf sich warten Tassen wird. dieser Zeit beteten in einer Hütte an der Pere= Diese junge Weltausstellung hat schon eine Die Pariser und die Fremden nehmen das Un­pherie acht Mohammedaner. Der Blitz schlug in große Geschichte. Sie ist mit ihren Verzögerungen, fertige willig in Kauf. Diese Besuche in den ersten diese Hütte ein und tötete brei der betenden mit ihren Ueberraschungen, mit ihren Fortschritten Stunden gelten auch noch nicht dem Innern der Mohammedaner, fünf wurden schwer ver- und mit dem schließlichen Wunder der wenn auch Bauten, man will sich einen Ueberblick verschaffen Iett. bisher nur provisorischen Fertigstellung ein Spie- und da es noch keine Verkehrsmittel innerhalb des 650 Kilometer in der Stunde! Der sowjets get des französischen Lebens dieses letzten Jahres. Ausstellungsgeländes gibt, haben die Besucher mit russische Flieger lento legte am 27. Mai un den Ufern der Seine fanden all die Schwierig dem Herumlaufen gerade genug zu tun. mit einem motorlosen Flugzeug mehr als 400 feiten der neuen französischen Regierung ihren Nie- Die Anlegung der Wege war eins der schivers Stilometer mit einem Beobachter zurück. Der Fliederschlag, aber wie die Regierung an ihren Schwie- ſten Probleme, das zu bewältigen war. Es ist das ner Rastorgulew erzielte auf einem einfißigen rigkeiten wuchs, so wuchs auch diese Weltausstellung, erste Mal, daß eine so gewaltige Ausstellung mitten Segelflugzeug 650 Kilometer. Beide Leistungen die das schönste zu werden verspricht, was ie im in die Hauptverkehrsadern der Stadt hineingebaut bedeuten die le berbietung von Welt- frieblichen Wettbewerb der Völker geschaffen wurde. worden ist. Die Lösung dieses Problems bedeutet ein

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Die lachende Sonne, die bunten Fahnen, die staunenden Menschen lassen all bie vielen Schivierig feiten vergessen, die hier in den lekten Monaten überwunden wurden. Schwierigkeiten von Menschen­hand, Obstruktion der Industrie der Regierung Blum in den ersten Monaten gegenüber; der Sturm und Drang einer sozialen Evolution, die aus Frankreich , noch vor einem Jahr auf allen sozialen Gebieten fo rüdständig, das modernste sosiale Land Europas gemacht hat. Schwierigkeiten, die die Natur ber­Noch lann man nicht von Einzelheiten sprechen, Meisterwert moberner Technit. Es wurde eine ursachte: im Frühjahr überschwemmung, bann Ein schweres Unglüd. Der Schnellzug noch überstrahlt der Blick von der Terrasse des neuen Brüde über die Seine um das Doppelte verbreitert, wochenlang unendliche Regengüsse, und schließlich ronstadt Butare st raste in der Trocaderopalastes, der weit über die Ausstellung eine weitere Brücke für Fußgänger und leichte Fahr noch in der letzten Woche ein Wollenbruch, der die Nähe von Kronstadt auf einem Bahnübergang in hinaus über die ganze sonnige, schöne Stadt schweift, zeuge neu errichtet. Unter den Anlagen des Trocas fast fertigen Anlagen der botanischen Abteilung zum einen vollbeseßten Autobus. Der Autobus alles andere. Symbolisch bildet die Friedenssäule, die beros führt ein Autotunnel hindurch, der den ganzen großen Teil zerstörte. wurde zertrümmert. Sechs Insaffen waren in den Sprachen aller Länder zum wahren Frieden Verkehr, der hier besonders lebhaft ist, aufzuneh auf der Stelle tot, sieben sind schwer verletzt mahnt, den Abschluß zum Trocadero hin. Und au men tat. worden und dürften kaum mit dem Leben davon Füßen liegen die unzähligen Pavillons es sollen Die großen Straßen wurden überbrüdt. An ommen. 16 Personen sind leichter verlegt. 160 fein modern, luftig, farbenfroh und in ihrer den Hauptverkehrspunkten ist es so, daß die Auss

retorden.

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Die ersten Stunden der Weltausstellung haben c2 bewiesen fie ist zu einem wirklichen Sieg des neuen Frankreich geworden. Georges Bra